DE1100723B - UHF-Vorstufe mit ª™/2-Topfkreisbandfilter, beispielsweise fuer den Empfang der Fernseh-Baender ó¶ and ó§ - Google Patents
UHF-Vorstufe mit ª™/2-Topfkreisbandfilter, beispielsweise fuer den Empfang der Fernseh-Baender ó¶ and ó§Info
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit Vorstufen für ultrahohe Frequenzen, insbesondere mit bandfiltergekoppelten
Stufen, die aus /t/2-Topfkreisen aufgebaut sind.
Bekanntlich werden im Gebiet der ultrahohen Frequenzen als Schwingkreise sogenannte Topfkreise verwendet.
Genau wie mit konzentrierten Schaltelementen lassen sich mehrere Kreise durch entsprechende Kopplung
zu Bandfiltern zusammenfassen. Je nach den Erfordernissen wird hierbei galvanisch, kapazitiv oder
induktiv gekoppelt. Zahlreiche Ausführungsformen solcher Bandfilter sind bekannt. Bei UHF-Vorstufen,
bei denen die Durchstimmung auf kapazitive Weise erfolgt, ist es zweckmäßig, die Kreise als A/2-Topfkreise
auszubilden. Am einen Ende werden die Kreise nämlich durch die Röhrenkapazität verkürzt und am
anderen Ende durch die Abstimmkapazität. Bei abstimmbaren Vorstufen ist nun eine relativ große Bandbreite
erwünscht. Dies bedingt ein Wandern des Spannungsknotens längs des Innenleiters der Topfkreise,
wenn diese Kreise durchgestimmt werden. Dadurch wird über die Koppel einrichtung je nach Abstimmlage
mehr oder weniger Energie von einem Topfkreis in den nächsten Topfkreis des Bandfilters eingekoppelt.
Dies ist um so nachteiliger, je größer der Durchstimmbereich ist.
Bei relativ schmalbandigen Verstärkern der Rundfunktechnik mit konzentrischen Schaltelementen ist
es bereits bekannt, die Bandbreite von durchstimmbaren Mehrkreisfiltern ungefähr konstant zu halten,
da zur Ankopplung der einzelnen Schwingkreise sogenannte Zwischenkreise verwendet werden, die eine
frequenzabhängige Serienimpedanz erhalten.
Bei Topfkreisbandfiltern ist es ebenfalls bereits bekannt, die Kopplung der einzelnen Kreise so vorzunehmen,
daß man beim Durchstimmen näherungsweise eine konstante Bandbreite erzielen kann. Diese koaxialen
Topfkreise sind hierbei so ausgebildet, daß der Innenleiter der Topfkreise hohl ist und durch
einen einschiebbaren metallischen Stempel in seiner effektiven elektrischen Länge geändert werden kann.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine UHF-Vorstufe mit /ί/2-Topfkreisbandfiltern, welche kapazitiv durchgestimmt
werden, so auszubilden, daß die Bandbreite auch bei extrem großem Durchstimmbereich konstant
bleibt.
Bei einer Schwingungen des Dezimeterwellenbereiches verstärkenden Vorstuf e eines Empfängerabstimmaggregats,
beispielsweise für den Empfang von Sendern der Fernsehbänder IV und V, bei der zwischen
Eingangsröhre und Mischer sowie bei hohen Anforderungen an die Selektivität des Abstimmaggregats zusätzlich
vor der Eingangsröhre ein A/2-Topfkreisbandfilter vorhanden ist, bei welchem das Koppelelement
zwischen den beiden Kreisen des kapazitiv durch-
UHF-Vorstufe mit λ/2 -Topfkreisbandfilter,
beispielsweise für den Empfang
der Femseh-Bänder IV und V
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Robert Maurer, Ulm/Donau,
und Rudolf Sittner, Erbach, bei Ulm/Donau,
sind als Erfinder genannt worden
stimmbaren Bandfilters die Konstanz der Bandbreite im Durchstimmbereich ergibt, wird deshalb erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß vom Innenleiter des zweiten Topfkreises an vorbestimmter Stelle ein Leiter senkrecht
abzweigt. Dieser Leiter ist isoliert durch die dem ersten und dem zweiten Topfkreis gemeinsame
Wand hindurchgeführt und bildet in Verbindung mit der an seinem freien Ende vorgesehenen Platte das
Koppelelement. Auf Grund passender Bemessung des Abstandes der Platte vom Innenleiter des ersten Topfkreises
sowie auf Grund entsprechender Dimensionierung der Länge und des Durchmessers des die Platte
tragenden Leiters wirkt diese Anordnung als Reihenkreis, dessen frequenzabhängiger Leitwert die bei der
Durchstimmung des Bandfilters längs der Innenleiter der beiden Topfkreise sich ändernde Spannungsverteilung
in einem Maße kompensiert, daß sich Frequenzunabhängigkeit der Bandbreite des Filters im
Durchstimmbereich ergibt.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen
näher erläutert.
In Fig. 1 sind zwei Topfkreise im Schnitt dargestellt,
die zusammen ein Bandfilter bilden. Die Eingangsröhre Röl wurde hierbei so an den primären
Kreis des Bandfilters angekoppelt, daß die Anode galvanisch mit dem Innenleiter J1 des ersten Topfkreises
verbunden ist. Beide Topfkreise sind 2/2-Topfkreise, die mit den Kondensatoren C1 bzw. C 2 durchgestimmt
werden können. Tr2 ist 'ein Trimmer. Die beiden Topfkreise werden durch ein Koppelelement K
zu einem Bandfilter gekoppelt. Dieses Koppelelement ist an vorbestimmter Stelle mit dem Innenleiter J 2
109 525/521
des zweiten · Topfkreises verbunden und ragt durch
eine isolierte Durchführung D in den ersten Topfkreis hinein. Die Endfläche des Koppelementes K ist gegenüber
dem Innenleiter /1 des ersten' Topf kreises zu
einer Platte P ausgebildet. Mit v?l wird die· kurze
Auskoppelschleife bezeichnet, die von der Sekundärseite des Bandfilters zum Mischer weiterführt. Die in
Fig. 1 dargestellte Anordnung- ist ein Ausschnitt aus
einer UHF-Vorstufe, wie sie beispielsweise für den Empfang der FS-Bänder IV. und V verwendet werden
soll. Die Röhrenstufe soll hierbei im. ersten Knoten
abstimmbar sein. Wie-bereits erwähnt, ist hier kapazitive Abstimmung vorgesehen. Der A/2-Topfkreis
wird somit an beiden Enden kapazitiv verkürzt, am ' einen Ende durch die Abstimmkapazität und am,
anderen Ende durch die Röhrenkapazität. Der (nicht gezeichnete) Eingangskreis der ersten Röhre kann zur
Erzielung einer größeren Selektion natürlich auch als Bandfilter ausgelegt werden. Aus Gleichlaufgründen
wird man dann hierfür 'ebenfalls A/2-Topfkreise vorsehen,
die genauso aufgebaut und gekoppelt werden wie das Bandfilter zwischen Eingangsröhre und
Mischer. Bei UHF-Vorstufen ist eine relativ große Bandbreite erforderlich. Stimmt man die Topfkreise
über den Frequenzbereich durch, so wandert der Spannungsknoten längs des Topfkreisinnenleiters. Das
Koppelelement K »sieht« also, je nach Abstimmfrequenz, eine verschieden große Spannung. Zur besseren
Veranschaulichung wurde für zwei Frequenzen der Spannungsverlauf angedeutet. Die punktierte Linie
soll den Spannungsverlauf bei der maximal einstellbaren Frequenz darstellen, während die gestrichelte
Linie den Verlauf der Spannung bei der niedrigsten Frequenz andeutet. Mit Hilfe der bisher bekannten
Arten von Koppelelementen würde die auf den zweiten Kreis übertragene Energie in starkem Maße von der
Frequenz abhängen und die Bandbreite sich sehr stark verändern.
Erfindungsgemäß wird das koppelnde Element so ausgebildet, daß die Spannungsverteilung über den
in Frage kommenden Frequenzbereich kompensiert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand
der Platte if des Koppelelementes zum Innenleiter/1
sowie die Länge und der Durchmesser des Koppelelementes if vom Innenleiter/2 bis zur plattenförmigen
Verdickung P der Endfläche so angeordnet und dimensioniert wird, daß die ganze Koppelanordnung
als Serienkreis wirkt und durch ihr gewähltes L-C-Verhältnis einen frequenzabhängigen Leitwert darstellt,
der die Spannungsverteilung längs des Innenleiters der Topfkreise über den in Frage kommenden
Frequenzbereich kompensiert und eine konstante Bandbreite der Filter gewährleistet.
Die An- bzw. Auskopplung des Bandfilters kann auch auf eine Art erfolgen, wie sie in Fig. 2 dargestellt
wird. S2 bzw. SZ stellen induktive Koppelschleifen
dar. Diese sind, wie bereits vorgeschlagen wurde, so angeordnet, ,daß der bei der Abstimmung
wandernde Strombauch bzw. Spannungsknoten über den in Frage kommenden Frequenzbereich von der
Schleifenfläche der Ankoppelschleife erfaßt wird.
Claims (3)
1. Schwingungen des Dezimeterwellenbereiches verstärkende Vorstufe eines Empfänger-Abstimmaggregats,
beispielsweise für den Empfang von Sendern der FernsehbänderJV μηά Vj die zwischen
Eingangsröhre und Mischer sowie bei hohen Anforderungen an die Selektivität des Abstimmaggregats
zusätzlich vor der Eingangsröhre ein Λ/2-Topfkreisbandfilter aufweist, bei welchem das
Koppelelement zwischen den beiden Kreisen des kapazitiv durchstimmbaren Bandfilters Konstanz
der Bandbreite im Durchstimmbereich ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innenleiter des
zweiten Topf kreises an vorbestimmter Stelle ein Leiter senkrecht abzweigt, der isoliert durch die
dem ersten und dem zweiten Topfkreis gemeinsame Wand hindurchgeführt ist und der in Verbindung
mit der an seinem freien Ende vorgesehenen Platte das Koppelelement bildet, das auf Grund
passender Bemessung des Abstandes der Platte vom Innenleiter des ersten Topf kreises sowie auf
Grund entsprechender Dimensionierung der Länge und des Durchmessers des die Platte tragenden
Leiters als Reihenkreis wirksam ist, dessen frequenzabhängiger Leitwert die bei der Durchstimmung des Bandfilters längs der Innenleiter der
beiden Topfkreise sich ändernde Spannungsverteilung in einem Maße kompensiert, daß
Frequenzunabhängigkeit der Bandbreite des Filters im Durchstimmbereich zur Folge hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode der Eingangsröhre galvanisch mit dem Innenleiter des ersten Topfkreises
des Bandfilters verbunden ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkopplung
und/oder die Auskopplung für das bzw. die Bandfilter induktiv durch eine Koppelschleife
erfolgt, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß das bei der Durchstimmung entlang dem Innenleiter
der Topfkreise wandernde Strommaximum von der Schleifenfläche der Ankoppelschleife(n)
erfaßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 621 697;
britische Patentschrift Nr. 647 172.
Deutsche Patentschrift Nr. 621 697;
britische Patentschrift Nr. 647 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 528/521 2.61
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DET14184A DE1100723B (de) | 1957-09-24 | 1957-09-24 | UHF-Vorstufe mit ª™/2-Topfkreisbandfilter, beispielsweise fuer den Empfang der Fernseh-Baender ó¶ and ó§ |
FR1210356D FR1210356A (fr) | 1957-09-24 | 1958-09-22 | étage préliminaire pour fréquences très élevées avec filtres de bande en pot en demi-onde, par exemple pour la réception des bandes iv et v de télévision |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET14184A DE1100723B (de) | 1957-09-24 | 1957-09-24 | UHF-Vorstufe mit ª™/2-Topfkreisbandfilter, beispielsweise fuer den Empfang der Fernseh-Baender ó¶ and ó§ |
Publications (1)
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DE1100723B true DE1100723B (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=7547565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET14184A Pending DE1100723B (de) | 1957-09-24 | 1957-09-24 | UHF-Vorstufe mit ª™/2-Topfkreisbandfilter, beispielsweise fuer den Empfang der Fernseh-Baender ó¶ and ó§ |
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DE (1) | DE1100723B (de) |
FR (1) | FR1210356A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182712B (de) * | 1963-07-24 | 1964-12-03 | Telefunken Patent | Abstimmeinheit fuer UEberlagerungsempfaenger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen |
DE2903279A1 (de) * | 1978-02-01 | 1979-08-09 | Sony Corp | Elektronisch durchstimmbarer uhf- tuner |
Families Citing this family (1)
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DE621697C (de) * | 1929-09-05 | 1935-11-12 | Rca Corp | Verstaerkeranordnung |
GB647172A (en) * | 1947-08-13 | 1950-12-06 | Hazeltine Corp | Multiple-tuned wave-selector system |
-
1957
- 1957-09-24 DE DET14184A patent/DE1100723B/de active Pending
-
1958
- 1958-09-22 FR FR1210356D patent/FR1210356A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1210356A (fr) | 1960-03-08 |
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