DE2105151C3 - Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger - Google Patents
Abstimmanordnung für einen ÜberlagerungsfernsehempfängerInfo
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Description
2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die Mitte des
Frequenzbandes, die beim Umschalten aus dem einen in den anderen Zustand auftretende Änderung
der in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksamen Kapazität die Frequenz des Schwingungskreises
um etwa den gleichen Faktor ändert wie die bei dieser Umschaltung auftretende Änderung
der Kreisinduktivität.
3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis
des Überlagerungsoszillators eine erste Induktivität (L]) enthält, deren eines Ende mit der veränderlichen
Kapzität (Cd) und deren anderes Ende mit der Reihenschaltung aus einem ersten Kondensator (C\)
und einem ersten Schaltelement (D\) verbunden ist, daß das andere Ende der ersten Induktivität (L])
weiter mit dem einen Ende einer zweiten Induktivität (L2) verbunden ist und das anders Ende der
zweiten Induktivität (L2) an die Reihenschaltung aus
einem zweiten Kondensator (C2) und einem zweiten
Schaltelement (D2) angeschlossen ist, daß der zweite
Kondensator (C2) eine größere Kapazität hat als der
erste (Ci) und daß in einem der genannten
Schaltzustände das erste Schaltelement (D\) gesperrt und das zweite Schaltelement (D2) leitend ist
und im anderen Schaltzustand das erste Schaltelement (D\) leitend und das zweite Schaltelement (D2)
gesperrt ist.
4. Abstimmanordnung nach Anspruch 3, die zugleich zum Empfang von Fernsehsignalen geeignet
ist, die in einem niedrigeren Frequen7:band liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an das zweite
Ende der zweiten Induktivität (L2) die Reihenschaltung
aus einer dritten Induktivität (Li) und einem dritten Kondensator (C1) angeschlossen ist, und daß
die beiden genannten Schaltelemente (D\, Di) bei Empfang der im niedrigeren Frequenzband liegenden
Signale gesperrt sind.
rungsoszillator mit einem durch eine veränderliche Kapazität, beispielsweise eine Kapazitätsdiode, abstimmbaren
Schwingungskreis, der vom Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers
liegt, auf Empfang von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, oder umgekehrt umschaltbar
ist.
Bekanntlich enthält das VHF-Fernsehband III nach der französischen Norm Kanäle, die einander überlappen.
Um störende Interferenzen zwischen den einander überlappenden Kanälen zu vermeiden, werden die
Fernsehsignale der geradzahligen Kanäle mit einem Tonträger unterhalb des Bildträgers ausgestrahlt,
während die ungeradzahligen Kanäle mit einem Tonträger ausgestrahlt werden, der höher liegt als der
Bildträger.
Die Bild- und Tonträger dieser Kanäle sind folgendermaßen festgelegt:
Kanal | Bildträger | Tonträger |
MHz | MlIz | |
5 | 164,00 | 175,15 |
7 | 177,15 | 188,30 |
9 | 190,30 | 201,45 |
11 | 203,45 | 214,60 |
6 | 173,40 | 162,25 |
8 | 186,55 | 175,40 |
10 | 199,70 | 188,55 |
12 | 212,85 | 201,70 |
Damit in dem von der Mischstufe des Überlagerungsempfängers gelieferten Zwischenfrequenzsignal die
Lage des Tonträgers gegenüber dem Bildträger immer die gleiche ist, muß bei Empfang der ungeradzahligen
Kanäle mit einer Überlagerungsoszillatorfrequenz gemischt werden, die an einer anderen Seite der
Signalfrequenzen liegt als bei Empfang der geradzahligen Kanäie.
Beispielsweise muß zur Erhaltung eines Zwischenfrequensignals, von dem für sämtliche Kanäle der
4-, Bildträger auf 39,9MHz und der Tonträger auf 28,75 MHz liegt, die Oszillatorfrequenz folgendermaßen
schwanken:
Kanal | Oszilliitorl'requenz |
(Milz) | |
5 | 203,90 |
7 | 217,05 |
9 | 230,20 |
11 | 243,35 |
6 | 133,50 |
8 | 146,65 |
10 | 159,80 |
12 | 172,95 |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger zum
Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, sowie von Signalen, deren Tonträger
oberhalb des Bildträgers liegt, mit einem Überlage-Zur Erhaltung eines Zwischenfrequenzsignals, von
dem für sämtliche Kanäle der Bildträger auf 28,05 MHz und der Tonträger auf 39,2 MHz liegt, muß die
Oszillatorfrequenz folgendermaßen schwanken:
Kanal | Oszillalorfrequenz |
(MIIz) | |
5 | 135,95 |
7 | 149,10 |
9 | 162,25 |
11 | 175,4 |
6 | 201,45 |
8 | 214,6 |
10 | 227,75 |
12 | 240,9 |
Das Umschalten der Oszillatorfrequenzen für geradzahlige und ungeradzahlige Kanäle läßt sich ohne
weiteres mit Hilfe einer Abstimmanordnung mit diskontinuierlicher Abstimmung durchführen, wobei
zum Empfang jedes Kanals die richtigen Induktivitäten bzw. Kapazitäten in den Eingangs-, Bandfilter- und
Oszillatorkreisen der Abstimmanordnung geschaltet werden. Bei einer Abstimmanordnung mit kontinuierlicher
Abstimmung mittels einer veränderlichen Kapazität entsteht jedoch der Nachteil, daß bei Abstimmung
mit Hilfe dieser Kapazität auf die geradzahligen Kanäle die Überlagerungsoszillatorfrequenzen eine größere
relative Änderung aufweisen muß als bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle, damit für sämtliche
Kanäle der richtige Gleichlauf zur Abstimmung der Eingangs- und Bandfilterkreise beibehalten wird.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln das oben genannte Problem löst. Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher bei einer Abstimmanordnung
der eingangs genannten Art nach der Erfindung bei der Umschaltung gleichzeitig mit der Änderung der
obengenannten Kapazität die Kreisinduktivität in demselben Sinne geändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die Figur zeigt den Überlagerungsoszillatorteil einer erfindungsgemäßen Abstimmanordnung. Die übrigen
Teile der Abstimmanordnung, wie die Eingangsstufe mit Eingangs- und Bandfilterkreisen und die Mischstufe sind
nicht dargestellt, da diese Teile in bekannter Weise ausgebildet sind.
Die Figur zeigt einen Oszillatortransistor 1. Die Gleichstromeinstellung dieses Transistors wird durch
einen Widerstand 2 zwischen der Emitterelektrode und der positiven Speisespannung (+12V), durch einen
Widerstand 3 zwischen der Basiselektrode und der positiven Speisepannung und durch einen Widerstand 4
zwischen der Basiselektrode und Masse erhplten. Die Basiselektrode ist für die Oszillatorfrequenzen mittels
eines Entkopplungskondensator 5 an Masse gelegt.
An die Kollektorelektrode des Transistors 1 ist der Oszillatorkreis angeschlossen. Dieser besteht aus der
Reihenschaltung aus drei Induktivitäten Li, Li und L%
einer Kapazitätsdiode Ca die mit einem festen
Kondensator C0 zwischen die Verbindung der Kollektorelektrode
mit der Induktivität Li und Masse aufgenommen ist, einer Schaltdiode D], die in Reihe mit
einem festen Kondensator C\ zwischen die Verbindung der beiden Induktivitäten L\ und L2 und Masse
aufgenommen ist, einer zweiten Schaltdiode D2, die in Reihe mit einem verhältnismäßig großen Kondensator
C2 zwischen die Verbindung der Induktivitäten L2 und L3
und Masse aufgenommen ist, und schließlich aus einem festen Kondensator Cs, der zwischen dem anderen Ende
der Induktivität L3 und Masse liegt. Eine dem
Kondensator C3 parallelgeschaltete Induktivität L4 hat
eine für die Oszillatorfrequenzen vernachlässigbar hohe Impedanz und dient dazu, die Kollektorelektrode des
Transistors 1 sowie die mit den Induktivitäten Li, Li und
L3 verbundenen Elektroden der Dioden Cd, D1 und Di
gleichbpannungsmäßig auf Massenpotential zu legen.
Die kontinuierliche Abstimmung des Oszillatorkreises erfolgt mittels einer veränderlichen Abstimmspannung
Uu die über einen Widerstand 6 der Verbindung zwischen der Kapazitätsdiode Qund dem Kondensator
C0 zugeführt wird. Dadurch, daß die Spannung Uv
geändert wird, ändert sich die Sperrspannung an der Kapazitätsdiode und damit ihre Kapazität. Die Abstimmr.pannung
Uv wird zugleich über einen Widerstand 7 den Kapazitätsdioden der übrigen in der Abstimmanordnung
vorhandenen Abstimmkreise, wie Eingangskreise und Bandfilterkreise, zugeführt.
Die Schaltungsanordnung wird durch zwei Rückkopplungskondensatoren
8 und 9 zum Schwingen gebracht, von denen der erste zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode liegt und der zweite zwischen der
Verbindung der Kapazitätsdiode Omit dem Kondensator C0 und der Emitterelektrode. Zugleich liegt ein
Kondensator 10 zwischen der Emitterelektrode und Masse. Die drei Kondensatoren 8,9 und 10 dienen dazu,
die Schaltungsanordnung über den ganzen zu bestreichenden Frequenzbereich gleichmäßig schwingen zu
lassen.
Zum Umschalten der Schaltdioden D, und D2 ist ein
Schalter 11 vorgesehen, dessen erster Kontakt 11a über einen hochohmigen Widerstand 12 ( 1 MOhm) mit einer
negativen Gleichspannung (-12V) und über einen Widerstand 13 (beispielsweise 2 k 7 Ohm) mit der
Verbindung zwischen der Schaltdiode Di und dem Kondensator Ci verbunden ist; ein zweiter Kontakt 11 b
ist über einen hochohmigen Widerstand 14 ( i MOhm) mit der negativen Gleichspannung und über einen
Widerstand 15 (2 k 7 Ohm) mit der Verbindung zwischen der Schaltdiode D2 und dem Kondensator C2
verbunden; der Schaltkontakt lic ist nicht weiter verbunden. Der Mutterkontakt des Schalters 11 ist an
eine positive Gleichspannung angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung, von der vorausgesetzt wird, daß sie zur Erzeugung eines
Zwischenfrequenzsignals dient, dessen Bildträger höher liegt als der Tonträger, ist wie folgt:
Zum Empfang der ungeradzahligen Kanäle 5, 7,9 und 11 des VHV-Bandes III wird der Schalter 11 in die
Stellung 11a gesetzt, so daß infolge der über den Widerstand 13 zugeführten positiven Spannung die
Diode Di in Durchlaßrichtung steht. Die Diode D2 ist
infolge der über die Widerstände 14 und 15 zugeführten negativen Spannung gesperrt. Der wirksame Oszillatorkreis
besteht nun aus der Induktivität Li, dem Kondensator Q, dem Kondensator G und der
Kapazitätsdiode Cd. Diese Teile sind derart bemessen,
daß die Oszillatorfrequenz über den gesamten mit Hilfe der Kapitätsdiode abstimmbaren Frequenzbereich auf
die gewünschte Weise mit der Abstimmung der Eingangs- und/oder Bandfilterkreise gleichläuft, d. h.,
daC Jie erzeugte Oszillatorfrequenz für jeden Wert der Abstimmspannung U1. praktisch über den konstanten
Wert der Zwischenfrequenz (beispielsweise 38,9 MHz) höher liegt als die Abstimmfrequenz der Eingangs-
und/oder Bandfilterkreise.
Bei Empfang der geradzahligen Kanäle (6, 8, IO und 12) des VHF-Bandes III muß die Oszillatorfrequenz
wesentlich niedriger liegen als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle, da die Oszillatorfrequen/ nun
um den Betrag der Zwischenfrequenz niedriger als die Abstimmfrequenz der Eingangskreise liegen muß;
außerdem muß jedoch die bei Änderung der Absümmspannung
Ux auftretende relative Änderung der
Oszillatorfrequenz wesentlich größer sein als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle um Gleichlauf
mit den Eingangskreisen beizubehalten. Die beiden Anforderungen können erfüllt werden, wenn die
Induktivität der Oszillalorkreise sowie die in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Kapazität vergrößert
wird.
In der dargestellten Schallungsanordnung wird zum
Empfang der geradzahligen Kanäle des VHF-Bandes III der Schalter 11 in Stellung 116 gebracht. Die Diode D,
ist nun durch die über die Widerstände 12 und 13 zugeführte - 12V-Sperrspannung gesperrt. Die Diode
D2 ist dagegen durch die über den Schalter 11 und den
Widerstand 15 zugeführte positive Spannung leitend. Der wirksame Oszillatorkreis wird nun durch die
Induktivität Li und L2, die feste Kapazität Co und die
Kapazitätsdiode Cj gebildet. Der zugleich in diesem Kreis vorhandene Kondensator C2 ist so groß, daß seine
Impedanz für die betreffenden Frequenzen vernachlässigbar klein ist.
Wie ersichtlich, ist die Induktivität (L\ + L2) des
Kreises zur Abstimmung auf die geradzahligen Kanäle des Bandes III größer als die Induktivität (L\) des
Kreises zur Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle des Bandes III. Zugleich ist die bei Abstimmung
auf die geradzahligen Kanäle des Bandes III in Reihe mit der Kapzitätsdiode wirksame Kapazität (Co) größer
als die in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Ka-
(CC \
j^Jbei Abstimmung auf die ungeradzahligen
Kanäle des Bandes III. Durch diese Maßnahme ist ein guter Gleichlauf der Oszillatorfrequenz mit den
Eingangskreisen erzieibar, und zwar bei Abstimmung auf die geradzahligen sowie bei Abstimmung auf die
ungeradzahligen Kanäle, und ohne daß eine Umschaltung der Eingangskreise zwischen den geradzahligen
und ungeradzahligen Kanälen des Bandes Hl erforderlich ist. Es hat sich herausgestellt, daß dazu vorzugsweise
die Elemente der Schallungsanordnung derart bemessen werden, daß wenigstens für die Mitte des
VHF-Bandes III durch Umschaltung der Kreisinduktivität sich die Resonanzfrequenz des Oszillaiorkreises um
etwa den gleichen Faktor ändert wie durch die gleichzeitige Umschaltung der in Reihe mit dei
Kapazitätsdiode wirksamen Kapazität.
Wenn der Schalter H in die Stellung Hc gebraehl wird, sind die beiden Schaltdioden D\ und D2 gesperrt
die Diode D\ infolge der über die Widerstände 12 und 13 zugeführten negativen Spannung und die Diode D.
infolge der über die Widerstände 14 und 15 zugeführter negativen Spannung. Der Oszillatorkreis wird nun durcr
die Induktivitäten Li, L2 und L3, die festen Kapazitäter
Ci und Cu und die Kapazitätsdiode Q gebildet. Dci
Oszillatorkreis ist nun für Abstimmung auf die Kanäle des VHF-Bandes I geeignet.
Die Kondensatoren Co, C\ und Cl können einstcllbai
ausgebildet sein. Mit Co wird der Band HI-Bereich dei geradzahligen Kanäle eingestellt. Danach kann mit C
der Band-III-Bereich für die ungeradzahligen Kanäle und mit Cjder Band-I-Bereich eingestellt werden.
Eine praktisch bewährte Schallungsanordnung wurde
wie folgt bemessen:
Li | = 75 nH |
Li | = 35 nH |
L3 | = 400 nH |
C, | = 21,4 pF |
= 1000 p{ | |
C3 | = 18,2 pF |
Wenn C, die Kapazität der Reihenschaltung aus de Kapazitätsdiode Cj und Co, sowie der damit verbünde
nen Kondensatoren 8 und 9 und die innerei Transistorkapazitäten dargestellt, muß C, in Abhängig
keit von der Abstimmspannung U1 von etwa 7,5 bi 13 pF geändert werden.
Es sei bemerkt, daß bei einem Mittelwert für C1 voi
10 pF die Abstimmfrequenz des durch C1, Li, L2 und C
gebildeten Kreises 152MHz beträgt. Wenn dii Kreisinduktivität um L2 (35 nH) verringert wird, wird dii
Abstimmfrequenz auf 184MHz, d.h. um einen Fakto 1,21, erhöht. Durch Hinzuschaltung von Ci (21,4 pF
wird die Abstimmfrequenz abermals auf 222 MHz, d. r wiederum einen Faktor 1,21 erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger zum Empfang von Signalen,
deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, sowie von Signalen, deren Tonträger oberhalb des
Bildträgers liegt, mit einem Überlagerungsoszillator mit einem durch eine veränderliche Kapazität bzw.
eine Kapazitätsdiode, abstimmbaren Schwingungskreis, der vom Empfang von Signalen, deren
Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, auf Empfang von Signalen, deren Tonträger oberhalb
des Bildträger liegt, oder umgekehrt, dadurch
umschaltbar ist, daß die in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksame Kapazität geändert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung gleichzeitig mit der Änderung
der obengenannten Kapazität die Kreisinduküvität in demselben Sinne geändert wird.
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