DE2759216A1 - Schaltungsnaordnung zur umschaltung bzw. bedaempfung von schwingkreisen - Google Patents

Schaltungsnaordnung zur umschaltung bzw. bedaempfung von schwingkreisen

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DE2759216A1
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tuning
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umschaltung bzw. Bedämpfung von
  • Schwingkreisen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umschaltung bzw. Bedëmpfung von SchwingXreisen, in denen mindestens eine Diode beim Erreichen eines bestimmten Wertes der Abstimmspannung in einen durchgeschalteten Zustand gebracht wird und die Abstimmung des Schwingkreises durch Änderung der Kapazität einer Kapazitätsdiode folgt.
  • Es ist seit langem bekannt, in Schwingungskreisen, die auf einer Hochfrequenz schwingen, diese Kreise durch parallel geschaltete Dioden zu bedämpfen. Diese Maßnahme kam insbesondere dann in Betracht, wenn in einem Empfänger mehrere Frequenzbereiche vorgesehen sind und es darum ging, einige Frequenzbereiche so wirksam abzuschalten, daß jeweils nur ein einziger noch wirksam bleibt, so daß damit auf einfache Weise nur durch Änderung einer Gleichspannung ohne Betätigung mechanischer Kontakte eine Umschaltung der Bereiche erfolgen konnte.
  • Eine derartige einfache Maßnahme setzt Kapazitätsdioden im Schwingkreis voraus, d.h. Kondensatoren, die gleichzeitig als Dioden wirksam sind und die bzw. deren Kapazität sich in Abhängigkeit von der angelegten Spannung, und zwar von der angelegten Gleichspannung, der sogenannten Abstimmspannung, ändert.
  • Ein Beispiel eines derartigen Schwingkreises ist in der DE-AS 1 240 955 gezeigt. Hier sind im Schwingkreis Kapazitätsdioden im Sperrbereich als Abstimmkondensatoren angeordnet, und sie wirken im Durchlaßbereich als Frequenzbereichumschalcer. Es ist dazu aber notwendig, eine Spannungsquelle derart anzuordnen, daß die Kapazitätsdioden einmal im Sperrbereich betrieben werden, wobei sie ihre Kapazität entsprechend "zeigen" und damit zur Abstimmung des Schwingkreises dienen, während sie nach einer Umpolung nach Erreichen einer bestimmten Spannung schlagartig in den Durchlaßbereich geschaltet werden, und bei Erreichen des Durchlaßbereiches dann den betreffenden Schwingkreis bedämpfen und somit diesen Frequenzbereich ausschalten. Die Schaltung hierzu ist recht verwickelt und insbesondere schwierig zu verwirklichen, weil nämlich die schlagartige Belastung in der Abstimmspannungsquelle eine augenblickliche Verstimmung, also ein Rücklaufen der Abstimmung herbeiführt; und weil Spannungen unterschiedlicher Polarität an die Kapazitätsdiode gelegt werden müssen, sind die Schaltungen zur Vermeidung der plötzlichen Belastung der Abstimmspannung recht verwickelt.
  • Andererseits ist ein Stand der Technik bekannt, bei dem ein aus einer Spule und einem Kondensator bestehender Schwingkreis durch Dioden umschaltbar gemacht ist, und zwar aus der US-PS 3,295,070. Hier werden Dioden zur Umschaltung der Frequenzbereiche benutzt. Diese Dioden sind aber außerhalb des Schwingkreises bzw. parallel zu diesem angeordnete eenerdioden und es werden verschiedene Bereiche dadurch erreicht, daß Zenerdioden mit unterschiedlichen Durchbruchs spannungen verwendet werden.
  • Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine recht einfache Umschaltanordnung bzw. Bedämpfungsanordnung für Schwingkreise zu geben, die nicht zu verwickelten Schaltungen führt und die auch den Aufwand für eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung der plötzlichen Belastung der Abstimmspannungsquelle niedrig halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung zur Umschaltung bzw. Bedämpfung von Schwingkreisen der eingangs genannten Art nach der Erfindung die Kapazitätsdiode des Schwingkreises gleichzeitig als Lenerdiode ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Kapazitätsdiode des Schwingkreises und der Gleichspannungs-Abstimmspannungsquelle ein Operationsverstärker eingesetzt sein.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung für jeden Frequenzbereich eines Empfängers ein Schwingkreis angeordnet sein, und die Kapazitätsdioden können unterschiedliche Zenerspannungen derart aufweisen, daß die im Schwingkreis für die zweithöchste zu empfangenen Frequenzen angeordnete(n) Kapazitätsdiode(n) eine Zenerspannung mit den größten Wert aufweist(en).
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich für jeden Frequenzbereich eines Empfängers ein Schwingkreis angeordnet sein und die Kapazitätsdiode des höchsten Frequenzbereiches einem Operationsverstärker mit einer größten Bezugsspannung zugeordnet werden und die Kapazitätsdioden der Frequenzbereiche fr die niedrir£n Frequenzen sind an Operationsverstärker mit jeweils entsprechend niedrigerer Bezugsspannung zugeordnet.
  • Auch kann weiterhin nach der Erfindung die Verstärkung jedes Operationsverstärkers derart eingestellt sein, daß trotz Vorhandensein nur einer Abstimmspannung UA jede Kapazitätsdiode in dem für sie größten Änderungsbereich ihrer Kapazität in Abhängigkeit von der an der Kapazitätsdiode anliegenden Gleichspannung betrieben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit drei umschaltbaren Hochfrequenzschwingkreisen der Einzangskreise einer Abstimmeinrichtung eines Fernsehempfängers, d.h. eines sogenannten Tuners, Fig. 2 eine graphische Darstellung der Spannung an den Kapazitätsdioden in Abhängigkeit von der Abstimmspannung.
  • Die Zeichnung zeigt drei umschaltbare Hochfrequenzbereiche, d.h., es sind drei Schwingkreise angeordnet, von denen zwei ausgeschaltet werden müssen.
  • In der beiliegenden Fig. 1 sind als Beispiel Eingangsschwingungskreise für einen Fernsehempfänger gezeichnet. Der im oberen Teil der Zeichnung angeordnete Schwingkreis, mit I bezeichnet, schwingt im höcils-ten zu t:mp£angenen Frequenzbereich, z.B. im UHF-Band. Der Schwingkreis II schwingt im nächst niedrigeren Frequenzbereich, also z.B. im VHF-Band lii, und schließlich schwingt der mit III in der Zeichnung bezeichnete Schwingkreis auf dem niedrigsten Frequenzbereich, nämlich auf dem VHF-Band 1, vgl. auch dazu die Fig. 2.
  • Mit 1 ist die Antenne bezeichnet. In der Antennenleitung 2 liegen die Antennenspulen 3, 4 und 5. Mit A ist der Ausgang bezeichnet. Hier geht es zum Mischer bzw. ist die Ankopplung an die nächste Stufe, wenn noch eine Vorstufe vorgesehen ist, wobei die Kapazitäten C1, C11.und CIII und die Spulen LII und EIII die Ankopplungsglieder darstellen.
  • Die Schwingkreise I, II und III sind nun über eine Schwingkreisankopplungsspule, jeweils mit 6 bezeichnet, an die Antenne angekoppelt bzw. an die entsprechenden Antennenspulen 3, 4 und 5. In den Schwingkreisen I, II und III gibt es eine Koppispule, jeweils mit 7 bezeichnet. Das Eingangsbandfilter besteht dann aus zwei einzelnen miteinander gekoppelten Schwingkreisen, bestehend jeweils aus den Spulen 8 und 9 und den zugeordneten Kapazitätsdioden 10 und 11. Die Kapazitätsdioden 10 und 11 sind an eine Gleichspannungs-Abstimmspannungsquelle U angeschlossen, und zwar, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, über Operationsverstärker. Bei einer sehr kleinen Abstimmspannung UA, z.B. ab UA1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, oder ab UA = OV, wie aus dem Schaltbild nach Fig. 1 ersichtlich, wird der Frequenzbereich empfangen, der auf der niedrigsten Frequenz liegt, also z.B. das VHF-Band I. Bei Erreichen einer bestimn1ten kjst;irmasparinurIg üX von z.B. +7 V, ergibt sich am Ausgang des Operationsverstärkers 15 eine Spannung UcIII von ca 35 V. Bei dieser Spannung kommen die Dioden 10 und 11 im Schwingkreis III in den Zenerbereich und schlieffen den Schwingkreis III kurz, denn es ist, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, der Schnittpunkt der Kennlinie III mit Uz (=Zenerspannung) erreicht. Dann ist die Schwingkreisanordnung III unwirksam.
  • Die Schwingkreisanordnungen II und I sind noch außer Betrieb, weil die negative Ausgangsspannung der Operationsverstärker 14 und 13 die Kapazitätsdioden 10 und 11 in II und I leitend hält. Nach Überschreiten der Referenzspannung UII, gebildet durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R2 und R4, wird im Frequenzbereich II, nämlich im VHF-Band III abgestimmt, bis die Abstimmspannung UA z.B. einen Wert von 18 V erreicht, d.h. Schnittpunkt der Kennlinie II mit UZ in Fig. 2.
  • Dann liefert der Operationsverstärker 14 die Spannung UcII von ca. 35 V und auch die Dioden 10 und 11 in der Schwingkreisanordnung II brechen durch und die Schwingkreisanordnung II wird kurzgeschlossen. Nach Überschreiten der Referenzspannung UI, gebildet durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R3, kann über den Operationsverstärker 13 die Schwingkreisanordnung I abgestimmt werden, z.B. bis zum Schnittpunkt der Kennlinie I mit UZ in Fig. 2. Der Einsatz von Zener-Kapazitätsabstimmdioden ist im Bereich I nicht unbedingt erforderlich, weil kein weiterer Schwingkreis in einem weiteren Frequenzbereich folgt.
  • Beim Schnittpunkt der Kennlinie I mit Uz in Fig. 2 ist die Ausgangsspannung UC des Operationsverstärkers 13 etwa 35 V.
  • Die Bereichrückumschaltu,g kann erfolgen, indem die Abstiumspannung UA wieder verkleinert wird. Dann schalten nacheinander wieder erst die Kapazitätsdioden 10 und 11 in der Schwinreisanordnung II bei etwa UA = 18 V aus dem Durchlaßbereich in den Sperrbereich und schließlich bei kleineren Spannungen für die Abstimmspannung unterhalb von 7 V die entsprechenden Kapazitätsdioden 10 und 11 in der Schwingkreisanordnung III.
  • Die Spulen 12 sind Koppelspulen der Bandfilter und glichzeitig dienen sie der Gleichspannungsrückführung an den gemeinsamen Bezugspunkt. Nit +UB und UB sind die Cleichspannungsanschlüsse der Operationsverstärker 13, 14 und 15 bezeichnet.
  • Das Wesentliche bei Einsatz der Erfindung ist also, daß hier erstmalig Kapazitätsdioden in einer Schwingkreisanordnung gezeigt sind, die nicht nur eine Diodenwirkung am Durchlaßbereich und eine Kapazitätswirkung im Sperrbereich zeigen, sondern gleichzeitig noch als Zenerdioden wirken und/oder ausgebildet sind. Die Kapazitätsdioden schalten beim Anlegen einer bestimmten Gleichspannung und damit Abstimmspannung durch, ohne daß die Abstimmspannungsquelle umgeschaltet werden muß. Dadurch sind recht einfache Schaltungsanordnungen möglich und obgleich die Selektion der Bauteile zunächst etwas schwieriger wird, ist dieser zuletzt genannte Gesichtspunkt aber bei einer Massenherstellung uninteressant.
  • Das Problem einer Jeden Abstimmung mit Kapazitätsdioden und deren Umschaltung besteht darin, daß die Gleichspannungsquelle, d.h. die Abstimmspannungsquelle UA, nicht ruckartig mit einer erhöhten Stromaufnahme durch Din den belastet werden darf, weil sich nämlich dann die Abstimmung verändern kann. Infolgedessen bietet sich hier die Einschaltung von Operationsverstärkern an, wie im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt. Die Operationsverstärker sind hier mit 13, 14 und 15 bezeichnet. An den Widerständen R1, R3, R2 und R4 fällt eine bestimmte Spannung ab, die hier als Bezugsspannung für den Operatiosverstärker dienen kann. Sie ist z.B. für den niedrigsten Frequenzbereich III Null (UA = O V).
  • Die Operationsverstärker, die z.B. mit einem IC der Typennummer IM 324 der Fa. Signetics ausgeführt sein können, werden über eine stabilisierte Gleichspannung, als Betriebsspannung +Ug und -% bezeichnet, gespeist. Im übrigen erfolgt der Eingang über den nichtinvertierenden Eingang. Es kann aber auch der invertierende verwendet werden. Der Einsatz dieser Operationsverstärker 13, 14 und 15 hat den Sinn, zunächst erst einmal die oben genannte Rückwirkung auf die Eingangsspannung UA zu vermeiden, d.h., wenn die Zenerspannungen der entsprechenden Dioden erreicht werden, dann fließt plötzlich ein größerer Strom und nun darf sich nicht die Abstimmspannung UA verändern. Die Operationsverstärker 13, 14 und 15 sind daher so ausgebildet, daß sie diesen Strom, d.h. diesen plötzlich auftretenden Strom, ohne weiteres aufnehmen können, ohne daß sich die Spannungen an ihrem Eingang und Ausgang ändern, wodurch wirksam eine Abstimmspannungsänerung an der betreffenden Schwingkreisanordnung durch den Stromstoß vermieden wird. Der Einsatz dieser Operationsverstärker hat weiterhin noch den Vorteil, daß wegen¢der unterschiedlich einstellbaren Bezugsspannung an den Widerständen R1 und R3 sowie R2 und R4 die Möglichkeit besteht, in den Schwingkreisanordnungen I, II und iII Kapazitätsdioden mit Zenerspannungen zu verwenden, die alle gleich sind, so daß also trotz der unterschiedlichen Abstimmspannung UA über die Operationsverstärker Spannungen an die Kapazitätsdioden gelangen, durch die die Möglichkeit geschaffen ist, daß Jede Kapazitätsdiode in dem Bereich betrieben werden kann, in dem sie bei Änderung dieser Gleichspannung die größte Kapazitätsänderung zeigt und damit auch die größte Frequenzänderung in dem betreffenden Schwingkreis bewirkt.
  • Leerseite

Claims (5)

1 .) Schaltungsanordnung zur Umschaltung bzw. Bedämpfung von Schwingkreisen, in denen mindestens eine Diode beim Erreichen eines bestimmten Wertes der Abstimmspannung in einen durchgeschalteten Zustand gebracht wird und die Abstimmung des Schwingkreises durch Änderung der Kapazität einer Kapazitätsdiode erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsdiode des Schwingkreises gleichzeitig als Zenerdiode ausgebildet ist,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kapazitätsdiode des Schwingkreises und der Gleichspannungs-Abstimmspannungsquelle ein Operationsverstärker eingesetzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Frequenzbereich eines Empfängers ein Schwingkreis angeordnet ist und daß die Kapazitätsdioden unterschiedliche Zenerspannungen derart aufweisen, daß die im Schwingkreis für die zwelthdchsten zu empfangenen Frequenzen angeordnete(n) Kapazittsicde(n) eine Zenerspînnun3 mit dem größten Wert aufweist(en).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Frequenzbereich eines Empfängers ein Schwingkreis angeordnet ist und daß die Kapazitätsdiode des höchsten Frequenzbereiches einem Operationsverstärker mit einer größten Bezugsspannung zugeordnet ist und die Kapazitätsdioden der Frequenzbereiche für die niedrigeren Frequenzen an Operationsverstärkern mit jeweils entsprechend niedrigeren Bezugsspannungen zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung jedes Operationsverstärkers derart eingestellt ist, daß trotz Vorhandensein nur einer Abstimmspannung UA jede Kapazitätsdiode in dem fUr sie größten Änderungsbereich ihrer Kapazität in Abhängigkeit von der an der Kapazitätsdiode anliegenden Gleichspannung betrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0072698A2 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Rca Corporation Zweiwegschaltung insbesondere dienlich für Fernsehabstimmsysteme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072698A2 (de) * 1981-08-19 1983-02-23 Rca Corporation Zweiwegschaltung insbesondere dienlich für Fernsehabstimmsysteme
EP0072698A3 (de) * 1981-08-19 1983-08-31 Rca Corporation Zweiwegschaltung insbesondere dienlich für Fernsehabstimmsysteme

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