DE1135529B - Abstimmeinheit fuer UEberlagerungsempfaenger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Abstimmeinheit fuer UEberlagerungsempfaenger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen

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Publication number
DE1135529B
DE1135529B DET14296A DET0014296A DE1135529B DE 1135529 B DE1135529 B DE 1135529B DE T14296 A DET14296 A DE T14296A DE T0014296 A DET0014296 A DE T0014296A DE 1135529 B DE1135529 B DE 1135529B
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DE
Germany
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anode
electromagnetic waves
inner conductor
bands
receive
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Pending
Application number
DET14296A
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English (en)
Inventor
Robert Maurer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/065Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of discharge tubes having more than two electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Abstimmeinheit für überlagerungsempfänger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinheit für Überlagerungsempfänger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen (Dezimeter-Wellenbereiche), die einen A/2-Topfkreis enthält, dessen Innenleiter einerseits mit der Anode der Röhre und andererseits über einen Drehkondensator mit dem Außenleiter verbunden ist, und bei der die Anodenspannung am anodennahen Ende des Innenleiters eingespeist ist.
  • Die Abstimmeinheit dient zum Einstellen bestimmter Frequenzen oder Frequenzbänder und bildet mit Vorstufe und nachfolgender Mischstufe eine Einheit.
  • Für das Fernsehen sind in Deutschland folgende Frequenzbänder vorgesehen: Band I .......... von 41 bis 68 MHz Band III ........ von 174 bis 216 MHz Band IV ........ von 470 bis 585 MHz Band V ......... von 610 bis 940 MHz Für UKW-Rundfunk ist das Band 1I ......... von 87,5 bis 100 MHz freigegeben.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Abstimmeinheit (Tuner) zu schaffen, der die Bänder I bis V überstreicht.
  • Es sind zahlreiche Schaltungen von Fernseh-Tunern bekannt. Am häufigsten werden sogenannte Spulenrevolver verwendet, bei denen für jeden Fernsehkanal die entsprechende Kreisinduktivität zur Kreiskapazität hinzugeschaltet wird.
  • Bekannt ist auch ein kontaktloser Kanalwähler mit induktiver Abstimmung. Hierbei werden nur zur Umschaltung auf Band I und III Kontakte verwendet, während innerhalb der Bänder sämtliche Kanäle durch eine gerastete, aber kontinuierlich durchgehende Induktivitätsabstimmung überstrichen werden.
  • Um die neuen Fernsehbänder IV und V zu erfassen, muß zusätzlich zu den bekannten Tunern ein neues Dezi-Abstimmteil verwendet werden. Dieser UHF-Schaltervorsatz setzt die hohe Empfangsfrequenz bei den bekannten Anordnungen unmittelbar auf die ZF des Fernsehempfängers um. Der Kanalschalter für Band I und III arbeitet dann bei UHF-Diodenmischern als zusätzlicher ZF-Verstärker. Dazu wird eine noch freie Schalterstellung mit einem ZF-Spulensatz bestückt. Der Oszillator für Band I und III wird dabei abgeschaltet.
  • Es ist schon eine Abstimmeinheit für die Frequenzbänder I bis V bekanntgeworden, bei welcher das beim Empfang von Sendern der Bänder IV und V durch seine verteilte Induktivität und Kapazität wirksame Abstimmelement bei Einstellung auf Sender der Bänder I bis III im Stromlauf der Schaltungsanordnung unter Änderung seiner Funktion verbleibt.
  • Ein zusätzlicher UHF-Schaltervorsatz ist von Nachteil. Einmal ist der mechanische Aufwand wesentlich größer, nud zum andern. liegt der Oszillator des ursprünglich nur für die Bänder I und III verwendeten Tuners brach.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und bringt infolge ihres besonderen Aufbaus zusätzliche Vorteile mit sich, die sie von den bisher bekannten Ausführungsformen wesentlich unterscheidet, und zwar dadurch, daß für den Empfang von längeren elektromagnetischen Wellen (UKW-Bereiche) am anodennahen Ende des Innenleiters entsprechende Wellenbereiche bestimmende Induktivitäten anschaltbar sind, die jeweils mit dem Drehkondensator einen Parallelschwingkreis bilden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abstimmeinheit werden hierbei die Induktivitäten durch einen Spulenrevolver oder durch ein Drucktastenaggregat angeschaltet.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung in den Fig. 1 bis 3 näher eräutert.
  • Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung die Schaltung eines erfindungsgemäßen Tuners.
  • Sowohl der Eingangskreis als auch der auf den Tuner folgende Mischer wurden zum Zwecke der besseren Übersicht nicht mit eingezeichnet. CK ist eine Koppelkapazität, die den Innenleiter LT eines Topfkreises mit der Anode einer Röhre Röl verbindet. Der Topfkreis ist als .1/2-Topfkreis ausgebildet und besteht aus einer Röhrenkapazität CRö; der Koppelkapazität CK, dem Innenleiter LT und einer Abstimmkapazität CA. Mit D2, D3 bzw. D4 sind Induktivitäten bezeichnet, die für die einzelnen Bereiche hinzugeschaltet werden. Dl stellt eine UHF-Drossel dar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird zum Schalten nur ein Kontakt benötigt. Die Umschaltung erfolgt im Punkte B. Die jeweils angeschalteten Induktivitäten werden gleichzeitig als Drossel für die Zuführung der Anodenspannung UA der Röhre Rö 1 verwendet. Die Einspeisung erfolgt im Punkte A. C8 ist ein Verblockungskondensator für die Anodenspannung, der für die HF einen Kurzschluß darstellt.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung in Topfkreistechnik.
  • Für die Fernsehbänder IV und V wirkt der Topfkreis als ein kapazitiv abstinvnbarer d/2-Kreis, dessen Innenleiter über eine Koppelkapazität mit der Anode der Vor- oder Mischröhre verbunden ist. Der Leitungskreis wird also am röhrenseitigen Ende durch die Röhrenkapazität, an dem gegenüberliegenden Ende durch die Abstimmkapazität elektrisch verkürzt. Die Zuführung der Anodenspannung im Punkt A erfolgt über eine Drossel Dl, die außerhalb des Topfkreises angeordnet ist. Diese Drossel liegt an dem einen Ende kapazitiv an Erde, am heißen Ende ist sie über einen Kontakt mit der Anode der Vor- oder Mischröhre verbunden. Die Anschaltung erfolgt einpolig im Punkt B.
  • Soll auf die Bänder I, 1I oder IH umgeschaltet werden, so wird die Verbindung zwischen Anode und UHF-Drossel Dl bei B gelöst, und es werden für Band I, 1I oder HI entsprechend dimensionierte Induktivitäten D2 bis D4 (s. Fig: 1) einpolig angeschaltet. Diese liegen nun so zum Topfkreis parallel, daß sich Parallelresonanz mit der ParalleIschaltung von Röhrenkapazität CRö und der Serienschaltung von Koppel-und Abstimmkapazität CK, CA ergibt. Der Innenleiter LT des Leitungskreises wirkt praktisch nur bei UHF als Induktivität, für tiefe Frequenzen stellt er einen Kurzschluß dar und verbindet die Koppel- und Ab-Stimmkapazität. Die Durchstimmung innerhalb der Bänder erfolgt durch kontinuierliche kapazitive Abstimmung.
  • Fig. 3 zeigt das Ersatzbild des Schwingkreises für die Bänder I, 1I und III.
  • Als Bereichs- bzw. Kanalschalter kann ein sogenannter Trommelrevolver Verwendung finden, oder die Umschaltung wird mit Hilfe von Drucktasten vorgenommen. Da mit der gleichen Abstimmeinheit die Fernsehbänder und das UKW-Band geschaltet werden, ist für den Empfänger eine gemeinsame Skala für Rundfunk- und Fernsehbereich vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des Tuners bringt wesentliche Vorteile mit sich. Die Abstimmung der einzelnen Bänder braucht nicht wie bisher üblich z. B. mit Hilfe eines Spulenrevolvers so vorgenommen zu werden, daß die einzelnen Bänder stufenweise einstellbar sind, während die Abstimmung der Frequenzen innerhalb dieser Bänder kapazitiv und kontinuierlich vorgenommen wird. Auch die stufenweise Einstellung jedes einzelnen Kanals ist möglich, wobei für die Abstimmung des UKW-Bereiches die kontinuierliche Abstimmung beibehalten werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, die Bandabstimmung durch Drucktasten vorzunehmen, wobei die kontinuierliche Abstimmung innerhalb der Bänder wieder beibehalten werden kann. Es ist aber auch möglich, insbesondere im Hinblick auf die von der Käuferseite gewünschte Drucktastenabstimmung, für bestimmte Ortssender sowohl für die einzelnen Fernsehkanäle als auch für das UKW-Band Senderdrucktasten vorzusehen, die entweder den Empfang eines bestimmten vorabgestimmten Senders erlauben oder aber in leichter Weise für bestimmte Ortssenderwahl eingestellt werden können. Hierbei empfiehlt es sich natürlich; die gewählte Sendereinstellung auf der Skala zweckmäßigerweise zu kennzeichnen.
  • Der beschriebene Tuner ermöglicht UKW- und Fernsehempfang einschließlich der neuen Fernsehbänder IV und V. Ein getrennter Vorsatz-Tuner für diese neuen Bänder erübrigt sich dabei: Dies bringt eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus von Fernsehempfängern mit sich. Ferner gibt die gleichzeitige Auslegung des Fernsehempfängers für UKW-Empfang die Möglichkeit, Teile des Verstärkers sowohl für Rundfunk- als auch für Fernsehempfang zu verwenden, so daß ein kombinierter Rundfunk-Fernseh-Empfänger gegenüber zwei gleichwertigen, aber getrennten Geräten wesentlich billiger hergestellt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abstimmeinheit für Überlagerungsempfänger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen (Dezimeter-Wellenbereiche), die einen V2-Topfkreis enthält, dessen Innenleiter einerseits mit der Anode der Röhre und andererseits über einen Drehkondensator mit dem Außenleiter verbunden ist, und bei der die Anodenspannung am anodennahen Ende des Innenleiters eingespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Empfang von längeren elektromagnetischen Wellen (UKW-Bereiche) am anodennahen Ende des Innenleiters entsprechende Wellenbereiche bestimmende Induktivitäten anschaltbar sind, die jeweils mit dem Drehkondensator einen Parallelschwingkreis bilden.
  2. 2. Abstimmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Induktivitäten durch einen Spulenrevolver oder ein Drucktastenaggregat erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 317; deutsche Patentanmeldung B 2460 VHIa/21a4 (bekanntgemacht am 12. 4. 1951); USA.-Patentschriften Nr. 2 694150, 2 758 212; Dezimeterwellen-Praxis von H. Schweitzer, 1956, S. 58 und 59; The radio amateurs handbook, 1956, S. 394 und 395.
DET14296A 1957-10-19 1957-10-19 Abstimmeinheit fuer UEberlagerungsempfaenger zum Empfang sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Pending DE1135529B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291805B (de) * 1963-11-06 1969-04-03 Pye Ltd Radio Works Abstimmvorrichtung fuer den UHF-Bereich und fuer einen oder mehrere tiefere Frequenzbereiche
DE1516794B1 (de) * 1966-04-28 1969-09-11 Philips Patentverwaltung Schwingkreisschaltung fuer drei Wellenbereiche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829317C (de) * 1950-05-07 1952-01-24 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Wellenbereichumschaltung von zwei Schwingkreisen, von denen einer relativ kurzwellig, insbesondere ultrakurzwellig, und der andere relativ langwellig ist
US2694150A (en) * 1951-06-29 1954-11-09 Avco Mfg Corp Combined very-high-frequency and ultra-high-frequency tuner for television receivers
US2758212A (en) * 1952-11-26 1956-08-07 Gen Electric High-frequency tuning apparatus

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