DE931712C - Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen - Google Patents
Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten KanaelenInfo
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Description
Da die Verwaltung des französischen Fernsehrundfunks für ihre Fernsehübertragungen eine
Normierung mit einer hohen Zeilenzahl (819 Zeilen) und einem breiten Kanal (13,15 MHz) mit einem
Abstand der Trägerwellen für die Bild- und Tonsignale von 11,15 MHz gewählt hat, sind Schwierigkeiten
aufgetreten, als man den verschiedenen in Frankreich aufgestellten Sendern Paare von
Ton- und Bildträgerfrequenzen derart zuteilen mußte, um die beiden dem Fernsehrundfunk zugewiesenen
Frequenzbänder, nämlich Band I von 41 bis 68MHz und Bandlll von 162 bis 216MHz,
am vorteilhaftesten auszunutzen und die Gefahr von Störungen zwischen in demselben Kanal arbeitenden
Sendern herabzusetzen.
Daraus folgte nämlich, daß die Anzahl der xerfügbaren
Kanäle von 13,15 MHz Breite nur sechs beträgt (zwei im Band I und vier im Band III),
während andere Länder, die andere Normen mit einem weniger breiten Kanal gewählt haben, über
eine größere Anzahl von Kanälen verfügen.
Um diese Schwierigkeit zu beheben und die Anzahl der verfügbaren Kanäle unter Beibehaltung
der Vorteile einer großen Kanalbreite zu verdoppeln, hat die französische Verwaltung vorgeschlagen,
ein Verfahren mit invertierten Kanälen zu verwenden, das unter dem Namen »tete-beche«
bekannt ist und darin besteht, jeden verfügbaren Kanal in zwei Unterkanäle aufzuteilen, die im
nachfolgenden als »direkter Kanal« und »inver-
tierter Kanal« bezeichnet werden. Die Lagen der Ton- und Bildträgerfrequenzen längs der Frequenzskala
und das von den auf den beiden Unterkanälen arbeitenden Fernsehsendern übertragene Frequenz-Spektrum
sind in der Fig. ι dargestellt.
Das Schlußprotokoll der Konferenz in Stockholm vom 30. Juni 1952 hat Frankreich offiziell
das Recht gegeben, dieses Verfahren für den Fernsehrundfunk
in den oben angegebenen Frequenzbändern
I und III zu benutzen.
Der Empfang von Fernsehsendern, deren Ton- und Bildträgerfrequenzen nach dem Verfahren der
invertierten Kanäle aufgeteilt sind, bringt einige Schwierigkeiten mit sich.
Bekanntlich ist der Überlagerungsempfang durch zwei mögliche Frequenzwerte des örtlichen Oszillators
gekennzeichnet:
O1 = F + M
und O9 = F-M,
Λ
wobei O die Frequenz des Oszillators, F die Frequenz
der Trägerwelle und M die Zwischenfrequenz darstellt.
Nun ist es bekannt, daß die höher gelegene Frequenz O1 = F + M nur sehr wenig Störungen veranlaßt,
die außerdem schwach sind, im Gegensatz zur tieferen Frequenz O2 = F—M, die zahlreiche
und verhältnismäßig starke Störungen mit sich bringt und daher vorzugsweise vermieden wird.
Wenn man aber eine einzige Art von Zwischenfrequenz zum Empfang von Fernsehträgenwellen
in der unter dem Namen von »invertierten Kanälen« bekannten Anordnung verwenden will, so
müssen abwechselnd die Oszillatorfrequenzen O1 und O2 verwendet werden, um vom Empfang das
direkten Kanals auf den des entsprechenden invertierten Kanals überzugehen.
Dieser Nachteil tritt in noch stärkerem Maße auf im Falle eines Empfangsbereiches mit mehreren
direkten und invertierten Kanälen; denn um auf einen dieser Kanäle mittels des dm Fernsehempfänger
angebrachten Kanalwählers einstellen zu können, muß man ebenso viele Wählerstellungen
vorsehen, wie es direkte und invertierte Kanäle gibt, wodurch die Konstruktion des Kanalwählers
besonders verwickelt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung einfacher Bauart zu schaffen, mit der Fernsehübertragungen,
bei denen Trägerwellen in invertierten Kanälen vorgesehen sind, mit nur wenig Störungen
empfangen werden können. Zu diesem Zweck benutzt die Vorrichtung nur eine Schwingungsfrequenz
des örtlichen Oszillators, und sie gestattet außerdem die Verwirklichung eines Kanalwählers,
bei dem die Anzahl der Schaltglieder gleich der Hälfte der Gesamtanzahl der direkten und invertierten
Kanäle ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt zwei
Verstärkerwege für die Zwischenfrequenz der Tonsignale, d. h. einen zum Tonempfang der direkten
Kanäle und den anderen zum Tonempfang der invertierten Kanäle, wobei die Durchlaßbereiche
so gewählt sind, daß die Breite dem jeweiligen Tonf requenzband der Fernsehübertragungen entspricht
und die Mittenfrequenzen so liegen, daß man durch eine geringe Änderung der Frequenz
des örtlichen Oszillators, d. h. unter Verwendung annähernd der gleichen Oszillatorfrequenz, vorzugsweise
der oberen, vom direkten Kanal auf den entsprechenden invertierten Kanal übergeht, oder
umgekehrt.
Das zur Zwischenfrequenzverstärkung der Bildsignale dienende Frequenzband wird derart gewählt,
daß entweder die Bildsignale des direkten Kanals oder diejenigen des invertierten Kanals
empfangen werden durch Umschaltung von einem auf den anderen mittels der gleichen geringen Frequenzänderung
des örtlichen Oszillators wie bei den Tonsignalen.
Es ist einleuchtend, daß man durch Umkehrung der Rolle der Tonsignale und der Bildsignale, d. h.
durch Verwendung zweier Verstärkerwege für die Bildsignale und nur eines Verstärkerweges für die
Tonsignale, nicht über den Rahmen der Erfindung hinausgehen würde.
Man könnte außerdem, ebenfalls im Rahmen der
Erfindung, sogenannte Enitstörungskreise hinzufügen, welche derart eingerichtet sind, daß gewisse
unerwünschte Frequenzen beseitigt werden, wie es in der Technik der Fernsehempfänger üblieh
ist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen vorhandenen Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Fig. ι zeigt die Lage der Ton- und Bildträgerfrequenzen
und das Frequenzspektrum des Bildsenders nach dem Verfahren der invertierten Kanäle;
Fig. 2 ist ein allgemeines Schaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Kennlinie der Übertragung der Ton- bzw. Bildzwischenfrequenz;
Fig. 5 und 6 stellen abgeänderte Ausführungsformen dar;
Fig. 7 a, yh und je geben beispielsweise die
Werte der Frequenzverteilung eines der direkten Kanäle und des entsprechenden invertierten Kanals
sowie die Atnplitudenfrequenzkurven der den beiden Frequenzwerten des örtlichen Oszillators
entsprechenden Zwischenfrequenzen; - Fig. 8 stellt eine Verbesserungseinheit dar.
Die obengenannte Fig. 1 zeigt die Lage der Tonträgerfrequenzen
5 und der Bildträgerfrequenzen V, wie sie durch das Verfahren der invertierten
Kanäle gegeben sind, wobei Cd den direkten Kanal und Ci den invertierten Kanal andeutet.
Im Schema der Ausführungsform nach Fig. 2 bezeichnet Ί eine bekannte Schaltung mit
den Organen zur Frequenztransformation und Zwischenfrequen-zverstärkung, welche für die Ton-
und Bildsignale gemeinsam sind. 2 ist das Signalverteilungsorgan und 3 die Zwischenfrequenzverstärkerkette
für die Bildsignale, deren Kennlinie in der Fig. 4 dargestellt ist.
Nach der Erfindung sind in 4 und 5 zwei getrennte Zwischenfrequenzverstärkerketten für die
Tonsignale angeordnet, die auf die beiden gewählten Frequenzbänder N1 und N2 abgestimmt sind
(s. Fig. 3). Diese Ketten werden abwechselnd benutzt, so daß jeweils nur ein Band auf das Signalmischorgan7
und von dort auf die Demodulator- und Verstärkerschaltung 8 übertragen wird. Die
Wege 4 und 5 können entweder von Hand oder automatisch mittels eines geeigneten, mit 6 bezeichneten
Umschalters gewählt werden.
Wenn also N1 das Tonsignalband des zu empfangenden
direkten Kanals ist, so genügt es, mittels des Umschalters 6 die Kette 4 wirksam zu machen,
wobei die unbenutzte Kette 5 gesperrt oder ausgeschaltet werden kann. Gleichzeitig wird die
örtliche Oszillatorfrequenz auf die dem Empfang des Bandes N1 entsprechende Höhe ihrer beiden
benachbarten Werte eingestellt. Will man aber auf den Empfang des Bandes N2 für die Tonsignale
des invertierten Kanals übergehen, so kann die Kette 4 gesperrt und die Kette 5 wirksam gemacht
werden; man benutzt dann den benachbarten zweiten Wert der örtlichen Oszillatorfrequenz.
Das nachfolgende zahlenmäßige Beispiel dient zur Verdeutlichung (s. die Fig. 7 a, 7 b und 7 c).
Fig. 7 a gibt die für Frankreich geltenden Werte der Frequenzverteilung eines der direkten Kanäle
und des entsprechenden invertierten Kanals nach dem Beschluß der Konferenz in Stockholm vom
Juni 1952 in MHz an.
Fig. 7 b gibt die Amplitudenf requenzkurven der Zwischenfrequenzen an; die Kurve .ZV1 bezieht sich
auf die wirksame Verstärkerkette 4, die Kurve N2
bezieht sich auf die nicht am Empfang teilnehmende Kette 5, und die Kurve V bezieht sich auf
den Verstärker 3 für die Bildsignale.
Die Abszissenskala besitzt zwei Frequenzteilungen, eine für die Trägerfrequenz und die andere
für die entsprechende Zwischenfrequenz, wenn der örtliche Oszillator bei 227,55 MHz arbeitet.
Fig. 7 c gibt die gleichen Kurven wie Fig. 7 b mit denselben Trägerfrequenzen auf der Abszissenskala;
jedoch entsprechen die Zwischenfrequenzen einem bei 225,80 MHz schwingenden örtlichen
Oszillator.
Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß lediglich die Frequenzänderung des örtlichen Oszillators
um einen geringen Wert (1,75 MHz) den Übergang vom Empfang des direkten Kanals Cd auf
den Empfang des entsprechenden invertierten Kanals Ci gestattet, immer im gleichen Schwingungsbereich
des örtlichen Oszillators, im vorliegenden Falle oberhalb der Empfangsfrequenz. Es ist einleuchtend, daß auf diese Weise in jeder
Stellung des Kanalwählers nach Wunsch entweder der direkte Kanal oder der invertierte Kanal
empfangen werden kann, wobei der Übergang von einem auf den anderen durch einfache Bedienung
der Abstimmskala des örtlichen Oszillators erfolgt.
Es ist ferner einleuchtend, daß statt zweier getrennter Verstärkerketten, wie in Fig. 2, das gleiche
Ergebnis mit einer einzigen Verstärkerkette erreicht werden könnte, wenn nur Mittel vorgesehen
sind, um die Kette auf eines der beiden Frequenzbänder N1 und N2 abzustimmen.
Bei der abgeänderten Aueführungsform nach Fig. 5 ist der Verstärker A durch die Bedienung
des Schalters I entweder mit dem abgestimmten Kreis L-C1 (der dem Band N1 entspricht) oder mit
dem Kreis L-C2 (der dem Band N2 entspricht) verbunden.
Gleichzeitig wird von dem Schalter Γ der Kondensator C1 bzw. C2 eingeschaltet. Je
nach der Lage von I-T' werden daher die Signale des Bandes N1 oder N2 empfangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird ebenfalls eine einzige Verstärkerkette verwendet, die in
diesem Falle aber auf das Frequenzband N1 abgestimmte
Schwingungskreise 11 und 13 und auf das
Frequenzband N2 abgestimmte Schwingungskreise I21 und 14 enthält. Auf diese Weise wird die gewünschte
selektive Wirkung erreicht, obwohl keine einzige Schaltvorrichtung benutzt wird, da der
Verstärkungsgrad für jedes Frequenzband N1 oder iV2 (entsprechend der Einstellage des örtlichen
Oszillators) ein Maximum aufweist und für alle anderen Frequenzen sehr gering ist.
Falls der nicht am Empfang teilnehmende Weg N1 oder iV2 nicht ausgeschaltet wird, kann
der Schutz gegen eine eventuell in diesem Wege auftretende Störung gewünschtenfalls mittels einer g0
geeigneten, die Wirkung des wirksamen Weges begünstigenden Vorrichtung vergrößert werden.
So ermöglicht z. B. bei Schaltungen nach Fig. 6 eine in Fig. 8 dargestellte besondere Ausführung
der Detektorkreise beim gleichzeitigen Auftreten zweier Signale an den Klemmen der Schwingungskreise 15 und 16, daß das stärkere der beiden Signale
auf Kosten des anderen Signals begünstigt wird, wobei 15 und 16 auf die Frequenzbänder TV1
bzw. N2 abgestimmte Schwingungskreise bezeichnen.
Es ist einleuchtend, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen in der beschriebenen Vorrichtung
durchgeführt werden können, namentlich durch Anwendung gleichwertiger technischer
Mittel.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Fernsehempfänger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenfrequenzverstärkerwege für die Tonsignale vorgesehensind der eine zum Tonempfang der direktenKanäle und der andere zum Tonempfang der invertierten Kanäle —, deren Durchlaßbereiche so gewählt sind, daß die Breite dem jeweiligen Tonfrequenzband der Fernsehübertragungen entspricht und die Mittenfrequenzen so liegen, daß durch eine geringe Frequenzänderung des örtlichen Oszillators vom direkten Kanal auf den entsprechenden invertierten Kanal übergegangen wird, oder umgekehrt, unter Verwendung annähernd der gleichen, vorzugsweise der oberen Oszillatorfrequenz, und daß ein einziger Zwischenfrequenzverstärkerweg fürdie Bildsignale benutzt wird, der derart gewählt ist, daß entweder die Bildsignale des direkten Kanals oder diejenigen des invertierten Kanals empfangen werden beim Übergang von einem Kanal auf den anderen mittels der gleichen geringen Frequenzänderung des örtlichen Oszillators wie bei den Tonsignalen.
' 2. Fernsehempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus zwei getrennten, auf die beiden gewählten Frequenzbänder abgestimmten Verstärkerketten bestehen und zum Einschalten, der einen oder der anderen Kette eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist.3. Fernsehempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus einer einzigen Verstärkerkette bestehen, die auf das eine oder das andere gewählte Frequenzband abgestimmt werden kann.4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus einer einzigen Verstärkerkette bestehen, die derart ausgebildet ist, daß der Verstärkungsgrad in jedem der beiden Frequenzbänder ein Maximum aufweist und für alle anderen-Frequenzen sehr gering ist.5. Fernsehempfänger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Zwischenfrequenzverstärkerwege umgekehrt sind, so daß die beiden Ver-Stärkerwege für die Bildsignale reserviert sind und der eine Weg für die Tonsignale.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 534 8.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1952-09-18 FR FR1065738D patent/FR1065738A/fr not_active Expired
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- 1953-09-17 DE DEN7750A patent/DE931712C/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| LU32376A1 (de) | |
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