DE3633384A1 - Fernsehtuner fuer drei unterschiedliche frequenzbereiche - Google Patents
Fernsehtuner fuer drei unterschiedliche frequenzbereicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehtuner gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Fernsehtuner der vorstehend genannten Art beschrieben
worden (DE-P 35 38 921.4), bei dem ein gemeinsamer Antennenanschluß für
drei unterschiedlichen Frequenzbereichen zugeordnete
Eingangsfilterschaltungen vorgesehen ist. Den Eingangsfilterschaltungen
ist jeweils eine eigene verstärkende Schaltung nachgeschaltet, wobei
immer nur diejenige Verstärkerschaltung aktiviert ist, in deren
Frequenzbereich ein Signal empfangen werden soll. Die
Eingangsfilterschaltung für den niedrigsten Frequenzbereich ist dabei
unmittelbar an den Antennenanschluß gelegt, während die beiden übrigen
Eingangsfilterschaltungen jeweils über Schalter anschaltbar sind, die
zwischen den Antennenanschluß und die zugehörige Eingangsfilterschaltung
gelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fernsehtuner gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche ein
vereinfachter Schaltungsaufbau ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Schaltungsaufbau gemäß der Erfindung wird durch die räumliche
Zuordnung des Antennenanschlusses zur Eingangsfilterschaltung für den
höchsten Frequenzbereich eine für sehr hohe Frequenzen günstige kurze
elektrische Verbindung zum Koppelleiter der entsprechenden
Eingangsfilterschaltung geschaffen. Dieser Koppelleiter liegt zwar in
Serie zu den Ankoppelspulen für die beiden niederfrequenteren
Eingangsfilterschaltungen, jedoch wirkt sich der induktive Widerstand
praktisch nicht aus, da der Koppelleiter für Anpassungsmaßnahmen an den
Antennenanschluß ausgenutzt werden kann und der induktive
Widerstandswert im übrigen für die niedrigeren Frequenzen praktisch
vernachlässigt werden kann. Auf Grund der erheblichen Unterschiede in
den zu empfangenden Frequenzen kann dabei die Eingangsfilterschaltung
für den niedrigsten Frequenzbereich unmittelbar an den Koppelleiter der
Eingangsfilterschaltung für den höchsten Frequenzbereich angelegt
werden, während die Eingangsfilterschaltung für den mittleren
Frequenzbereich über einen in Serie liegenden Schalter im Bedarfsfall an
den Antennenanschluß anschaltbar ist. Beim Empfang von Frequenzen in den
unteren Frequenzbereichen wird in der Eingangsfilterschaltung für den
höchsten Frequenzbereich über einen Schalter eine Verstimmung dieser
Eingangsfilterschaltung der Art vorgenommen, daß keine störenden
Nebenresonanzen für die Frequenzen der niederen Frequenzbereiche
auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Schaltskizze eines
Fernsehtuners näher erläutert.
Bei einem Fernsehtuner für alle Kanäle zwischen Frequenzen von 51-890
MHz ist dieses gesamte Frequenzband in 3 Frequenzbereiche unterteilt,
wobei der Frequenzbereich I von 51-143 MHz, der Frequenzbereich II von
150-467 MHz und der Frequenzbereich III von 470-890 MHz, also für
die Empfangskanäle 2-S6, S7-S41 und 21-C83 unterteilt ist. Den
Frequenzbereichen I-III ist je eine eigene Eingangsfilterschaltung
(1, 2, 3) zugeordnet, die aus einem gemeinsamen Antennenanschluß (4)
gespeist werden. Die Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten
Frequenzbereich III ist dabei mit einer als Koppelleiter ausgebildelten
induktiven Ankoppelspule (5) versehen, die induktiv und/oder kapazitiv
mit einer Vorkreisspule (6) der Eingangsfilterschaltung (3) gekoppelt
ist. Der Antennenanschluß (4) liegt räumlich benachbart zur
Eingangsfilterschaltung (3) und ist unmittelbar an ein Ende des
Koppelleiters (5) angeschlossen. Das andere Ende des Koppelleiters (5)
ist über einen Koppelkondensator (5 a) mit der Vorkreisspule (6)
verbunden, von der ein weiterer Kondensator (5 b) gegen Masse geschaltet
ist. Gleichzeitig ist das zweite Ende des Koppelleiters (5) mit einer
induktiven Ankoppelspule (5) der Eingangsfilterschaltung (1) für den
niedrigsten Frequenzbereich I direkt verbunden und zusätzlich über einen
Schalter (11), der als Schaltdiode ausgebildet ist, an die induktive
Ankoppelspule (5) der dem mittleren Frequenzbereich II zugeordneten
Eingangsfilterschaltung (2) angeschlossen.
In den Eingangsfilterschaltungen (1 und 2) führt die jeweilige
Ankoppelspule (5) jeweils zu Kreisspulen (6) und weiteren
Filterelementen, insbesondere an eine kapazitätsvariable Abstimmdiode
(7) und eine ebenfalls kapazitätsvariable Ankoppeldiode (8). Die
Koppeldioden (8) liegen dabei parallel zu Koppelkondensatoren (9) im
Signalkreis zu je einer Vorverstärkerschaltung (10) mit einem
Feldeffekttransistor. Die Dioden (8, 9) sind über Entkopplungswiderstände
an eine Abstimmspannungsquelle UD angeschlossen. An die
Verbindungsleitung vom Koppelleiter zum Schalter (11) ist auch eine
Entkopplungsspule (13) angeschlossen, die einendig an Masse liegt und
einen Gleichstrompfad für den Schalter (11) bildet.
Eine weitere Spule (13) ist an die Verbindungleitung vom Schalter (11)
zur Ankoppelspule (5) der Eingangsfilterschaltung (2) gelegt, deren
zweites Ende über einen Strombegrenzungswiderstand (14) und einen
Bereichsschalter (15) an eine Bereichsumschaltspannungsquelle U 2
angeschlossen ist, sowie über Kondensator (20) nach Masse geschaltet
ist. Die Anpassung für Bereich II wird mit dem Verhältnis von den Spulen
(13 u. 5) eingestellt. Der zweite Pol der
Bereichsumschaltungsspannungsquelle U 2 liegt an Masse.
Auch in der Eingangsfilterschaltung (3) ist ein Schalter (12) in Form
einer Schaltdiode vorgesehen, der einendig an Masse liegt und mit dem
anderen Ende über einen Entkopplungswiderstand (14) und einen
Bereichsschalter (15) an eine Bereichsumschaltspannungsquelle U 3
anschaltbar ist. Von der Verbindungsleitung des Schalters (12) mit dem
Entkopplungswiderstand (14) führt ein Kondensator zu einer Abgleichspule
(16), welche an die Abstimmdiode (7) angeschlossen ist. Dabei befindet
sich zwischen dem mit dem Koppelkondensator (5 a) verbunden Anschluß der
Vorkreisspule (6) und der Abstimmdiode (7) die Parallelschaltung aus
einer weiteren Abgleichspule (18) und einem Kondensator (19). Die
Abstimmspannung UD wird hierbei über einen weiteren
Entkopplungswiderstand an den Anschluß des Kondensators (17) mit der
Spule (16) gelegt. Im übrigen liegt auch der zweite Pol der
Bereichsumschaltspannungsquelle U 3 an Masse.
Sind die Bereichsschalter (15) geöffnet, wobei auch die
Vorverstärkerschaltung (10) der Eingangsbandfilterschaltungen (2, 3)
stromlos sind, dann fließt durch die Schaltdioden (11, 12) kein Strom, d.
h. die Schaltdioden (11, 12) sind gesperrt. Ihre Sperrschichtkapazität
ist dabei so gering, daß die einerseits aus der Eingangsfilterschaltung
(2) zurückwirkenden induktiven oder kapazitiven Einflüsse vom
Antennenanschluß (4) abgeschaltet sind, bzw. ist die
Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten Frequenzbereich soweit
verstimmt, daß keine Nebenresonanzen in den Frequenzbereichen I bzw. II
auftreten können.
Es bleibt somit lediglich die Eingangsfilterschaltung (1) bei
eingeschalteter zugehöriger Schaltung (10) wirksam. Nachdem die
Eingangsfilterschaltung (2) praktisch vollständig über den Schalter (11)
abgeschaltet ist und die kapazitive Belastung durch die
Eingangsfilterschaltung (3) praktisch vernachlässigbar ist, erfährt die
Eingangsfilterschaltung (1) annähernd keine äußere Belastung, so daß der
volle Durchstimmbereich der zugehörigen Abstimmdiode (7) genutzt werden
kann. Dabei wird insbesondere nach höheren Frequenzen zu über die dann
verminderte Sperrschichtkapazität der Koppeldiode (8) auch der Einfluß
der relativ hohen Eingangskapazität des Feldeffekttransistors (10)
vermindert, so daß zum höheren Frequenzbereichsende hin der
Durchstimmbereich vergrößert wird.
Wird die Vorverstärkerschaltung des Frequenzbereichs I abgeschaltet und
dafür z. B. der Bereichsschalter (15) in der Eingangsfilterschaltung (2)
geschlossen, dann fließt Strom über die Schaltdiode (11), die dadurch
auch für Hochfrequenzsignale durchlässig wird. Hierdurch gelangen die
Eingangssignale von dem Antennenanschluß (4) über den in seiner Wirkung
zu vernachlässigenden Koppelleiter (5) in die Eingangsfilterschaltung
(2), die im wesentlichen wie die Eingangsfilterschaltung (1) aufgebaut
ist. Bei eingeschalteter Vorverstärkerschaltung (10) für den
Frequenzbereich II können somit entsprechende Eingangsfrequenzen
selektiert werden. Da die Eingangsfilterschaltung (1) für den
niedrigsten Frequenzbereich, insbesondere über die mit einem Ferritkern
versehene Ankoppelspule (5) für die Frequenz des Frequenzbereichs II
entkoppelt bzw. stark bedämpft ist, treten störende Resonanzen in dem
mittleren Frequenzbereich II nicht auf. Auch aus der
Eingangsfilterschaltung (3) können keine störenden Nebenresonanzen auf
die Eingangsfilterschaltung (2) einwirken, da die
Eingangsfilterschaltung (3) durch die Schaltdiode (12) aufgabengemäß
verstimmt ist.
Wird die Vorverstärkerschaltung des Frequenzbereichs III eingeschaltet
und dabei die Bereichsumschaltspannungquelle über den Bereichsumschalter
(15) und den Strombegrenzungswiderstand (14) an die Schalterdiode (12)
gelegt, wobei dann die anderen Vorverstärkerschaltungen (10)
abgeschaltet und die Bereichsumschaltspannungsquelle U 2 über den
zugehörigen Bereichsschalter (15) von der Schaltdiode (11) getrennt ist,
dann weist die Eingangsfilterschaltung (3) ihre für den Frequenzbereich
III erforderliche Frequenzcharakteristik auf. Der Koppelleiter (5)
überträgt dann die Empfangsfrequenz auf die Vorkreisspule (6), wo sie
selektiert und über den nachgeschalteten Vorverstärker (10) zu einem
nachgeschalteten Filter und einer Mischstufe geführt wird. Auch den
übrigen Vorverstärkerschaltungen (10) sind entsprechende
Filterschaltungen und Mischstufen nachgeschaltet. Bei gesperrter
Schaltdiode (11) und über die Ankoppelspule (5) praktisch vom
Antennenanschluß (4) abgeschalteten Eingangsfilterkreisen (1, 2) ergibt
sich somit auch für den Empfang des höchsten Frequenzbereichs III eine
störungsfreie Selektion bei vernachlässigbarer Belastung durch die
Eingangsfilterschaltungen für die niedrigeren Frequenzbereiche I und II.
Es wird somit trotz der Speisung aller 3 Eingangsfilterschaltungen aus
einem Antennenanschluß in allen Frequenzbereichen eine sehr geringe
gegenseitige kapazitive Belastung erreichen, so daß die oben angegebenen
weiten Durchstimmbereiche mit handelsüblichen Abstimmdioden (7)
durchgestimmt werden können.
Claims (4)
1. Fernsehtuner für drei unterschiedliche Frequenzbereiche und mit einem
gemeinsamen Antennenanschluß, an den drei entsprechende
Eingangsfilterschaltungen angeschlossen sind, welchen jeweils eine
Verstärkerschaltung nachgeschaltet ist, von denen immer nur die dem zu
empfangenden Frequenzbereich zugeordnete aktiviert ist, und mit
einzelnen Eingangsfilterschaltungen zugeordneten Schaltern, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennenanschluß (4) räumlich der
Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten Frequenzbereich (III)
zugeordnet und unmittelbar an ein Ende eines Koppelleiters (5)
angeschlossen ist, der mit der Vorkreisspule oder Vorkreisleiter (6) der
zugehörigen Eingangsfilterschaltung (3) gekoppelt ist, daß das zweite
Ende des Koppelleiters (5) unmittelbar mit einer Koppelspule (5) der
niederfrequentesten Eingangsfilterschaltung (1) und über einen Schalter
(11) mit der Kopppelspule (5) der dem mittleren Frequenzbereich (II)
zugeordneten Eingangsfilterschaltung (2) verbunden ist und daß ein
weiterer Schalter (12) an einem frequenzbestimmenden Element (17) der
Eingangsfilterschaltung (3) für den höchsten Frequenzbereich (III)
liegt.
2. Fernsehtuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Schalter (12) in Serie mit einem Kondensator (17) und einer
Abgleichspule (16) parallel zu einer Abstimmdiode (7) liegt.
3. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
vom Antennenanschluß (4) abgewandte Ende des Koppelleiters (5) über
einen Koppelkondensator (5 a) mit der Vorkreisspule (6) verbunden ist und
daß ein weiterer Kondensator (5 b) von der Vorkreisspule (6) gegen Masse
geschaltet ist.
4. Fernsehtuner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterschaltungen (1, 2, 3) in getrennten
Kammern eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind auch daß zwischen den
höherfrequenten Eingangsfilterschaltungen (2, 3) die niederfrequenteste
Eingangsfilterschaltung (1) angeordnet ist.
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