DE931712C - Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen - Google Patents

Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen

Info

Publication number
DE931712C
DE931712C DEN7750A DEN0007750A DE931712C DE 931712 C DE931712 C DE 931712C DE N7750 A DEN7750 A DE N7750A DE N0007750 A DEN0007750 A DE N0007750A DE 931712 C DE931712 C DE 931712C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
amplifier
channel
inverted
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7750A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Pouzois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE931712C publication Critical patent/DE931712C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Da die Verwaltung des französischen Fernsehrundfunks für ihre Fernsehübertragungen eine Normierung mit einer hohen Zeilenzahl (819 Zeilen) und einem breiten Kanal (13,15 MHz) mit einem Abstand der Trägerwellen für die Bild- und Tonsignale von 11,15 MHz gewählt hat, sind Schwierigkeiten aufgetreten, als man den verschiedenen in Frankreich aufgestellten Sendern Paare von Ton- und Bildträgerfrequenzen derart zuteilen mußte, um die beiden dem Fernsehrundfunk zugewiesenen Frequenzbänder, nämlich Band I von 41 bis 68MHz und Bandlll von 162 bis 216MHz, am vorteilhaftesten auszunutzen und die Gefahr von Störungen zwischen in demselben Kanal arbeitenden Sendern herabzusetzen.
Daraus folgte nämlich, daß die Anzahl der xerfügbaren Kanäle von 13,15 MHz Breite nur sechs beträgt (zwei im Band I und vier im Band III), während andere Länder, die andere Normen mit einem weniger breiten Kanal gewählt haben, über eine größere Anzahl von Kanälen verfügen.
Um diese Schwierigkeit zu beheben und die Anzahl der verfügbaren Kanäle unter Beibehaltung der Vorteile einer großen Kanalbreite zu verdoppeln, hat die französische Verwaltung vorgeschlagen, ein Verfahren mit invertierten Kanälen zu verwenden, das unter dem Namen »tete-beche« bekannt ist und darin besteht, jeden verfügbaren Kanal in zwei Unterkanäle aufzuteilen, die im nachfolgenden als »direkter Kanal« und »inver-
tierter Kanal« bezeichnet werden. Die Lagen der Ton- und Bildträgerfrequenzen längs der Frequenzskala und das von den auf den beiden Unterkanälen arbeitenden Fernsehsendern übertragene Frequenz-Spektrum sind in der Fig. ι dargestellt.
Das Schlußprotokoll der Konferenz in Stockholm vom 30. Juni 1952 hat Frankreich offiziell das Recht gegeben, dieses Verfahren für den Fernsehrundfunk in den oben angegebenen Frequenzbändern I und III zu benutzen.
Der Empfang von Fernsehsendern, deren Ton- und Bildträgerfrequenzen nach dem Verfahren der invertierten Kanäle aufgeteilt sind, bringt einige Schwierigkeiten mit sich.
Bekanntlich ist der Überlagerungsempfang durch zwei mögliche Frequenzwerte des örtlichen Oszillators gekennzeichnet:
O1 = F + M
und O9 = F-M, Λ
wobei O die Frequenz des Oszillators, F die Frequenz der Trägerwelle und M die Zwischenfrequenz darstellt.
Nun ist es bekannt, daß die höher gelegene Frequenz O1 = F + M nur sehr wenig Störungen veranlaßt, die außerdem schwach sind, im Gegensatz zur tieferen Frequenz O2 = FM, die zahlreiche und verhältnismäßig starke Störungen mit sich bringt und daher vorzugsweise vermieden wird. Wenn man aber eine einzige Art von Zwischenfrequenz zum Empfang von Fernsehträgenwellen in der unter dem Namen von »invertierten Kanälen« bekannten Anordnung verwenden will, so müssen abwechselnd die Oszillatorfrequenzen O1 und O2 verwendet werden, um vom Empfang das direkten Kanals auf den des entsprechenden invertierten Kanals überzugehen.
Dieser Nachteil tritt in noch stärkerem Maße auf im Falle eines Empfangsbereiches mit mehreren direkten und invertierten Kanälen; denn um auf einen dieser Kanäle mittels des dm Fernsehempfänger angebrachten Kanalwählers einstellen zu können, muß man ebenso viele Wählerstellungen vorsehen, wie es direkte und invertierte Kanäle gibt, wodurch die Konstruktion des Kanalwählers besonders verwickelt wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung einfacher Bauart zu schaffen, mit der Fernsehübertragungen, bei denen Trägerwellen in invertierten Kanälen vorgesehen sind, mit nur wenig Störungen empfangen werden können. Zu diesem Zweck benutzt die Vorrichtung nur eine Schwingungsfrequenz des örtlichen Oszillators, und sie gestattet außerdem die Verwirklichung eines Kanalwählers, bei dem die Anzahl der Schaltglieder gleich der Hälfte der Gesamtanzahl der direkten und invertierten Kanäle ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt zwei Verstärkerwege für die Zwischenfrequenz der Tonsignale, d. h. einen zum Tonempfang der direkten Kanäle und den anderen zum Tonempfang der invertierten Kanäle, wobei die Durchlaßbereiche so gewählt sind, daß die Breite dem jeweiligen Tonf requenzband der Fernsehübertragungen entspricht und die Mittenfrequenzen so liegen, daß man durch eine geringe Änderung der Frequenz des örtlichen Oszillators, d. h. unter Verwendung annähernd der gleichen Oszillatorfrequenz, vorzugsweise der oberen, vom direkten Kanal auf den entsprechenden invertierten Kanal übergeht, oder umgekehrt.
Das zur Zwischenfrequenzverstärkung der Bildsignale dienende Frequenzband wird derart gewählt, daß entweder die Bildsignale des direkten Kanals oder diejenigen des invertierten Kanals empfangen werden durch Umschaltung von einem auf den anderen mittels der gleichen geringen Frequenzänderung des örtlichen Oszillators wie bei den Tonsignalen.
Es ist einleuchtend, daß man durch Umkehrung der Rolle der Tonsignale und der Bildsignale, d. h. durch Verwendung zweier Verstärkerwege für die Bildsignale und nur eines Verstärkerweges für die Tonsignale, nicht über den Rahmen der Erfindung hinausgehen würde.
Man könnte außerdem, ebenfalls im Rahmen der Erfindung, sogenannte Enitstörungskreise hinzufügen, welche derart eingerichtet sind, daß gewisse unerwünschte Frequenzen beseitigt werden, wie es in der Technik der Fernsehempfänger üblieh ist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen vorhandenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Lage der Ton- und Bildträgerfrequenzen und das Frequenzspektrum des Bildsenders nach dem Verfahren der invertierten Kanäle;
Fig. 2 ist ein allgemeines Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Kennlinie der Übertragung der Ton- bzw. Bildzwischenfrequenz;
Fig. 5 und 6 stellen abgeänderte Ausführungsformen dar;
Fig. 7 a, yh und je geben beispielsweise die Werte der Frequenzverteilung eines der direkten Kanäle und des entsprechenden invertierten Kanals sowie die Atnplitudenfrequenzkurven der den beiden Frequenzwerten des örtlichen Oszillators entsprechenden Zwischenfrequenzen; - Fig. 8 stellt eine Verbesserungseinheit dar. Die obengenannte Fig. 1 zeigt die Lage der Tonträgerfrequenzen 5 und der Bildträgerfrequenzen V, wie sie durch das Verfahren der invertierten Kanäle gegeben sind, wobei Cd den direkten Kanal und Ci den invertierten Kanal andeutet. Im Schema der Ausführungsform nach Fig. 2 bezeichnet Ί eine bekannte Schaltung mit den Organen zur Frequenztransformation und Zwischenfrequen-zverstärkung, welche für die Ton- und Bildsignale gemeinsam sind. 2 ist das Signalverteilungsorgan und 3 die Zwischenfrequenzverstärkerkette für die Bildsignale, deren Kennlinie in der Fig. 4 dargestellt ist.
Nach der Erfindung sind in 4 und 5 zwei getrennte Zwischenfrequenzverstärkerketten für die
Tonsignale angeordnet, die auf die beiden gewählten Frequenzbänder N1 und N2 abgestimmt sind (s. Fig. 3). Diese Ketten werden abwechselnd benutzt, so daß jeweils nur ein Band auf das Signalmischorgan7 und von dort auf die Demodulator- und Verstärkerschaltung 8 übertragen wird. Die Wege 4 und 5 können entweder von Hand oder automatisch mittels eines geeigneten, mit 6 bezeichneten Umschalters gewählt werden.
Wenn also N1 das Tonsignalband des zu empfangenden direkten Kanals ist, so genügt es, mittels des Umschalters 6 die Kette 4 wirksam zu machen, wobei die unbenutzte Kette 5 gesperrt oder ausgeschaltet werden kann. Gleichzeitig wird die örtliche Oszillatorfrequenz auf die dem Empfang des Bandes N1 entsprechende Höhe ihrer beiden benachbarten Werte eingestellt. Will man aber auf den Empfang des Bandes N2 für die Tonsignale des invertierten Kanals übergehen, so kann die Kette 4 gesperrt und die Kette 5 wirksam gemacht werden; man benutzt dann den benachbarten zweiten Wert der örtlichen Oszillatorfrequenz. Das nachfolgende zahlenmäßige Beispiel dient zur Verdeutlichung (s. die Fig. 7 a, 7 b und 7 c).
Fig. 7 a gibt die für Frankreich geltenden Werte der Frequenzverteilung eines der direkten Kanäle und des entsprechenden invertierten Kanals nach dem Beschluß der Konferenz in Stockholm vom Juni 1952 in MHz an.
Fig. 7 b gibt die Amplitudenf requenzkurven der Zwischenfrequenzen an; die Kurve .ZV1 bezieht sich auf die wirksame Verstärkerkette 4, die Kurve N2 bezieht sich auf die nicht am Empfang teilnehmende Kette 5, und die Kurve V bezieht sich auf den Verstärker 3 für die Bildsignale.
Die Abszissenskala besitzt zwei Frequenzteilungen, eine für die Trägerfrequenz und die andere für die entsprechende Zwischenfrequenz, wenn der örtliche Oszillator bei 227,55 MHz arbeitet.
Fig. 7 c gibt die gleichen Kurven wie Fig. 7 b mit denselben Trägerfrequenzen auf der Abszissenskala; jedoch entsprechen die Zwischenfrequenzen einem bei 225,80 MHz schwingenden örtlichen Oszillator.
Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß lediglich die Frequenzänderung des örtlichen Oszillators um einen geringen Wert (1,75 MHz) den Übergang vom Empfang des direkten Kanals Cd auf den Empfang des entsprechenden invertierten Kanals Ci gestattet, immer im gleichen Schwingungsbereich des örtlichen Oszillators, im vorliegenden Falle oberhalb der Empfangsfrequenz. Es ist einleuchtend, daß auf diese Weise in jeder Stellung des Kanalwählers nach Wunsch entweder der direkte Kanal oder der invertierte Kanal empfangen werden kann, wobei der Übergang von einem auf den anderen durch einfache Bedienung der Abstimmskala des örtlichen Oszillators erfolgt.
Es ist ferner einleuchtend, daß statt zweier getrennter Verstärkerketten, wie in Fig. 2, das gleiche Ergebnis mit einer einzigen Verstärkerkette erreicht werden könnte, wenn nur Mittel vorgesehen sind, um die Kette auf eines der beiden Frequenzbänder N1 und N2 abzustimmen.
Bei der abgeänderten Aueführungsform nach Fig. 5 ist der Verstärker A durch die Bedienung des Schalters I entweder mit dem abgestimmten Kreis L-C1 (der dem Band N1 entspricht) oder mit dem Kreis L-C2 (der dem Band N2 entspricht) verbunden. Gleichzeitig wird von dem Schalter Γ der Kondensator C1 bzw. C2 eingeschaltet. Je nach der Lage von I-T' werden daher die Signale des Bandes N1 oder N2 empfangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird ebenfalls eine einzige Verstärkerkette verwendet, die in diesem Falle aber auf das Frequenzband N1 abgestimmte Schwingungskreise 11 und 13 und auf das Frequenzband N2 abgestimmte Schwingungskreise I21 und 14 enthält. Auf diese Weise wird die gewünschte selektive Wirkung erreicht, obwohl keine einzige Schaltvorrichtung benutzt wird, da der Verstärkungsgrad für jedes Frequenzband N1 oder iV2 (entsprechend der Einstellage des örtlichen Oszillators) ein Maximum aufweist und für alle anderen Frequenzen sehr gering ist.
Falls der nicht am Empfang teilnehmende Weg N1 oder iV2 nicht ausgeschaltet wird, kann der Schutz gegen eine eventuell in diesem Wege auftretende Störung gewünschtenfalls mittels einer g0 geeigneten, die Wirkung des wirksamen Weges begünstigenden Vorrichtung vergrößert werden.
So ermöglicht z. B. bei Schaltungen nach Fig. 6 eine in Fig. 8 dargestellte besondere Ausführung der Detektorkreise beim gleichzeitigen Auftreten zweier Signale an den Klemmen der Schwingungskreise 15 und 16, daß das stärkere der beiden Signale auf Kosten des anderen Signals begünstigt wird, wobei 15 und 16 auf die Frequenzbänder TV1 bzw. N2 abgestimmte Schwingungskreise bezeichnen.
Es ist einleuchtend, daß im Rahmen der Erfindung Änderungen in der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden können, namentlich durch Anwendung gleichwertiger technischer Mittel.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Fernsehempfänger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenfrequenzverstärkerwege für die Tonsignale vorgesehen
    sind der eine zum Tonempfang der direkten
    Kanäle und der andere zum Tonempfang der invertierten Kanäle —, deren Durchlaßbereiche so gewählt sind, daß die Breite dem jeweiligen Tonfrequenzband der Fernsehübertragungen entspricht und die Mittenfrequenzen so liegen, daß durch eine geringe Frequenzänderung des örtlichen Oszillators vom direkten Kanal auf den entsprechenden invertierten Kanal übergegangen wird, oder umgekehrt, unter Verwendung annähernd der gleichen, vorzugsweise der oberen Oszillatorfrequenz, und daß ein einziger Zwischenfrequenzverstärkerweg für
    die Bildsignale benutzt wird, der derart gewählt ist, daß entweder die Bildsignale des direkten Kanals oder diejenigen des invertierten Kanals empfangen werden beim Übergang von einem Kanal auf den anderen mittels der gleichen geringen Frequenzänderung des örtlichen Oszillators wie bei den Tonsignalen.
    ' 2. Fernsehempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus zwei getrennten, auf die beiden gewählten Frequenzbänder abgestimmten Verstärkerketten bestehen und zum Einschalten, der einen oder der anderen Kette eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist.
    3. Fernsehempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus einer einzigen Verstärkerkette bestehen, die auf das eine oder das andere gewählte Frequenzband abgestimmt werden kann.
    4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerwege aus einer einzigen Verstärkerkette bestehen, die derart ausgebildet ist, daß der Verstärkungsgrad in jedem der beiden Frequenzbänder ein Maximum aufweist und für alle anderen-Frequenzen sehr gering ist.
    5. Fernsehempfänger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Zwischenfrequenzverstärkerwege umgekehrt sind, so daß die beiden Ver-Stärkerwege für die Bildsignale reserviert sind und der eine Weg für die Tonsignale.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 534 8.
DEN7750A 1952-09-18 1953-09-17 Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen Expired DE931712C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR931712X 1952-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE931712C true DE931712C (de) 1955-08-16

Family

ID=9454791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7750A Expired DE931712C (de) 1952-09-18 1953-09-17 Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE931712C (de)
FR (1) FR1065738A (de)
LU (1) LU32376A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
LU32376A1 (de)
FR1065738A (fr) 1954-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914198T2 (de) Mischer mit spiegelfrequenz-unterdrückung
DE2651300A1 (de) Kanalwaehler
DE2651796A1 (de) Kanalwaehler
EP0653851B1 (de) Mehrband-Funkgerät
DE60116682T2 (de) Hochfrequenzsender und/oder -empfänger
DE2623782A1 (de) Ueberlagerungsempfaenger fuer mehrere frequenzbaender mit digital steuerbarem normalfrequenzgenerator
DE3903262C2 (de)
DE1441817A1 (de) UEberlagerungsempfaenger
DE69522126T2 (de) Tuner für Satelliten-Rundfunkempfänger
DE2460536A1 (de) Tuner
DE2746931A1 (de) Fernsehempfaenger-abstimmvorrichtung
DE931712C (de) Fernsehempfaenger zum Empfang von Sendungen in invertierten Kanaelen
DE1155828B (de) UEber einen vorgegebenen Frequenzbereich abstimmbare drahtlose Sende-Empfangs-Station
EP1110317B1 (de) Rundfunkempfangsgerät
DE3204172A1 (de) Fernsehempfaenger-schaltung zur demodulation von nach verschiedenen sendenormen ausgestrahlten tonsignalen
DE4303903C2 (de) Verfahren zum Entstören des Einseitenbandempfangs zweiseitenband-amplitudenmodulierter Sendersignale und Funkempfänger zum Durchführen des Verfahrens
DE963613C (de) Kombinierter Fernseh- und UKW-Rundfunkempfaenger
DE2916171A1 (de) Ueberlagerungsempfaenger
DE1616576B1 (de) Funkeinrichtung mit mindestens zwei Sendern und mindestens einem insbesondere beweglichen Empfänger
DE2904565B2 (de) Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät
DE2747691A1 (de) Einrichtung zum bedarfsweisen abstimmen eines fernsehempfaengers
DE2212796A1 (de) Einzelkanal-Umsetzer fuer Fernsehantennen-Sammelanlagen
DE3533943C2 (de)
DE3515561C1 (de) Rückwirkungsfreies Zusammenschalten der HF-Eingangsstufen eines Tuners
DE2263137B2 (de) Einrichtung zur Umsetzung sehr hoher Frequenzen