DE2105151B2 - Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger - Google Patents

Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger

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DE2105151B2
DE2105151B2 DE19712105151 DE2105151A DE2105151B2 DE 2105151 B2 DE2105151 B2 DE 2105151B2 DE 19712105151 DE19712105151 DE 19712105151 DE 2105151 A DE2105151 A DE 2105151A DE 2105151 B2 DE2105151 B2 DE 2105151B2
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switching
capacitor
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Willem Jacob Eindhoven Luyten (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Description

Kanal Bildträger Tonträger
MHz MIIz
5 164,00 175,15
7 177,15 188,30
9 190,30 201,45
Il 203,45 2I4j60
6 173,40 162,25
8 186,55 175,40
10 199,70 188,55
12 212,85 201,70
Damit in dem von der Mischstufe des Überlagerungsempfängers gelieferten Zwischenfrequenzsignal die Lage des Tonträgers gegenüber dem Bildträger immer die gleiche ist, muß bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle mit einer ÜberlageningsosaHatorfrequenz gemischt werden, die an einer anderen Seite der Signalfrequenzen liegt als bei Empfang der geradzahligen Kanäle.
Beispielsweise muß zur Erhaltung eines Zwischenfrequensignals, von dem für sämtliche Kanäle der Bildträger auf 39,9 MHz und der Tonträger auf 28,75 MHz liegt, die Oszillatorfrequenz folgendermaßen schwanken:
Kanal Oszillatorfrcqucnz
(MIIz)
5 203,90
7 217,05
9 230,20
Il 243,35
6 133,50
8 146,65
10 159,80
12 172,95
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger zum Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des B Idträgers liegt, sowie von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, mit einem Überlage b5 Zur Erhaltung eines Zwischenfrequenzsignals, von dem für sämtliche Kanäle der Bildträger auf 28,05 MHz und der Tonträger auf 39,2 MHz liegt, muß die Oszillatorfrequenz folgendermaßen schwanken:
Kanal Oszillatorfrequen/
(MIIz)
5 135,95
7 149,10
9 162,25
Il 175,4
6 201,45
8 214,6
10 227,75
12 240,9
Das Umschalten der Oszillatorfrequenzen lür geradzahlige und ungeradzahlige Kanäle läßt sich ohne weiteres mit Hilfe einer Abstimmanordnung mit diskontinuierlicher Abstimmung durchführen, wobei zum Empfang jedes Kanals die richtigen Induktivitäten bzw. Kapazitäten in den Eingangs-, Bandfilter- und Osziliatorkreisen der Abstimmanordnung geschaltet werden. Bei einer Abstimmanordnung mit kontinuierlicher Abstimmung mittels einer veränderlichen Kapazität entsteht jedoch der Nachteil, daß bei Abstimmung mit Hilfe dieser Kapazität auf die geradzahligen Kanäle die Überlagerungsoszillatorfrequenzen eine größere relative Änderung aufweisen muß als bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle, damit für sämtliche Kanäle der richtige Gleichlauf zur Abstimmung der Eingangs- und Bandfilterkreise beibehalten wird.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln das oben genannte Problem löst. Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher bei einer Abstimmanordnung der eingangs genannten Art nach der Erfindung bei der Umschaltung gleichzeitig mit der Änderung der obengenannten Kapazität die Kreisinduktivität in demselben Sinne geändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt den Überlagerungsoszillatorteil einer erfindungsgemäßen Abstimmanordnung. Die übrigen Teile der Abstimmanordnung, wie die Eingangsstufe mit Eingangs- und Bandfilterkreisen und die Mischstufe sind nicht dargestellt, da diese Teile in bekannter Weise ausgebildet sind.
Die Figur zeigt einen Oszillatortransistor 1. Die Gleichstromeinstellung dieses Transistors wird durch einen Widerstand 2 zwischen der Emitterelektrode und der positiven Speisespannung (+12V), durch einen Widerstand 3 zwischen der Basiselektrode und der positiven Speisepannung und durch einen Widerstand 4 zwischen der Basiselektrode und Masse erhalten. Die Basiselektrode ist für die Oszillatorfrequenzen mittels eines Entkopplungskondensator 5 an Masse gelegt.
An die Kollektorelektrode des Transistors I ist der Oszillatorkreis angeschlossen. Dieser besteht aus der Reihenschaltung aus drei Induktivitäten L\, Li und Lj, einer Kapazitätsdiode Cd, die mit einem festen Kondensator Cb zwischen die Verbindung der Kollektorelektrode mit der Induktivität L\ und Masse aufgenommen ist, einer Schaltdiode D\, die in Reihe mit einem festen Kondensator Ci zwischen die Verbindung der beiden Induktivitäten L\ und Li und Masse aufgenommen ist, einer zweiten Schaltdiode Di, die in Reihe mit einem verhältn, ;mäßig großen Kondensator C-i zwischen die Verbindung der Induktivitäten Li und Lj
und Masse aufgenommen ist, und schließlich aus einem festen Kondensator Cj, der zwischen dem anderen linde der Induktivität L1 und Masse liegt. Eine dem Kondensator Cj parallelgeschaltete Induktivität U hat eine für die Oszillatorfrequenzen vernachlässigbar hohe Impedanz und dient dazu, die Kollektorelektrodc des Transistors 1 sowie die mit den Induktivitäten Li, Li und L1 verbundenen Elektroden der Dioden Cj, Dx und D2 gleichspannungsmäßig auf Massenpotential zu legen.
Die kontinuierliche Abstimmung des Oszillatorkreises erfolgt mittels einer veränderlichen Abslimmspannung Uy, die über einen Widerstand 6 der Verbindung zwischen der Kapazitätsdiode Ound dem Kondensator Ca zugeführt wird. Dadurch, daß die Spannung (Λ geändert wird, ändert sich die Sperrspannung an der Kapazitätsdiode und damit ihre Kapazität. Die Abstimmspannung Uy wird zugleich über einen Widerstand 7 den Kapazitätsdiode!! der übrigen in der Abstimmanordnung vorhandenen Abstimmkreise, wie Eingangskreise und Bandfilterkreise, zugeführt.
Die Schaltungsanordnung wird durcn zwei Rückkopplungskondensatoren 8 und 9 zum Schwingen gebracht, von denen der erste zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode liegt und der zweite zwischen der Verbindung der Kapazitätsdiode G/mit dem Kondensator Cb und der Emitterelektrode. Zugleich liegt ein Kondensator 10 zwischen der Emitterelektrode und Masse. Die drei Kondensatoren 8,9 und 10 dienen dazu, die Schaltungsanordnung über den ganzen zu bestreichenden Frequenzbereich gleichmäßig schwingen zu lassen.
Zum Umschalten der Schaltdioden D, und D2 ist ein Schalter 11 vorgesehen, dessen erster Kontakt 11a über einen hochohmigen Widerstand 12 ( 1 MOhm) mit einer negativen Gleichspannung (-12V) und über einen Widerstand 13 (beispielsweise 2 k 7 Ohm) mit der Verbindung zwischen der Schaltdiode Di und dem Kondensator Ci verbunden ist; ein zweiter KontakS Wb ist über einen hochohmigen Widerstand 14 ( 1 MOhm) mit der negativen Gleichspannung und über einen Widerstand 15 (2 k 7 Ohm) mit der Verbindung zwischen der Schaltdiode Di und dem Kondensator C2 verbunden; der Schaltkontakt lic ist nicht weiter verbunden. Der Mutterkontakt des Schalters 11 ist an eine positive Gleichspannung angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung, von der vorausgesetzt wird, daß sie zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals dient, dessen Bildträger höher liegt als der Tonträger, ist wie folgt:
Zum Empfang der ungeradzahligen Kanäle 5,7,9 und Il des VHV-Bandes III wird der Schalter Il in die Stellung Ha gesetzt, so daß infolge der über den Widerstand 13 zugeführten positiven Spannung die Diode D\ in Durchlaßrichtung steht. Die Diode D2 ist infolge der über die Widerstände 14 und 15 zugeführten negativen Spannung gesperrt. Der wirksame Oszillatorkreis besteht nun aus der Induktivität L,, dem Kondensator Q, dem Kondensator Cb und der Kapazitätsdiode Cd- Diese Teile sind derart bemessen, daß die Oszillatorfrequenz über den gesamten mit Hilfe der Kapitätsdiode abstimmbaren Frequenzbereich auf die gewünschte Weise mit der Abstimmung der Eingangs- und/oder Bandfilterkreise gleichläuft, d. h., daß die erzeugte Oszillatorfrequenz für jeden Wert der Abstimmspannung U, praktisch über den konstanten Wert der Zwischenfrequenz (beispielsweise 38,9 MHz) höher liegt als die Abstimmfrequenz der Eingangs- und/oder Bandfilterkreise.
Bei Empfang der geradzahligen Kanäle (6, 8, 10 und 12) des VHF-Bandes III muß die Oszillalorfrequcnz wesentlich niedriger liegen als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle, da die Oszillalorfrequcnz nun um den Beirag der Zwischenfrequenz niedriger als die Abstimmfrequenz der Eingangskreise liegen muß; außerdem muß jedoch die bei Änderung der Abstimmspannung U, auftretende relative Änderung der Oszillatorfrequenz wesentlich größer sein als bei Empfang der ungeradzahligen Kanäle um Gleichlauf mit den Eingangskreisen beizubehalten. Die beiden Anforderungen können erfüllt werden, wenn die Induktivität der Oszillatorkreise sowie die in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Kapazität vergrößert wird.
In der dargestellten Schaltungsanordnung wird zum Empfang der geradzahligen Kanäle des VHF-Bandes III der Schalter ii in Sicüung iiö gebracht. Die Diode D\ ist nun durch die über die Widerstände 12 und 13 zugefühlte - l2V-Sperrspannung gesperrt. Die Diode Dj ist dagegen durch die über den Schalter 11 und den Widerstand 15 zugeführte positive Spannung leitend. Der wirksame Oszillatorkreis wird nun durch die Induktivität L\ und L2, die feste Kapazität C0 und die Kapazitätsdiode Q gebikiet. Der zugleich in diesem Kreis vorhandene Kondensator C^ ist so groß, daß seine Impedanz für die betreffenden Frequenzen vernachlässigbar klein ist.
Wie ersichtlich, ist die Induktivität (L\ + Li) des Kreises zur Abstimmung auf die geradzahligen Kanäle des Bandes III größer als die Induktivität (L1) de:, Kreises zur Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle des Bandes III. Zugleich ist die bei Abstimmung auf die geradzahligen Kanäle des Bandes IM in Reihe mit der Kapzitätsdiode wirksame Kapazität (Co) größer als die in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksame Ka- ~C~SJjT'fr~)bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle des Bandes III. Durch diese Maßnahme ist ein guter Gleichlauf der Oszillatorfrequenz mit den Eingangskreisen erzielbar, und zwar bei Abstimmung auf die geradzahligen sowie bei Abstimmung auf die ungeradzahligen Kanäle, und ohne daß eine Umschaltung der Eingangskreise zwischen den geradzahligen und ungerad/ahligen Kanälen des Bandes III erforderlich ist. Es hat sich herausgestellt, daß dazu vorzugswei- se die Elemente der .Schaltungsanordnung derart bemessen werden, daß wenigstens für die Mitte des VHF-Bandes III durch Umschaltung der Krcisindukiivi tat sich die Resonanzfrequenz des Os/illatorkrcises um etwa den gleichen Faktor ändert wie durch die gleichzeitige Umschaltung der in Reihe mit der Kapazitätsdiode wirksamen Kapazität.
Wenn der Schalter 11 in die Stellung IU- gebracht wird, sind die beiden Schaltdiodcn D\ und lh gesperrt, die Diode Di infolge der über die Widerstände 12 und IΛ zugeführten negativen Spannung und die Diode l)} infolge der über die Widerslände 14 und 15 zugeführten negativen Spannung. Der Oszillatorkreis wird nun durch die Induktivitäten L1, Li und /.), die festen Kapazitäten Cj und Co und die Kapazitätsdiode Cd gebildet. Der Oszillatorkreis ist nun für Abstimmung auf die Kanäle des VHF-Bandes I geeignet.
Die Küi'njciiSäiuicii Co. C\ und Ci können einstellbar ausgebildet sein. Mit Q, wird der Band Ill-Bercich der geradzahligen Kanäle eingestellt. Danach kann mit Ci der Band-Ill-Bereich für die ungeradzahligen Kanäle und mit Cjder Band-I-Bereich eingestellt werden.
Eine praktisch bewährte Schaltungsanordnung wurde wie folgt bemessen:
Z.1 = 75nH
L: = 35 nil
/-) = 40OnH
C, = 21.4 pF
Ci = 100OpF
C, = 18.2 ρ F
Wenn C» die Kapazität der Reihenschaltung aus der Kapazitätsdiode Cd und Ci, sowie der damit verbunde-
j-, nen Kondensatoren 8 und 9 und die inneren Transistorkapazitäten dargestellt, muß C, in Abhängigkeit von der Abstimmspannung U, von etwa 7,5 bis 13 pF geändert werden. Es sei bemerkt, daß bei einem Mittelwert für C\ von
4(, 10 pF die Abstimmfrequenz des durch Cr. L1, Li und C2 gebildeten Kreises 152MHz beträgt. Wenn die Kreisinduktivität um Li (35 nH) verringert wird, wird die Abstimmfrequenz auf 184 MHz, d.h. um einen Faktor 1,21, erhöht. Durch Hinzuschaltung von C, (21,4 pF)
4-, wird die Abstimmfrequenz abermals auf 222 MHz, d. h. wiederum einen Faktor 1.21 erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger zum Empfang von Signalen, ί deren Tonträger unterhalb des Bildträger* liegt, sowie von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, mit einem Oberlagerungsoszillator mit einem durch eine veränderliche Kapazität bzw. eine Kapazitätsdiode, abstimmbaren Schwingungs- in kreis, der vom Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des Bildträgers liegt, auf Empfang von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, oder umgekehrt, dadurch umschaltbar ist daß die in Reihe mit der π veränderlichen Kapazität wirksame Kapazität geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung gleichzeitig mit der Änderung der obengenannten Kapazität die Kreisinduktivität in demselben Sinne geändert wird.
Z Abstimmanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die Mitte des Frequenzbandes, die beim Umschalten aus dem einen in den anderen Zustand auftretende Änderung der in Reihe mit der veränderlichen Kapazität wirksamen Kapazität die F?equenz des Schwingungskreises um etwa den gleichen Faktor ändert wie die bei dieser Umschaltung auftretende Änderung der Kreisinduktivität
3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, jo dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis des Überlagerungsoszillator! «;ine erste Induktivität (L\) enthält, deren eines Ende mit der veränderlichen Kapzität (Cd) und deren anderes Ende mit der Reihenschaltung aus einem ersten Kondensator (Q) η und einem ersten Schaltelement (D\) verbunden ist, daß das andere Ende der ersten Induktivität (Li) weiter mit dem einen Ende einer zweiten Induktivität (Li) verbunden ist und das andere Ende der zweiten Induktivität (Li) an die Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator (Q) und einem zweiten Schaltelement (Di) angeschlossen ist, daß der zwei'e Kondensator /C2) eine größere Kapazität hat als der erste CCi) und daß in einem der genannten Schaltzustände das erste Schaltelement (Dt) gesperrt und das zweite Schaltelement (Di) leitend ist und im anderen Schaltzustand das erste Schaltelement (D1) leitend und das zweite Schaltelement (D2) gesperrt isL
4. Abstimmanordnung nach Anspruch 3, die v) zugleich zum Empfang von Fernsehsignalen geeignet ist, die in einem niedrigeren Frequenzband liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an das zweite Ende der zweiten Induktivität (L2) die Reihenschaltung aus einer dritten Induktivität (Lj) und einem v> dritten Kondensator (Cj) angeschlossen ist, und daß die beiden genannten Schaltelemente (D\, Di) bei Empfang der im niedrigeren Frequenzband liegenden Signale gesperrt sind.
rungsoszillator mit einem durch eine veränderliche Kapazität, beispielsweise eine Kapazitätsdiode, abstimmbaren Scliwingungskieis, der vom Empfang von Signalen, deren Tonträger unterhalb des Bildträger^ liegt, auf Empfang von Signalen, deren Tonträger oberhalb des Bildträgers liegt, oder umgekehrt umschaltbar ist.
Bekanntlich enthält das VHF-Fernsehband III nach der französischen Norm Kanäle, die einander überlappen. Um störende Interferenzen zwischen den einander überlappenden Kanälen zu vermeiden, werden die Fernsehsignale der geradzahligen Kanäle mit einem Tonträger unterhalb des Bildträgers ausgestrahlt, während die ungeradzahligen Kanäle mit einem Tonträger ausgestrahlt werden, der höher liegt als der Bildträger.
Die Bild- und Tonträger dieser Kanäle sind folgendermaßen festgelegt:
DE19712105151 1970-02-23 1971-02-04 Abstimmanordnung für einen Überlagerungsfernsehempfänger Withdrawn DE2105151B2 (de)

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DE2261395C2 (de) * 1972-12-15 1976-01-08 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Schaltungsanordnung für eine Abstimmeinrichtung mit Kapazitätsdioden für mindestens zwei Frequenzbereiche
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FR2080065A5 (de) 1971-11-12
BE763279A (fr) 1971-08-23
DE2105151A1 (de) 1971-09-02
ES388476A1 (es) 1973-05-01

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