DE1184822B - Kombinierter Fernsehkanalwaehler - Google Patents
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Description
- Kombinierter Fernsehkanalwähler Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten Fernsehkanalwähler für den Empfang der Frequenzen im UHF- und VHF-Bereich, mit kapazitiv abstimmbaren Topfschwingkreisen für den UHF-Bereich und in Serie zu den Innenleitern der Topfschwingkreise schaltbaren Induktivitäten für den VHF-Bereich, wobei die Topfschwingkreise und die Induktivitäten in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
- Bei einem bekannten kombinierten Fernsehkanalwähler ist ein Gehäuse in vier Kammern unterteilt, durch die jeweils die Achse mit den Rotoren eines Mehrfach-Abstimmkondensators und die Schaltwelle eines als Drehschalter ausgebildeten Wellenbereichschalters parallel zueinander hindurchlaufen. In dreien der Kammern befinden sich jeweils ein Abstimmkondensator und zwei Schaltbahnen des Drehschalters. Die Statoren der einzelnen Abstimmkondensatoren dienen teilweise zur Aufnahme der Anoden von Scheibentrioden und bilden außerdem Teile der Resonanzleitungen, die bei UHF-Empfang durch möglichst kurze Verbindungen mittels des Wellenbereichschalters mit den Seitenwänden der Kammern verbunden werden, während bei VHF-Empfang die Induktivität durch elektrische Serienschaltung von Spulen, die auf dem Drehschalter angeordnet sind, erhöht wird.
- Bei einem derart aufgebauten Fernsehkanalwähler besteht ein Nachteil darin, daß die Induktivitäten für den VHF-Bereich mit in den als Topfkreise für den UHF-Empfang ausgebildeten Kammern untergebracht sind. Bei diesem Aufbau fiereitet der elektrische Abgleich erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten, da zum Abgleich der Spulen für den VHF-Bereich die UHF-Topfkreise geöffnet werden müssen. Beim Schließen der Topfkreise ist es jedoch nie ganz zu erreichen, daß der Deckel die gleiche Lage wie vorher einnimmt. Dadurch entstehen geometrische Änderungen, die sich elektrisch als Verstimmung auswirken.
- Weiterhin besteht auch die Gefahr, daß durch elektrische oder magnetische Verkopplungen der Spulen für den VHF-Bereich mit den UHF-Topfschwingkreisen die Spulen für den VHF-Bereich infolge ihrer Induktivität und Eigenkapazität als Serien-oder Parallelschwingkreise für bestimmte Frequenzen im UHF-Bereich wirken und dadurch Verzerrungen der elektrischen Durchläßkurve bzw. starkes Rauschen erzeugen. Außerdem kann mit diesem Aufbau nicht die erforderliche Störstrahlsicherheit erreicht werden.
- Es ist weiterhin bekannt, für den Empfang im VHF-Bereich sowie im UHF-Bereich je einen als selbständige Baueinheit gefertigten Kanalwähler zu verwenden. Jedoch erfordert das praktisch den doppelten Aufwand an mechanischen und elektrischen Bauteilen. Trotzdem wurde bisher dieser Ausführungsform der Vorzug gegeben, da das Einschalten von zusätzlichen Induktivitäten zu den Topfschwingkreisen zu Frequenzverwerfungen, Nebenresonanzen und unzulässigen Dämpfungen hauptsächlich im UHF-Bereich führte. Denn bei Verwendung von nur einem Abstimmkondensator ist es zur Umschaltung notwendig, den Innenleiter der Topfschwingkreise mittels eines Schalters aufzutrennen, der jedoch bei diesen hohen Frequenzen außer dem ohmschen LUbergangswiderstand auch einen Blindwiderstand aufweist, wodurch die erwähnten Nachteile auftreten können.
- Die dem Bekannten anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung nun dadurch vermieden, daß das Gehäuse durch eine Zwischenwand in zwei Teile getrennt ist und in einem Teil die Topfschwingkreise und im anderen Teil die Induktivitäten angeordnet sind und daß auf der Zwischenwand ein Frequenzbereichschalter vorgesehen ist, mittels dem das eine Ende der Innenleiter direkt auf Massepotential oder elektrisch in Serie zu den Induktivitäten schaltbar ist. Die Kontakte dieses Frequenzbereichschalters sind vorzugsweise als Umschaltkontakte ausgebildet, um bei UHF-Betrieb die Spulen für den VHF-Bereich galvanisch von den Innenleitern abtrennen zu können.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- F i g. 1 zeigt einen nach der Erfindung aufgebauten kombinierten UHF-VHF-Kanalwähler in Draufsicht und F i g. 2 denselben in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A -B in F i g. 1. Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das durch eine Zwischenwand 2 in zwei Teile getrennt ist. Der eine Teil ist hierbei nochmals durch Trennwände 3 in Kammern 4, 5, 6, 7 unterteilt, wobei die Kammern 4, 5, 6 als Topfschwingkreise für Frequenzen im UHF-Bereich ausgebildet sind, während in der Kammer 7 Schaltelemente für einen abstimmbaren Vorkreis für den VHF-Bereich bzw. für einen festabgestimmten Vorkreis für den UHF-Bereich untergebracht sind. Auf einer Welle 8, die im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist, sind Rotoren 9 eines Mehrfach-Abstimmkondensators befestigt, und die Statoren 10 sind einerseits mit Abgleichtrimmern 11 und andererseits mit Leitungszügen verlötet, die beispielsweise nach Art der gedruckten Schaltungen auf eine Trägerplatte 12 aufgedruckt sind. Die Leitungszüge in den Kammern 4, 5, 6 stellen dabei Innenleiter 13 von d/4-Topfschwingkreisen dar. Die der Zwischenwand 2 zugewandten Enden reichen über die Stirnseite der Trägerplatte 12 und dienen als eine Kontaktbahn 14 eines Frequenzbereichschalters, dessen Gegenkontakte 15 sich auf einem Isolierstoffstreifen 16 befinden, der an der Zwischenwand 2 befestigt ist. Zwischen den Kontaktflächen 14, 15 ist ein Schieber 17 aus Isolierstoff angeordnet, der im Bereich der Kontaktbahnen 14 jeweils ein federndes Kontaktelement 18 aufweist, durch das eine Kontaktbahn 14 mit einem entsprechenden Gegenkontakt 15 elektrisch leitend verbunden werden kann. Von den zu jeder Kontaktbahn 14 gehörenden zwei Gegenkontakten 15 ist der eine direkt mit der Zwischenwand 2 verlötet, während vom anderen ein Anschluß 19 durch die Zwischenwand 2 hindurch in den für VHF vorgesehenen Teil des Gehäuses 1 geführt ist. Mit dem Schieber 17 ist außerdem noch ein weiterer Kontakt 20 verbunden, mittels dessen z. B. eine bei UHF-Betrieb notwendige Koppelkapazität bei VHF-Betrieb kurzgeschlossen werden kann. In dem durch die Zwischenwand 2 von den Topfschwingkreisen abgeschirmten Teil des Gehäuses 1 liegt in einer zu den Seitenwänden senkrechten Ebene eine Isolierstoffplatte 21, die ebenfalls mit Leitungszügen nach Art der gedruckten Schaltungen versehen sein kann. Die Befestigung dieser Isolierstoffplatte 21 sowie der Trägerplatte 12 im Gehäuse geschieht vorteilhafterweise durch Verlöten von am Rand verlaufenden Leitungszügen mit dem Gehäuse, wodurch weitere damit in Verbindung stehende Leitungszüge gleichzeitig mit auf Massepotential gelegt werden. Weiterhin sind auf der isolierstoffplatte 21 Spulenkörper mit Spulen für die Vorkreisfilter und die Bandfilter- und Oszillatorschwingkreise mit den entsprechenden Abgleichtrimmern sowie weitere für die Stromversorgung der Verstärkerelemente 22 (z. B. Transistoren) notwendige Widerstände und Abblockungskondensatoren angeordnet, soweit sie nicht bereits auf der Trägerplatte 12 vorgesehen sind. Infolge der Aufteilung des VHF-Bereiches in Band I und Band III sind hierfür jeweils eigene Spulensätze verwendet, wobei vorzugsweise die Spulen für das höherfrequente Band III möglichst nahe am Frequenzbereichschalter 14, 15, 16, 17, 18 angeordnet sind. Die Umschaltung innerhalb des VHF-Bereichs z. B. von Band 1 auf Band III oder umgekehrt geschieht durch einen weiteren Schiebeschalter, dessen feststehenden Messerkontakte 23 in die Isolierstoffplatte 21 eingesetzt sind, die in zwei Reihen parallel zur Zwischenwand 2 verlaufen. Eine Verbindung der gewünschten Messerkontakte 23 miteinander geschieht in bekannter Weise mittels federnder Kontaktteile 24, die jeweils zwei Messerkontakte überdecken. Die Kontaktteile 24 werden durch einen im Gehäuse 1 verschiebbar gelagerten Träger 25 aus Isolierstoff gehalten und sind in Richtung der Messerkontaktreihen z. B. in drei Stellungen bringbar, entsprechend den drei zu empfangenden Frequenzbereichen UHF, VHF-Band I, VHF-Band III. Im Gehäuse 1 kann weiterhin noch eine schmale Kammer durch eine Trennwand 26 abgeteilt sein, die nochmals durch Abteilbleche 27 z. B. in eine Kammer 28 für ein Zwischenfrequenzfilter und eine weitere Kammer 29 für einen Meßanschluß zur Messung und zum Abgleich der elektrischen Durchlaßkurve des Kanalwählers unterteilt ist. Diese zusätzlichen Kammern sind zweckmäßig durch Ausschneiden der äußeren Stirnwand von außen frei zugänglich und durch einen Deckel verschließbar. Zur Abdeckung des gesamten Gehäuses dient in vorteilhafter Weise ein dreigeteilter Deckel, wobei ein erster Teil z. B. die für die VHF-Spulen vorgesehene Kammer sowie die Zwischenfrequenzkammer 28 und die für den Meßanschluß vorgesehene Kammer 29 abdeckt, ein zweiter Teil das Gehäuse etwa in einer Breite abdeckt, die der Länge der Topfkreisinnenleiter 13 entspricht, und ein dritter Teil, der den Rest des Gehäuses 1 im Bereich der Abstimmkondensatoren 9, 10 verschließt.
- Die Funktion des Kanalwählers ist wie folgt: In der Zeichnung ist der Kanalwähler für den Empfang im UHF-Bereich dargestellt. Dabei wird die von einer Antenne gelieferte Hochfrequenzenergie über einen festabgestimmten Vorkreis in der Kammer 7 einem Vorstufentransistor 22 zugeführt. Von diesem gelangt die verstärkte Energie über geeignete Koppelelemente auf ein Bandfilter, das durch die Topfschwingkreise in den Kammern 6, 5 gebildet ist. Vom Bandfilter gelangt die ausgesiebte Energie mit der gewünschten Frequenz auf einen selbstschwingenden Mischstufentransistor 22, an dessen Ausgang noch ein Oszillator-Topfschwingkreis in der Kammer 4 angekoppelt ist. Vom Mischstufentransistor 22 gelangt die erzeugte Zwischenfrequenz auf einen im VHF-Teil untergebrachten weiteren Transistor 22, der als Zwischenfrequenzverstärker geschaltet ist, und von dort auf ein in der Kammer 28 angeordnetes Zwischenfrequenzfilter. Die Topfkreisinnenleiter 13 liegen dabei einseitig über die Kontaktbahnen 14, die federnden Kontaktelemente 18 und je einem mit der Zwischenwand 2 verlöteten Gegenkontakt 15 auf Massepotential, während die in den VHF-Teil führenden Gegenkontakte 15 galvanisch von den Innenleitern getrennt sind. Um trotzdem zu vermeiden, daß z. B. durch kapazitive Kopplung UHF-Energie auf die für UHF vorgesehenen Spulen gelangt, wodurch Nebenresonanzen und Dämpfungsstellen in der elektrischen Durchlaßkurve und starkes Rauschen erzeugt werden können, werden diese Gegenkontakte 15 mittels des im VHF-Teil angeordneten Schiebeschalters 23, 24, 25 ebenfalls an Massepotential gelegt.
- Die Umschaltung des Kanalwählers von UHF-Betrieb auf VHF-Betrieb erfolgt einfach dadurch, daß der Schieber 17 nach rechts bewegt wird (F i g.1), bis die Kontaktelemente 18 gegen die zu den Induktivitäten für den VHF-Bereich führenden Gegenkontakte 15 zu liegen kommen. Damit stellen die Innenleiter 13 im wesentlichen Zuleitungen von den VHF- Induktivitäten zu den Abstimmkondensatoren 9, 10 dar. Selbstverständlich wird bei der Umschaltung von UHF auf VHF-Betrieb die vorher durch den Schieberschalter 23, 24, 25 hergestellte Masseverbindung von den mit Anschlüssen 19 versehenen Gegenkontakten 15 wieder aufgehoben und dafür, je nachdem in welche Stellung der Schiebeschalter 23, 24, 25 gebracht wird, entweder die Induktivitäten für Band I oder Band III eingeschaltet.
- Darüber hinaus kann dieser Schiebeschalter noch zur Umschaltung der Transistorfunktionen in der Weise verwendet werden, daß z. B. der bei UHF-Betrieb als selbstschwingende Mischstufe arbeitende Transistor bei VHF-Betrieb als Oszillator dient und der als Zwischenfrequenzverstärker bei UHF-Betrieb geschaltete Transistor bei VHF-Betrieb als Mischtransistor arbeitet.
Claims (13)
- Patentansprüche: 1. Kombinierter Fernsehkanalwähler für den Empfang der Frequenzen im UHF- und VHF-Bereich, mit kapazitiv abstimmbarenTopfschwingkreisen für den UHF-Bereich und in Serie zu den Innenleitern der Topfschwingkreise schaltbaren Induktivitäten für den VHF-Bereich, wobei die Topfschwingkreise und die Induktivitäten in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch eine Zwischenwand (2) in zwei Teile getrennt ist und in einem Teil die Topfschwingkreise und im anderen Teil die Induktivitäten angeordnet sind und daß auf der Zwischenwand (2) ein Frequenzbereichschalter (14, 15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, mittels dessen das eine Ende der Innenleiter (13) direkt auf Massepotential oder elektrisch in Serie zu den Induktivitäten schaltbar ist.
- 2. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2) eine Seitenwand der Kammern (4, 5, 6, 7) bildet.
- 3. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten für den VHF-Bereich bei UHF-Betrieb galvanisch von den Innenleitern (13) getrennt sind.
- 4. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene senkrecht zur Zwischenwand (2) und Trennwänden (3) eine mit den Innenleitern (13) nach Art der gedruckten Schaltungen versehene Trägerplatte (12) angeordnet ist.
- 5. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zwischenwand (2) zugewandten Enden der Innenleiter als Kontaktbahnen (14) ausgebildet sind.
- 6. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten für den VHF-Bereich in dem durch die Zwischenwand (2) von den Topfschwingkreisen abgetrennten Teil des Gehäuses (1) auf einer Isolierstoflplatte (21) angeordnet sind.
- 7. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den hohen Frequenzen im VHF-Bereich (Band III) zugeordneten Induktivitäten dem Frequenzbereichschalter (14, 15, 16, 17, 18) räumlich am nächsten stehen. B.
- Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Isolierstoffplatte (21) die feststehenden Messerkontakte (23) eines Schiebeschalters (23, 24, 25) eingesetzt sind.
- 9. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Kontaktteile (24) des Schiebeschalters (23, 24, 25) auf einem im Gehäuse (1) verschiebbar gehalterten Träger (25) angeordnet sind.
- 10. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoflplatte (21) nach Art der gedruckten Schaltungen mit Leitungszügen versehen ist.
- 11. Kombinierter Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoflplatte (21) und die Trägerplatte (12) zumindest teilweise entlang der Randzone mit aufgedruckten Leitungszügen versehen sind, die mit dem Gehäuse (1) verlötbar sind.
- 12. Fernsehkanalwähler nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines dreigeteilten Deckels abgedeckt ist.
- 13. Fernsehkanalwähler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Deckelteil den VHF-Teil bzw. die für die VHF-Spulen vorgesehene Kammer, die Zwischenfrequenzkammer (28) und eine für einen Meßanschluß vorgesehene Kammer (29), ein zweiter Deckelteil das Gehäuse in der Länge der Topfkreisinnenleiter (13) und ein dritter Deckelteil das Gehäuse im Bereich der Abstimmelemente (9,10) abdeckt.
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