DE750585C - Einrichtung zur selbsttaetigen Trennschaerferegelung - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Trennschaerferegelung

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DE750585C
DE750585C DEA93309D DEA0093309D DE750585C DE 750585 C DE750585 C DE 750585C DE A93309 D DEA93309 D DE A93309D DE A0093309 D DEA0093309 D DE A0093309D DE 750585 C DE750585 C DE 750585C
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tube
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amplifier
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intermediate frequency
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DEA93309D
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American Bosch Arma Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Trennschärferegelung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Trennschärferegelung bei Rundfunkempfängern, insbesondere Überlagerungsempfängern, mit den Verstärkungsgrad beeinflussender Schwundregelvorrichtüng.
  • Es sind bereits Empfangsgeräte, auch solche nach dem überlagerungsprinzip arbeitende, bekanntgeworden, in -deren Schwiilgungskreise zusätzliche, von der Amplitude der einfallenden Signale gesteuerte Dreielektr odenröhren eingeschaltet sind. Entsprechende 'Maßnahmen sind auch bei Empfängern rnit Rückkopplung angewandt worden. Ohne :inderung des Verstärkungsgrades der Verstärkerröhren wird mittels der zusätzlichen Röhren bei stark einfallenden Signalen die Dämpfung der Zwischenfrequenzkreise, vermehrt, so daß sowohl die Lautstärke herabgesetzt als auch die Trennschärfe verringert wird. Bei derartigen Einrichtungen -ist es nötig, für jeden Schwingungskreis eine besondere Röhre vorzusehen. Außerdem kann noch eine weitere Steuerröhre und eine Umkehrröhre nötig sein. Bei derartigem Anordnungen wird der parallel zu den Schwingungskreisen liegende innere Widerstand der Röhren zur Dämpfungsregelung verändert. Selbst wenn dieser Widerstand in -weiten. Bereichen veränderlich ist, so läßt sich keine entsprechend große Dämpfungsregelung durchführen, da nur Widerstandswerte in der Größenordnung der Resonanzwiderstände der Kreise einen nennenswerten Einfluß auf die Dämpfung ausüben können. Auf diese Weise wird der Wirkungsbereich einer Röhre beträchtlich verkleinert. Eine vorteilhafte Ausnutzung der Röhren liegt. also nicht vor. Dazu kommt, daß die Anordnung keineswegs verlustlos arbeitet, denn bei Geräten mit selbsttätiger Lautstärkeregelung wird die Amplitude der Empfangsschwingungen je nach der Größe des Widerstandes zusätzlich- mehr oder weniger verringert. Mittels der Erfindung läßt sich eine wesentlich vorteilhaftere Ausnutzung derartiger zusätzlicher Röhren bei Rundfunkempfängern, insbesondere überlagerungsempfängern, mit Einrichtungen zur selbsttätigen Trennschärtc:-regelung durch stetige Dampfungsändertin". bei denen die ankommende Hochfrequenzspannung die Gitten orspannung mindestens einer Verstärkerröhre zwecks Schwundre,;ulung beeinflußt, dadurch erzielen, daß die jeweils einer solchen Verstärkerröhre zugeordnete besondere Verstärkerröhre vom Schwundausgleich gesteuert wird und einen regelbaren Rückkopplungsvv e- iiinerIialb einer Verstärkerstufe, insbesondere einer Zwischenfrequenzverstärkerstufe, bildet. Die besondere Röhre läßt sich in diesem Fall derart regeln, daß mittels der Rückkopplung die Trennschärfe in dem erforderlichen Umfang veränderbar ist. Wenn auch nach einem anderen Vorschlag eine entsprechende Regelung schon mit der Röhre einer Verstärkerstufe selbst ausführbar ist, so läßt sieh jedoch nur ein kleiner Bereich beherrschen, z. B. läßt sich der Frequenzumfang von 3,5 auf 2 kI3z verringern, vv#älirend an sich Regelungen von i o auf 2 kHz wünschenswert sind. Dies ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres, da sich die dafür vorgesehene besondere Röhre in viel größerem Umfang regeln läßt als eine normale Verstärkerröhre, bei der stets gewisse Beschränkungen wegen etwa auftretender t bersteuerungen gegeben sind. Der Kopplungsgrad der die Rückkopplung besorgenden Schaltglieder bleibt bei der vorgesehenen Trennschärferegelung unverändert. Die Rückkopplung wird vielmehr nur von dem Verstärkungsgrad der dazu vorgesehenen besonderen Röhre der rückgekoppelten Verstärl>erstufe beeinflußt. Die Rückkopplung kann durch Wahl. der Phasenlage positiv- oder negativ gemacht werden.
  • Ist die Rückkopplung positiv, so müssen die @chvvingungsl>reise verliältnismiibig stark gedämpft sein. Da nämlich bei stärker einfallenden Signalen der Verstärkungsgrad der von der Schwundregeleinrichtung gesteuerten Rückkopplungsröhre klein ist, wird auch die Rückkopplung gering, so daß sich die an. sich starke Dämpfung der Kreise im Zwischenfrequenzteil in der bei stark einfallenden Signalen erwünschten Weise trennschä rfcmindernd bemerkbar machen kann. Bei schwach einfallenden Signalen dagegen ist der Verstärkungsgrad der durch den Schwundausgleich beeinilußten Röhre und damit auch die-Rückkophlung groß. Die Zwischenfrequenzkreise werden also bei schwach einfallenden Signalen selbsttätig entdämpft und daher trennschärfer.
  • Ist umgekehrt durch andere Wahl derPhaselllage die Rücl@lcopplung negativ, so werden die Zvvischenfrequenzkreise zweckmäßig schwach gedämpft aufgebaut. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dann so ausgebildet; da!,', bei geringer Verstärkung, also stark einfallenden Signalen, die Rückkopplung e;iinllfungsverniehrend und treiniscli;ii-feniinclern(1 wirkt. Bei schwach einfallenden Signalen und daher großen Verstärkungsgraden wird dagegen die negative Rückkopplung schwächer, so daß die an sich große Trennschärfe der schwach gedämpften Zwischenfrequenzkreise sich auszuwirken vermag.
  • Um die richtige Phasenlage zu erhalten, läßt sich die Rückkopplungseinrichtung am n%-eckmä13igsten zwischen den Gitterkreisen aufchlanderfolgender Röhren einschalten.
  • Zum Ausgleich der durch Streukapazitäten bedingten Phasenverschiebung kann der Rückwenn nötig, auch Phasenschieber enthalten: Die Abbildungen zeigen schematische Schal. tungsanordnungen, in denen die verwirklicht ist.
  • In der Abb. i ist das Schaltungsschema eines Znischenfrequenzverstärkers mit negativer Rückkopplung dargestellt. Mit i ist die Primär-eite eines. Zwischenfrequenztransformators bezeichnet, dessen Sektindärvvicklung 2 zusammen mit dem veränderlichen Kondensator- ; eitlen abstimmbaxen Schwingungskreis bildet, der auf die gewünschte Zwischenfrequenz des Verstärkers eingeregelt wird. Die am Schwingungskreis abgreifbare Spannung wird dem Steuergitter der Fünfpolröhre4 zugeführt.
  • Die durch die Röhre .1 verstärkte Zwischenfrequenz gelangt auf einen durch die Primärwicklung 5 des Zwischenfrequenztransformators und einen regelbaren Kondensator 6 gebildeten abstimmbaren Primärkreis. Der Sekundärkreis mit der Wicklung 7 wird durch einen veränderlichen Kondensator S abgestimmt und speist das Steuerbitter der Fünfpolröhre 14. Die Irreise sind in diesem Falle schwach gedämpft aufgebaut.
  • 1)c.- Rückkopplungsweg führt über die besondere Rückkopplung sverstärkerrühre 15. An (:101-eil txit'er liegt die am UViderstand 25 abgenommene Spannung des aus den Schalteleinenten ; und S gebildeten Schwingungskrei-Zur _! nkopplung der Spannung :;n die Rückkopplungsröhre 15 dienen Kondensatoren 21- und 25, in deren Stromkreis noch ein zusä tzlichur Widerstand 26 vorgesehen ist.
  • Zur Steuerung der Röhre t 5 dient eine besondere Röhre 1(i, an deren Steuergitter die im Gerät in der üblichen Weise erzeugte Reliegt. Die Anode der Röhre i ; erhält über einen Widerstand i; eine Spannung von etwa; go Volt, an die auch gleichzeitig die Kathode der Röhre 15 angelegt ist. Die Röhren 15 und 16 haben eine verhältnismäpiig kleine Gittervorspannung, die durch den Spannungsabfall an den Widerständen 18 und 19 erzeugt wird. Eine Leitung, die.den Filterwiderstand 2o enthält, verbindet das Steuergitter der Röhre 15 mit dem Ende des Widerstandes 17 und der Anode der Röhre 16. Über den Widerstand 17 wird demzufolge mittels des Anodenstromes der Röhre 16 die Gittervorspannung der Röhre 15 gesteuert, so daß letzten Endes die Wirkung der an der Röhre 16 liegenden Fadingregelspannung auch der Röhre 15 zugute kommt.
  • Ist die Schwundregelspannung am Gitter der Röhre 16 am kleinsten, sind also die einfallenden Signale am schwächsten, so ist der Anodenstrom der Röhre groß. Demzufolge entsteht am Widerstand 17 ein großer Spannungsabfall, und damit erhält das Gitter der Röhre 15 eine hohe negative Vorspannung. Dadurch wird praktisch die Röhre 15 gesperrt und somit bei schwach einfallenden Signalen die Rückkopplung unterdrückt. In Verbindung mit der von der Fadingregelspannung gesteuerten Röhre 16 erhält also die Röhre 15 eine hohe negative Vorspannung, wenn die Signale schwach einfallen, so daß der ungedämpfte Zustand der Anordnung er-, halten bleibt.
  • Ist andererseits bei stark einfallenden Signalen die Fadingregelspannung am größten, so bleibt der Anodenstrom der Röhre 16 klein. Der Spannungsabfall am Widerstand 17 verschwindet dann fast. .Infolgedessen entstellt auch keine zusätzliche negative Gittervorspannung der Röhre 15, die dafür die größtmögliche Verstärkung für die am Widerstand 25 des Kreises 7, 8 abgenommene Rückkopplungsspannung besitzt. Infolgedessen ist in in diesem Falle die Rückkopplung auZerordentlich stark, so daß die an sich schwach gedämpften Kreise eine zusätzliche Dämpfung erhalten, wie dies bei der übertragung stark einfallender Signale erwünscht ist. Der Ausgang der Röhre 15 enthält ein regelbares Potentiometer 21, so daß der Grad der Trennschärferegelung einstellbar ist. In üblicher Weise wird der Hochfrequenzweg mittels eines am spannungsführenden Ende des Potentiometers angeschlossenen Kdndensators 22 zur Erde vervollständigt. Die Ankopplung der mittels des verstellbaren Stromabnehmers des Potentiorneters regelbaren Rückkopplungsspannung an das Steuergitter der Röhre :l erfolgt über den Kondensator 23: Wenn eine größere Verstärkung der rückkoppelnden Spannung erwünscht ist, können auch zwei Rückkopplungsver stärkerröhren in Reihe geschaltet werddn. Die Schwundregelspannung wird der Verstärkerröhre 4 von der gleichen Leitung wie zur Röhre 16 über einen besonderen Filterwiderstand 2,1 zugeführt.
  • Die Abb. 2 zeigt das Schema eines Empfängers mit negativer Rückkopplung in den Zwischenfrequenzverstärkerstufen. Mit ,j1 und 32 sind Hochfrequenzkreise bezeichnet, zwischen die die Röhre 33 eingeschaltet ist. Der Oszillator 34 speist den -ersten Detektor 35, an den sich der erste Zwischenfrequenzkreis 36 mit dem Rohr 37 und der zweite Zwischenfrequ.enzkreis 38 mit dem Rohr 39 anschließt. Der Ausgang des Rohres 39 speist über .ein weiteres Bandfilter 4.o den zweiten Detektor 41. Für beide Stufen des Zwischenfrequenzverstärkers ist über die Glieder :12 und 43 je eine Rückkopplung innerhalb jeder Stufe vorgesehen. Die Glieder 42 und 4.3 enthalten gleichzeitig die Kreise für die Phasenregelung der Rückkopplung. Von der Regelröhre 4.4. für den Schwundausgleich wird die gewonnene Spannung über das Filter ,15 sowie die Leitungen 46, 4.7 und 4.8 den einzelnen Stufen des Gerätes zugeführt, deren Verstärkung geändert werden soll, im vorliegenden Falle allen Eingangsstufen. über das Filter 4.5 erhält gleichzeitig das Gitter der zusätzlichen Steuerröhre 49, die der Röhre 16 in Abb. 1 entspricht, die Schwundregelspannung, während von deren Anodenstrom über das Filter 5o sowie die Leitungen 51@ und 52 die nur für die regelbare Rückkopplung vorgesehenen besonderen Röhren 53 und 5,1 gesteuert werden, die jeweils zu einer der beiden Zwischenfrequenzverstärkerstufen gehören. Durch diese Anordnung kann die negative Rückkopplung in weiten Grenzen geändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Trennschärferegelung durch stetige Dä.mpfungsänderung bei Rundfunkempfängern, insbesondere überlagerungsempfängern, bei denen die ankommende Hochfrequenzspannung die Gittervorspannung mindestens einer Verstärkerröhre zwecks Schwundregelung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere, jeweils einer solchen Verstärkerröhre zugeordnete zusätzliche Verstärkerröhre vom Schwundausgleich gesteuert wird und einen regelbaren Rückkopplungsweg innerhalb einer Verstärkerstufc, insbesondere Zwischenfrequenzverstärkerstufe, bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schwingungskreise schwach gedämpft sind und die Rückkopplung negativ ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung zwischen dem Gitterkreis einer Röhre und dem Gitterkreis der vorhergehenden schwundgeregelten Röhre wirkt. q.. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hei einem überlagerung sempfänger die Ent- bzw. Bedämpfung in allen Stufen der Zwischenfrequenzverstärkung erfolgt, deren sämtliche Röhren die Spannung der selbsttätigen Schwundregelung zugeführt erhalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden. .
DEA93309D 1934-09-21 1935-09-21 Einrichtung zur selbsttaetigen Trennschaerferegelung Expired DE750585C (de)

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