DE1111682B - Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten Leitung - Google Patents
Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten LeitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmanordnung, insbesondere in einer Hochfrequenz-Verstärkerstufe
eines Fernsehempfängers, mit einer etwa kreisförmig ausgebildeten Leitung, bei der mittels
eines drehbar angeordneten Kontaktgliedes die Eigenfrequenz veränderbar ist.
Bekannte Anordnungen dieser Art sind so ausgebildet, daß die Kapazität der Leitung ungeändert
bleibt. Die Verstimmung wurde dadurch vorgenommen, daß eine Kurzschlußbrücke zwischen den beiden
Leiterbahnen verschoben wurde. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit daß gerade an der Stelle, an
der der stärkste Hochfrequenzstrom fließt, ein verschiebbarer Kontakt bestehen muß. Es mußte daher
ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um wenigstens annähernd eine reproduzierbare Einstellung zu
ermöglichen.
Bei einer Abstimmanordnung der eingangs erwähnten Art werden diese Nachteile vermieden, und es
läßt sich unter Verwendung einfacher Kontakte eine
sehr genaue Abstimmung erreichen, wenn gemäß der Erfindung durch eine Kontaktbrücke eine einstellbare
Überbrückung zwischen zwei Punkten des gleichen Leiters hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man die Verschiebung einer Kurzschlußbrücke und
die dadurch bedingten Kontaktschwierigkeiten vermeiden kann, wenn man in an sich bekannter Weise
die elektrische Länge der Leitung ändert. Eine solche Längenänderung hat man bei geradlinig ausgebildeten
Leitungen z. B. dadurch vorgenommen, daß man die Leitung als konzentrische Röhre gestaltet hat, die
ineinandergeschoben wird. Beim Erfindungsgegenstand jedoch wird ein Teil der kreisförmigen Leitung
durch ein scheibenförmig oder ringförmiges Element überbrückt und damit unwirksam gemacht.
Dabei tritt auch eine Änderung der kapazitiven Belastung auf; es wird nämlich bei Verkürzung des
wirksamen Teiles der Leitung durch den überbrückten Teil der Leitung die Kapazität am Leitungsende,
die in erster Linie durch das runde Leitungsstück bedingt ist, erhöht. Durch eine Vergrößerung der
Endkapazität wird aber auch die scheinbare elektrische Länge der Anordnung vergrößert. Bei Abstimmung
auf höhere Frequenzen (kürzere Wellen) wirkt somit die Vergrößerung der Endkapazität der
mit Hilfe des Schleifkontaktes vorgenommenen Verkürzung der Leitungslänge entgegen. Dadurch ergibt
sich, daß bei höheren Frequenzen eine Spreizung der Abstimmskala auftritt; während nämlich die Ab-Stimmung,
wenn lediglich die Länge der Leitung proportional der Schleiferverschiebung geändert wird,
Abstimmanordnung
mit einer etwa kreisförmig ausgebildeten
Leitung
Leitung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Walter Pützer, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
proportional der Wellenlänge und damit umgekehrt proportional der Frequenz verläuft, kann durch den
Einfluß der Kapazitätserhöhung am Leitungsende erreicht werden, daß die Abstimmung sich direkt
proportional mit der Frequenz ändert. So kann erreicht werden, daß die gewünschten Frequenzkanäle
auf einer mit den verschiebbaren Kontakten verbundenen Skala etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Über einer z. B. etwa quadratischen Grundplatte 1 (Fig. 1) aus leitendem Material ist eine etwa kreisförmige
aufgewickelte Leitung 2 aus Metallband mittels Isolierstützen 3 angebracht. Der offene Anfang
ist bei 4 nach außen geführt und kann dort mit weiteren Schaltelementen verbunden werden. Auch das
andere Ende der Leitung 2 kann herausgeführt und mit einem Anschluß versehen sein.
Die Isolierung zwischen der Platte 1 und der Leitung 2 kann auch durch schichtförmiges Material
hergestellt sein, wie es z. B. in der Technik der gedruckten Schaltungen geläufig ist.
Innerhalb der Leitung 2 ist ein ringförmig oder scheibenförmig ausgebildetes Leitungsstück 5 angebracht.
Dieses Leitungsstück ist über eine Brücke 7 mit dem Ende der Leitung 2 elektrisch verbunden.
Zwischen dem äußeren Rand des Leitungsstückes 5 und dem inneren Rand der Leitung 2 ist ein Schleifkontakt
6 verschiebbar angebracht, der eine elektrische Verbindung zwischen beiden Rändern herstellt.
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In der in Fig. la dargestellten Lage bildet der
Leiter 2 gegenüber der Platte 1 eine Lecherleitung, an deren Ende über die Brücke 7 und den Kontakt 6
das Leitungsstück 5 angeschlossen ist, das gegenüber der Platte 1 als Kapazität wirkt. Wickelt man den
wirksamen Teil der Leitung ab, so erhält man eine Anordnung nach Fig. 2 a. Der Leiter 2 ist somit fast
in seiner ganzen Länge als abgestimmte Leitung für die gewünschte Resonanz wirksam. Durch die Kapazität
des Leitungsstückes 5 wird seine wirksame Länge noch etwas vergrößert.
Wird der Schleifer 6 gemäß der Fig. Ib um etwa 180D gedreht, so ergibt sich, wenn man den wirksamen
Teil der Leitung 2 wieder abwickelt, eine Anordnung nach Fig. 2 b. Der wirksame Teil der Leitung
ist etwa auf die Hälfte verkürzt. Der nicht mehr wirksame Teil der Leitung 2, der durch das Leiterstück
5 überbrückt wird, ist nur noch mit seiner Kapazität gegenüber der Platte 1 wirksam und erhöht
damit die kapazitive Belastung derLeitung2 an ihrem Ende.
Ist schließlich der Schleifer 6 gemäß Fig. 1 c an den Leitungsanfang gestellt, ergibt sich nach Fig. 2 c nur
eine sehr kurze wirksame Leitung, während die Kapazität an ihrem Ende durch die Eigenkapazität
des überbrückten Teiles der Leitung 2 wesentlich erhöht ist.
Es ist natürlich auch möglich, statt der in Fig. 1 dargestellten unsymmetrischen Leitung die Anordnung
symmetrisch auszubilden.
Die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 läßt sich durch ein Ersatzschaltbild nach Fig. 3 darstellen. Der
Eingang der Leitung wird dabei durch die Klemme 4 gegenüber der Platte 1 dargestellt, während das Ende
der Leitung an der Brücke 7 liegt. Durch Verstellen des Schleifers 6 wird einerseits die Länge der Leitung
zwischen den Punkten 4 und 7 verändert und andererseits die Kapazität an ihrem Ende. Beide
Änderungen sind dabei miteinander gekoppelt, derart, daß eine Verkürzung der Leitung 2 mit einer Vergrößerung
der Kapazität am Ende einhergeht.
Die Abstimmanordnung nach der Erfindung kann in bekannter Weise als kapazitiv belastete Lecherleitung
als Resonanzelement verwendet werden. Dabei kann ihr Eingang über ein weiteres, ebenfalls für die
Abstimmung mit zu berücksichtigendes Leitungsstück mit dem Ausgang oder dem Eingang eines Verstärkerelementes,
z. B. der Anode einer Elektronenröhre, verbunden sein. Statt mit den Punkten 4 und 1
kann die Anordnung nach der Erfindung auch mit den Punkten 7 und 1 an diese Verbindungsleitung
angeschlossen werden. Zwar kann es dann erforderlich sein, die Länge der Verbindungsleitung anders
zu bemessen, um bei der gewünschten Frequenz Resonanz zu erhalten. Grundsätzlich ist jedoch auch
dabei eine Abstimmung nach dem Prinzip einer am Ende offenen Lecherleitung möglich.
Durch die innere Kapazität der angeschlossenen Leitung, z. B. des Ausganges eines Verstärkerelementes,
wird an sich eine Verkürzung des außen anzuschließenden Teiles einer auf Resonanz eingestellten
Lecherleitung bewirkt. Eine solche Verkürzung kann jedoch unerwünscht sein, weil dadurch
die Möglichkeit einer Änderung der Abstimmung durch Änderung der Länge eingeengt wird. Es ist
daher zweckmäßig, in die Verbindungsleitung einen Kondensator einzuschalten. Man kann dann außen
eine erheblich längere Leitung anschließen, deren effektive Länge durch den Kondensator scheinbar
verkürzt wird. Besonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn der Verkürzungskondensator nahe an der
Leitung 2, z. B. an ihrem Anfang 4 oder in der Nähe der Brücke 7, angeordnet ist. Eine derartige Anordnung
zeigt Fig. 4.
Dabei ist die Anode einer Verstärkerröhre 15 über eine Verbindungsleitung 10 mit der Abstimmanordnung
nach der Erfindung verbunden, und zwar mit
ίο dem Ende, an dem das Leitungsstück 5 über die
Brücke 7 an die Leitung 2 -angeschlossen ist. Unmittelbar in der Nähe der Brücke 7 ist der Verkürzungs-Kondensator
11 angebracht.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen war die Lecherleitung an ihrem Ende praktisch unbelastet.
Es ist jedoch bei einer Anordnung nach der Erfindung auch möglich, eine Abstimmung nach Art der
/t/4-Leitungen durchzuführen, wobei das Ende der Leitung kurzgeschlossen ist. Dazu ist das eine Ende
so der Leitung 2 über ein zusätzliches Leitungsstück 12
an Erde, d. h. vorzugsweise an die Platte 1, anzuschließen. Bei dieser Anordnung wird erreicht, daß
der größte Strom am Ende der Hilfsleistung 12 schließt, also an einer Stelle, an der ein fester Kontakt besteht.
Der verschiebbare Kontakt 6, durch den die effektive Länge der Leitung 2 geändert wird, befindet sich in
der Nähe des Spannungsbauches und wird daher durch den Hochfrequenzstrom nur sehr wenig belastet.
Es ist daher möglich, auch bei Ausnutzung einer /t/4-Leitung einen verschiebbaren Kontakt zu
verwenden, der verhältnismäßig einfach ausgebildet sein kann und trotzdem immer einwandfrei funktioniert.
Die Länge des Leitungsstückes 12 soll zweckmäßig merklich kleiner sein als ein Viertel der Betriebswellenlänge und vorzugsweise etwa 1 bis 10% der
Betriebswellenlänge betragen. Unter Betriebswellenlänge ist dabei der durch die Knotenabstände gegebene
Wert zu verstehen, der in der Praxis im allgemeinen kleiner ist, wenn zwischen den leitenden
Teilen der Leitung ein Dielektrikum angeordnet ist, dessen Dielektrizitätskonstante merklich größer ist
als 1. Wenn die Abstimmung über einen größeren Bereich erfolgt, z. B. zwischen 470 und 900 MHz
beim Fernsehen, ist für die Bemessung des Leitungsstückes 12 die kürzeste Wellenlänge zugrunde zu
legen.
Eine Abstimmanordnung nach der Erfindung kann auch in einer Oszillatorschaltung verwendet werden,
bei der gegenphasige Spannungen zur Steuerung eines Verstärkerelementes erforderlich sind. Ein Ausführungsbeispiel
davon zeigt Fig. 5.
Dabei sind der Anfang 4 und die Brücke 7 einer Abstimmanordnung nach der Erfindung mit dem
Ausgang und dem Eingang eines Verstärkerelementes, hier der Anode und dem Gitter einer Elektronenröhre
15, über Verbindungsleitungen 16 bzw. 17 verbunden. Am Gitter der Röhre 15 sind weiter ein
Trennkondensator 18 und ein Ableitwiderstand 19 gegen Erde angeschlossen. Die Kathode der Rohre 15
ist ebenfalls geerdet. Zwischen der Anode der Röhre 15 und Erde ist weiter ein Abgleichkondensator 20
eingeschaltet. Die Platte 1 der Abstimmanordnung liegt ebenfalls an Erde.
Bei der dargestellten Anordnung treten an den Enden der abgestimmten Lecherleitung, die durch
die Leitungsteile 16 und 17 und die Abstimmanordnung gebildet wird, gegenphasige Spannungen auf, so
daß der Oszillator etwa nach dem Prinzip einer CoI-pittschaltung
schwingt. Durch Verschieben des Kontaktes 6 kann die Abstimmfrequenz geändert werden.
Zum Empfang von Schwingungen mit niedrigerer Frequenz in fest gegebenen Bereichen kann es
zweckmäßig sein, die Leitung 2 der Abstimmanordnung in an sich bekannter Weise um feste Stücke zu
verlängern und dann diese festen Stücke nacheinander mit einzuschalten.
Dies ist in Fig. 5 angedeutet. Das Ende der Leitung2
ist dort aufgeschlitzt, so daß Kontaktstreifen
21 entstehen, zwischen denen Verlängerungsstücke
22 angeordnet sind. Diese Verlängerungsstücke können in Form von Leiterschleifen ausgebildet sein, sie
können aber auch spulenförmig aufgewickelte Drahtenden sein.
Eine solche absatzartige Verlängerung der Leitung 2, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, kann auch bei
den Anordnungen nach Fig. 1 und 4 angewendet werden.
Eine Abstimmanordnung nach der Erfindung kann auch zur Kopplung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Verstärkerstufen Verwendung finden, wobei gegebenenfalls zwei Anordnungen zu einem Bandfilter
vereinigt sein können.
Claims (8)
1. Abstimmanordnung, insbesondere in einer Ultrahochfrequenz-Verstärkerstufe eines Fernsehempfängers,
mit einer etwa kreisförmig ausgebil-
1 deten Leitung, bei der mittels eines drehbar
angeordneten Kontaktglieds die Eigenfreqenz veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine Kontaktbrücke eine einstellbare Überbrückung zwischen zwei Punkten des gleichen
Leiters hergestellt wird.
2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben, vorzugsweise
innerhalb der Leitung ein einen geschlossenen Ring oder eine Scheibe bildendes Leitungsstück
(5) angeordnet ist, das über wenigstens zwei Kontakte (6, 7), von denen mindestens einer (6) verschiebbar
ist, mit zwei Punkten der Leitung (2) verbunden ist.
3. Abstimmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Leitung (2)
über eine feste Brücke (7) mit dem Leitungsstück (5) verbunden ist und daß ein weiteres Kontaktstück
(6) zwischen der Leitung und dem Leitungsstück verschiebbar angeordnet ist.
4. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung gegenüber einer isoliert angeordneten, etwa in einer parallelen Ebene liegenden Platte
(1) unsymmetrisch ausgebildet ist.
5. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (2) bandförmig ausgebildet ist.
6. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
nahe an der Leitung (2) wenigstens ein Verkürzungs-Kondensator (11) angeordnet ist.
7. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ende der Leitung (2) an Erde liegt über ein Leitungsstück (12), das merklich kleiner ist als ein
Viertel der Betriebswellenlänge und das vorzugsweise etwa 1 bis 10% der Betriebswellenlänge
beträgt.
8. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende der Leitung Schaltkontakte (22) angeordnet sind, durch die mit HiKe des verstellbaren Kontaktes
(6) eine Verbindung des Eingangs der Leitung mit Resonanzelementen, vorzugsweise
zusätzlichen Leitungsteilen, insbesondere zur Abstimmung auf andere Frequenzbereiche, hergestellt
werden kann.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP24843A DE1111682B (de) | 1959-11-11 | 1960-04-16 | Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten Leitung |
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| DEP24843A DE1111682B (de) | 1959-11-11 | 1960-04-16 | Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten Leitung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1111682B true DE1111682B (de) | 1961-07-27 |
Family
ID=25989928
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEP24843A Pending DE1111682B (de) | 1959-11-11 | 1960-04-16 | Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten Leitung |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1111682B (de) |
| GB (1) | GB956284A (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1180010B (de) * | 1962-12-20 | 1964-10-22 | Telefunken Patent | Abstimmeinrichtung fuer Ultrahochfrequenz-verstaerker |
| DE1277393B (de) * | 1966-04-28 | 1968-09-12 | Philips Patentverwaltung | Leitungs-Abstimmanordnung |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2514190B1 (fr) * | 1981-10-06 | 1988-06-17 | Thomson Csf | Inductance a ruban imprime et emetteur comportant une telle inductance |
| JPH03201511A (ja) * | 1989-12-28 | 1991-09-03 | Toshiba Lighting & Technol Corp | 平面インダクタ |
-
1960
- 1960-04-16 DE DEP24843A patent/DE1111682B/de active Pending
- 1960-11-08 GB GB3832160A patent/GB956284A/en not_active Expired
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1180010B (de) * | 1962-12-20 | 1964-10-22 | Telefunken Patent | Abstimmeinrichtung fuer Ultrahochfrequenz-verstaerker |
| DE1277393B (de) * | 1966-04-28 | 1968-09-12 | Philips Patentverwaltung | Leitungs-Abstimmanordnung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB956284A (en) | 1964-04-22 |
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