DE2261395C2 - Schaltungsanordnung für eine Abstimmeinrichtung mit Kapazitätsdioden für mindestens zwei Frequenzbereiche - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Abstimmeinrichtung mit Kapazitätsdioden für mindestens zwei Frequenzbereiche

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DE2261395C2
DE2261395C2 DE19722261395 DE2261395A DE2261395C2 DE 2261395 C2 DE2261395 C2 DE 2261395C2 DE 19722261395 DE19722261395 DE 19722261395 DE 2261395 A DE2261395 A DE 2261395A DE 2261395 C2 DE2261395 C2 DE 2261395C2
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frequency
band
diodes
bridge
range
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DE19722261395
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DE2261395B1 (de
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Walter 4150 Krefeld Puetzer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/12Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

geben, die also eine vollelektronische Umschaltung wieder das verstärkende Element im Oszillator. Auch
ohne Zuhilfenahme mechanischer Schaltelemente die Eingangsschaltung nut den Induktivitäten L5, Le
bewirkt. und den Kapazitäten bzw. Kondensatoren Ce und C-i
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer entspricht wieder der in der älteren Anmeldung. An
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art 5 dem Schaltpunkt A gelangt die Eingangsfrequenz für
nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, wie im Band I an die Oszillatorschaltungsanordnung, die
Kennzeichen des Patentanspruch: 1 beschrieben. gleichzeitig nicht nur in diesem Bereich, Band I,
Weil in praktischen Ausführungen bei Schaltungsan- sondern auch in den beiden anderen Frequenzordnungen der eingangs genannten Art die Vorkreise bereichen Band III, und Band IH2 als selbstschwinmeistens ebenfalls abstimmbar ausgeführt sind, wer- io gende Mischstufe arbeitet. An der Klemme ZF wird den in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Maß- die Zwischenfrequenz abgenommen,
nahmen ergriffen, wie in den Patentansprüchen 2 An dem Schaltpunktß muß aber in diesem Fall und 3 gekennzeichnet. für die französische Norm ein Bandfilter angeschlos-
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist sen werden, dessen Bauelemente zu den Vorkreisen
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden 15 gehören und das in F i g. 3 näher dargestellt ist.
näher beschrieben. Es zeigt Die übrigen Bauelemente der F i g. 2 entsprechen
F i g. 1 eine grafische Darstellung der Kapazitäts- denen der älteren Anmeldung und haben ebenfalls
dioden — Kapazität in Abhängigkeit von der Ab- die gleiche Aufgabe. Zum Beispiel die Widerstände 3
sümmspannung für einen Dreibereichstuner für und 4 sind die Arbeitswiderstände für die Dioden 1
Band I, Band HI1 und III.,, 20 und 2, und die Widerstände 5, 6 und 7 sind die
F i g. 2 eine Oszillatorschaltungsanordnung für Arbeitswiderstände für die Kapazitätsdioden 8, 9
einen Dreibereichstuner, und 14.
F i g. 3 das angepaßte vor dar Oszillatorschal- Das Bandfilter nach F i g. 3 erhält das Eingangs-
tungsanordnung angeordnete Bandfilter mit den ab- signal an der Klemme E. Das Ausgangssignal verläßt
stimmbaren Vorkreisen. 25 diese Schaltungsanordnung an der Klemme B und
In F i g. 1 ist mit I der Fernsehbereich I gekenn- diese Klemme ist identisch mit der Klemme B nach
zeichnet, und zwar für eine Oszillatormittenfrequenz, F i g. 2. Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie
anfangend im zweiten Kanal bei 80,85 MHz, ent- folgt:
sprechend einer Abstimmspannung von etwa 1 V Wird die Spannung an der Klemme Ua von 0 bis
bis zu»- Abstimmspannung von 4 V für Kanal 4 bei 30 19 V verändert und die Spannung an der Klemme Uv
93,60MHz Oszillatormittenfrequenz. Um ein siehe- auf + 19 V konstant gehalten, so öffnen die Dioden
res Abstimmen der einzelnen Sender zu erreichen, ist 21 und 22, so daß an der Verbindungsstelle zwischen
der Bereich 1 bis 4 V etwas größer als der zugehörige den Dioden 22 und 24 die konstante Spannung von
Frequenzbereich, um zu vermeiden, daß die Reißlinie +19V liegt, während an der Verbindungsstelle
sich mit der Mittenfrequenz deckt. 35 zwischen der Diode 21 mit der Diode 23 die volle
Bei einer Abstimmspannung von etwa 10 V be- Abstimmspannung I/1 wirksam wird, weil nämlich in
ginnt der Bereich für Band IH2, und zwar werden diesem Bereich die Dioden 23 und 24 gesperrt sind,
hier die Kanäle 11 bis 5 rückwärts durchfahren, das Bei einer Abstimmspannung von OV ist daher die
heißt, erst Kanal 11 und dann bei etwa 17 V der Steuerspannung an den beiden Kapazitätsdioden 25
Kanal 5. 4<J und 26 in den beiden Bandfilterkreisen 19 V und
Dann schließt sich bei etwa 21 V der Bereich III, fällt bei steigender Abstimmspannung, die also von
an. Hier werden die Kanäle 6 bis 12 wieder in Vor- 0 bis 19 V hin steigt, an den Kapazitätsdioden 25
wärtsrichtung abgestimmt. und 26 auf 0 V. Der Vorgang kehrt sich um, wenn
Die zugehörigen Kapazitätsänderungen sind im die feste Vorspannung von 19 V überschritten wird.
Bereich I, beginnend mit etwa 17 pF bis etwa 10 pF, 45 Dann liegt nämlich an dem Verbindungspunkt zwi-
und in den anderen Bereichen liegen diese zwischen sehen den Dioden 21 und 23 eine feste Spannung
6 pF und 13,5 pF spiegelbildlich zur Abstimmvor- von 19 V, während an dem Verbindungspunkt zwi-
spannung von 19 V. sehen den Dioden 22 und 24 die Abstimmspannung
F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung des Oszilla- von 19 bis 30 V voll wirksam wird. Daher wandert tors. Im Gegensatz zum Schaltbild nach der älteren 5O die Steuerspannung an den Kapazitätsdioden 25 und Anmeldung P 22 57 574.2 sind hier nur drei VHF- 26 von 0 nach 11V, wenn die Abstimmspar-Bereiche erfaßt und in dem mittleren Frequenz- nung sich von 19 auf 30 V ändert. In dem ersten bereich ist die Kapazitätsdiode gegen dir Vorspann- Bereich von 0 bis 19 V werden also der Bereich I diode geschaltet, und zwar im umgekehrten Sinn wie und der Bereich III, erfaßt, während in dem zweiten in dem anderen Frequenzbereich Band IH2, so daß 55 genannten Fall, nämlich von 19 auf 30 V, der diese beiden Schwingkreise nacheinander eingeschal- Frequenzbereich IH2 erfaßt wird,
tet werden. Sie liegen beide über den Vorspann- Die zu den Kapazitätsdioden 25 und 26 in dem dioden 1 und 2 an einer gemeinsamen Vorspannung Bandfilter bzw. Vorkreisen zugehörigen Induktivivon z. B. + 19 V. Bezüglich der Ausbildung des täten sind mit L7 und L8 bezeichnet. Diese sind über Schwingkreises für das Band I ist hier gegenüber dem 60 die gemeinsame Spule L9 miteinander verkoppelt. Die älteren Vorschlag keine Änderung erfolgt, so daß Verbindungspunkte zwischen den Dioden 21 und 23 eine Beschreibung hierfür entfallen kann. Kapazitäten bzw. 22 und 24 sind über Kondensatoren C2o und C8, C9 und C10 sind wiederum die Ankopplungskapa- C21 hochfrequenzmäßig geerdet. Der Widei-stand 27 zitäten und die Kapazitäten 10, 12 und 13 die für die ist der Vorwiderstand für die Dioden. Die Konden-Rückkopplung, meistens ausgebildet in Form von 65 satoren C28 und C29 sind die Ein- bzw. Auskopp-Durchführungskondensatoren. Der Transistor 11 ist lungskondensatoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Anspruch ,
    rtn^e;rm1LfÄ paarweise gegeneinander geschaltet angeordnet Ld und daß in einer Briickendiagonale die Ab- 3< > Stimmspannung und die Vorspannung angeschlossen sind und in der anderen Brückendiagonale die Kapazitätsdioden liegen und ein mit dem Bezugspotential verbundener Widerstand an den einen Punkt der anderen Bruckend.agonale angeschlossen ist.
    ^ ^ det wird> beträgt dieser Abstand bei -5^ Norm 11)15 MHz. Um nun aber
    der^franzo ^ Bandbreite der
    J^Kuch mehrere Sender, z. B. im Band II Runter-Sender auc rforderlich) das Band IH doppelt
    ™bragM, w eirf^ dadureh> daß zur Ken-
    zu belgen^ oder Differenzs.gna ausgesendet
    ,„ riaS i„, Empfänger dann nhmlich d,e Rmf^oüenz mit der Zwischenfrequenz zu addieren in dem anderen Fall zu subtrahieren ist. Fre-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalks- «Ordnung für eine Abstimmeinnchtung mit m ndestens zwei durch gemeinsam betatigbare Kap^tau dioden abstimmbaren Schwingkreisen fur m»lde^^ zwei Frequenzbereiche, wie näher im Oberbegriff des
    PS3!?äÜÄS
    Oszillatorfrequenz des Empfange^ steigt
    ^^=^3,öS MHz. Für das Fernsehur ^ D lausnutzug, w.e oben
    " durchgeführt. Die entsprechenden Fresind dort die folgenden: ", 6 mit 167,825 MHz bis Kanal 12
    Verwendung als selbstschwingende Mischstufe fur
    eine Abstimmeinnchtung, also «"« «Wjnten Tuner eines Fernsehgeräts, gezeigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der übergang von dem einen Frequenzbereich in den anderer,ohneZuh.lfenähme mechanischer Schalter erfolg, sondern auf rein elektronischem Wege. Die Bauelemente »n den Oszillatorkreisen sind nämlich derart gewählt, daß jeweils nur in einem Teil des Abstimmbereichs jedes Schwingkreises die Selbsterregungsbedingujgen e füllt sind, das heißt mit anderen Worte»ι, daß bei Er
    Ä^^^^^ Br-
    ^Ämitl69)575MHz
    "™°Ka^al n auf 175,4MHz.
    gend b κ daß ^^ die Einschaltung der
    d einmal eine Einschaltung der oberen ^ pfiei voneinander getrennte ObA-erforderlich machen, wozu auch ^^^^^βη verwendet werden müsgre^^e^orkreisen genügen aber, weil praktisch sen. Iniden ^^ durchgestimmt ^1n,, nur
    ™*m™°. ^ is bzw. ein Bandfilter, das ent«Jjyj^^^ ist. , sPr^ie { be der Erflndung bestand daher dann, feinen derartigen Spezialfall eine Losung anzu-
DE19722261395 1972-12-15 1972-12-15 Schaltungsanordnung für eine Abstimmeinrichtung mit Kapazitätsdioden für mindestens zwei Frequenzbereiche Expired DE2261395C2 (de)

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