AT326740B - Schaltungsanordnung zur umschaltung eines umschaltbaren parallelschwingkreises - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umschaltung eines umschaltbaren parallelschwingkreises

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AT326740B
AT326740B AT380772A AT380772A AT326740B AT 326740 B AT326740 B AT 326740B AT 380772 A AT380772 A AT 380772A AT 380772 A AT380772 A AT 380772A AT 326740 B AT326740 B AT 326740B
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Imre Dipl Elektroing Jonas
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umschaltung eines umschaltbaren Parallelschwingkreises mit einer Schaltdiode und einem Kondensator, wobei der Parallelschwingkreis zwei in Reihe geschaltete Wicklungen und eine mit den Wicklungen parallelgeschaltete   Kapazitätsdiode enthält und an dem gemeinsamen   Punkt der beiden Wicklungen die Schaltdiode angeschlossen ist, insbesondere für den Oszillator und eine Hochfrequenzverstärkerstufe einer elektronisch abstimmbaren Fernseh-Abstimmeinheit mit elektronischem Bandwechsel zwischen einem niedrigen und einem höheren Frequenzband. 



   In den mit Kapazitätsdioden abgestimmten, im allgemeinen mit Transistoren bestückten Fernseh-Ab- 
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 einmalige Bandumschaltung, umfassen. Die zum Empfang des Bandes IV/V. TV auch geeigneten, sogenannten Gesamtwellenlängen-Abstimmeinheiten umfassen sämtliche Fernsehkanäle in drei Bändern. Damit vereinfacht sich die Bedienung von Fernsehgeräten ganz bedeutend. 



   Wird beim Entwurf von zum Empfang der OIRT Fernsehkanäle 1 bis 12 in zwei Bändern geeigneten Ab- 
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   BändernWird aber auf dem Band geringeren Frequenzumfanges zu einer Wellenbanddehnung gegriffen, damit der volle Abstimmbereich der Kapazitätsdioden in beiden Bändern in einem gleichen Ausmass ausgenutzt werden kann, so wird eine gleiche Anzahl von Schaltkontakten oder Schaltdioden benötigt, wie bei einer Aufteilung in drei Bändern. Gleichzeitig werden die Stromkreise ziemlich aufwendig. 



   Wie bereits   erwähntwurde, ist bei Empfang   der OIRT Fernsehkanäle 1 bis 12 in zwei Bändern der Frequenzumfang der in der Abstimmeinheit verwendeten abstimmbaren Schwingkreise nicht der gleiche. In dem die OIRT Fernsehkanäle 1 bis 5 einschliessenden Band wird eine Frequenzvariation von etwa 2, in dem die OIRT Ka- 
 EMI1.9 
 
3 benötigt. Um die volle KapazitätsänderungAbstimmkapazität bildenden Kapazitätsdiode in beiden Bändern in einem gleichen Ausmass ausnutzen zu können, muss in dem Band der Fernsehkanäle 6 bis 12 eine Wellenbanddehnung angewandt werden,   d. h.   die Kapazitätsvariation der Kapazitätsdiode verringert werden. 



   Bei Umschaltung auf das Band der Fernsehkanäle 1 bis 5 muss die Wellenbanddehnung aufgehoben werden, da hier infolge des benötigten grösseren Frequenzumfanges die volle Kapazitätsvariation der Kapazitätsdiode unerlässlich ist. 



   Weiters ist eine umschaltbare Abstimmschaltung bekannt, bei welcher in Reihe geschaltete Induktivitäten und eine Kapazitätsdiode einen Parallelschwingkreis bilden. Die Umschaltung erfolgt durch eine Schaltdiode. 



   Schliesslich ist ein Bandfilter bekannt, welches aus   zwei mit zwei Kapazitätsdioden   abstimmbaren Schwingkreisen besteht, wobei jede Schwingkreisinduktivität aus der Serienschaltung von zwei Spulen gebildet wird. Die Umschaltung erfolgt mit zwei Schaltdioden. 



   Gemäss der Erfindung wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass im, von der Wicklung des Bandes niedrigerer Frequenz und der mit der vorangehenden in Reihe geschalteten Wicklung des Bandes höherer Frequenz, sowie von der Kapazitätsdiode gebildeten, Schwingkreis der Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode und der Wicklung des Bandes niedriger Frequenz über einen Kondensator, der Verbindungspunkt der Wicklung des Bandes niedrigerer Frequenz und derjenigen des Bandes höherer Frequenz über eine Hochfrequenz-Schaltdiode an die hochfrequente Eingangsklemme, der Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode und der Wicklung des Bandes höherer Frequenz an den geerdeten Punkt der hochfrequenten Eingangsklemme angeschlossen sind. 



   Die Erfindung lässt in vorteilhafter Weise den Entwurf einer elektrisch bzw. elektronisch abgestimmten, 
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   In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäss Fig. l als Hochfrequenzbandfilter, Fig. 3 eine Oszillatorstufe mit elektronischer Abstimmung, Fig.   4 eine Hochfrequenzverstär-   kerstufe mit Bandfilter und die Fig. 5 und 6 die Schaltungsanordnungen gemäss den Fig. 3 und 4 samt den zugehörigen Gleichstromkreisen. 



   Bei der in Fig. l veranschaulichten Schaltungsanordnung wurde das Gleichstromnetz der Schaltdiode --2-und der   Kapazitätsdiode --5-- weggelassen,   sind doch diese ausserhalb des Hochfrequenznetzes angeordnet und nehmen an der hochfrequenten Tätigkeit der Schaltung nicht teil. Ausserdem handelt es sich dabei um bekannte Massnahmen. 



   Die Schaltung arbeitet folgenderweise :
Bei Umschaltung auf das Band niedrigerer Frequenz (im weiteren Verlauf : das untere Band) wird an die 
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    Sperrspannunglungen --3, 4-- und der Kapazitätsdiode --5-- bestehenden   Parallel-Schwingkreis eingefügten Kopplungskondensators. 



   Die in Reihe geschalteten Wicklungen --3 und 4--, sowie die   Kapazitätsdiode --5--,   als Abstimmdiode veränderbarer Kapazität, bilden einen einfachen, mittels eines Kondensators abstimmbaren Parallel-Schwing- 
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 stimmt wird, da an diese weder in Reihe, noch parallel ein anderer Kondensator angeschlossen wird. Die Lage des Frequenzbereiches (Bandes) wird von der Summe der Induktivitäten der   Wicklungen --3 und 4-- bestimmt.   



   Durch entsprechende Auswahl der Wicklungen --3, 4--, sowie der   Kapazitätsdiode --5- kann   erzielt werden, dass das mit der   Kapazitätsdiode abstimmbare   Frequenzband gleich dem die OIRT Fernsehkanäle 1 bis 5 einschliessenden Frequenzband wird. 



   Bei Umschaltung auf das Band höherer Frequenz (im weiteren Verlauf : oberes Band) muss an die Schalt-   diode --2-- eine   Durchlassspannung gelegt werden. In diesem Falle kann die Diode durch einen Kurzschluss ersetzt werden. 



   Bei diesem Vorgang werden der Kondensator --1-- parallel an die Wicklung --3--, die Wicklung-4aber an den Einspeisungspunkt angeschlossen. Somit bildet sich ein neuer Parallel-Schwingkreis, der aus der Induktivität der Wicklung --4-- geringeren Wertes, der Kapazität des parallelgeschalteten   Kondensators --1-,   der   Wicklung --3-- höheren   Wertes und der Kapazitätsdiode --5-- besteht. 



   Der Kondensator --1-- und die mit ihm parallelgeschaltete Wicklung --3-- bilden einen Parallel-Schwingkreis. Doch liegt die Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises bedeutend unterhalb   desArbeitsfrequenzbandes.   



  Da die Induktivität der Wicklung --3-- hoch ist, bestimmt diese Wicklung auf dem unteren Band die Lage des abstimmbaren Bandes. Auch ist der Kapazitätswert des   Kondensators --1-- ein   verhältnismässig hoher, könnte er sonst doch nicht die Rolle eines Kopplungskondensators im unteren Band erfüllen. 



   Ein Parallel-Schwingkreis stellt aber an einer die Resonanzfrequenz übertreffenden Frequenz eine kapazitive Impedanz dar,   d. h.   der Schwingkreis kann durch einen Kondensator ersetzt werden. Der Wert dieses Ersatzkondensators wird vom Wert des Kondensators-l--und von der   Wicklungsinduktivität --3--,   sowie von der Frequenz, bei welcher der Ersatz-Schwingkreis durch einen Kondensator ersetzt wird, bestimmt. Ist diese Frequenz bedeutend von der Resonanzfrequenz entfernt (ein dreifacher Abstand von der Resonanzfrequenz entspricht bereits), so ist die Ersatzkapazität mit guter Annäherung gleich der Kapazität des Kondensators --1--.

   (Bei einer paraktischen Ausführung wird diese Bedingung erfüllt.) Damit ist letzten Endes der aus dem Kondensator - und der   Induktivität --3-- bestehende   Parallel-Schwingkreis auf dem oberen Band gleich dem Konden-   stator--1-,   wobei die   Wicklungsinduktivität-3-- vernachlässigt   werden kann. Sodann wird der auf dem oberen Band arbeitende Parallel-Schwingkreis aus der Wicklung --4--, dem ihr parallelgeschalteten Kondensator - und aus der Kapazitätsdiode --5-- bestehen, d.h. die Abstimmkapazität dieses Schwingkreises ist die Resultante eines Kondensators --1-- festen Wertes und eines in Reihe geschalteten änderbaren Kondensators   (Kapazitätsdiode-5--).   



   Durch entsprechende Auswahl des Kondensators-l-kann daher auf dem oberen Band die zur Abstimmung des unteren Bandes benötigte Kapazitätsänderung der Kapazitätsdiode derart vermindert werden, dass dadurch die Abstimmung des oberen Bandes als sichergestellt betrachtet werden kann. Damit wird auch erzielt, dass der Wert der Abstimmspannung der Kapazitätsdiode --5-- und der Änderungsbereich dieser Diode sowohl am unteren wie auch am oberen Band die gleichen bleiben. 



   Die in Fig 1 veranschaulichte Schaltung kann auch derart verwirklicht werden, dass statt der Schaltdiode - ein Hochfrequenz-Schalter verwendet wird. Dieser Austausch wird in der hochfrequenten Tätigkeit der Schaltung überhaupt keine Änderung mit sich bringen. Das Gleichstromnetz der Schaltdiode kann fortfallen. 



  Bei Schaltung auf das untere Band wird der Schalter geöffnet, bei Schaltung auf das obere Band geschlossen. 



  Der abstimmbare Parallel-Schwingkreis entsteht auf beiden Bändern ineinerin der Schaltungsanordnung laut Fig. l veranschaulichten Weise. 

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   Die in Fig. 2 angegebene Schaltungsanordnung stellt ein durch Zusammenschalten mit der Schaltung gemäss Fig. l erzeugtes Hochfrequenz-Bandfilter mit zwei abgestimmten Kreisen dar, welches derart gebildet wird, dass zwei, in Fig. l veranschaulichte Schwingkreise über die Wicklung --3-- und Wicklung --12-- des unteren Bandes, sowie über die Wicklung --4-- und Wicklung --13-- des oberen Bandes gegenseitig gekoppelt werden. Der derart entstandene Stromkreis ist ein induktiv gekoppeltes Bandfilter mit zwei abgestimmten Kreisen. 



   Bei Schaltung auf das untere Band wird an die Schaltdioden--2 und 11-- eine Sperrspannung gelegt. In diesem Falle ist der durch die in Reihe geschalteten Wicklungen --3 und 4--, sowie durch die an die Wicklungen parallel angeschlossene Kapazitätsdiode --5-- geschaffene primäre Parallel-Schwingkreis über den Kondensator --1-- mit Punkt --6-- der Einspeisungspunkte verbunden. 



   Der aus den in Reihe geschalteten   Wicklungen --12   und 13--, sowie an diese parallel angeschlossene Ka- 
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    --14- bestehende sekundäre Parallel-Schwingkreisdioden-2   und 11-- eine Durchlassspannung gelegt. In diesem Fall besteht auf den Eingangspunkt --6-- bezogen der primäre Parallel-Schwingkreis aus der   Wicklung -4-- und   der   Kapazitätsdiode --5-,   sowie aus dem   Kondensator --1-- und   der   Wicklung --3--.   



   Bezogen auf den Ausgangspunkt --15-- besteht der sekundäre parallele Schwingkreis aus der Wicklung   - 13--,   der   Kapazitätsdiode --14--,   dem Kondensator --10-- und der   Wicklung-12-.   Die Kopplung zwischen dem primären und dem sekundären Schwingkreis kommt auf dem unteren Band durch eine induktive Kopplung -8-- zwischen den Wicklungen --3 und 12-, sowie eine induktive Kopplung --9-- zwischen den Wicklungen-4 und 13--, auf dem oberen Band durch eine induktive Kopplung --9-- zwischen den Wicklungen --4 und 13-zustande. Auf dem oberen Band wird die Kopplung --8- zwischen den Wicklungen --3 und 12-- infolge der Nebenschlusswirkung der Kondensatoren und und 10-- derart verringert, dass bei einer praktischen Anwendung die Wirkung der Kopplung vernachlässigt werden kann. 



   Die Schaltungsanordnung laut Fig. 2 kann auch auf eine Weise verwirklicht werden, dass statt der Schaltdioden-2 und 11-- ein Hochfrequenzschalter verwendet wird. 



   Fig. 3 veranschaulicht eine durch Verwendung der Schaltanordnung laut Fig 1 verwirklichte, zweckmässig im UKW-Teil der elektronisch abstimmbaren Fernseh-Abstimmeinheiten mit elektronischem Bandwechsel verwendete Oszillatorstufe, welche die Abstimmung des zum Empfang der OIRT Fernsehkanäle 1 bis 12 benötigten Oszillator-Frequenzbereiches in zwei Bändern ermöglicht. Der Abstimmungsbereich des unteren Bandes wird zweckmässig zwischen 83 und 133 MHz gewählt. 



   Der Abstimmungsbereich des oberen Bandes verläuft zweckmässig zwischen 211 und 265 MHz. Die Bandumschaltung wird mit einer an die Schaltdiode --2-- gelegten Sperr- oder Durchlassspannung verwirklicht. Die fortlaufende Abstimmung innerhalb der Bänder wird durch eine an die   Kapazitätsdiode --5-- gelegte   regelbare Sperrspannung sichergestellt. 



   Im Oszillator wird durch Verwendung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung trotz des bei der Abstimmung derBänder abweichenden Frequenzumfanges die volle Kapazitätsänderung der   Kapazitätsdiode --5--   in beiden Bändern in gleichem Ausmasse ausgenutzt, u. zw. zweckmässig im Abstimmungsbereich 3 bis 25 V. 



  Die Drosselspule --66-- mit Eisenkern sichert das Schliessen des Kollektorkreises des Transistors --77-- und des Gleichstromkreises der Schaltdiode --2--. Die Kondensatoren --88 und 99-- bilden die zum Anschwingen benötigte Rückkopplung. Der Kondensator --101-- koppelt das Oszillatorsignal an den Mischereingang. 



   Zwecks besserer Übersicht wurde in der Figur das bereits bekannte Gleichstromnetz der Schaltdiode   - -2-,   der   Kapazitätsdiode --5-- und   des   Transistors --77- nicht   eingetragen. Ein volles Schaltschema des Oszillators ist in Fig. 5 dargestellt. 



   In Fig. 4 wird eine durch die praktische Verwendung einer Ausführungsvariante der Schaltungsanordnung laut   Fig. 2 verwirklichte, zweckmässig   im UKW-Teil einer elektronisch abstimmbaren   Fernseh - Abstimmeil1heit   mit elektronischem Bandwechsel verwendete Hochfrequenz-Verstärkerstufe mit Bandfilter dargestellt. Diese Stufe ist zum Empfang der OIRT Fernsehkanäle 1 bis 12 in zwei Bändern geeignet. 
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1tigen   Sperr- und Durchlassspannungen durchgeführt.   Die fortlaufende Abstimmung innerhalb des Bandes wird durch Änderung einer gleichen, an die   Kapazitätsdioden --5   und   14-- gelegten   Sperrspannung verwirklicht. 



   Durch Verwendung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung wird bei Abstimmung der Bänder trotz des abweichenden Frequenzumfanges die volle Kapazitätsänderung der   Kapazitätsdioden --5   und 14-- auf beiden Bändern im selben Ausmass ausgenutzt, zweckmässig im Abstimmspannungsbereich 3 bis 25V. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird die Kopplung zwischen dem primären und dem sekundären Schwingkreis des Bandfilters auf dem oberen Band mittels der zwischen dem Verbindungspunkt der Wicklungen-- und 70-und dem Verbindungspunkt der   Wicklungen --90   und 100-- untergebrachten Wicklung -- 80 -- (untere induktive Kopplung) verwirklicht, auf dem unteren Band aber wird diese Kopplung mit einer zwischen der mit der   Wicklung --3-- in Reihe   geschalteten Kopplungswicklung --60- und der auf einem Eisenkern befindlichen, 

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 mit der Wicklung --13-- in Reihe geschalteten Kopplungswicklung --160-- entstandenen induktiven Kopplung ergänzt.

   Die Anpassung des Einganges der Mischstufe an den sekundären Schwingkreis wird auf dem unteren Band an den durch den Verbindungspunkt der Wicklungen-100 und 160-- der in Reihe geschalteten Wicklun-   gen-90, 100,   13,12, 160-- bestimmten Abgriff, auf dem oberen Band aber an dem vom gemeinsamen Punkt der die Schwingkreiswicklung bestimmenden, in Reihe geschalteten   Wicklungen --90   und 12-- (Verbindungspunkt der   Wicklungen --90   und 100--) bestimmten Abgriff und über die sich mit dem Mischeingang in Reihe schaltende Wicklung --100-- gesichert. Die Drosselspule --17-- sichert das Schliessen des Kollektorkreises des Transistors --18-- und des Gleichstromkreises der Schaltdiode --2--. 



   In den Zeichnungen wurde zwecks besserer Übersicht das Gleichstromnetz der Schaltdioden --2 und 11-, der   Kapazitätsdioden-5   und 14--, sowie des Transistors --18-- nicht eingetragen. Das volle Schaltschema ist in Fig. 6 dargestellt. 



   In den in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten, auch für Massenfertigungen geeigneten Schaltungsanordnungen wurden die Werte der einzelnen Schaltelemente zweckmässig folgenderweise bestimmt : 
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 trägt 2,5 mm. Die Wicklung besteht aus sieben Windungen und ist aus einem lackisolierten Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,5 mm gefertigt. Die die Frequenz des oberen Bandes einstellende Wicklung--4-hat drei Windungen, einen Durchmesser von 0,5 mm und ist aus lackisoliertem Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm hergestellt. 



   Die   Kapazitätsdiode-5-ist   die Diode BB 109, die Drosselspule --66-- hat einen Wert von 40   pH,   der   Transistor -77-- ist   ein AF 139, der Wert des Kondensators --88-- der Rückkopplung im Emitterkreis beträgt 5 pF, derjenige des Kondensators --99-- zwischen Kollektor und Emitter etwa 2 pF, derjenige des das Oszilla- 
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 einen von 5,6   kb,   der den Punkt --25-- entkoppelnde Kondensator --161-- einen von 500 pF, der zur Abtrennung der Schaltungsspannung dienende   Kondensator --171- einen   von   500 pF, der den Schaltungsstrom   
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 einen von 500 pF, der die Abstimmspannung zuführende Widerstand --201-- einen von 47 kQ, der den Ein-   speisungspunkt-23-der Abstimmspannung   entkoppelnde Kondensator --211-- einen von 500 pF,

   der den Einspeisungspunkt --24- der Schaltspannung entkoppelnde Kondensator --221-- einen von 500 pF. 



   Die Speisespannung beträgt an   Punkt-25-+12   V, die Abstimmspannung ist auf beiden Bändern zwischen + 3 und + 30V änderbar, der Wert der Schaltspannung beträgt an Punkt --24-- auf dem unteren Band -12V, auf dem oberen Band + 12V. 



   In der Hochfrequenz-Verstärkerschaltung laut Fig. 6 hat der   Kondensator --1-- einen   Wert von 20 pF, die Schaltdiode --2-- ist eine Diode BA 136, die die Frequenz des unteren Bandes einstellende Wicklung-3hat einen Durchmesser von 2,5 mm, sieben Windungen und ist aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser 0,5 mm, hergestellt. Die   Kopplungswicklungen --60   und   160-- des unteren Bandes   haben je fünf Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser 0, 2 mm, auf einem 10 mm langen Ferritstab N20, Durchmesser 1, 6 mm. 



   Die Frequenzeinstellungswicklung --4-- des oberen Bandes hat einen Durchmesser von   2, 5 mm,   besteht aus drei Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser 0,8 mm, die   Kapazitätsdiode -5--   ist eineDiodeBB 109, die die Kopplung des oberen Bandes herstellende   Wicklung 70ist   15 mm lang und aus einem versilberten Kupferdraht, Durchmesser 0, 8 mm gefertigt,   Wicklung --80-- hat   einen Durchmesser von 2 mm, 12 Windungen und ist aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser 0,3 mm, hergestellt, Wicklung --90-- hat einen Durchmesser von 2 mm, vier Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durch-   messer 0, 3 mm,

   die   die Anpassung des Mischeinganges herstellende Wicklung --100-- hat einen Durchmesser von 2 mm und sechs Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser 0, 3 mm, der Kondensator   -     hat   einen Wert von 20 pF, die Schaltdiode --11-- ist eine Diode BA 136, die die Frequenz des unteren Bandes bestimmende   Wicklung --13-- hat   einen Durchmesser von 2, 5 mm, sieben Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser   0,   5 mm, die   Frequenzeinstell-Wicklung-12-- des   oberen Bandes hat einen Durchmesser von 2, 5 mm, vier Windungen aus einem lackisolierten Kupferdraht, Durchmesser   0, 8 mm,   die   Kapazitätsdiode -14-- ist   eine Diode BB 109, die Drosselspule --17-- hat einen Wert von 40   J.

   LH,   der 
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 einen Wert von 1 nF, der   Basiswiderstand-232-hat   einen solchen von 4, 7 kQ, der basisentkoppelnde Kondensator --242-- hat einen Wert von 1 nF, der die Trennung der Einstellungsspannung des Bandumfanges durchführende Kondensator --252-- hat einen Wert von 1 nF, der Widerstand --262-- einen Wert von 10   kss,   der Kondensator --272-- einen Wert von 1 nF, der den Schaltstrom einstellende   Widerstand --282- hat   einen 

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 Wert von   6, 8 kQ,   der Kondensator --292-- einen Wert von 500 pF, der die Abstimmspannung trennende Kondensator-302-einen Wert von 500 pF, der Widerstand --312-- einen Wert von 47 kn, der Kondensator   -     einen   Wert von 500 pF, der Widerstand --332-- einen Wert von 47   kn,

     der Kondensator --342-- einen Wert von   lnF,   der Kondensator --352-- einen Wert von 150 pF, der Kondensator --362-- einen Wert von 1 nF, der Widerstand --372-- einen Wert von 10   ko,   der Kondensator --402-- einen Wert von 1 nF, die Speisespannung beträgt am   Punkt -42-- +12V,   die selbsttätige Verstärkungsregelungsspannung beträgt am Punkt --43-- +9 bis +4V, die zur Einstellung des Bandumfanges benötigte Spannung hat an den Punkten --44 und 45-- einen Wert von 0 bis   +3V,   die Abstimmspannung ist am Punkt --47-- zwischen + 3 und +30V veränderbar, die Schaltspannung beträgt am   Punkt --48-- im   unteren   Band -12V,   im oberen Band +12V. 



   Zusammengefasst stellt die Erfindung im wesentlichen einen mit einer Schaltdiode, oder mit einem hochfrequenten Schaltkontaktpaar auf zwei Frequenzbänder umschaltbaren, innerhalb der Bänder mit Hilfe einer Kapazitätsdiode fortlaufend abstimmbaren Parallel-Schwingkreis dar, welcher bei voller Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Abstimmbereiches der Kapazitätsdiode eine unterschiedliche Abstimmung auf den beiden Bändern gewährleistet. 



   Dies wird dadurch verwirklicht, dass auf dem Band geringeren Umfanges die Kapazitätsänderung der Kapazitätsdiode mit Hilfe eines in Reihe geschalteten Kondensators verringert wird. Auf dem Band grösseren Umfanges kommt die volle Kapazitätsänderung der Kapazitätsdiode zur Geltung, gleichzeitig aber wird der den Umfang verkürzende Kondensator bei Einspeisung des Signals zu einem Kopplungskondensator. Zur Umschaltung des Bandes wird aber bloss ein hochfrequentes Schaltelement benötigt. 



   Die Vorteile der Erfindung bestehen daher darin, dass im Vergleich zu den bisherigen, in den Fernseh-Abstimmeinheiten zur Anwendung gelangenden Bandumschaltungsmethoden eine geringere Anzahl von Schaltdioden, oder bei Verwendung eines Hochfrequenz-Schaltkontaktes und einer abstimmbaren Wicklung eine Kapazitätsdiode grösserer Kapazitätsänderung die fortlaufende Abstimmung der Bänder wesentlich abweichenden Frequenzumfanges derart gewährleisten, dass dabei der volle Abstimmbereich der Kapazitätsdiode in beiden Bändern in einem gleichen Ausmass ausgenützt wird. 



   Dies wird dadurch erzielt, dass ein und derselbe Kondensator bei der Bandumschaltung verschiedene Aufgaben löst, u. zw. auf dem Band geringeren Umfanges wirkt er als Verkürzungskondensator der Kapazitätsdiode, auf dem Band   grösseren   Umfanges aber als einfacher Kopplungskondensator zwischen der Signalquelle und dem Schwingkreis. Bei Verwendung der Erfindung können Fernseh-Abstimmeinheiten geschaffen werden, welche mit gleicher Stromkreisausbildung bei der geringsten Anzahl von Schaltelementen die Fertigung von Abstimmeinheiten der Normen OIRT, CCIR und   OIRT-CCIR   auf ein und derselben Fertigungsstrasse zulassen. In den Fernsehempfängern ist mit Ausnahme der Skala die Abstimmspannungs-Regelungseinheit unabhängig von der Norm durchwegs gleich ausgebildet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung zur Umschaltung eines umschaltbarenParallelschwingkreises mit einer Schaltdiode und einem Kondensator, wobei der Parallelschwingkreis zwei in Reihe geschaltete Wicklungen und eine mit den Wicklungen parallelgeschaltete Kapazitätsdiode enthält und an dem gemeinsamen Punkt der beiden Wicklungen die Schaltdiode angeschlossen ist, insbesondere für den Oszillator und eine Hochfrequenzverstärkerstufe einer elektronisch abstimmbaren Fernseh-Abstimmeinheit mit elektronischem   Bandwachsel   zwischen einem niedrigen und einem höheren Frequenzband, dadurch gekennzeichnet, dass im, von der Wicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und der mit der vorangehenden in Reihe geschalteten Wicklung (4) des Bandes höherer Frequenz, sowie von der Kapazitätsdiode (5)

   gebildeten Schwingkreis der Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode (5) und der Wicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz über einen Kondensator   (1),   der Verbindungspunkt der Wicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und derjenigen (4) des Bandes höherer Frequenz über eine Hochfrequenz-Schaltdiode (2) an die hochfrequente Eingangsklemme (6), der Verbindungspunkt der Kapazitätsdiode (5) und der Wicklung (4) des Bandes höherer Frequenz an den geerdeten Punkt (7) der hochfrequenten Eingangsklemme angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in welcher der Primär- und der Sekundärkreis des Bandfilters aus je zwei in Reihe geschalteten Induktivitäten besteht, wobei jeder Kreis durch eine Kapazitätsdiode abstimmbar ist und die Bereichsumschaltung durch Dioden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus einem von der über die induktive Kopplung (8) zwischen der Primärwicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und deren Sekundärwicklung (12), sowie über die induktive Kopplung (9) der Primärwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz und deren Sekundärwicklung (13) gegenseitig gekoppelten Wicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und der mit dieser in Reihe geschalteten, das Band höherer Frequenz bestimmenden Wicklung (4), sowie einer ersten Kapazitätsdiode (5)
    gebildeten Parallel-Schwingkreis und von der Sekundärwicklung (12) des Bandes niedrigerer Frequenz und der mit dieser in Reihe geschalteten Sekundärwicklung (13) des Bandes höherer Frequenz, sowie einer zweiten Kapazitätsdiode (14) gebildetenParallel-Schwingkreis bestehenden Bandfilter der Verbindungspunkt der ersten Kapazitätsdiode (5) und der Primärwicklung (3) des Bandes niedrigerer <Desc/Clms Page number 6> Frequenz über einen ersten Kondensator (1), der Verbindungspunkt derPrimärwicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und der Primärwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz über eine erste Hochfrequenzschaltdiode (2) an die hochfrequente Eingangsklemme (6), der Verbindungspunkt der ersten Kapazitätsdiode (5)
    und der Primärwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz an Masse (7), der Verbindungspunkt der Sekundärwicklung (12) des Bandes niedrigerer Frequenz und der zweiten Kapazitätsdiode (14) über einen zweiten Kondensator (10), der Verbindungspunkt der Sekundärwicklung (12) des Bandes niedrigerer Frequenz und der Sekundärwicklung (13) des Bandes höherer Frequenz über eine zweite Hochfrequenz-Schaltdiode (11) an die hochfrequente Ausgangsklemme (15), schliesslich der Verbindungspunkt der Sekundärwicklung (13) des Bandes höherer Frequenz und der zweiten Kapazitätsdiode (14) an Masse (16) angeschlossen sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, vorzugsweise für die im UKW-Teil einer elektronisch abgestimmten Fernseh-Abstimmeinheit mit elektronischem Bandwechsel verwendete Hochfrequenz-Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von der in Reihe geschalteten primären Abstimmwicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und einer ersten Kopplungswicklung (60), sowie der in Reihe geschalteten primären Abstimmwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz und einer zweiten Kopplungswicklung (70) und einer ersten Kapazitätsdiode (5) bestimmten Parallel-Schwingkreis der Verbindungspunkt der primären Abstimmwicklung (3) des Bandes niedrigerer Frequenz und der Kapazitätsdiode (5) über einen Kondensator (1), der Verbindungspunkt der ersten primären Kopplungswicklung (60)
    des Bandes niedrigerer Frequenz und der primären Abstimmwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz über eine erste Hochfrequenz-Schaltdiode (2) an den Kollektor einesHochfrequenz-Verstärkertransistors (18), der Verbindungspunkt der zweiten primären Kopplungswicklung (70) des Bandes höherer Frequenz und der Kapazitätsdiode (5) an die Basis des Verstärker-Transistors (18) angeschlossen sind, der Verbindungspunkt der primären Abstimmwicklung (4) des Bandes höherer Frequenz und der zweiten Kopplungswicklung (70) desselben, über eine dritte Kopplungswicklung (80) an einen von der sekundären Abstimmwicklung (12) des Bandes höherer Frequenz und der mit dieser in Reihe geschalteten sekundären Abstimmwicklung (13) des Bandes niedrigerer Frequenz, sowie der mit der ersten primären Kopplungswicklung (60) in induktiver Kopplung befindlichen vierten Kopplungswicklung (160),
    sowie einer Anpassungswicklung (100) desselben Bandes, der mit dieser Wicklung in Reihe geschalteten sekundären Kopplungswicklung (90) des Bandes höherer Frequenz und einer zweiten Kapazitätsdiode (14) gebildeten Parallelschwingkreis angeschlossen ist, dass dieser an den Verbindungspunkt der Anpassungswicklung (100) des Bandes höherer Frequenz angeschlossen ist, weiters der Verbindungspunkt der sekundären Abstimmwicldung (12) des Bandes höherer Frequenz und der sekundären Abstimmwicklung (13) des Bandes niedrigerer Frequenz über eine zweite Hochfrequenz-Schaltdiode (11) und über einen mit dieser Diode in Reihe geschalteten Kondensator (110) an den Verbindungspunkt der Anpassungswicklung (100) des Bandes niedrigerer Frequenz und der sekundären Kopplungswicklung (90) des Bandes höherer Frequenz, sowie der dritten Kopplungswicklung (80)
    der Verbindungspunkt der sekundären Kopplungswicklung (90) des Bandes höherer Frequenz und der zweiten Kapazitätsdiode (14) an die Basis des Verstärker-Transistors (18), der Kollektor des Transistors (18) über eine Drosselspule (17) an seine Basis angeschlossen sind.
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