DE3538921A1 - Fernsehtuner - Google Patents
FernsehtunerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/242—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehtuner gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einem bekannten Fernsehtuner dieser Art (DE-OS 25 03 785) ist ein
gemeinsamer Antennenanschluß für drei Frequenzbereiche, nämlich VHF Band
I, VHF Band III und UHF vorgesehen. An den Antennenanschluß sind ent
sprechende Eingangsfilterschaltungen für jeden Frequenzbereich angeschlossen,
wobei der Ausgang der einzelnen Eingangsfilterschaltungen über seperate
Schalter an den gemeinsamen Eingang einer Vorverstärkerschaltung ange
schlossen ist. Der Vorverstärkerschaltung folgt eine umschaltbare Bandfilter
anordnung für alle Frequenzbereiche, wobei die Filterelemente miteinander
verknüpft sind. Aus dieser gemeinsamen, auf die jeweilige Eingangsfrequenz
abstimmbaren Bandfilteranordnung wird das selektierte Signal über eine
Mischstufe und eine Oszillatorstufe in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt.
Da die Eingänge aller Eingangsfilterschaltungen stets an den gemeinsamen
Antennenanschluß angeschlossen bleiben sind insbesondere kapazitive und
gegebenenfalls auch induktive Belastungen der jeweils aktivierten Eingangs
filterschaltung durch die am Ausgang abgeschalteten Eingangsfilterschaltungen
gegeben. Hierdurch wird der Frequenzbereich, in dem die jeweilige Ein
gangsfilterschaltung eine ausreichende Unterdrückung nicht gewünschter
Frequenzen bewirkt, erheblich eingeengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fernsehtuner der ein
gangs genannten Art Maßnahmen zu treffen, durch welche die Größe der
Frequenzbereiche erweitert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Schaltungsaufbau elnes Fernsehtuners gemäß der Erfindung wird
durch den vorzugsweise als Schaltdiode ausgebildeten Schalter erreicht, daß
die abgeschaltete Eingangsfilterschaltung nicht mehr bzw. nur noch mit der
Eigenkapazität des Schalters auf die ausgewählte Eingangsfilterschaltung
einwirkt. Hierdurch können in einem ersten Frequenzbereich I die Frequenzen
von 51 MHz entsprechend dem Kanal 2 bis zu 143 MHz entsprechend dem
Kanal S 6 überstrichen werden. In einem zweiten Frequenzbereich 11 können
dann die Frequenzen von 150 MHz entsprechend Kanal S 7 bis 467 MHz ent
sprechend Kanal S 41 des Hyperbandes und in einem dritten Frequenzbereich
die Frequenzen von 470 MHz entsprechen Kanal 21 bis 890 MHz entsprechend
Kanal C 83 im UHF- Bereich verarbeitet werden. Gemäß vorteilhafter Weiter
bildung der Erfindung werden alle Eingansfilterschaltungen als abstimmbare
Vorkreise ausgebildet, denen jeweils eine separate Vorverstärkerstufe nachge
schaltet ist. Das vorselektierte Eingangssignal kann dann in jeweils getrenn
ten, ebenfalls auf die Eingangsfrequenz abstimmbaren Bandfiltern weiter
selektiert und über Mischung gegebenenfalls Oszillatorstufen zu einem
Zwischenfrequenzsignal verarbeitet werden. Vorzugsweise bleibt die Eingangs
filterschaltung für den niedrigsten Frequenzbereich am Antennenanschluß
angeschaltet, nachdem dafür eine induktive Ankoppelspule verwendet werden
kann, die für die anderen, höherfrequenten Frequenzbereiche eine so hohe
Induktanz aufweist, daß nachteilige Beeinflussungen nicht eintreten. Über
diese Ankoppelspule kann jedoch ein Gleichstromanschluß für die Schaltdioden
geführt werden. Wird dagegen einer der höherfrequenten Frequenzbereiche
ausgewählt, dann ist die Eingangsfilterschaltung für den anderen höherfre
quenten Frequenzbereich über den Schalter abgekoppelt. Treten parasitäre
Nebenresonanzen in der Eingangsfilterschaltung für den Frequenzbereich auf,
die störend in den höher frequentesten Bereichen wirken können, dann kann
der Ankoppelspule ein Ferrit zugeordnet werden, der für die Störprodukte der
übrigen Frequenzbereiche eine erhebliche Bedämpfung zeigt.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen An
sprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Prinzipschaltskizze einer Eingangsschaltung für einen Fernseh
tuner,
Fig. 2: Einen Ausschnitt der Eingangsschaltung nach Fig. 1 mit ergänztem
Gleichspannungspfad
Fig. 3: Ein Blockschaltbild des Fernsehtuners.
Bei einem Fernsehtuner für alle Kanäle zwischen den Frequenzen von 51 bis
890 MHz ist dieses gesamte Frequenzband in drei Frequenzbereiche unterteilt,
wobei der Frequenzbereich I von 51 bis 143 MHz, der zweite Frequenzbereich
von 150 bis 467 MHz und der dritte Frequenzbereich von 470 bis 890 MHz also
für die Empfangskanäle 2 bis S 6, S 7 bis S 41 und 21 bis C 83 unterteilt ist.
Den Frequenzbereichen I bis III ist je eine eigene Eingangsfilterschaltung 1, 2, 3
zugeordnet, die aus einem gemeinsamen Antennenanschluß 4 gespeist werden.
Die Eingangsfilterschaltung 1 für den niedrigsten Frequenzbereich 1 ist dabei
direkt über eine induktive Ankoppelspule 5 mit dem Antennenanschluß 4 ver
bunden und andererseits an eine einseitig an Masse geschaltete induktive
Vorkreisspule 6 und weitere Filterelemente, insbesondere an eine kapazitäts
variable Abstimmdiode 7 und eine ebenfalls kapazitätsvariable Ankoppeldiode 8
angeschlossen. Die Koppeldiode 8 liegt parallel zu einem Koppelkondensator 9
im Signalkreis zu einer Vorverstärkerschaltung mit einem Feldeffekttransistor
10.
Dagegen ist in den Signalweg von dem Antennenanschluß 4 zu den Eingängen
der Eingangsfilterschaltungen 2 und 3 für die oberen Frequenzbereiche Il und
III je ein Schalter 11 bzw. 12 gelegt, der in beiden Fällen als Schaltdiode
ausgebildet ist. Die Schaltdioden 11, 12 liegen mit gleicher Polung, vorliegend
mit ihren Kathoden an dem Antennenanschluß 4 an, wobei der Verbindungs
punkt der Dioden 11, 12 gleichstrommäßig mit der Ankoppelspule 5 verbunden
ist, von der ein Gleichstrompfad über die einseitig an Masse geschaltete Vor
kreisspule 6 gebildet wird. Mit ihrem, dem Antennenanschluß 4 abgewandten
Anschluß sind die Schaltdioden 11, 12 jeweils über eine Entkopplungsspule 13
und einen Strombegrenzungswiderstand 14 sowie einen Bereichsschalter 15 an
eine Bereichsumschaltspannungquelle U 2 für die Eingangsfilterschaltung 2 bzw.
an eine Bereichsumschaltungsspannungsquelle U 3 in der Eingangsfilterschaltung
3 wahlweise an- bzw. abschaltbar. Der zweite Pol der Bereichsumschaltungs
spannungsquellen U 2 und U 3 liegt an Masse.
Sind die Bereichsschalter 15 geöffnet, wobei auch die Vorverstärkerschal
tungen 10 der Eingangsbandfilterschaltungen 2, 3 stromlos sind, dann fließt
durch die Schaltdioden 11, 12 kein Strom, d. h. die Schaltdioden 11, 12 sind
gesperrt. Ihre Sperrschichtkapazität ist dabei so gering, daß die aus den
Eingangsfilterschaltungen 2, 3 zurückwirkenden induktiven- oder kapazitiven
Einflüsse vom Antennenanschluß 4 abgeschaltet sind. Es bleibt dann lediglich
die Eingangsfilterschaltung 1 bei eingeschalteter zugehöriger Vorverstärker
schaltung 10 wirksam. Mangels kapazitiver oder induktiver Belastungen aus den
anderen Eingangsfilterschaltungen 2, 3 kann so der volle Durchstimmbereich
der Abstimmdiode 7 genutzt werden, wobei insbesondere nach höheren Fre
quenzen zu über die dann verminderte Sperrschichtkapazität der Koppeldiode 8
auch der Einfluß der relativ hohen Eingangskapazität des Feldeffekttransistors
10 vermindert wird. Insbesondere zum höheren Frequenzbereichsende hin wird
dadurch der Durchstimmbereich vergrößert.
Wird die Vorverstärkerschaltung des Frequenzbereichs 1 abgeschaltet und dafür
z. B. der Bereichsschalter 15 in der Eingangsfilterschaltung 2 geschlossen,
dann fließt Strom über die Schaltdiode 11, die dadurch für die Hochfrequenz
ströme durchlässig ist. Hierdurch gelangen die Eingangssignale von dem
Antennenanschluß 4 in die Eingangsfilterschaltung 2, die im wesentlichen wie
die Eingangsfilterschaltung 1 aufgebaut ist. Bei eingeschalteter Vorverstär
kerschaltung 10 für den Frequenzbereich II können somit entsprechende
Eingangsfrequenzen selektiert werden. Da die Eingangsfilterschaltung 1 für
den niedrigsten Frequenzbereich entsprechend ausgelegt ist, treten störende
Resonanzen in dem höheren Frequenzbereich II nicht auf. Gleiches gilt auch,
wenn die Bereichsumschaltspannungsquelle U 2 abgeschaltet und die Bereichs
umschaltspannungsquelle U 3 über den zugehörigen Schalter 15 in der Eingangs
filterschaltung 3 geschlossen wird.
Zur Verminderung der Sperrschichtkapazität der Schaltdioden 11, 12 kann die
Vorkreisspule 6 der niederfrequentesten Eingangsfilterschaltung 1 über die
Parallelschaltung eines Fußpunkt-Kondensators 16 und eines ersten Spannungs
teilerwiderstandes 17 an Masse sowie über einen zweiten Spannungsteiler
widerstand 18 und einen Sperrspannungsschalter 19 an eine Sperrspannungs
quelle U 1 angeschlossen werden. Bei Betrieb des Fernsehtuners im Frequenz
bereich 1 wird der Sperrspannungsschalter 19 geschlossen und eine gegen die
Flußrichtung der Schaltdioden 11, 12 gerichtete Sperrspannung an letztere
angelegt. Dadurch wird die Kapazität der Schaltdioden 11, 12 weiter verringert
und die Entkopplung der höherfrequenten Eingangsfilterschaltungen 2, 3 ver
bessert. Fig. 2 zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel.
Alle Eingangsfilterschaltungen 1, 2, 3 sind auf die zu selektierende Empfangs
frequenz abstimmbar und enthalten entsprechend bemessene Vorkreise aus
Abstimmspulen 6 und Abstimmdioden 7. Dabei sind die Abstimmdioden 7 und
in den Frequenzbereichen I und II auch die Koppeldioden 8 an eine Abstimm
spannung U D angeschaltet, durch deren Veränderung die Sperrschichtkapazität
der Dioden 7, 8 und damit die Resonanzfrequenz mit der zugehörigen Vor
kreisspule 6 variierbar ist. Zu höheren Empfangsfrequenzen hin wird die
Sperrschichtkapazität der Dioden 7, 8 kleiner gesteuert.
Im Blockschaltbild nach Fig. 3 umfasst die Bandanschaltung 20 im wesent
lichen die Schaltdioden 11, 12 mit ihren Gleichstromversorgungsteilen und
Schaltern. Die daran angeschlossenen Eingangsfilterschaltungen 1, 2 und 3 mit
den Vorkreisen geben das jeweils selektierte Eingangssignal je auf eine
eigene, vorzugsweise geregelte Vorverstärkerschaltung 10, der wiederum ein
dem zugehörigen Frequenzbereich I, II bzw. III zugeordnetes, abstimmbares
Bandfilter 21 geschaltet ist. Die Ausgänge der Bandfilter 21 für die Fre
quenzbereiche I und II sind an eine Bandschaltung angelegt, welche wieder
vorzugsweise über Schaltdioden das jeweils selektierte, gewünschte Eingangs
signal auf den Eingang einer integrierten Tunerschaltung 22 legt, wo eine
Mischstufe und gegebenenfalls zwei den Frequenzbereichen zugeordnete Durch
stimmbare Oszillatoren ein Zwischenfrequenzsignal erzeugen, das über ein
Zwischenfrequenzausgangsbandfilter 22 ausgesiebt und zur weiteren Verar
beitung bereitgestellt wird. Wird der Signalweg für Eingangsfrequenzen im
Frequenzbereich III akitiviert, dann gelangen die aus dem zugehörigen Band
filter 21 ausgekoppelten Signale auf eine entsprechende Mischstufe 24, der
aus einem abstimmbaren Oszillator 25 ein Oszillatorsignal zugeführt wird. Das
daraus gewonnene Zwischenfrequenzsignal wird wieder über ein Zwischen
frequenzbandfilter 26 ausgesiebt und der dann als Zwischenfrequenzverstärker
arbeitenden Mischstufe 22 zur weiteren Verstärkung zugeführt.
Claims (14)
1. Fernsehtuner für drei Frequenzbereiche und mit einem gemeinsamen
Antennenanschluß, an den drei entsprechende Eingangsfilterschaltungen an
geschlossen sind, von welchen wenigstens die für die beiden oberen Fre
quenzbereiche vorgesehenen Eingangsfilterschaltungen über Schalter an- bzw.
abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11, 12) jeweils
zwischen den Antennenanschluß (4) und die zugehörige Eingangsfilterschaltung
(2, 3) gelegt sind.
2. Fernsehtuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter
(11, 12) am Antennenanschluß (4) einseitig an einen Gleichstromanschluß
angeschaltet und als Schaltdioden ausgebildet sind.
3. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsfilterschaltung (1) für den niedrigsten Frequenzbereich (1) direkt an
den Antennenanschluß (4) angeschaltet ist.
4. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsfilterschaltung (1) für den niedrigsten Frequenz
bereich (1) eine induktive Ankoppelspule (5) aufweist, die einendig an den
Antennenanschluß (4) mit den Schaltern (11, 12) und mit dem anderen Ende
an eine einseitig an Masse geschaltete induktive Vorkreisspule (6) und weitere
Filterelemente angeschlossen ist.
5. Fernsehtuner nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltdioden (11, 12) mit gleicher Polung an den Antennen
anschluß (4) angeschaltet sind.
6. Fernsehtuner nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltdioden (11, 12) jeweils mit ihrem dem Antennenan
schluß (4) abgewandten Anschluß über eine Entkopplungsspule (13) und einen
Strombegrenzungswiderstand (14) an eine Spannungsquelle (U 2/U 3) wahlweise
anschaltbar sind.
7. Fernsehtuner nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorkreisspule (6) der niederfrequentesten Eingangsfilter
schaltung (1) über die Parallelschaltung eines Kondensators (16) und eines
ersten Spannungsteilerwiderstandes (17) an Masse sowie über einen zweiten
Spannungsteilerwiderstand (18) an eine Sperr-Spannungsquelle (U 1) ange
schlossen ist.
8. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 13) auf die zu selektierende
Empfangsfrequenz abstimmbare Vorkreise sind.
9. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 13) je einer eigenen Vorver
stärkerschaltung (10) vorgeschaltet sind.
10. Fernsehtuner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorver
stärkerschaltung (10) ein auf die jeweilige Empfangsfrequenz abstimmbares
Bandfilter (21) nachgeschaltet ist.
11. Fernsehtuner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge
der Bandfilter (21) für die beiden niedrigen Frequenzbereiche (1,11) an eine
Bandumschalteinrichtung (27) angeschlossen ist, deren gemeinsamer Ausgangs
anschluß an den Eingang einer Misch- und/oder Oszillatorschaltung (22)
angeschlossen ist.
12. Fernsehtuner nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ankoppelspule (5) ein Ferrit zugeordnet ist, dessen Grenz
frequenzen am unteren Ende des mittleren Frequenzbereichs (11) liegt.
13. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2) für die beiden niedrigen
Frequenzbereiche (I,II) je über einen variablen Kondensator (8) an die Vor
stufe (10) angekoppelt sind und daß mit fallender Frequenz die Kapazität des
Kondensators (8) ansteigt.
14. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß lediglich die der aktivierten Eingangsfilterschaltung nachge
schaltete aktive Verstärkungsschaltung eingeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538921 DE3538921A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Fernsehtuner |
DE19863633383 DE3633383A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-10-01 | Fernsehtuner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538921 DE3538921A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Fernsehtuner |
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DE3538921A1 true DE3538921A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3538921C2 DE3538921C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6285027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538921 Granted DE3538921A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Fernsehtuner |
Country Status (1)
Country | Link |
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