DE2105151A1 - Abstimmanordnung fur einen Über lagerungsfernsehempfanger - Google Patents

Abstimmanordnung fur einen Über lagerungsfernsehempfanger

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DE2105151A1
DE2105151A1 DE19712105151 DE2105151A DE2105151A1 DE 2105151 A1 DE2105151 A1 DE 2105151A1 DE 19712105151 DE19712105151 DE 19712105151 DE 2105151 A DE2105151 A DE 2105151A DE 2105151 A1 DE2105151 A1 DE 2105151A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PHK. 461 5
E V
V/ALTHER
Akte: PHIT- 4-615
Anmeldung vom» 3. Pebr ο 1971
"Abstimmanordnung für einen üeberlagerungsfernsehempfanger".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmanordnung für einen TJeberlagerungsfernsehempfanger zum Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, sowie von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, mit einem TJeberlagerungsoszillator mit einen durch eine veränderliche Kapazität, beispielsweise eine Kapazitätsdiode, abstinmbaren Schwingungskreis.
Bekanntlich enthält das VHP-Perneehband III nach der französischen Norm Kanäle, die einander überlappen. Un störend« Interferenzen zwischen den einander überlappenden Kanälen zu vermeiden werden die Fernsehsignale der geradzahligen Kanäle nit einen Tonträger unterhalb des Bildträgers ausgestrahlt, während die ungeradzahligen Kanäle mit einen Tonträger ausgestrahlt werden, der höher liegt als der Bildträger.
109836/0905
- 2 - PHK.4615
Die Bild- und Tonträger dieser Kanäle sind eOlgendermaesen festgelegt*
Kanal
9 11
10 12
Damit in des von der Miechetufe des Ueberlagerungsempfängers gelieferten Zwischenfrequenzsignal die Lage des Tonträgers gegenüber dem Bildträger immer die gleiche ist, muss bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle mit einer Ueberlagerungeoszillatorfrequenz gemischt werden, die an einer anderen Seite der Signalfrequenzen liegt als bei Empfang der geradzahligen Kanäle·
Beispielsweise muss zur Erhaltung eines Zwischenfrequenzeignals, τοη dem für sämtliche Kanäle der Bildträger auf 39,9 HHz und der Tonträger auf 28*75 MHz liegt, die Oszillatorfrequenz folgendermassen schwankent
Bildträger MHz Tonträger MHz
164,00 175,15
177,15 188,30
190,30 201,45
203,45 214,49
173,40 162,25
186,55 175,40
199,70 188,55
212,85 201,70
10983 6/0905
- 3 - PHM.4615
Kanal Oszillatorfrequenz (HHz)
5 203,90
7 217,05
9 230,20
11 243,35
6 133,50
8 146,65
10 159,80
12 172,95
Zur Erhaltung eines Zvieohenfrequenseignala, τοη des für sämtliche Kanäle der Bildträger auf 28,05 MHx und der Tonträger auf 39,2 HHz liegt, nuss die Oszillatorfrequenz folgenderaassen schwankenι
Kanal Oezillatorfrequenz (HHz)
5 155,95
7 149 ,,10
9 162,25 ,
11 175,4
6 201,45
8 214,6 10 227,75
12 240,9
Bas Umschalten der Oezillatorfrequenzen für geradzahlige und ungeradzahlige Kanäle läset sich ohne weiteres alt Hilfe einer Abstimmanordnung Bit diskontinuierlicher Abstiaenuig durchführen, wobei zum Empfang jedes Kanals die richtigen Induktiritäten bzw. Kapazitäten
1 0 9 8 :\' I 0 9 0
- 4 - PHN.4615
in den Eingangs-, Bandfilter- und Oszillatorkreisen der Abstimmanordnung geschaltet werden. Bei einer Abstimmanordnung mit kontinuierlicher Abstimmung mittels einer veränderlichen Kapazität entsteht jedoch der Nachteil, dass bei Abstimmung mit Hilfe dieser Kapazität auf die geradzahligen Kanäle die Ueberlagerungsoszillatorfrequenz eine grSssere relative Aenderung aufweisen muss als bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle, damit für samtliche Kanäle der richtige Gleichlauf zur Abstimmung der Eingangs- und Bandfilterkreise beibehalten wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung zu schaffe:, um mit einfachen Mitteln das obengenannte Problem zu !Ssen, und die erfindungegemässe Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Schwingungskreis des Ueberlagerungsoszillators Schaltmittel enthält zum Umschalten dieses Kreises zwischen einem Zustand, der zum Empfang von Signalen geeignet ist, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, und einem Zustand, der zum Empfang von Signalen geeignet ist, deren Tonträger oberhalb des Bildträgere liegt, und wobei die Schaltmittel beim Umschalten aus dem einen in den anderen Zustand die Kreisinduktivität sowie die in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksame Kapazität im gleichen Sinne ändern.
Ein Ausftihrungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt den Ueberlagerungsoszillatorteil einer erfindungsgemässen Abstimmanordnung. Die übrigen Teile der Abstimmanordnung, wie die Eingangsstufe mit Eingangs- und Bandfilterkreisen, und die Miachstufe sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, da die?? Teile auf übliche Weise ausgebildet sein können.
Die Figur zeigt einen Oszillatortransistor 1. Die Gleich-
1 0 9 B .··■:./ rj 9 0 5
- 5 - PHN.4615
stromeim,teilung dieses Transistor wird durch einen Widerstand 2 zwischen der Emitterelektrode und der positiven Speisespannung (+12V), durch einen Widerstand 3 zwischen der Basiselektrode und der pesitiven Speisespannung und durch einen Widerstand 4 zwischen der Basiselektrode und Masse erhalten. Die Basiselektrode ist für die Oszillatorfrequenzen mittels eines Entkopplungskondensator 5 *n Masse gelegt.
An die Kollektorelektrode des Transistors 1 ist der Oszillatorkreis angeschlossen. Dieser besteht aus der Reihenschaltung aus drei Induktivitäten L1, L2 und L,, einer Kapazitätdiode C,, die mit einem · festen Kondensator C zwischen die Verbindung der Kollektorelektrode mit. der Induktivität L. und Masse aufgenommen ist, einer Schaltdiode D., die in Reihe mit einem festen Kondensator C1 zwischen die Verbindung der beiden Induktivitäten L1 und L2 und Masse aufgenommen ist, einer zweiten Schaltdiode D2, die in Reihe mit einem verhältnisraässig grossen Kondensator C2 zwischen die Verbindung der Induktivitäten L2 und L, und Masse aufgenommen ist, und schliesslich aus einem festen Kondensator C,, der zwischen dem anderen Ende der Induktivität L, und Masse liegt. Eine dem Kondensator C, parallel-geschaltete Induktivität L. hat eine für die Oszillatorfrequenzen vernachlSssigbar hohe Impe- % danz und dient dazu, die Kollektorelektrode des Transistors 1 sowie die mit d«n Induktivitäten L1-, L2 und L- verbundenen Elektroden der Dioden C,. D1 und D2 gleiohspannungsmässig auf Maseenpotential zu legen.
Die kontinuierliche Abstimmung des Oszillatorkreises erfolgt mittels einer veränderlichen Abstimmspannung U , die über einen Widerstand 6 der Verbindung zwischen der Kapazitätsdiode D- und dem Kondensator C zugeführt wird. Dadurch, dass die Spannung U geändert wird, ändert sich die Sperrspannung an der Kapazitätsdiode und damit ihre Kapazität, Die Abstimmspannung U wird zugleich über einen Widerstand
1 09 : -" "·0 S
- 6 - PHN.4615
7 den Kapazitätedioden der übrigen in der Abstimmanordnung vorhandenen Abstimmkreise, wie Eingangskreis« und Bandfilterkreise, zugeführt.
Die Schaltungsanordnung wird durch zwei Rüokkopplungskondenaatoren 8 und 9 zum Schwingen gebracht, Ton denen der erste zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode liegt und der zweite zwischen der Verbindung der Kapazitätediode C, mit dem Kondensator C und der Emitterelektrode. Zugleich liegt ein Kondensator 10 zwischen der Emitterelektrode und Masse. Die drei Kondensatoren 8, 9 und 10 dienen dazu, die Schaltungsanordnung über den ganzen zu bestreichenden Frequenzbereich gleiohmässig schwingen zu lassen.
Zum Umschalten der Schaltdioden D1 und D2 ist ein Schalter 11 vorgesehen, dessen erster Kontakt 11a über einen hochohmigen Widerstand 12 (1 MOhm) mit einer negativen Gleichspannung (-12 V) und über einen Widerstand 13 (beispielsweise 2k 7 Ohm) mit der Verbindung zwischen der Schaltdiode D. und dem Kondensator C1 verbunden ist; ein zweiter Kontakt 11b ist über einen hochohmigen Widerstand 14 (1 MOHM) mit der negativen Gleichspannung und über einen Widerstand 15 (2 k 7 Ohm) mit der Verbindung zwischen der Schaltdiode D„ und dem Kondensator C_ verbunden; der Schaltkontakt 11o ist nicht weiter verbunden. Das Mutterkontakt des Schalters 11 ist an eine positive Gleichspannung angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung, von der vorausgesetzt wird, dass sie zur Erzeugung «ines Zwischenfrequenssignals dient, dessen Bildträger höher liegt als der Tonträger, ist wie folgt:
Zum Empfang der ungeradzahligen Kanäle 5» 7» 9 und 11 des VHV-Bandee III wird der Schalter 11 in die Stellung 11a gesetzt, so dass infolge der über den Widerstand 13 zugeführten positiven Spannung die Diode D1 in Durchlaserichtung steht. Di· Diode D2 ist infolge der
1 0 9 8 7 >. / 0 9 0 5
- 7 - PHN.4615
über die Widerstände 14 und 15 zugeführten negativen Spannung gesperrt. Der wirksame Oszillatorkreis besteht nun aus der Induktivität L1, dem Kondensator C., dem Kondensator C und der Kapazitätediode C.. Diese Teile sind derart bemessen, dass die Oszillatorfrequenz über den gesamten mit Hilfe der Kapazitätsdiode abstimmbaren Frequenzbereich auf die gsvünsehte Weise mit der Abstimmung der Eingangs- und/oder Bandfilterkreise gleichläuft, d.h., dass die erzeugte Oazillatorfrequenz für jeden Wert der Abstimmspannung U praktisch über den konstanten Wert der Zwischenfrequenz (beispielsweise 33,9 MHz) höher liegt als die Ab-
stimmfrequeiiz der Eingangs- und/oder Bandfilterkreise.
Bei Empfang der geradzahligen Kanäle (6, 8, 10 und 12) des VHF-Bandes III muse die Oszillatorfrequenz wesentlich niedriger liegen als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle, da die Oszillatorfrequenz nun um den Betrag der Zwisohenfrequenz niedriger als die Abstimmfrvquen' der Eingangskreise liegen muss; ausserdem muss jedoch die bei Aenderung der Abstimmspannung U auftretende relative Aenderung der Oszillatorfrequenz wesentlich grosser sein als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle um Gleichlauf mit den Eingangskreisen beizubehalten. Sie beiden Anforderungen können erfüllt warden, wenn die Induktivität der Oezilla- jj torkreise sowie die in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Kapazität vergrösaert wird.
In der dargestellten Schaltungsanordnung wird zum Empfang der geradzahligen Kanäle des VHF-Bande» III der Schalter 11 in Stellung 11b gebracht. Die Diode D1 ist nun durch die über die Widerstände 12 und 13 zugeführte -12V-Sp*rrepannung gesperrt. Die Diode D„ ist dagegen durch die über den Schaltsr 11 und den Widerstand 15 zugeführte positive Spannung leitend. Der wirksame Oszillatorkreis wird nun durch die Induktivität L1 und Lg, die feste Kapazität C und die Kapazitäts-
1098:? H/0905
- θ - PHN.4615
diode C, gebildet. Der zugleich in diesem Kreis vorhandene Kondensator Cp ist eo ,»ross, dass seine Impedanz für die betreffenden Frequenzen vernachlässigbar klein ist.
Wie ersiohtlioh, ist die Induktivität (L1 + L2) dee Kreinon zur Abstimmung auf die geradzahligen Kanäle dee Bandes III grosser als · die Induktivität (L-) des Kreises zur Abstimmung auf die un^eradzahligen Kanäle des Bandes III. Zugleich ist die bei Abstimmung auf die geradzahligen Kanäle des Bandes III in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Kapazität (C ) grosser als die in Reihe mit der Kapazitäts-
co C1
diode wirksame K&napzität (r;—τ— ) bei Abstimmung auf die ungerad-
VC1 zahligen Kanäle des Bandes III. Durch diese Massnahme ist ein guter Gleichlauf der Oezillatorfrequenz mit den Eingangskreisen erzielbar und zwar bei Abstimmung auf die geradzahligen sowie bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle, und ohne dass eine umschaltung der Eingangskreise zwischen den geradzahligen und ungeradzahligen Kanälen des Bandes III erforderlich ist. Ee hat sich herausgestellt, dass dazu vorzugsweise die Elemente der Schaltungsanordnung derart bemessen werden, dass wenigstens für die Mitte des VHP-Bandes III durch Umschaltung der Kreisinduktivität sich di· Resonanzfrequenz des Oszillatorkreises um etwa den gleichen Paktor ändert wie durch die gleichzeitige Umschaltung der in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksamen Kapazität.
Wenn der Schalter 11 in die Stellung 11c gebracht wird, sind die beiden Schaltdiode D1 und D2 gesperrt, die Diode D1 infolge der über die Widerstände 12 und 13 zugeführten negativen Spannung und die Diode Dp infolge der über die Widerstände 14 und 15 zugeführten negativen Spannung. Der Oszillatorkreis wird nun durch die Induktivitäten L1, L2 und L,t die fasten Kapazitäten C, und CQ und die Kapazitätsdiode Cd gebildet. Der Oszillatorkreis ist nun für Abstimmung auf die
1098 3 f? /0305
.4615
- 9 - PHN.4615
Kanäle des VHP-Bandes I geeignet.
Die Kondensatoren C„, C1 und C, können einstellbar ausgebildet sein. Mit C0 wird dex* Band III-Bereioh der geradzahligen Kanäle eingestellt, Danach kann mit C1 der Band-III-Bereioh für die ungeradzahligen Kanäle und mit C, der Band-1-Bereioh eingestellt werden.
Eine praktisch bewährte Schaltungsanordnung wurde wie folgt bemessen:
L1 - 75 nH
L2 « 35 nH
L, - 400 nH
C1 - 21,4 pF
C2 - 1000 pF
C, - 18,2 pF
Wenn C die Kapazität der Reihenschaltung aus der Kapazitätsdiode C, und C , sowie der damit verbundenen Kondensatoren θ und 9 und die inneren Traneistorkapazitäten dargestellt, muss C in Abhängigkeit von der Abstimiaspannung U von etwa 7t5 bis 13 pF geändert werden.
Es sei bemerkt, dass bei einem Mittelwert für C von 10 pF die Abetimmfrequenz des duroh C , L1, L» und C„ gebildeten Kreises 152 MHz beträgt. Wenn die Kreisinduktivität um L3 (35 nH) verringert wird, wird die Abstimmfrequenz auf 184 MHz d.h. um einen Paktor 1,21, erhShb. Durch Hinzuschaltung von C1 (21,4 pF) wird die Abstimmfrequenz abermals auf 222 MHz d.h. wiederum einen Faktor 1,21 erhb'kt.
1 0 9 S -.5 f. / 0 9 0 5

Claims (1)

  1. - 10 - PHN.4615
    PATEN1L1ANS PRUECHE ι
    π J Abstimmanordnung für einen Ueberlagerungsferasehempfanger zum Empfang von Signale, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, wowie von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, mit einem Ueberlagerungsoszillator mit einem durch eine veränderliche Kapazität, bzw. eine Kapazitätsdiode, abstimmbaren Schwingungskreis dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskreis des Ueberlagerungsoszillators Schaltmittel enthält zum Umschalten dieses Kreises vom Empfang von Signalen deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, zum Empfang von Signalen deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt und umgekehrt, wobei die Sohaltmittel beim Umschalten aus dem einen in den anderen Zustand die Kreisinduktivität sowie die in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksame Kapazität in demselben Sinne ändern.
    2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens für die Mitte des Frequenzbandes, die beim Umschalten aus dem einen in den anderen Zustand auftretende Aenderung der in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksamen Kapazität die Frequenz des Schwingungskreises um etwa den gleichen Faktor ändert wie die bei dieser Umschaltung auftretende Aenderung der Kreisinduktivität.
    3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskreis des Ueberlagerungsoszillators eine erste Induktivität (L1) enthält, deren eines Ende mit der veränderlichen Kapazität (C») und deren andere· Ende mit der Reihenschaltung aus einem ersten Kondensator (C1.) lud einem «raten Schaltelement (D1) verbunden ist, dass das andere Ende der ersten Induktivität (L1) weiter mit dem einen Ende einer zweiten Induktivität (L2) verbunden ist und das andere Ende der zweiten Induktivität(L2) an die Reihen-
    1098 3 6/0905
    schaltung aus einem zweiten Kondensator (C2) und einem zweiten Schaltelement (D2) angeschlossen ist, dass der zweite Kondensator (C2) eine grosser« Kapazität hat als der erste (C1) und dass in einem der genannten Schsltzuetande das erste Schaltelement (D..) gesperrt und das zweite Schaltelement (Dp) leitend ist und im anderen Schaltzustand das erste Schaltelement (D.) leitend und das zweit· Schaltelement (D2) gesperrt ist.
    4. Abstimmanordnung nach Anspruch 3» die zugleich zum Empfang von Fernsehsignalen geeignet ist, die in einem niedrigeren Frequenzband ?.iegen, dadurch gekennzeichnet, dass an das zweite Ende der zweiten Induktivität (L„) die Reihenschaltung aus einer dritten Induktivität (L.) und einem dritten Kondensator (C,) angeschlossen ist, und dass die beiden genannten Schaltelemente (D.., D„) bei Empfang der im niedrigeren Frequenzband liegenden Signale gesperrt sind.
    10 9 8 .< 6/G 9 0 5
    Leerseite
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ES388476A1 (es) 1973-05-01
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CH517424A (de) 1971-12-31
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