AT217522B - Kombinierter Fernsehkanalschalter für VHF und UHF - Google Patents

Kombinierter Fernsehkanalschalter für VHF und UHF

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AT217522B
AT217522B AT173859A AT173859A AT217522B AT 217522 B AT217522 B AT 217522B AT 173859 A AT173859 A AT 173859A AT 173859 A AT173859 A AT 173859A AT 217522 B AT217522 B AT 217522B
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Nuernberger Schwachstrom Bauel
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Description


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  Kombinierter Fernsehkanalschalter für VHF und UHF 
 EMI1.1 
 



   In der Entwicklung von Fernsehkanalschalternherrschte bisher im allgemeinen die Tendenz vor, für den Empfang im VHF-Bereich und im UHF-Bereich getrennte   Bau-bzw. Schalteinheiten   mit diesen eigenen,   d. h.   voneinander verschiedenen, Schaltungen und Röhrensystemen zu verwenden. Dabei war es üblich, den UHF-Schalter mit dem VHF-Schalter in geeigneter Weise mechanisch zu vereinigen, während die Schaltungen des UHF- und des VHF-Schalters völlig oder aber weitgehend unabhängig voneinander ausgelegt wurden. Sowohl der UHF-Schalter als auch der VHF-Schalter erzeugten die endgültige Zwischenfrequenz (ZF).

   Bei VHF-Empfang war   der gesamte UHF- Teil   abgeschaltet bei UHF-Empfang lediglich der VHF-Oszillator, während im letztgenannten Fall die   im UHF-Teil   erzeugte Zwischenfrequenz im VHF-Schalter verstärkt wurde. 



   Neben dieser weitgehenden bzw. völligen mechanischen und elektrischen Trennung von UHF-und VHF-Schaltern sind bereits mehrfach Versuche gemacht worden, beide Teile elektrisch miteinander zu verbinden bzw. zu kombinieren. Als solche Kombinationsversuche gehen der vorliegenden Erfindung folgende Anordnungen voraus :

   a) die Schalterteile für VHF und UHF werden mit je einer eigenen Vorstufe mit eigener Vorröhre aus gestattet, besitzen jedoch für beide Frequenzbereiche eine gemeinsame Oszillatorröhre und eine gemeinsame Mischröhre. b)   DieSchalterteile fürVHF undUHFwerden   mit je einer eigenen Vorstufe mit eigener Vorröhre versehen und ebenfalls für beide Frequenzbereiche mit verschiedenen,   d. h.   mit nur den den betreffenden Frequenzbereichen eigenen, selbstschwingenden Mischstufen mit je einer selbstschwingenden Mischröhre ausgelegt. c) Die Schalter für VHF-und UHF-Empfang werden schaltungsmässig vereinigt und haben den gleichen Signalweg.

   Dabei wird eine, beiden Frequenzbereichen gemeinsame, Vorstufe mit Vorröhre und, wie unter a), ein gemeinsamer Oszillator und ein gemeinsames Mischteil für beide Frequenzbereiche verwendet, jedoch als Mischer keine   Röhre, sondern   ein Mischkristall. Diese Kristallmischung macht eine zusätzliche   ZF-Verstärkerstufe   notwendig, da ein Mischkristall im Gegensatz zu einer Mischröhre mit einem beachtlichen   Verstärkungsverlust   behaftet ist. 



   In den erwähnten drei Fällen sind jeweils vier Röhren bzw. an Stelle einer Mischröhre ein Mischkristall notwendig. 



   Diesen relativ grossen Aufwand zu überwinden und weitere schaltungstechnische sowie konstruktivmechanische Vereinfachungen zu ermöglichen ist Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung. 



   Es bedarf noch der Erwähnung, dass es bekannt ist, selbstschwingende Mischröhren im UHF-Bereich in Gitterbasisschaltung zu betreiben und Scheibentrioden, z. B. eine 6BY4, als selbstschwingende Mischröhre und als Vorverstärkerröhre für den UHF-Empfang, d. h. für den   UHF-Kanalschalterteil,   zu verwenden. Diese, die Ausgestaltung des   UHF- Kanalschalters   betreffenden, bekannten Merkmale und Anwendungen werden bei Gegenüberstellungen von   VHF- und UHF-Schaltern   mit den entsprechenden Schaltungen und Röhren, beispielsweise in einer   VHF-UHF-Schalterkombination   der oben unter a) und b) genannten Art ausdrücklich auf den UHF-Bereich beschränkt in der Fachliteratur mitgeteilt. 



   Was die Art der Abstimmung auf die Empfangskanäle innerhalb der beiden Frequenzbereiche für Fern- 

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 EMI2.1 
 kontinuierlich induktive Abstimmung auf feste Kanäle, bei   UHF-Schaltern   eine kontinuierlich kapazitive Durchstimmung vorgesehen. 



   Die konstruktive Gestaltung der bekannten Fernsehkanalschalter ist so vielfältig, dass von besonders hervorstechenden Schaltertypen, abgesehen von der Trommelausführung des VHF-Schalters, nicht gesprochen werden kann. Allen Kombinationen von VHF- und UHF-Schaltern ist jedoch, bedingt durch die weitgehend getrennten Schaltungen für beide Frequenzbereiche, eigentümlich, dass sie für die Röhrensysteme und die Abstimmelemente gesonderte Gehäuse besitzen, so dass rein   äusserlich   zwischen einem VHF- und einem   UHF-Schalterteil   gut unterschieden werden kann. Diese getrennten Gehäuse sind zum Teil so gestaltet, dass sich beide Schalterteil mechanisch vorteilhaft vereinigen und räumlich gut,   d. h.   relativ raumsparend, zuordnen lassen. 



   Die vorliegende Erfindung zeigt einen grundsätzlich neuen Weg für die Herstellung von kombinierten   Femsehkanalschalternfür   den VHF- und UHF-Bereich, der darin besteht, die Schaltungen für beide Frequenzbereiche zusammenzufassen bzw. zu vereinigen, so dass auch ein beiden Schalterteilen gemeinsames Gehäuse möglich wird, welches sich in bezug auf Raumbedarf und Formgestaltung den bekannten Ausführungen überlegen zeigt.

   Das Grundsätzliche und Wesentliche der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Röhrensysteme, nämlich Vorröhre und   selbstschwingende Mischröhre oder Vorröhre,   Oszil-   lator-und Mischröhre,   in der gleichen Schaltung und in der gleichen Funktion für VHF-und UHF verwen-   det   sind, wobei im Falle einer Vorstufe und voneinander getrennter Oszillator- und Mischsysteme im Mischsystem kein Mischkristall sondern eine Mischröhre vorgesehen ist, indem dieses selbstschwingende Bauelement für VHF- und UHF gleichzeitig und/oder zuzüglich einer Vorröhre, einzeln oder getrennt, in Gitterbasisschaltung ebenfalls für VHF und UHF verwendet wird, und dass die Bänder des   VHF- und UHF-   Bereiches induktiv durchstimmbar sind. 



   Dabei lässt sich ein weiterer   erfindungsgemässer   Vorteil dadurch erreichen, dass für die induktive Abstimmung im VHF- und UHF- Bereich die gleichen Abstimmittel verwendet werden, wodurch Materialersparnis und Volumenverkleinerung für den gesamten Kanalschalter erreicht wird. 



    Als induktive Abstimmittelzum Durchstimmen des aus zwei voneinander getrennten Bändern bestehen-    den VHF-Bereiches und der beiden sich aneinander anschliessenden Bänder des UHF-Bereiches werden erfindungsgemäss Schleifervariometer mit Topfkreischarakteristik verwendet. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, wie beispielsweise Aufbau der Abstimmelemente für die Kanaleinstellung, einfache Umschaltung   der Femsehbänder ineinander,   Duplexbetrieb und andere seien beispielsweise an Hand der   Fig. 1-3   der Zeichnung näher beschrieben. 



   Zunächst wird auf Fig.   l be ug   genommen. Darin ist, wie ersichtlich, von der   Möglichkeit und dem   Vorteil Gebrauch gemacht, eine für VHF und UHF gemeinsame Vorröhre 2 und eine für beide Bereiche ebenfalls gemeinsame selbstschwingende Mischröhre 6 zu verwenden. Für die Röhren 2 und 6 können beispielsweise eine PC 86, eine 6 BY   4 (Sc : heibentriode) oder   eine Bleistiftröhre in Frage kommen. Weitere Röhren erfordert der erfindungsgemässe kombinierte Fernsehkanalschalter nicht. Die Beschriftung der Fig. l ist in der Weise erfolgt, dass die Arbeitsweise des Kombinationsschalters und die einzelnen Funktionen für die Bereiche UHF und VHF leicht zu unterscheiden sind.

   Die apostrophierten Grössen sind spezifische Elemente für den   VHF-Betrieb,   sie wirken nur bei   VHF-Betrieb   und müssen mit der Grundverschaltung bei Empfang im VHF-Bereich jeweils über die entsprechenden Umschaltpunkte   X-X verbunden   werden. 
 EMI2.2 
 denen für VHF-Betrieb mit der Grundverschaltung stets verbunden (auch bei   VHF-Betrieb),   wirken aber infolge ihrer Dimensionierung bei VHF-Empfang nicht bzw. nur in vernachlässigbarer Weise. Die nicht gestrichenen Grössen sind solche, welche im wesentlichen die Grundverschaltung ausmachen ; die sind sowohl für UHF wie für VHF gleichermassen wirksam. 



   Mit 1 ist der Breitband- (ferrit-) übertrager für UHF, mit   l'der Breitbandferritübertrager für VHFbe-   zeichnet, welche beide jeweils zwischen die Antenne und den Vorkeis geschaltet sind. Diese Übertrager erfüllen eine doppelte Funktion, indem sie den Wellenwiderstand der Antenne auf eine geeignete    Grösse.   transformieren und   eine Zwangssymmetrierung   des asymmetrischen Wellenwiderstandes des Vorkreises auf den symmetrischen Wellenwiderstand der Antenne vornehmen. Die Transformation wird beispielsweise von 240   f2   Antennenwiderstand auf 60 n vorgenommen.

   Die Anpassung von diesem transformierten Widerstand an die Vorröhre erfolgt durch   TT-Glieder.   die für UHF gebildet werden aus den Kapazitäten   C,, C,   

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 EMI3.1 
 

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L2Kurzschlussbrücken; in den beiden VHF-Schaltstellungen, entsprechend den Bändern I und III des VHF-Bereiches, liegen zwischen den gleicher Umschaltpunkten die den betreffenden Bändern entsprechenden Ab- 
 EMI4.1 
 



   Die Einstellung der getrennten Bänder des VHF-Bereiches und der vereinigten Bänder des UHF-Bereiches erfolgt somit diskontinuierlich durch Umschalten der entsprechenden   festen Abgleichelemente, in-   nerhalb der VHF-Bänder und des UHF-Bereiches jedoch kontinuierlich durch die gleichen induktiven Abstimmittel, nämlich die Schleifervariometer 3,4 und 5. 



   Die bandweise verschiedenen Abgleichelemente bzw.   Kurzschlussbrücken   können mit einem Umschaltmittel mechanisch nach Art eines Wellenschalters oder einer Trommel verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Druck-oder Schiebetasten für die Einschaltung der entsprechenden Bereiche. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Schleifervariometer mit zwei Schleifern ausgestattet, wobei diese zu getrennten Umschaltpunkten geführt werden, so dass in der Figur neben den Umschaltpunkten    X5'X7'X9   weitere Umschaltpunkte    -', X 'und X 'vorhanden   sind. Auf diese Weise wird ein Duplex-Betrieb ermöglicht, d. h. der erfindungsgemässe Kombinationsfernsehkanalschalter besitzt eine für VHF und UHF getrennte und unabhängige Abstimmung. In Anlehnung an die beispielsweise Darstellung 
 EMI4.2 
   lPATENTANSPRÜCHE ;    
1.

   Kombinierter Fernsehkanalschalter für die Bereiche VHF und UHF mit einer beiden Bereichen gemeinsamen Vorröhre für die HF-Verstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Röhrensysteme, nämlich Vorröhre und selbstschwingende Mischröhre oder Vorröhre, Oszillator- und Mischröhre, in der gleichen Schaltung und in der gleichen Funktion für VHF und UHF verwendet sind, wobei im Falle einer Vorstufe und voneinander getrennter Oszillator- und Mischsysteme im Mischsystem kein Mischkristall, son-   dern   eine   Mischröhre   vorgesehen ist, indem dieses selbstschwingende Bauelement für VHF und UHF gleichzeitig und/oder zuzüglich einer Vorröhre, einzeln oder getrennt, in Gitterbasisschaltung ebenfalls für VHF und UHF verwendet wird, und dass die Bänder des VHF- und UHF-Bereiches induktiv durchstimmbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die induktive Abstimmung im VHF-und UHF-Bereich die gleichen Abstimmittel verwendet sind.
    3. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als induktive Abstimmmittel zum Durchstimmen des VHF- und UHF- Bereiches Schleifervariometer mit Topfkreischarakteristik vorgesehen sind.
    4. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der EMI4.3 lich induktiv.
    5. Fernsehkanalschalter mit Schleifervariometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Empfang im UHF-Gebiet ein Zweipunktabgleich der Variometer durch veränderbare Schaltelemente L und C erfolgt, welche fest mit der Grundverschaltung verbunden sind, wobei zwischen die entsprechenden Umschaltpunkte, zwischen denen bei Empfang im VHF-Gebiet die bandweise umschaltbaren Abstimmelementeliegen, Kurzschlussbrückengeschaltetwerden.
    6. Fernsehkanalschalter mit Schleifervariometer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Empfang im VHF-Gebiet ein Zweipunktabgleich der Variometer durch die veränder- <Desc/Clms Page number 5> baren, bandweise umschaltbaren Abgleichelemente, nämlich LC-Glieder, erfolgt, welche bei Einschaltung des betreffenden VHF-Bandes aber feste Umschaltpunkte mit der Grundverschaltung verbunden werden, wobei die fest mit der Grundverschaltung verbundenen Abgleichelemente zum Zweipunktabgleich innerhalb des UHF-Gebietes gegenüber den bandweise verschiedenen Abgleichelementen des VHF-Bereiches praktisch unwirksam sind.
    7. Fernsehkana1schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schleifervariometer im ersten und zweiten Bandfilterkreis und im Oszillatorkreis verwendet wird.
    8. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Variometer des Bandfilters und des Oszillators mechanisch miteinander gekuppelt sind, notwendigenfalls, für Konverterbetrieb, die Abstimmung des Oszillatorvariometers bzw. des Variometers im selbstschwingenden Mischkreis unabhängig von denen des Bandfilters erfolgt.
    9. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Erzeugung eines Gleichlaufs der drei Variometer durch veränderbare Parallelkapazitäten derart, dass parallel zum Innenleiter des topfkreisförmigen Variometers beispielsweise ein gefiederter Blechstreifen angeordnet und mit dem Aussenleiter elektrisch verbunden ist, wobei die einzelnen Segmente des gefiederten Blechstreifens sich in ihrem Abstand zum Innenleiter variieren lassen und auf diese Weise veränderbare Kapazitäten entstehen.
    10. Fernsehkanalschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bei VHF-Betrieb bandweise umschaltbaren Abgleichelemente, nämlich LC-Glieder, gegebenenfalls auch die Kurzschlussbrücken, welche bei UHF-Betrieb zwischen den Umschalt-bzw. Anschaltpunkten der Abgleichelemente für VHF-Betrieb liegen, mit einem Betätigungsmittel zur Umschaltung zwischen den einzelnen Bändern des VHF-Bereiches und den Bändern des UHF-Bereiches verbunden sind, beispielsweise auf einer Trommel, auf einem Schaltorgan nach Art eines Wellenschalters angeordnet bzw. mit Druckoder Schiebetasten umschaltbar verbunden sind.
    11. Fernsehkanalsdhalter nach eine'11 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Duplex-Betrieb die Schleifervariometer des Bandfilters und des Oszillators bzw. selbstschwingenden Mischkreises mit je zwei Schleifern ausgestattet sind, wobei die beiden Schleifer des gleichen Variometers zu verschiedenen Umschaltpunkten (X,X';X,X';X,X') geführt werden.
    12. Fernsehkanalschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Umschaltpunkte für die Schleifer desselben Variometers nicht gleichzeitig mit weiteren Schaltelementen verbunden werden, sondern entweder der eine Umschaltpunkt (X,X,X) bei UHF-Betrieb mit einer Kurzschlussbrücke verbunden ist, oder der andere Umschaltpunkt (X',X',X') mit den für VHF bandweise umschaltbaren Abgleichelementen, nämlich den LC-Gliedern, und über diese mit der für UHF-Betrieb gleichen Grundverschaltung in Verbindung steht.
    13. Fernsehkanalschalter nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für zweipolige Ausführung der topfkreisförmigen Variometer, d. h. durch die Verwendung von zwei unabhängig voneinander zu betätigenden Schleifern und deren Verbindung mit zwei getrennten Umschaltpunkten eine für VHF und UHF getrennte und unabhängige Abstimmung erfolgt, wobei die Umschaltung von einem Kanal des VHF-Bereiches auf einen Kanal des UHF-Bereiches und umgekehrt, beispielsweise mittels Druck- oder Schiebetasten, erfolgen kann.
    14. Fernsehkanalschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung der Antenne an den Vorkreis neben einem an sich bekannten Breitband-Ferritiibertrager für VHF-Be- trieb auch ein Breitband-Ferritübertrager für UHF-Betrieb vorgesehen ist.
AT173859A 1958-03-06 1959-03-05 Kombinierter Fernsehkanalschalter für VHF und UHF AT217522B (de)

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