DE1135062B - Schaltungsanordnung zur AEnderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Abstimmgeraeten, insbesondere fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur AEnderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Abstimmgeraeten, insbesondere fuer Fernsehempfaenger

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DE1135062B
DE1135062B DET17580A DET0017580A DE1135062B DE 1135062 B DE1135062 B DE 1135062B DE T17580 A DET17580 A DE T17580A DE T0017580 A DET0017580 A DE T0017580A DE 1135062 B DE1135062 B DE 1135062B
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    • HELECTRICITY
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    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Abstimmgeräten, insbesondere für Fernsehempfänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Abstimmgeräten, bei denen die frequenzbestimmenden Kreise durch Topfkreise gebildet werden. Bei solchen Geräten ist es bekannt, zur Frequenzkorrektur des Oszillators eine Siliziumdiode zu verwenden, deren Sperrschichtkapazität in den Oszillatorkreis transformiert wird. Da diese Sperrschichtkapazität spannungsabhängig ist, läßt sie sich mit Hilfe einer geeigneten Vorspannung variieren, so daß sich die gewünschte Frequenzänderung ergibt. Dabei wird durch eine verhältnismäßig lose Ankopplung der Diode an den Oszillatorkreis erreicht, daß die zusätzliche Bedämpfung des Oszillators durch den Diodenwiderstand gering ist. Bei direkter Ankopplung der Diode an den frequenzbestimmenden Leiterkreis des UHROszillators würde nämlich wegen der dabei auftretenden sehr großen Dämpfung die Schaltung nicht mehr zufriedenstellend arbeiten. Bei der bekannten induktiven Ankopplung liegt die zur Transformation verwendete Ankoppelschleife hauptsächlich als Parailelinduktivität neben dem Mittelleiter des Topfkreises. Die Induktivität wird durch Änderung der Sperrschichtkapazität der Diode mehr oder weniger wirksam. Diese bekannte Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß durch die Verwendung des sogenannten Strombauches auf dem Leitungskreis bei Frequenzänderungen die Koppelschleife für die einzelnen Frequenzen verschieden wirksam ist. Aus diesem Grunde müssen die einzelnen Abschnitte der Koppelschleife eine ganz bestimmte Lage zum Mittelleiter des Oszillatorkreises haben. Da sich jedoch bei Änderung des Abstandes zwischen Mittelleiter und Koppelschleife die Oszillatorfrequenz auch durch die Veränderung der Gesamtinduktivität des Kreises ändert, ist die Herstellung eines Gleichlaufes zwischen Oszillator und den Vorkreisen, die für gewöhnlich durch Verbiegen der Segmente der Drehkondensatoren vorgenommen wird, äußerst schwierig und zeitraubend. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die Erfindung besteht bei einer Schaltungsanordnung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei Topfkreise enthaltenden UHF-Abstimmgeräten durch Verwendung der Sperrschichtkapazität einer Kristalldiode darin, daß die Diode in Serie mit einem vorzugsweise einstellbaren Kondensator zwischen die Wandung des Topfkreises des Oszillators einerseits und eine so gewählte Stelle auf der Verbindungsleitung vom Mittelleiter des. Topfkreises zur Oszillatorröhre geschaltet ist, daß der Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich der Schaltung annähernd konstant ist. Dabei wird der Ankopplungsgrad durch den vorzugsweise einstellbaren Kondensator bei kleinstmöglicher Dämpfung des Oszillators einmal (bei der Eichung) auf größtmögliche Verstimmung des Oszillators eingestellt. Durch die Eigeninduktivität der Verbindungsleitung vom frequenzbestimmenden Leiterkreis zur Anode der Oszillatorröhre ist es bei dieser Art der Ankopplung möglich, bei geigneter Wahl des Anschlußpunktes eine annähernd gleiche Verstimmung über den gesamten Frequenzbereich des Oszillators zu erzielen. Wählt man nämlich die Entfernung des Anschlußpunktes von der Oszillatorröhre sehr groß, so ergibt sich für die niederen ein größerer Frequenzhub als für hohe Fequenzen, während der Frequenzhub bei geringerer Entfernung des Anschlußpunktes für hohe Frequenzen größer ist als für niedere Frequenzen. Es ist zwar bei Schaltungsanordnungen zur Feinabstimmung eines Oszillators in einem Überlagerungsempfänger bekannt, zwischen Masse und einem Punkt des Schwingkreises in Serie mit einem Kondensator eine Diode zu schalten, doch ist diese bekannte Schaltung in klassischer Bauweise ausgeführt, so daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung nicht auftritt.
  • Es ist bekannt, bei Frequenzmodulationsschaltungen mit Hohlraumresonatoren eine Amplitud'enschwankung auf Grund der Modulation bei der Einkopplung zu vermeiden, indem die Modulationsspannung in einen über eine Doppelleitung an den Oszillatorraum angekoppelten weiteren Resonator mittels eines Drahtes eingekoppelt wird, der in einem bestimmten Abstand von der Auskoppelschleife der genannten Leitung liegt. Diese bekannte Einrichtung ist aber auf eine einzige Frequenz fest abgestimmt, so daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung nicht vorliegt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Diese zeigt den Oszillatorkreis eines UHF-Abstimmgerätes mit einer Oszillatorröhre 1, deren Anode über einen Kondensator 2 und eine Leitung 3 mit dem Mittelleiter 4 eines Topfkreises 5 verbunden ist. Der Fußpunkt des Mittelleiters 4 ist über einen zur Abstimmung dienenden Drehkondensator 6 mit Masse, d:h. mit der Wandung (Boden) des Topfkreises 5 verbunden. Zur Justierung der Abstimmung ist der Fußpunkt des Mittelleiters 4 außer über den Kondensator 6 über einen Trimmerkondensator 7 mit Masse, d. h. der Wandung des Topfkreises 5 verbunden. Ferner ist der Mittelleiter an seinem anderen Ende über einen weiteren Trimmerkondensator 8 mit Masse verbunden, um die Lage des Spannungsbauches bei der niedrigsten Frequenz des Oszillators zu justieren. Die Oszillatorröhre 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als selbstschwingende Mischstufe ausgebildet, so da.ß von der Anode über eine Drossel 9 zugleich die Zwischenfrequenz abgenommen werden kann. Die Ausbildung der Oszillatorröhre 1 als selbstschwingende Mischstufe ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich; die Oszillatorröhre kann also auch nur zur Erzeugung der Oszillatorfrequenz dienen. Für Halterungszwecke können die Leiter 3 und 4 aus einem Stück gleichen oder verschiedenen Durchmessers bestehen.
  • Zur automatischen Frequenzkorrektur des Oszillators ist an den Mittelleiter in einer Entfernung X vom Kondensator 2 die Serienschaltung eines Kondensators 10 und einer Diode 11 zwischen die Verbindungsleitung 3 und Masse eingeschaltet, an deren Verbindungspunkt 12 eine Regelgleichspannung UR vorzugsweise über eine Drossel 13 zugeführt wird. Die Diode 11 ist so gewählt und vorgespannt, daß sie im Spergebiet betrieben wird und bei Veränderung der Größe der Vorspannung ihre Kapazität ändert. Hierzu ist besonders geeignet eine SiEziumdiode (z. B. BA 101). Bei dieser Schaltung läßt es sich durch geeignete Wahl des Anschlußpunktes 14 der Serienschaltung 10, 11 erreichen, daß die Frequenzänderung der Oszillatorirequenz bei gleicher Regelspannung über den gesamten Empfangsbereich (z. B. 470 bis 790 MHz) konstant bleibt. Wesentlich für diese Konstanz der Frequenzänderung ist außer der Größe des Abstandes X die Verteilung von Kapazitäten und Induktivitäten auf der Röhrenseite des Kreises, die dabei ausgenutzt werden. Bei einer praktisch ausgeführten Schaltung, bei der als Oszillatorröhre eine PC 86 verwendet wurde, ergab sich auf Grund der Kapazitäts- und Induktivitätswerte eine Entfernung X - 8 mm (1=17 mm). Bei der Wahl der Serienschaltung 10, 11 ist die Reihenfolge der Schaltungselemente nicht kritisch. Es kann daher auch die Diode an die Verbindungsleitung angeschlossen werden.
  • Da sich durch die Änderung der Sperrschichtkapazität auch die wirksame Dämpfung der Diode auf den Oszillatorkreis, wenn auch geringfügig, ändert, kann bei Weiterbildung der Erfindung die Oszillatorschalteng auch gegen solche Änderungen stabilisiert werden. Hierzu wird die Vorspannung der Oszillatorröhre von der Größe der Steuerspannung für die Diode 11 abhängig gemacht und so in Abhängigkeit von der Regelung in ein Gebiet größerer oder geringerer Steilheit gefahren. Dies geschieht z. B. durch ein RC-Glied 15 im Gitterkreis der Ozillatorröhre 1:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei Topfkreise enthaltenden UHF-Abstimmgeräten durch Verwendung der Sperrschichtkapazität einer Kristalldiode, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in Serie mit einem vorzugsweise einstellbaren Kondensator zwischen die Wandung des Topfkreises des Oszillators einerseits und eine so gewählte Stelle auf der Verbindungsleitung vom Mittelleiter des Topfkreises zur Oszillatorröhre geschaltet ist, daß der Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich der Schaltung annähernd konstant ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung im Bereich des Mittelpunktes der Verbindungsleitung angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Oszillatorröhre durch Gitterstabilisation von der Vorspannung der Steuerspannung für die Diode abhängig ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1054 502; französische Patentschrift Nr. 934 742; RCA-Review, März 1956, S. 68 ff; Wireless World, August 1956, S. 354/355; IRE Transactions an Broadcast and Television Receivers, Juni 1958, S.10 bis 18.
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