DE1171479B - Schaltung zur AEnderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Tunern - Google Patents

Schaltung zur AEnderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Tunern

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DE1171479B
DE1171479B DET23732A DET0023732A DE1171479B DE 1171479 B DE1171479 B DE 1171479B DE T23732 A DET23732 A DE T23732A DE T0023732 A DET0023732 A DE T0023732A DE 1171479 B DE1171479 B DE 1171479B
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DE
Germany
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diode
circuit
capacitance
center conductor
frequency
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Pending
Application number
DET23732A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Bachnick
Werner Heitefuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1805Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a coaxial resonator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0658Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of semiconductor devices having more than two electrodes
    • H03D9/0666Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of semiconductor devices having more than two electrodes using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
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    • H03B2201/02Varying the frequency of the oscillations by electronic means
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ffl9WS PATENTAMT Internat. KL: H03d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4-24/01
T 23732 IXd/21a 4
29. März 1963
4. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Tunern mit 2/4-Topfkreisen und Kapazitätsdiode, die in Serie mit einem Kondensator zwischen Masse und Mittelleiter nahe dem masseabgewandten Ende geschaltet ist und von einer Regelgleichspannung gesteuert wird.
Es ist bei UHF-Tunern mit A/2-Topfkreisen bekannt, die Frequenz des Oszillators durch Änderung der Sperrschichtkapazität einer Kristalldiode zu regem. Bei einer solchen Schaltung ist die Diode in Serie mit einem Kondensator zwischen Masse und einen solchen Abgriffpunkt des Mittelleiters bzw. seiner Verbindungsleitung zur Oszillatorröhre geschaltet, daß der Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich der Schaltung nahezu konstant ist. Für A/4-Topfkreise hat eine kapazitive Ankopplung des Diodenkreises den Nachteil, daß der Frequenzhub über den Frequenzbereich nicht konstant ist, weil dort die Amplitude der Ankopplung je nach ao Abweichung der Frequenz von der Resonanzfrequenz des Diodenkreises unterschiedlich ist. Die kapazitive Ankopplung des Diodenkreises wird nämlich für hohe Frequenzen immer fester.
Bei UHF-Tunern mit /l/2-Topfkreisen ist es auch bekannt, die Sperrschichtkapazität induktiv in den Oszillatorkreis zu transformieren. Diese induktive Ankopplung der Diode hat jedoch den Nachteil, daß durch die Verwendung des sogenannten Strombauches auf dem Leitungskreis bei Frequenzänderung die Koppelschleife für die einzelnen Frequenzen verschieden wirksam ist. Auch bei 2/4-Topfkreisen würde infolge der Abstimmung des Diodenkreises der Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich unterschiedlich sein.
Für UHF-Tuner mit 2/4-Topfkreisen ist es bekannt, die Frequenz des Oszillators durch Vormagnetisierung einer im Oszillatorkreis liegenden Induktivität mit Ferritkernen zu regem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei UHF-Tunern mit Jt/4-Topfkreisen ohne Ausnutzung von Sättigungseffekten einen gleichmäßigen Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich zu erzielen. Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsleitung von Diode und Mittelleiter an dem massezugewandten Ende des Mittelleiters mit diesem induktiv gekoppelt ist.
Bei vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung bildet der Abstand eines Teiles der Verbindungsleitung zum Mittelleiter die Kapazität für die Ankopplung und die Regelspannung der Diode wird über eine solche Induktivität zugeführt, daß die Frequenz des Schaltung zur Änderung der Oszillatorfrequenz
bei UHF-Tunern
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Bachnick,
Bredenbeck (Hann.),
Werner Heitefuß, Hannover
durch die Koppelschleife, die Induktivität und die Diodenkapazität gebildeten Kreises unterhalb der tiefsten Oszillatorfrequenz liegt. Die Serienresonanzfrequenz des Kreises aus Koppelkapazität, Diodenkapazität und Koppelinduktivität soll dabei oberhalb der höchsten Oszillatorfrequenz liegen. Auf diese Weise wird durch Überschneidung der beiden Kopplungsarten ein nahezu gleichmäßiger Frequenzhub über den gesamten Frequenzbereich erzielt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigt einen UHF-Tuner aus Λ/4-Topfkreisen 1, 2 bestehend, mit kapazitiver Abstimmung durch einen Drehkondensator 3, der das offene Ende eines einseitig an Masse liegenden Mittelleiters 4 bildet und mit seiner dem Mittelleiter abgewandten Elektrode ebenfalls an Masse angeschlossen ist. Der Topfkreis 2 bildet den Schwingkreis eines Oszillators, dessen Verstärkerelement hier durch einen Transistor 5 gebildet wird, dessen Kollektorelektrode über einen Kondensator 6 an den Mittelleiter 4 angeschlossen ist. Die Emitterelektrode ist mit der Kollektorelektrode über einen Kondensator 7 verbunden. Die ZF wird dem Oszillator, der hier in Form einer selbstschwingenden Mischstufe dargestellt ist, über eine Induktivität 8 entnommen, über die zugleich die negative Kollektorgleichspannung zugeführt wird. Die Emitterelektrode ist über eine Koppelschleife 9, einen Widerstand 10 und einen Kondensator 11 an Masse gelegt. Die Basis liegt über einen Kondensator 12 an Masse und erhält über eine Leitung 13 die Betriebsspannung. Zur Regelung der Frequenz der soweit beschriebenen
409 598/305
selbstschwingenden Mischschaltung dient eine Kapazitätsdiode 14, die in Serie mit einer Kapazität 15 an einen Abgriffpunkt 16 des Mittelleiters 4 angeschlossen ist und über eine Induktivität 17 und eine Leitung 18 die Regelspannung UR erhält. Die Verbindungsleitung 18 ist in dem Teil, in dem sie dem Mittelleiter 4 in der Nähe des Kurzschlusses gegenüberliegt als induktive Koppelschleife 19 ausgebildet. In diesem Bereich fließt der größte Strom, so daß hier die günstigste Stelle für eine induktive Ankopplung 19 gegeben ist. Zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades und eines möglichst gleichmäßigen Frequenzhubes ist die Koppelschleife 19 relativ lang ausgebildet, z. B. 1/8.
Der soweit beschriebene Regelkreis enthält für die beiden dargestellten Ankopplungsarten zwei wesentliche Resonanzkreise. Der eine, die induktive Ankopplung bestimmende Resonanzkreis besteht aus dem durch die Induktivitäten 17 und 19 sowie die Sperrschichtkapazität 14 gegebenen Parallelkreis, während die Kapazitäten 15 und 14 mit der Induktivität 19 einen Serienresonanzkreis ergeben. Zur Erzielung eines annähernd gleichmäßigen Frequenzhubes wird der Parallelkreis so bemessen, daß seine Resonanzfrequenz kleiner ist als die kleinste Os- as zillatorfrequenz. Der Serienresonanzkreis wird dagegen so bemessen, daß seine Resonanzfrequenz größer ist als die größte auftretende Oszillatorfrequenz. In den meisten vorkommenden Fällen wird es ausreichen, die Leitung 18 oder die Induktivität 17 im Bereich des Abgriffs 16 mit einer solchen Fläche oder einem solchen Abstand vom Mittelleiter zu versehen, daß die dadurch gegebene Kapazität als Koppelkapazität wirkt. Bei Verwendung der Induktivität 17 wird man dem Mittelleiter die Stirnfläche der Wicklung zuwenden. Wegen der Toleranzen des verwendeten Schaltungselementes muß ein Sicherheitsabstand der Resonanzfrequenzen eingehalten werden. Günstig für die Wicklungsweise hinsichtlich des Frequenzhubes ist ein möglichst geringer Abstand der Resonanzfrequenz vor den extremen Oszillatorfrequenzen; dieser Abstand muß aber mit Sicherheit eingehalten werden. Die Erfindung kann in gleicher Weise auch für Röhrenschaltungen Verwendung finden.
Man kann die Größe der Koppelkapazität variieren, indem die Kapazität 15 an die Kollektorelektrode des Transistors 5 angeschlossen wird, wodurch sich die Serienschaltung zweier Kondensatoren und 6 ergibt, deren Gesamtkapazität den gestellten Bedingungen genügen soll.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Änderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Tunern mit A/4-Topfkreisen und Kapazitätsdiode, die in Serie mit einem Kondensator zwischen Masse und Mittelleiter nahe dem Masse abgewandten Ende geschaltet ist und von einer Regelgleichspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung von Diode und Mittelleiter an dem massezugewandten Ende des Mittelleiters mit diesem induktiv gekoppelt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität, über die die Diode an den Mittelleiter angeschlossen ist, durch den Abstand eines Teiles der Verbindungsleitung zum Mittelleiter gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgleichspannung der Diode über eine solche Induktivität zugeführt wird, daß die Frequenz des durch die Koppelschleife, die Induktivität und die Diodenkapazität gebildeten Kreises unterhalb der tiefsten Oszillatorfrequenz liegt.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienresonanzfrequenz des Kreises aus Koppelkapazität, Diodenkapazität und Koppelinduktivität oberhalb der höchsten Oszillatorfrequenz liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 598/305 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET23732A 1963-03-29 1963-03-29 Schaltung zur AEnderung der Oszillatorfrequenz bei UHF-Tunern Pending DE1171479B (de)

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US353502A US3253239A (en) 1963-03-29 1964-03-20 Uhf tuner having quarter wave length tank circuit and capacitance diode for tuning
BE645477D BE645477A (de) 1963-03-29 1964-03-20
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US3253239A (en) 1966-05-24
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