DE1813971A1 - Abstimmschaltung - Google Patents

Abstimmschaltung

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DE1813971A1
DE1813971A1 DE19681813971 DE1813971A DE1813971A1 DE 1813971 A1 DE1813971 A1 DE 1813971A1 DE 19681813971 DE19681813971 DE 19681813971 DE 1813971 A DE1813971 A DE 1813971A DE 1813971 A1 DE1813971 A1 DE 1813971A1
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DE
Germany
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frequency
parallel resonance
tuning
range
inductance
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Pending
Application number
DE19681813971
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English (en)
Inventor
Walter Puetzer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • "Abstimmschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmschaltung, die ohne mechanische oaer elektronische Umschaltung auf Frequenzen aus mehreren auseinanderliegenden Frequenzbereichen abgestimmt werden kann, insbesondere auf Frequenzen aus dem Fernseh-VHF-Bereich sowie gegebenenfalls aus dem UFF-Bereich.
  • Es ist bereits eine selbstschwingende Mischstufe zum Empfang von Signalen aus den VHF- und UHF-Bereichen ohne Umschaltung bekannt. Der Ausgangskreis dieser Mischstufe enthält ein Netzwerk, das zwei Paralleiresonanzen aufweist, von denen die eine im UHE-Bereich und die andere im VIW-Bereich liegt. Zu diesem Zweck ist der Oszillatorkreis für UHy, der aus einem Topfkreis mit einem Innenleiter und einem Drehkondensator besteht, über eine für UHF als Drossel wirksame Induktivität und einen verhältnismäßig großen Durchführungs-Kondensator von 100 pF an den ZF-Kreis angeschlossen. Für VH?-Frequenzen bilden der Durchführungskondensator und der Innenleiter einen Kurzschluß, so daß der VHF-Kreis durch den Drehkondensator und die UHF-Drossel gebildet wird.
  • Ein Nachteil dieses Netzwerkes ist, daß stets zwei Parallelresonanzen vorhanden sind, so daß es beispielsweise als pandpaß ungeeignet ist. Außerdem ist es mit den zur Zeit auf dem Markt befindlichen Kapazitätsdioden noch nicht möglich, ohne Umschaltung den ganzen VHF-Bereich (48,25 bis 222,75 MHz) abzustimmen, weil dazu ein Kapazitätshub (Verhältnis der Kapazität bei niedrigen und bei hohen Abstimmapannungen) von etwa 22:1 erforderlich ist.
  • Ausgehend von einem solchen Netzwerk zum Empfang von Signalen aus mehreren auseinanderliegenden Frequenzbereichell, mit mehreren Parallelresonanzen, das durch eine Kapazitätsdiode abstimmbar ist, ist die Abstimmschaltung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Signale aus den dazwischenliegenden Frequenzbereichen durch fest eingestellte Filter unterdrückt werden, und daß jede Parallelresonanz in nur einem der zu empfangenden Frequenzbereiche wirksam ist, und daß bei jeder Abstimmung nur eine Parallelresonanz in einen der zu empfangenden Frequenzbereiche fällt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Abstimmnetzwerk nach der Erfindung, Fig. 2 die Abhängigkeit der larallelresonsnzfrequenzen von der bstimpannung bei dem erfindungsgemäßen Abstimmnetzwerk, Fig. 3 eine selbstschwingende Mischstufe mit dem Abstimmnetzwerk nach der Erfindung, Fig. 4 eine Bandfilterstufe.
  • Fig. 1 zeigt ein Abstimmnetzwerk zum Empfang von Signalen aus den VHF-Bereichen I (48-67 MHz) und III (175-222 MHz) sowie den UHF-Bereichen IV/V (470-860 MHz). Das Abstimmnetzwerk für die drei in sich zusammenhängenden Empfangsbereche weist drei Parallelresonanzen auf. Diese Parallelresonanzen werden durch ein gemeinsames Abstimmelement verändert, und zwar-derart, daß immer nur eine in einem Empfangsbereich und die beiden anderen in den dazwischenliegenden Frequenzbereichen liegen, wo sie durch fest eingestellte Filter unwirksam gemacht werden können.
  • Die Abstimmschaltung enthält als Abstimmelement eine Kapazitätsdiode 1, deren Kathode für die in Betracht kommenden Frequenzen über einen Kondensator 4 von beispielsweise 100 pF praktisch an Masse liegt und über einen Widerstand 3 von der positiven Abstimmspannung gesteuert wird. Wechselstrommäßig parallel zur Kapazitätsdiode liegt eine Induktivität 2, die Reihenschaltung eines Kondensators 5 von 3,9 pP und eine In-Induktivität 6 sowie die Reihenschaltung eines Kondensators 7 von z.B. 6,8 pF und eines für UHF als Induktivität wirksamen Innenleiter 8 eines ansonsten nicht näher dargestellten Topfkreises.
  • Für verhältnismäßig niedrige Frequenzen liegen die Kondensatoren 5 und 7 der Kapazitätsdiode 1 praktisch parallel; die Spule 2 ist daher so bemessen, daß sie bei der kleinsten Abstimmspannung U mit dieser Parallelschaltung bei der niedrigsten Frequenz des Bereiches I gerade in Resonanz (erste Parallelresonanz) ist.
  • Für Frequenzen oberhalb des Bereiches 1 wird die Serienschaltung der Induktivität 6 und des Kondensators 5 induktiv wirksam, während der Schwingkreis 1, 2, 7 als Kapazität wirkt.
  • Durch geeignete Pemessung der Induktivität 6 Iäbt sich erreichen, daß die hierdurch erzeugte zweite Parallelresonanz bei der niedrigsten Frequenz des Bereiches III etwa dann liegt, wenn die erste Parallelresonanz tnit der höchsten Frequenz des Bereiches I zusammenfällt.
  • Für Frequenzen oberhalb des Bereiches ITT ist die Serienschaltung des Kondensators 7 und der Topfkreis-Induktivität 8 induktiv, während das übrige Netzwerk kapazitiv ist. Es stellt sich somit eine dritte Parallelresonanz ein, die bei beeigneter Bemessung der Topfkreis-Induktivität etwa dann auf die unterste Frequenz des UHF-Bereiches fällt, wenn die zweite Parallelresonanz das oberste Frequenzende des VU-Bereiches III erreicht hat.
  • Die Abhängigkeit der drei Parallelresonanzfrequenzen von der Abstimmspannung ist in Fig. 2 dargestellt. Die erste Parallelresonanz beginnt bei der untersten Frequenz des Bereiches I (bstimmspannung 2 V) und erreicht bei einer Abstimmspannung von 6 V das obere Ende dieses Bereiches. Bei einer Abstimmspannung u> 6 V liegt die zweite Parallelresonanz am unteren Frequenzende des Bereiches III, dessen oberes Ende sie bei einer Abstimmspannung von etwa 12 V erreicht. Entsprechend erreicht die dritte Parallelresonanz bei u>12 V das untere und bei 30 V das obere Ende des Bereiches IV/V.
  • Auf diese Weise werden beim Durchstimmen der Kapazitätsdiode die drei Empfangsbereiche nacheinander durchlaufen. Dabei fällt jeweils nur eine der drei Parallelresonanzen in einen Empfangsbereich; die beiden anderen Resonanzen liegen in den dazwischenliegenden Frequenzbereichen und werden durch nicht näher dargestellte, fest einbestellte Filter vor oder hinter dem Abstimmnetzwerk unterdrückt.
  • Der erforderliche Kapazitätshub ist verhältnismäßig gering, weil für jeden Empfangsbereich eine Parallelresonanz vorgesehen ist, so daß zum Durchlaufen der zwischen den Empfangsbereichen liegenden Frequenzbereiche kein Kapazitätshub benötigt wird. Ein Abstimmnetzwerk nach der Erfindung für die VHP-Eereiche I und III hat dementsprechend nur zwei Parallelresonanzen, die nacheinander je einen Empfangsbereich durchlaufen.
  • Es ist auch möglich, daß mit steigender Abstimmspannung (= abnehmender Kapazität) zuerst der Bereich III (oder der Bereich V) durchlaufen wird und dann erst der Bereich I. Eine Anordnung, bei der gemäß Fig. 2 die Empfangsfrequenzen aufsteigend - d.h, zuerst der Empfangsbereich mit den niedrigsten Frequenzen usw. - durchlaufen werden, weist im allgemeinen jedoch bessere Eigenschaften auf.
  • Nach der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist die Parallelresonanzfrequenz von der Abstimmspannung linear abhängig. In Wirklichkeit ergeben sich insbesondere in den Grenzbereichen Kennlinienkrümmungen, die sich günstig auswirken. Im Bereich I liegen nämlich die Kapazitäten 5 und 7 parallel zur Kapazitätsdiode 1, so daß sich durch deren Änderung bei kleinen Kapazitätswerten bzw. bei hoher Abstimmspannung eine langsamere Versctliebung der ersten Resonanzfrequenz ergibt, die damit im Bereich der hohen Abstimmspannungen also nicht so stark ansteigt wie in Fig. 1 angedeutet. Hingegen liegt für die zweite Parallelresonanz der Kondensator 5 in Serie zur Kapazitätsdiode und begrenzt deren Auswirkung bei niedrigen Abstimmspannungen. Die zweite Resonanz beginnt also bei höheren Frequenzen als in der Zeichnung angegeben, allerdings noch unterhalb des Bereiches III.
  • In Fig. 3 ist die Anwendung der Erfindung bei einer selbstschwingenden Mischstufe dargestellt. Das Abstimmnetzwerk 1'...8' liegt dabei im Kollektorzweig eines in Basisschaltung betriebenen Transistors 9. Die VH?-Signale werden über einen Kondensator 10 am Emitter angekoppelt, während die UHF-Signale dem Emitter über eine Koppelschleife 11 zugeführt werden, deren dem Emitter abgewandtes Ende über einen ZF-Saugkreis 12 an Masse liegt.
  • Die Rückkopplung vom Kollektor auf den Emitter erfolgt über Filter 13, 14, 15, die mit den Punkten des Abstimmnetzwerkes 1'...8' verbunden ist, an denen die Amplitude der jeweiligen Parallelresonanz maximal ist. Daher ist der Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode 1' und der Induktivität 2' über einen Tiefpaß mit dem Emitter verbunden, der alle Oszillator-Frequenzen oberhalb des Bereiches I unterdrückt. Die zweite Resonanzspannung hingegen wird am Verbindungspunkt des Kondensators 5' und der Induktivität 6' abgegriffen - weil dort die Amplitude größer ist als über dem Kreis 1', 2', der bei diesen Frequenzen einen verhältnismäßig kleinen kapazitiven Blindwiderstand hat - und über einen Bandpab, der nur Oszillator-Frequenzen des Bereiches III durchläßt, auf den Emitter zurückgeführt. Schließlich ist noch der an dem Kollektor des Transistors 9 angeschlossene Verbindungspunkt der Kapazität 7' und der Topfkreisinduktivität 8 über einen Hochpaß, der nur die Oszillator-Frequenzen des Bereiches IV/V durchläßt, mit dem Emitter verbunden.
  • Die Filter 13, 14, 15 müssen gleichstromundurchlässig sein, damit Kollektor und Emitter galvanisch voneinander getrennt sind; sie müssen die für die Rückkopplung erforderliche Phasendrehung bewirken, und außerdem müssen sie im Sperrbereich einen hohen Eingangswiderstand aufweisen, damit das Abstimmnetzwerk 1'...8' durch sie nicht beeinflußt wird.
  • Die Elemente 1'...8 haben hier nicht dieselbe Bemessung wie in Fig. 1, weil das Abstimmnetzwerk jeweils auf die Oszillatorfrequenz abgestimmt wird, die ja bekanntlich um den Betrag der Zwischenfrequenz oberhalb der eigentlichen Empfangsfrequenz liegt.
  • Die Zwischenfrequenzspannunß wird am einseitig an Masse liegenden Kondensator 16 von 3,9 pF abgenommen, dessen anderes Ende am Fußpunkt des Abstimmnetzwerkes 1'.. .8' angeschlossen ist, und über eine Drossel 17 dem nicht näher dargestellten ZF-Filter zugeführt, das außerdem den Kollektor des Transistors 9 gleichstrommäßig an Masse liegt.
  • In Fig. 4 ist eine Bandfilterstufe mit einem Bandfilter nach der Erfindung dargestellt. Der Kollektor eines Transistors 18 ist an den VerbindungsPunkt der Induktivität 6 und des Kondensators 5 des Abstimmnetzwerkes (10..8) angeschlossen. Die Kollektorzuleitung bildet dabei eine für UHF wirksame Koppelschleife, die eine feste Kopplung mit der Topfkreisinduktivität 8 hat. Die nachfolgende Stufe mit dem Transistor 19, beispielsweise eine selbstschwingende Mischstufe gemäß Fig. 3, hat im Eingang ein entsprechendes Abstimmnetzwerk, weshalb dafür die gleichen Bezúgszeichen verwendet werden. Die beiden Stufen 18, 19 sind für den VHF-Bereich über die Induktivitäten 2 magnetisch verhältnismäßig lose gekoppelt. Das ln Signal wird über die verhältnismäßig lose magnetisch gekoppelten Topfkreisinduktivitäten 8 übertragen. Eine unterschiedliche Kopplung für die Bereiche I und III ist möglich, wenn auch die Induktivitäten 6 miteinander magnetisch gekoppelt sind, oder wenn - wie gestrichelt angedeutet - durch die Kondensatoren 23 und den im Quer zweig liegenden Kondensator 24 eine zusätzliche Fubpunktkopplung eingeführt wird.
  • Bei dieser Schaltung befinden sich die Filter zum Unterdrücken der unerwünschten Frequenzen am Eingang des Transistors 18.
  • Dabei gelangt das VHF-Signal entweder über den Tiefpaß 20, dessen obere Grenzfrequenz mit der obersten Frequenz des Bereiches T zusammenfällt oder über das Bandfilter 21 an den Emitter des Transistors 18, das nur Signale aus dem Bereich III durchläßt. Signale aus dem UHF-Pereich werden dem Eingang des Transistors 18 über einen Hochpaß 22 zugeführt, der alle Signale mit Frequenzen unterhalb der untersten Frequenz des Bereiches IV/V unterdrückt.
  • Ein Nachteil dieser Schaltung ist, daß im VHF-Bereich die Anpassung des hochohmigen Transistorausganges an das Abstimmnetzwerk stark von der Kapazität der Kapazitätsdiode 1 beeinflußt wird. Man kann diesen Nachteil umgehen und eine annähernd konstante, von der Diodenkapazität unabhängige Anpassung erreichen, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Kondensator 5 durch eine zweite, von der Abstimmspannung gesteuerte Kapazitätsdiode ersetzt wird, wie das in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. patentansprüche 1. Abstimmschaltung zum Empfang von Signalen aus mehreren auseinanderliegenden Frequenzbereichen, bei der ein mehrere Parallelrezonanzen aufweisendes Netzwerk durch ein einziges Abstimmelement abstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß signale nus den dazwischenliegenden Frequenzbereichen durch fest eingestellte Filter unterdrückt werden, und daß jede Parallelresonanz in nur einem der zu empfangenden Frequenzbereiche wirksam iit, und daß bei jeder abstimmung nur eine Parallelrezonanz in einen der zu empfangenden Frequenzbereiche fallt.
  2. 2. Abstimmschaltung zum Empfang von VHF-Signalen aus den Bereichen I und ITT, gekennzeichnet durch ein Netzwerk mit ,wei durch das Abstimmelement gleichsinnig verschobenen Parallelresonanzfrequenzen, von denen die erste mit der oberen (unteren) Grenzfrequenz des Bereiches I zusammenfällt, wenn die zweite bei der unteren (oberen) Grenzfrequenz des Bereiches III liegt.
  3. 3. AbstilrsrnscnaltAng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstimmelement eine Kapazitätsdiode (1) wirksam ist, aer eine ernte Induktivität (2) sowie die Reihenschaltung einer zweiten Induktivit@t (6) und eines Kondensators (5) parallel geschaltet ist, wobei die erste Induktivität so bemessen ist, daß bei der klein@ten tbstimmspannurg bei der untersten Frequenz eine erste Parallelresonanz entsteht, und wobei die Reinhenschaltung (5, 6) zusammen mit der Kapazitätsdiode (1) und der Induktivität (2) eine zweite Parallelresonanz bildet, die bei derjeniger Abstimmspannung ei der untersten Frequenz des Bereiches III II legt, bei der die erste Parallelresonanz bei der höchsten Frequenz aes Bereiches 7 liegt.
  4. 4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensator (5) eine weitere Kapazitätsdiode dient, die durch die Abstimmspannung (U) im gleichen Sinne beeinflußt wird wie die Kapazitätsdiode (1).
  5. 5. Abstimmschaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 zum Empfang von VHF- und UHF-Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere frequenzabhängige Impedanzen vorgesehen sind, die eine dritte Parallelresonanz bei der niedrigsten UHF-Frequenz bei einer Abstimmspannung erzeugen, bei der die zweite Prallelresonanz auf die höchste VHF-Frequenz fällt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2132689A1 (de) * 1971-04-07 1972-11-24 Philips Nv

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