DE1034225B - Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz

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DE1034225B
DE1034225B DEN9859A DEN0009859A DE1034225B DE 1034225 B DE1034225 B DE 1034225B DE N9859 A DEN9859 A DE N9859A DE N0009859 A DEN0009859 A DE N0009859A DE 1034225 B DE1034225 B DE 1034225B
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circuit
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frequency
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DEN9859A
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Inventor
Antonius Boekhorst
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
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    • H04B15/06Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder by local oscillators of receivers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
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    • HELECTRICITY
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    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/065Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz, z. B. in der Größenordnung von 100 MHz, die z. B. beim Fernsehen Anwendung finden, mit einer selbstschwingenden Mischröhre, insbesondere einer Mischtriode, zwischen deren Steuergitter und Kathode ein auf die Oszillatorfrequenz abgestimmter Kreis geschaltet ist. Um bei solchen Schaltungsanordnungen die Ausstrahlung von Schwingungen der Oszillatorfrequenz über die Antenne möglichst zu vermeiden, werden bei einer bekannten Schaltung die empfangenen Schwingungen einer Induktivität zugeführt, die zwischen einem Punkt der Spule des Oszillatorkreises, der praktisch keine Spannungen von der Oszillatorfrequenz in bezug auf Erde bzw. die Kathode der Mischröhre führt, und der Kathode eingeschaltet ist.
Es ist üblich, die Zwischenfrequenzschwingungen einem auf diese Frequenz abgestimmten Kreis im Anodenkreis einer Mischröhre zu entnehmen und außerdem zwischen diesem Kreis und dem Gitterkreis eine Rückkopplung anzuordnen, wodurch die Oszillatorfrequenzschwingungen in Gang gehalten werden. Die Zwischenfrequenz ist im allgemeinen von der Größenordnung von 10 MHz.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß sie in einfacher Weise über einen verhältnismäßig breiten Frequenzbereich abstimmbar ist, wobei die Ausstrahlung der Schwingungen von Oszillatorfrequenz über den Antennenkreis auch ohne Verwendung einer vorangehenden Hochfrequenzverstärkerstufe bei jeder Abstimmung gering bleibt. Weiter soll die Differenz der Eingangsfrequenz und der Oszillatorfrequenz im ganzen Abstimmbereich im wesentlichen konstant bleiben. Dies wird bei der Erfindung in verhältnismäßig einfacher Weise sicher erreicht, wenn die Induktivität des Oszillatorkreises aus zwei im wesentlichen parallelen Lecherleitungen besteht und die Induktivität des Kreises, dem die Eingangsschwingungen zugeführt werden, aus einer einzigen, symmetrisch in bezug auf die erstgenannten Leitungen liegenden parallelen Leitung besteht, wobei längs der Leitungen ein einziges verschiebbares Regelorgan vorhanden ist, das die drei Leitungen miteinander an entsprechend liegenden Punkten verbindet.
Durch die Verwendung von Lechersystemen wird eine sichere Abstimmung und Zuordnung der Frequenz zum Einstellglied, z. B. einem Drehknopf oder einem Kanalschalter (Rasterschalter), auch bei hohen Frequenzen erreicht, während durch Verwendung eines einzigen verschiebbaren Organs eine sichere gegenseitige Einstellung der Lechersysteme und damit ein sehr genauer Frequenz-Parallellauf erzielt Schaltungsanordnung
zur Frequenzwandlung
von Schwingungen sehr hoher Frequenz
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Dezember 1953
Antonius Boekhorst, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
wird, wobei stets die zugrunde liegende Brückenschaltung, durch die die Ausstrahlung der Oszillator-Schwingungen verhindert wird, im Gleichgewicht erhalten bleibt.
Nach der Erfindung können weiter in Reihe mit den Lecherleitungen Regelimpedanzen, insbesondere Induktivitäten, angeordnet werden, mit deren Hilfe eine richtige Einstellung über einen breiten Frequenzbereich möglich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung;
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, und
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 stellt V eine Triodenmischröhre dar. Die Spule L1 ist in den Antennenkreis aufgenommen und mit der Spule L2 gekoppelt, die als Hochfrequenzabstimmspule zu betrachten ist. L3 ist die Abstimmspule des Oszillators, die induktiv mit der Spule L4 gekoppelt ist, die in Reihe mit einem festen Konden-
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sator C4 und einer Induktivität L5 zwischen die Anode und Erde, geschaltet ist. Diese Spule dient zur Rückkopplung, wodurch in der Röhre Schwingungen erzeugt werden. Die Kathode der Röhre ist geerdet. Die Induktivität L5 bezweckt, den Anodenkreis für die empfangenen Hochfrequenzschwingungen induktiv zu machen, so daß zusammen mit der Kapazität zwischen Anode und Gitter eine Entdämpfung -des Hochfrequenzabstimmkreises erhalten wird. L6 ist die Spule des mit L7 gekoppelten ersten Zwischenfrequenzabstimmkreises. L6 wird mittels des Kondensators C4 und der vorhandenen parasitären Kapazitäten auf die Zwischenfrequenz abgestimmt. Die Spule L7, die auch auf die Zwischenfrequenz abgestimmt sein kann, ist an einen Zwischenfrequenzverstärker angeschlossen.
Das obere Ende der Spule L3 liegt am Steuergitter der Röhre V. Das untere Ende ist über den Kondensator C2 mit der geerdeten Kathode verbunden. Das obere Ende der Spule L2 ist an einem Anzapfungspunkt A der Spule L3 angeschlossen. Das untere Ende ist über den Kondensator C1 geerdet. Das untere Ende der Spule L2 ist außerdem über einen Kondensator C5 mit dem gemeinsamen Punkt der Spule L6 und eines Widerstandes verbunden. Über diesen Widerstand wird der Anode der Röhre V der statische Gleichstrom zugeführt.
Am Widerstand R2 und am Kondensator C1 entsteht eine gewisse Zwischenf requenzspannung, die über L2 und L3 dem Steuergitter der Triode zugeführt wird, wodurch der Zwischenfrequenzkreis entdämpft wird, und auf dem gleichen Weg entsteht eine Niederfrequenzgegenkopplung, wodurch Überschwingen unterdrückt wird. Der Kondensator C2 ist ein Abgleichkondensator, mit dem am Punkt A eine möglichst geringe Amplitude der Oszillatorspannung eingestellt wird. Der Kondensator C3 ist die Oszillatorkreiskapazität. Die Kondensatoren C4 und C5 dienen zugleich als Trennkondensatoren für die Gleichspannung. Der Widerstand R1 dient zur Erzielung der richtigen Vorspannung des Steuergitters der Röhre V.
Eine Schaltungsanordnung der vorerwähnten Art ist nach der Erfindung für einen Frequenzbereich bestimmter Breite, z. B. für das Fernsehband von 174 bis 216 MHz, dadurch abstimmbar, daß die Induktivität des Oszillatorkreises aus zwei im wesentlichen parallelen Lecherleitungen besteht und die Induktivität des Kreises, dem die Eingangsschwingungen zugeführt werden, aus einer einzigen, symmetrisch in bezug auf die erstgenannten Leitungen liegenden parallelen Leitung besteht, wobei längs der Leitungen ein einziges verschiebbares Regelorgan vorhanden ist, das die drei Leitungen miteinander an entsprechend liegenden Punkten verbindet.
Eine solche Schaltungsanordnung zeigt Fig. 2, in der die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen sind.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 wird die Induktivität L3 durch zwei sich parallel erstreckende Leitungen gebildet, auf denen eine Kurzschlußbrücke B bewegbar ist. Die Leitung L9 liefert die Selbstinduktion des Hochfrequenzempfangskreises und ist symmetrisch in bezug auf die erstgenannten Leitungen angeordnet. Wie in der Figur dargestellt, liefern die erstgenannten Leitungen je die Hälfte der für den Oszillatorkreis erforderlichen Selbstinduktion. Die Leitung L2 steht ebenfalls mit der Kurzschlußbrücke B in leitender Berührung; zu diesem Zweck ist letztere T-förmig ausgebildet. Wird die Kurzschlußbrücke verschoben, so wird sowohl die Induktivität L3 als auch die Induktivität L2 geändert, und das mit der Kurzschlußbrücke verbundene Ende der Hochfrequenzspule L2 liegt immer an der Mitte der Oszillatorspule L3.
Indem die eine Hälfte der Spule L3 mit einer zusätzlichen Regelinduktivität L8 versehen wird, ist erzielbar, daß für zwei Frequenzen des Abstimmbereiches an der Anzapfung der Spule L3 (A in Fig. 1) eine Oszillatorspannung gleich Null erhalten werden kann. Beim kleinsten Wert von L3 wird zu diesem Zweck mit L8 und beim größten Wert mit C2 eingestellt. Die Gesamtabweichung von der richtigen Einstellung kann hierdurch über den ganzen Abstimmbereich sehr gering bleiben.
Um die Gleichlauffehler gering zu halten, kann eine ähnliche Maßnahme bei der Hochfrequenzspule L2 Anwendung finden. Mittels einer zusätzlichen Induktivität L9 ist die Abstimmfrequenz an der hohen Seite einstellbar, und die Einstellung an der niedrigen Seite des Bereiches erfolgt mittels des Kondensators C1.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind bei der dort gezeigten Anordnung die Spulen L1 und L4 als Schleifen ausgebildet, die im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Kreise liegen, mit denen sie gekoppelt sind. Eine andere Lösung der Aufgabe, eine konstante Frequenzdifferenz zwischen Empfangskreis und Oszillatorkreis zu erhalten, besteht darin, daß die Leitungen zu Teilen von Kreisen gekrümmt werden in dem Sinne, daß L2 einen kleineren Radius als die beiden Hälften von L3 hat. Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Der Abstand zwischen L2 und L3 und der Radius der Kreissegmente sind hierbei maßgebend für richtigen Gleichlauf zur Erzielung einer konstanten Zwischenfrequenz.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz, mit einer selbstschwingenden Mischröhre, insbesondere einer solchen, zwischen deren Steuergitter und Kathode ein auf die Oszillatorfrequenz abgestimmter Kreis geschaltet ist, dessen Induktivität einen Anzapfungspunkt hat, wobei zwischen diesen Punkt und die Kathode eine Induktivität geschaltet ist, der die empfangenen Schwingungen zugeführt werden, und zwischen dem Anodenkreis und dem Gitter«- kreis eine Rückkopplung angeordnet ist, wodurch die Schwingungen in Gang gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Oszillatorkreises aus zwei im wesentlichen parallelen Lecherleitungen besteht und die Induktivität des Kreises, dem die Eingangsschwingungen zugeführt werden, aus einer einzigen, symmetrisch in bezug auf die erstgenannten Leitungen liegenden parallelen Leitung besteht, wobei längs der Leitungen ein einziges verschiebbares Regelorgan vorhanden ist, das die drei Leitungen miteinander an entsprechend liegenden Punkten verbindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsspule (L4) als Schleife ausgebildet ist, die im wesentlichen symmetrisch zur Oszillatorkreisinduktivität, vorzugsweise in einer den Lecherleitungen des Oszillatorkreises parallelen Ebene liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit min-
destens einer der Leitungen eine feste oder regelbare Induktivität aufgenommen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lecherleitungen kreissegmentförmig ausgebildet sind und daß der Radius des Segmentes der Leitung des
Empfangskreises kleiner als der Radius der anderen Leitungen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 338, 651954, 148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/281 7.58
DEN9859A 1953-12-09 1954-12-04 Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung von Schwingungen sehr hoher Frequenz Pending DE1034225B (de)

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