DE3624193C2 - - Google Patents

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DE3624193C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileranlage für den Gemeinschaftsempfang, insbesondere eine Verteileranlage, wie sie in einem Fernsehempfangssystem eingesetzt wird, in welchem ein von einem Satelliten ausgestrahltes Fernsehprogramm gemeinsam empfangen wird.
Herkömmliche Anlagen dieser Art sind in der Lage, von einem Umsetzer für horizontal polarisierte Wellen ein erstes Signal zu liefern und von einem Umsetzer für vertikal polarisierte Wellen ein zweites Signal zu liefern, wobei beide Signale über zwei Verteiler mit vier Schaltvorrichtungen an die Zimmeranschlußstellen gelangen.
Die bekannte Anlage hat folgenden Nachteil: Wenn irgendeine Zimmeranschlußstelle nicht an die Anlage angeschlossen ist und sich im nicht benutzten Zustand befindet, verändern sich die Eingangsimpedanzen der Verteiler unvermeidlich. Wenn dies eintritt, können die anderen Zimmeranschlußstellen die Signale nicht richtig empfangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteileranlage für den Gemeinschaftsempfang zu schaffen, bei der die Empfangsqualität anderer Benutzer nicht abträglich beeinflußt wird, selbst wenn ein nicht benutzter Anschluß offen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Satelliten-Empfangssystems zur Veranschaulichung einer herkömmlichen Verteileranlage für den Gemeinschaftsempfang,
Fig. 2 eine Schaltungsskizze eines Beispiels für eine herkömmliche Verteileranlage des Empfangssystems nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schaltungsskizze einer Ausführungsform einer Verteileranlage für den Gemeinschaftsempfang gemäß der Erfindung.
Bevor die Erfindung erläutert wird, sollen anhand der herkömmlichen Verteileranlage die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme erläutert werden.
Ein im 4-GHz-Band sendendes Satellitenfernsehsystem mit einem Nachrichtensatelliten umfaßt 24 Satellitenkanäle. Die nachstehende Tabelle zeigt die Satellitenkanäle, deren Frequenzen und die polarisierten Wellen an, wie sie im Bereich von Nordamerika verwendet werden. Gemäß Tabelle sind die polarisierten Wellen der einander benachbarten Kanäle abwechselnd vertikal und horizontal polarisiert (V, H), um das Übersprechen zwischen den Kanälen zu unterbinden.
Tabelle
Ein Empfangssystem, welches den Gemeinschaftsempfang des Satellitenfernsehsystems ermöglicht, hat den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. Eine Antenne 11 besitzt einen Durchmesser von 2,8 bis 4 m. Die horizontal polarisierte Wellenkomponente der von der Antennen 11 empfangenen Funkwelle wird einem (im folgenden als Horizontal-Umsetzer bezeichneten) rauscharmen Abwärts-Umsetzer für horizontal polarisierte Wellen, 12, zugeführt. Die vertikal polarisierte Wellenkomponente wird in ähnlicher Weise einem (im folgenden als Vertikal-Umsetzer bezeichneten) rauscharmen Abwärts-Umsetzer 13 zugeführt. Die Umsetzer 12 und 13 enthalten 5,15-GHz-Empfangsoszillatoren, um die bei 3,7 bis 4,2 GHz liegenden Empfangssignale umzusetzen in Zwischenfrequenzsignale zwischen 950 und 1450 MHz. Diese Signale werden auf einen Schaltverteiler gegeben. Die Signale der geradzahligen Kanäle (2, 4, 6, . . ., 24) der obigen Tabelle sind in dem ersten Zwischenfrequenzsignal, welches von dem Umsetzer 12 abgegeben wird, enthalten, während die Signale der ungeradzahligen Kanäle (1, 3, 5 . . ., 23) der obigen Tabelle in dem von dem Umsetzer 13 ausgegebenen ersten Zwischenfrequenzsignal enthalten sind.
Der Schaltverteiler 14 kann beispielsweise Verteilungs- Ausgangssignale an vier Zimmeranschlußstellen 15, 16, 17 und 18 liefern. Im vorliegenden Fall kann der Verteiler 14 Ausgangssignale (gerade Kanäle 2, 4, 6, . . ., 24) des Umsetzers 12 oder Ausgangssignale (ungerade Kanäle 1, 3, 5, . . ., 23) des Umsetzers 13 als Antwort auf eine Anforderung von einzelnen Zimmeranschlußstellen liefern. Die Zimmeranschlußstellen 15 bis 18 wählen aus dem eingegebenen Signal einen Kanal aus, und die Fernsehgeräte 15 a bis 18 a liefern die jeweiligen Programme der gewünschten Kanäle.
Da die Umsetzer 12 und 13 als Freiluft-Einrichtungen ausgelegt sind und deshalb Versorgungsspannung benötigen, liefern die Zimmeranschlußstellen 15 bis 18 mit Hilfe von Signalkabeln 15 b bis 18 b und 12 b, 13 b eine Versorgungsspannung.
Da die Kabel 15 c bis 18 c zwischen den Zimmeranschlußstellen 15 und 18 einerseits und dem Verteiler 14 andererseits Auswahlsignale von den Zimmeranschlußstellen an die Schalter des Verteilers 14 geben, können Signale mit horizontaler Polarisation und Signale mit vertikaler Polarisation ausgewählt werden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsskizze des Schaltverteilers 14.
Das Ausgangssignal des Umsetzers 12 gelangt an den Eingangsanschluß 14 H, und das Ausgangssignal des Umsetzers 13 gelangt an den Eingangsanschluß 14 V.
Die Anschlüsse 14 H und 14 V sind Eingangsanschlüsse von Wilkinson-Verteilern 21 bzw. 22, die jeweils vier Verteilerausgangsanschlüsse H 1 bis H 4 und V 1 bis V 4 aufweisen. Die Anschlüsse H 1 bis H 4 und V 1 bis V 4 bilden Paare für horizontal und vertikal polarisierte Wellensignale, und die Paare von Ausgangsanschlüssen sind an die Schalter 23, 24, 25 bzw. 26 angeschlossen. Da die Schalter 23 bis 26 identischen Aufbau besitzen, soll hier stellvertretend nur der Schalter 23 erläutert werden.
Die Verteiler-Ausgangsanschlüsse H 1,V 1 sind an den Schalter 23 angeschlossen, der eines der horizontal und vertikal polarisierten Signale auswählt, um es dem Ausgangsanschluß 27 zuzuführen. Ein Auswahlsignal, welches durch den Zustand eines Steuersignals definiert wird, wird an eine Steueranschlußeinheit 28 gelegt. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 27 wird beispielsweise über ein Kabel 15 b an die zugehörige Zimmeranschlußstelle 15 geliefert. Ein Steuersignal zum Umschalten zwischen horizontal und vertikal polarisiertem Signal gelangt von der Zimmeranschlußstelle 15 an die Steueranschlußeinheit 28.
Es sei nun angenommen, der eine Anschluß 28 a der Einheit 28 besitze hohen Pegel (+12 V), während der andere Anschluß 28 B niedrigen Pegel (-15 V) besitze. Dann sind pin-Dioden D 2 und D 3 leitend, während pin-Dioden D 1 und D 4 sperren. In diesem Zustand gelangt ein Kanalsignal mit horizontaler Polarisation an den Ausgangsanschluß 27. Hat hingegen der Anschluß 28 A niedrigen Pegel (-12 V) und der Anschluß 28 B hohen Pegel (+12 V), sperren die Dioden D 2 und D 3, während die Dioden D 1und D 4 leiten. In diesem Fall wird ein Kanalsignal mit vertikaler Polarisation an den Ausgangsanschluß 27 gegeben.
Wie oben beschrieben wurde, werden die Signale vertikaler und horizontaler Polarisation dadurch umgeschaltet, daß mit einem am Anschluß 28 anliegenden Steuersignal über die Dioden D 1 bis D 4 gesteuert wird. Nun sollen die Schaltungsverbindungen für die Dioden D 1 und D 3 näher diskutiert werden. Sind die Dioden D 1und D 3 eingeschaltet (leitend), so werden sie von Anpaßwiderständen R 1 bzw. R 3 abgeschlossen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird das jeweils nicht ausgewählte Signal der Signale an den Anschlüssen 14 H und 14 V über die Diode D 1bzw. D 3 abgeschlossen, wobei eine Anpassung durch den Widerstand R 1 oder R 3 erfolgt. Dies gilt in ähnlicher Weise für die Schalter 24 bis 26. Das empfangene Signal mit der gewünschten Polarisation erhält man an den Verteilerausgängen 31, 33 und 35.
Die als Freilufteinheit ausgebildeten Umsetzer 12 und 13 werden durch einen Anschluß an die Verteiler-Ausgänge 27, 35 mit Spannung versorgt. Die Leitungen 41 und 42 sind Versorgungsleitungen.
Allerdings wird die Eingangsimpedanz durch die Widerstände R 1 und R 2 in der oben beschriebenen Weise unter der Bedingung stabilisiert, daß die Anschlüsse 27, 31, 33 und 35 sämtlich belegt sind und die Schalter 23 bis 26 über die Anschlüsse 28, 32, 34 und 36 angesteuert werden.
Wenn aber beispielsweise der Anschluß 31 nicht belegt und im offenen Zustand ist, wird keine Steuerspannung an die Diode des Schalters 24 gelegt, so daß dieser unstabil wird. Dadurch bringt er die Eingangsimpedanz auf der Seite der Anschlüsse 14 H und 14 V durcheinander. Dies beeinflußt die Empfangsqualität an den übrigen Zimmeranschlußstellen abträglich.
Der fehlangepaßte Zustand der Eingangsimpedanz des Verteilers durch nicht benutzte Verteiler-Ausgangsanschlüsse führt eine unerwünschte Phasenunordnung ein, die einen abträglichen Einfluß auf die Differentialphasen- (Dp) und die Differentialverstärkungs-(D G )-Kennlinie des Empfangssignals hat und unter Umständen Ursache ist für eine Farbverschiebung auf dem Bildschirm des angeschlossenen Fernsehgeräts. Diese Wirkung wird umso spürbarer, je größer die Anzahl von Verteilerstellen ist.
Da die in Fig. 2 dargestellte Verteileranlage nicht vollständig arbeitet, wenn nicht als Steuersignale positive und negative Spannungsquellen für hohe bzw. niedrige Pegel (+12 V; -12 V) zum Auswählen der horizontal und der vertikal polarisierten Wellen zur Verfügung stehen, unterliegt die bekannte Anlage unerwünschten Beschränkungen. In anderen Worten: die Dioden D 1 und D 4 (bei der Auswahl horizontal polarisierter Wellen) oder D 2 und D 3 (bei der Auswahl vertikal polarisierter Wellen) werden, wenn eine Spannung von 0 V als Signal niedrigen Pegels angelegt wird, nicht vollständig gesperrt, um auf der nicht-ausgewählten Seite vollständig zu sperren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Fig. 3 erläutert.
Diejenigen Teile in Fig. 3, die mit Teilen der oben beschriebenen Anlage übereinstimmen, tragen gleiche Bezugszeichen. Die Teile, die gegenüber der herkömmlichen Anlage unterschiedlich sind, sind in erster Linie Schalter 51, 52, 53 und 54, die an die Ausgänge der Verteiler 21 und 22 angeschlossen sind, um die Empfangssignale von horizontal und von vertikal polarisierten Wellenkomponenten zu verteilen, die über den Horizontal- Umsetzer 12 und den Vertikal-Umsetzer 13 von der Antenne 11 empfangen werden. Die Schalter 51, 52, 53 und 54 haben untereinander ähnlichen Aufbau, und hier werden repräsentativ die Schalter 51 und 52 beschrieben.
Zunächst soll der Schalter 51 beschrieben werden. Die Ausgänge des Horizontal-Umsetzers und des Vertikal-Umsetzers 13 werden auf Verteiler-Ausgangsanschlüsse H 1 bis H 4 und V 1 bis V 4 von Wilkinson-Verteilern 21 und 22 gegeben.
Der Anschluß H 1 liegt über einen Vorspannwiderstand R 11 auf Masse und ist an die Kathoden von pin-Dioden D 11 und D 12 angeschlossen. Die Anode der Diode D 12 ist über einen Gleichstrom-Sperrkondensator C 10 an den Verteiler- Ausgangsanschluß 27 angeschlossen. Die Anode der Diode D 12 ist über einen Widerstand R 12 auf Masse gelegt, um Schaltstöße zu vermeiden, sie ist über eine Spule L 10 an den einen Anschluß 28 A der Steueranschlußeinheit 28 angeschlossen, und die Diode D 12 ist eingeschaltet (leitend), wenn der Anschluß 28 A ein Signal mit hohem Pegel empfängt. Andererseits liegt die Anode der Diode D 11 über einen Anpaßkondensator C 11 auf Masse, und ist an den Verbindungspunkt von Spannungsteilerwiderständen R 13 und R 14 angeschlossen, die dem Anschluß 27 und Schaltungsmasse liegen.
Die Spannungsversorgung (z. B. 18 V Gleichspannung) gelangt von der Zimmeranschlußstelle über die Mittelleiter des Kabels 15 b an den Anschluß 27 und von dort zu dem Umsetzer 12. Diese Spannung wird durch die Spannungsteilerwiderstände R 13 und R 14 geteilt, und an die Anode der Diode D 11 gelangt eine Spannung von etwa 5 V. Wenn deshalb der Steueranschluß 28 A hohen Pegel hat (12 V), leitet die Diode D 12, während die Diode D 11 sperrt. Hat hingegen der Anschluß 28 A niedrigen Pegel (-12 V), so sperrt die Diode D 12, und die Diode D 11 leitet.
Eine der oben beschriebenen Schaltung ähnliche Schaltung liegt zwischen dem Anschluß V 1, die von dem Vertikal- Umsetzer 13 zu dem Anschluß 27 führt. In anderen Worten: Dioden D 21, D 22 entsprechen den Dioden D 11bzw. D 12, Widerstände R 21, R 22, R 23 und R 24 entsprechen den oben erwähnten Widerständen R 11, R 12, R 13 bzw. R 14, Kondensatoren C 20 und C 21 entsprechen den Kondensatoren C 10 bzw. C 11, und eine Spule L 20 entspricht der Spule L 10. Die Spannung am Anschluß 27 wird für die Teilspannung herangezogen, die der Anode der Diode D 21 zugeführt wird. Die Anode der Diode D 22 ist über die Spule L 20 an den Anschluß 28 B angeschlossen.
Wenn also in dem Schalter 51 die Anschlüsse 28 A, 28 B der Steueranschlußeinheit 28 auf +12 V bzw. auf -12 V liegen, gelangt das Ausgangssignal des Umsetzers 12 an den Anschluß 27, wohingegen dann, wenn die Anschlüsse 28 A, 28 B auf -12 V bzw. +12 V liegen, das Ausgangssignal des Umsetzers 13 an den Anschluß 27 gelangt.
Als nächstes soll der Schalter 52 für den Verteiler- Ausgangsanschluß 31 beschrieben werden. Dieser Schalter 52 hat einen ähnlichen Aufbau wie der Schalter 51. In anderen Worten: Dioden D 31, D 32, D 41 und D 42 entsprechen den Dioden D 11, D 12, D 21 bzw. D 22 des Schalters 51, Widerstände R 31 bis R 34, R 41 bis R 44 entsprechen den oben erwähnten Widerständen R 11 bis 14 bzw. R 21 bis R 24, Kondensatoren C 30, C 31, C 40, C 41 entsprechen den obengenannten Kondensatoren C 10, C 11, C 20 und C 21, und Spulen L 30, L 40 entsprechen den obengenannten Spulen L 10, L 20.
Der Anschluß 31 des Schalters 52 ist über Kondensatoren C 39, C 40 an die Anoden der Dioden D 32, D 42 angeschlossen, um eines der Ausgangssignale der Umsetzer 12 und 13 ansprechend auf den Zustand des Steuersignals am Anschluß 32 zu leiten.
Die an die Anoden der Dioden D 31 und D 41 des Schalters 52 angelegte Spannung nutzt die dem Anschluß 27 zugeführte Versorgungsspannung. In diesem Schalter 52 wird ansprechend auf die den Anschlüssen 32 A, 32 B zugeführten Steuerspannungen eine ähnliche Auswahl-Umschaltung erhalten wie in dem Schalter 51.
Die Schalter 52 und 54 besitzen einen ähnlichen Aufbau wie die oben beschriebenen Schalter. Der Anschluß 35 des Schalters 54 wird als Versorgungsspannungsweg für den Umsetzer 13 über die Leitung 42 verwendet, zusammen mit der Signalübertragung an die Zimmeranschlußstelle 18 über das Kabel 18 b. Die den Dioden, die den Dioden D 11, D 21, D 31, D 41 der Schalter 51 und 52entsprechen, zugeführte Spannung nutzt auch in den Schaltern 53 und 54 die dem Anschluß 35 zugeführte Spannung aus.
Bei der oben beschriebenen Verteileranlage wird auch dann folgender vorteilhafter Betrieb erreicht, wenn eine (nicht gezeigte) Zimmeranschlußstelle an keinen oder nur einen der Anschlüsse 31, 33 angeschlossen ist und einen offenen Zustand darstellt: Zunächst soll der Schalter 52 beschrieben werden. Die Anschlüsse 32 A und 32 B werden geöffnet, und der Anschluß 31 wird geöffnet, aber die Speisespannung für die Freiluft- Anlage wird für die Anoden der Dioden D 31 und D 41 geteilt, so daß an die Anoden eine Spannung von etwa 5 V angelegt wird. Demzufolge werden die Dioden D 31 und D 41 des Schalters 52 eingeschaltet, und die Anschlüsse 14 H, 14 V werden somit abgeschlossen, auch wenn die Anschlüsse 31 und 33 nicht belegt sind. Dadurch wird die Eingangsimpedanz stabilisiert.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich also vermeiden, daß angeschlossene Fernsehgeräte (TV) 15 a und 18 a Farbverschiebungen erleiden. Selbst wenn das Steuersignal einen sehr niedrigen Pegel oder gar 0 V hat, läßt sich die nicht-ausgewählte Diode vollständig einschalten, d. h. leitend machen, und man kann mit einer positiven oder einer negativen Spannungsquelle auskommen.
Wenn die negative Spannungsquelle niedrigen Pegel hat und mithin 0 V den hohen Pegel darstellt, muß jede pin-Diode bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umgekehrt geschaltet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die an die Anoden der Dioden D 31 und D 41 angelegte Spannung muß nicht vom Verteiler-Ausgangsanschluß 27 abgeleitet sein, sondern kann auch über eine Mikrostreifen-Leitung eines Wilkinson- Verteilers 21 zugeführt werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Versorgungsspannung für die Freilufteinheit mit Hilfe eines Kabels zugeführt, das auch zur Übertragung von Signalen dient. Man kann jedoch auch ein Kabel ausschließlich für die Stromversorgung vorsehen, so daß man die Spannung von diesem Kabel in den Schalter einleiten kann.
Bei der oben beschriebenen Schaltung kommt die Versorgungsspannung von der Zimmeranschlußstelle 15 über den Anschluß 27 an den Umsetzer 12, und die Versorgungsspannung gelangt von der Zimmeranschlußstelle 18 über den Verteiler-Ausgangsanschluß 35 an den Umsetzer 13. Allerdings können die Anschlüsse 27, 31, 33 und 35 sämtlich so ausgebildet sein, daß sie den Umsetzern 12 und 13 gemeinsam den Versorgungsstrom zuführen. Selbst wenn dann die Anschlüsse 27, 28 A und 28 B offen sind, werden die Spannungen beispielsweise an die Anoden der Dioden D 11 und D 21 von dem Anschluß 31 her zugeführt, so daß man den gleichen Effekt erzielt, wie er oben beschrieben wurde.
Selbst wenn also ein unbelegter Offen-Zustand bei mehreren Ausgängen und Steueranschlüssen vorliegt, ist bei der beschriebenen Verteileranlage für den Gemeinschaftsempfang sichergestellt, daß dies keinen abträglichen Einfluß auf die Eingangsimpedanz der Verteileranlage hat.

Claims (6)

1. Verteileranlage für Gemeinschaftsempfang, mit einer ersten Verteilereinrichtung (21), die ein erstes Signal empfängt und das erste Signal auf mehrere Leitungen (H 1-H 4) verteilt, einer zweiten Verteilereinrichtung (22), die ein zweites Signal empfängt und das zweite Signal auf mehrere Leitungen (V 1-V 4) verteilt, und mehreren Schaltvorrichtungen (51, 54), von denen jede derart ausgebildet ist, daß sie von der ersten Verteilereinrichtung (21) das erste Signal und von der zweiten Verteilereinrichtung (22) das zweite Signal, und von außen zugeführte Steuersignale empfängt, um nach Maßgabe des Steuersignals das erste oder das zweite Signal auszugeben, wobei jede Schaltvorrichtung aufweist:
  • - einen ersten Eingangsanschluß, der an eine der das erste Signal empfangenden Leitungen (H 1-H 4) angeschlossen ist,
  • - einen zweiten Eingangsanschluß, der an eine der das zweite Signal empfangenden Leitungen (V 1-V 4) angeschlossen ist,
  • - ein erstes und ein zweites Diodenelement (D 12, D 11) mit jeweils einer ersten und einer zweiten Elektrode,
  • - ein drittes und ein viertes Diodenelement (D 22, D 21), die jeweils eine erste und eine zweite Elektrode besitzen,
  • - einen ersten und einen zweiten Steueranschluß (28 A), 28 B), die an die zweiten Elektroden des ersten bzw. des dritten Diodenelements (D 12,D 22) angeschlossen sind, um eines dieser zwei Diodenelemente (D 12,D 22) zu öffnen, während das andere Diodenelement gesperrt wird, wenn extern zugeführte Steuersignale vorbestimmte Pegel besitzen,
  • - einen Ausgangsanschluß (27), der zumindest bei einer der Schaltvorrichtungen (51-54) derart ausgebildet ist, daß er eine Gleichspannung zum Ansteuern mindestens eines externen Geräts (12) empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - die erste Elektrode des ersten und des zweiten Diodenelements (D 12), D 11) an den ersten Eingangsanschluß angeschlossen ist und die ersten Elektroden der ersten und der zweiten Diodenelemente die gleiche Polarität besitzen,
  • - die erste Elektrode des dritten und des vierten Diodenelements (D 22, D 21) an den zweiten Eingangsanschluß angeschlossen ist und die ersten Elektroden der dritten und der vierten Diode (D 22, D 22) die gleiche Polarität besitzen,
  • - ein erster und ein zweiter Gleichstrom-Sperrkondensator (C 10, C 20) in Reihe zwischen den zweiten Elektroden des ersten und des dritten Diodenelements (D 12, D 22) geschaltet sind,
  • - ein erstes Anpaßelement (C 11) zwischen die zweite Elektrode des zweiten Diodenelements (D 11) und Bezugspotential geschaltet ist,
  • - ein zweites Anpaßelement (C 21) zwischen die zweite Elektrode des vierten Diodenelements (D 11) und Bezugspotential geschaltet ist,
  • - ein erstes Vorspannungselement (R 11) zwischen den ersten Eingangsanschluß und Bezugspotential geschaltet ist,
  • - ein zweites Vorspannungselement (R 21) zwischen den zweiten Eingangsanschluß und Bezugspotential geschaltet ist,
  • - der Ausgangsanschluß (27) an den Verbindungspunkt zwischen den ersten und den zweiten Gleichstrom-Sperrkondensator (C 10, C 20) geschaltet ist,
  • - ein erster Spannungsteiler (R 13,R 14) zwischen den die Gleichspannung empfangenden Ausgangsanschluß (27) und die zweite Elektrode des zweiten Diodenelements (D 11) geschaltet ist, um die Gleichspannung in eine Spannung umzusetzen, die in der Lage ist, das zweite Diodenelement (D 11) ansprechend auf den inaktiven Zustand des ersten Diodenelements (D 12) beim offenen Zustand des ersten Steueranschlusses (28 A) zu aktivieren, und
  • - ein zweiter Spannungsteiler (R 23,R 24), zwischen den die Gleichspannung empfangenden Ausgangsanschluß (27) und die zweite Elektrode des vierten Diodenelements (D 21) geschaltet ist, um die Gleichspannung in eine Spannung umzusetzen, die in der Lage ist, das vierte Diodenelement (D 21) ansprechend auf den inaktiven Zustand des dritten Diodenelements (D 22) bei offenem zweiten Steueranschluß (28 B) zu aktivieren.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Signale und die zweiten Signale erste Zwischenfrequenzsignale von Umsetzern (12, 13) für horizontal bzw. vertikal polarisierte Wellen eines Satellitenübertragungssystems sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verteilereinrichtung (21, 22) die ersten bzw. die zweiten Signale auf zwei Paare von ersten und zweiten Signalen verteilen, und daß die Schaltvorrichtung (51-54) eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Schaltungsvorrichtung umfaßt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung von außen nur an die Ausgangsanschlüsse (27, 35) der ersten und der vierten Schaltvorrichtung (51, 54) angelegt wird.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Leitung (41) zum Verbinden des die Gleichspannung empfangenden Ausgangsanschlusses (27) mit der ersten und/oder der zweiten Verteilereinrichtung (21, 22).
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