AT223674B - Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung - Google Patents

Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung

Info

Publication number
AT223674B
AT223674B AT834160A AT834160A AT223674B AT 223674 B AT223674 B AT 223674B AT 834160 A AT834160 A AT 834160A AT 834160 A AT834160 A AT 834160A AT 223674 B AT223674 B AT 223674B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
line
tuning
tuning arrangement
bridge
arrangement according
Prior art date
Application number
AT834160A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT223674B publication Critical patent/AT223674B/de

Links

Landscapes

  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmanordnung, insbesondere in einer UltrahochfrequenzVerstärkerstufe eines Fernsehempfängers, mit einer   zumindest annähernd kreisförmig   ausgebildeten Leitung, bei der mittels einer leitenden Brücke eine einstellbare Verbindung zwischen zwei Punkten des gleichen Leiters hergestellt ist, mit der die Eigenfrequenz veränderbar ist. 



   Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist die Leitung als eine Schleife ausgebildet, wobei die Verstimmung durch die Verschiebung bzw. Verdrehung einer Kurzschlussbrücke über die Schleife erhalten wird. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass gerade an der Stelle, an der der stärkste Hochfrequenzstrom fliesst, ein verschiebbarer Kontakt bestehen muss. Es musste daher ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um wenigstens annähernd eine reproduzierbare Einstellung zu ermöglichen. 



   Bei einer Abstimmanordnung der eingangs erwähnten Art wird dieser Nachteil vermieden und lässt sich unter Verwendung einfacher Kontakte eine sehr genaue Abstimmung erreichen, indem gemäss der Erfindung ein vorzugsweise innerhalb der Leitung angeordnetes, einen geschlossenen Ring oder Scheibe bildendes Leitungsstück über wenigstens zwei leitende Brücken, von denen mindestens eine verschiebbar ist, mit zwei Punkten der Leitung verbunden ist. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass man die Verschiebung einer Kurzschlussbrücke und die   dadurchbedingten Kontaktschwierigkeiten vermeidenkann, wennmanin grundsätzlich   bekannter Weise die elektrische Länge der Leitung ändert. Eine solche Längenänderung hat man bei geradlinig ausgebildeten Leitungen   z. B.   dadurch vorgenommen, dass man die Leitung als konzentrische Röhren gestaltet hat, die ineinander geschoben wurden. Beim Erfindungsgegenstand jedoch wird ein Teil der kreisförmigen Leitung durch ein scheiben- oder ringförmiges Element überbrückt und damit unwirksam gemacht. 



   Dabei tritt auch eine Änderung der kapazitiven Belastung auf ; es wird nämlich   bei Verkürzung des   wirksamen Teiles der Leitung durch den überbrückten Teil der Leitung die Kapazität am Leitungsende, die in erster Linie durch das runde Leitungsstück bedingt ist, erhöht. Durch eine Vergrösserung der Endkapazität wird aber auch die scheinbare elektrische Länge der Anordnung vergrössert. Bei Abstimmung auf höhere Frequenzen (kürzere Wellen) wirkt somit die Vergrösserung der Endkapazität der mit Hilfe des Schleifkontaktes vorgenommenen Verkürzung der Leitungslänge entgegen.

   Dadurch ergibt sich, dass bei höheren Frequenzen eine Spreizung der Abstimmskala auftritt : Während nämlich die Abstimmung, wenn lediglich die Lange der Leitung proportional der Schleiferverschiebung geändert wird, proportional der Wellenlänge und damit umgekehrt proportional der Frequenz verläuft, kann durch den Einfluss der Kapazitätserhöhung am Leitungsende erreicht werden, dass die Abstimmung sich direkt proportionalmit der Frequenz ändert. So kann erreicht werden, dass die gewünschten Frequenzkanäle auf einer mit den verschiebbaren Kontakten verbundenen Skala etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Über einer   z. B.   etwa quadratischen Grundplatte 1 aus leitendem Material ist eine etwa kreisförmige aufgewickelte Leitung 2 aus Metallband mittels   Isolierstützen   3 angebracht. Der offene Anfang ist bei 4 nach aussen geführt und kann dort mit weiteren Schaltelementen verbunden werden. Auch das andere Ende der Leitung 2 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kann herausgeführt und mit einem Anschluss versehen sein. 



   Die Isolierung zwischen der Platte 1 und der Leitung 2 kann auch   durchschichtförmigesMaterialher-   gestellt sein, wie es   z. B. in   der Technik der gedruckten Schaltungen geläufig ist. 



   Innerhalb der Leitung 2 ist ein   ring-oder scheibenförmig ausgebildetes Leitungsstück   5 angebracht. 



   Dieses Leitungsstück ist   über   eine Brücke 7 mit dem Ende der Leitung 2 elektrisch verbunden. Zwischen dem äusseren Rand des Leitungsstückes 5 und dem inneren Rand der Leitung 2 ist ein Schleifkontakt 6 ver- schiebbar angebracht, der eine elektrische Verbindung zwischen beiden Rändern herstellt. 



   In der in Fig. la dargestellten Lage bildet der Leiter 2 gegenüber der Platte l eine Lecherleitung, an deren Ende über die Brücke 7 und den. Kontakt 6 das Leitungsstück 5 angeschlossen ist, das gegenüber der
Platte 1 als. Kapazität wirkt. Wickelt man den wirksamen Teil der Leitung ab, so erhält man eine Anord- nung nach Fig. 2a. Der Leiter 2 ist somit fast in seiner ganzen Lange als abgestimmte Leitung für die ge- wünsche Resonanz wirksam. Durch die Kapazität des Leitungsstückes 5 wird seine wirksame Länge noch etwas vergrössert. 



   Wird der Schleifer 6 gemäss der Fig. lb um etwa 1800 gedreht, so ergibt sich, wenn man den wirksa- men Teil der Leitung 2 wieder abwickelt, eine Anordnung nach   Fig. 2b. Der wirksame   Teil der Leitung ist etwa auf die Hälfte verkürzt. Der nicht mehr wirksame Teil der Leitung 2, der durch das Leiterstück 5 überbrückt wird, ist nur noch mit seine. Kapazität gegenüber der Platte 1 wirksam und erhöht damit die kapazitive Belastung der Leitung 2 an ihrem Ende. 



   Ist schliesslich der Schleifer 6   gemäss   Fig.   1c   an den Leitungsanfang gestellt, ergibt sich nach Fig. 2c nur eine sehr kurze wirksame Leitung, während die. Kapazität an ihrem Ende durch die Eigenkapazität des überbrückten Teiles der Leitung 2 wesentlich   erhöht.   ist. 



   Es ist natürlich auch möglich, statt der in Fig. l dargestellten unsymmetrischen Leitung die Anordnung symmetrisch auszubilden, indem an beiden Seiten der Platte 1 eine Leitung angeordnet ist. 



   Die Anordnung nach den   Fig. 1   und 2 lässt sich durch ein Ersatzschaltbild nach Fig. 3 darstellen. Der Eingang der Leitung wird dabei durch die Klemme 4 gegenüber der Platte 1 dargestellt, während das Ende der Leitung an der Brücke 7 liegt. Durch Verstellen des Schleifers   6.   wird einerseits die Länge der Leitung zwischen den Punkten 4 und 7 verändert. und anderseits die Kapazität an ihrem Ende. Beide Änderungen sind dabei derart miteinander gekoppelt, dass eine Verkürzung der Leitung 2 mit einer Vergrösserung der Kapazität am Ende einhergeht. 



   Die Abstimmanordnung nach der Erfindung kann in bekannter Weise als kapazativ belastete Lecherleitung als   Resonanzelement   verwendet'werden. Dabei kann ihr. Eingang über ein weiteres, ebenfalls für die Abstimmung mit zu berücksichtigendes Leitungsstück mit dem Ausgang oder dem Eingang eines Verstärkerelementes,   z. B.   der Anode einer   Elektronenröhre,   verbunden sein. Statt mit den Punkten 4 und 1 kann die Anordnung nach der Erfindung auch mit den Punkten 7 und 1 an diese Verbindungsleitung angeschlossen werden. Zwar kann es dann erforderlich sein, die Länge der Verbindungsleitung anders zu bemessen, um   bei der gewünschten   Frequenz Resonanz zu erhalten. Grundsätzlich ist jedoch auch dabei eine Abstimmung nach dem Prinzip einer am Ende offenen Lecherleitung vorhanden. 



   Durch die innere Kapazität der angeschlossenen   Leitung, z. B. des Ausganges eines   Verstärkerelementes, wird an sich eine Verkürzung des aussen anzuschliessenden Teiles einer auf Resonanz eingestellten Lecherleitung bewirkt. Eine solche Verkürzung kann jedoch unerwünscht sein, weil dadurch die Möglichkeit einer Änderung der Abstimmung durch Änderung der Länge eingeengt wird. Es ist daher zweckmässig, in die Verbindungsleitung einen Kondensator einzuschalten. Man kann dann aussen eine erheblich längere Leitung    anschliessen,   deren effektive Länge durch den Kondensator scheinbar verkürzt wird. Besonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn der Verkürzungskondensator nahe an der Leitung 2, z. B. an ihrem Anfang 4 oder in der Nähe der Brücke 7, angeordnet ist. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 4. 



   Dabei ist die Anode einer   Verstärkerröhre   15 über eine Verbindungsleitung 10 mit der Abstimmanordnung nach der Erfindung verbunden,   u. zw.   mit dem Ende, an dem das Leitungsstück 5 über die Brücke 7 an die Leitung 2 angeschlossen ist. Unmittelbar in der Nähe der Brücke 7 ist der Verkürzungskondensator 11 angebracht. 



   Bei den bisher beschriebenen Anordnungen war die Lecherleitung an ihrem Ende praktisch unbelastet. 



  Es ist jedoch bei einer Anordnung nach der Erfindung auch möglich, einen Abschluss mit einer X/4-Leitung durchzuführen, wobei das eine Ende dieser Leitung kurzgeschlossen ist. Dazu wäre das eine Ende der Leitung 2 über ein zusätzliches Leitungsstück 12 an Erde,   d. h.   vorzugsweise an die Platte 1 anzuschliessen. 



  Bei dieser Anordnung'wird erreicht, dass der grösste Strom am Ende der Hilfsleitung 12 fliesst, also an einer Stelle, an der ein fester Kontakt besteht. Der verschiebbare Kontakt 6, durch den die effektive Länge der Leitung 2 geändert wird. befindet sich in der Nähe'des Spannungsbauches und wird daher durch den 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Hochfrequenzstrom nur sehr wenig belastet. Es ist daher möglich, auch bei Ausnutzung einer X/4-Leitung einen verschiebbaren Kontakt zu verwenden, der verhältnismässig einfach ausgebildet sein kann und trotz- dem immer einwandfrei funktioniert. 



   Die Länge des Leitungsstückes 12 soll zweckmässig ein Viertel der Betriebswellenlänge betragen und vorzugsweise weniger als 1 - 1096 von der Betriebswellenlänge abweichen. Unter Betriebswellenlänge ist dabei der durch die Knotenabstände gegebene Wert zu verstehen, der in der Praxis im allgemeinen klei- ner ist, wenn zwischen den leitenden Teilen der Leitung ein Dielektrikum angeordnet ist, dessen Dielek- trizitätskonstante merklich grösser ist als 1. Wenn die Abstimmung über einen grösseren Bereich erfolgt,   z. B.   zwischen 470 und 900 MHz beim Fernsehen, ist fur die Bemessung des Leitungsstückes 12 die kür- zeste Wellenlänge zugrunde zu legen. 



   Eine Abstimmanordnung nach der Erfindung kann auch in einer Oszillatorschaltung verwendet wer- den, bei der gegenphasige Spannungen zur Steuerung eines Verstärker elementes erforderlich sind. Ein Aus- führungsbeispiel davon zeigt Fig. 5. 



   Dabei sind der Anfang 4 und die Brücke 7 einer Abstimmanordnungnach der Erfindung mit dem Aus- gang und dem Eingang eines   Verstärkerelementes, hier der Anode und   dem Gitter einer Elektronenröhre 15, Über Verbindungsleitungen 16 bzw. 17 verbunden. Am Gitter der Röhre 15 sind weiter ein Trennkonden- sator 18 und ein Ableitwiderstand 19 gegen Erde angeschlossen. Die Kathode der Röhre 15 ist ebenfalls ge- erdet. Zwischen der Anode der Röhre 15 und Erde ist weiter ein Abgleichkondensator 20 eingeschaltet. 



   Die Platte 1 der Abstimmanordnung liegt ebenfalls an Erde. 



   Bei der dargestellten Anordnung treten an den Enden der abgestimmten Lecherleitung, die durch die Leitungsteile 16 und 17 und die Abstimmanordnung gebildet wird, gegenphasige Spannungen auf, so dass der Oszillator etwa nach dem Prinzip einer Colpittschaltung schwingt. Durch Verschieben des Kontaktes 6 kann die Abstimmfrequenz geändert werden. 



   Zum Empfang von Schwingungen mit niedrigerer Frequenz in fest gegebenen Bereichen kann es zweckmässig sein, die Leitung 2 der Abstimmanordnung in an sich bekannter Weise um feste Stücke zu verlängern und dann diese festen Stücke nacheinander mit einzuschalten. 



   Dies ist in Fig. 5 angedeutet. Das Ende der Leitung 2 ist dort aufgeschlitzt, so dass Kontaktstreifen 21 entstehen, zwischen denen Verlängerungsstücke 22 angeordnet sind. Diese Verlängerungsstücke können in Form von   Leiterschleifen   ausgebildet sein, sie können aber auch   spulenförmig aufgewickelte Drahtenden   sein. 



   Eine solche absatzartig Verlängerung der Leitung 2, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, kann auch bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 4 angewendet werden. 



   Eine Abstimmanordnung nach der Erfindung kann auch zur Kopplung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen Verwendung finden, wobei gegebenenfalls zwei Anordnungen zu einem Bandfilter vereinigt sein können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Abstimmanordnung, insbesondere in einer   Ultrahochfrequenz-Verstärkerstufe   eines   Fernsehempfän-   gers, mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung, bei der mittels einer leitenden Brücke eine einstellbare Verbindung zwischen zwei Punkten des gleichen Leiters hergestellt ist, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise innerhalb der Leitung (2) angeordnetes, einen geschlossenen Ring oder eine Scheibe bildendes Leitungsstück (5), das über wenigstens zwei leitende Brücken (6,7), von denen mindestens eine (6) verschiebbar ist, mit zwei Punkten der Leitung verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (2) mit einer festen Brücke (7) und dem Leitungsstück (5) aus einem Stück besteht und dass eine weitere Brücke (6) entlang der Leitung und dem Leitungsstück verschiebbar angeordnet ist.
    3. Abstimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (2) an einer Seite einer gegenüber der Leitung (2) isoliert angeordneten, in einer etwa parallelen Ebene liegenden leitenden Platte (1) angebracht ist.
    4. Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Leitung (2) in Einzelstücke (21) unterteilt ist, wobei die Unterbrechungen zwischen den Einzelstücken (21) durch Resonanzelemente (22), vorzugsweise zusätzliche Leitungsteile, überbrückt sind, welche insbesondere zur Abstimmung auf andere Frequenzbereiche, mit Hilfe der verstellbaren Brücke (6) nacheinander in die Leitung (2) eingeschaltet werden können.
AT834160A 1959-11-11 1960-11-09 Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung AT223674B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE223674T 1959-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT223674B true AT223674B (de) 1962-10-10

Family

ID=29593549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT834160A AT223674B (de) 1959-11-11 1960-11-09 Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT223674B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3638748C2 (de)
DE830074C (de) Abstimmbarer Rahmenantennenkreis
DE933515C (de) Schaltungsanordnung fuer die Benutzung bei Elektronenroehren fuer ultrakurze Wellen
DE10121449A1 (de) MR-Gerät mit einem offenen Magnetsystem und einer Quadratur-Spulenanordnung
AT223674B (de) Abstimmanordnung mit einer zumindest annähernd kreisförmig ausgebildeten Leitung
DE1111682B (de) Abstimmanordnung mit einer etwa kreisfoermig ausgebildeten Leitung
DE10124737B4 (de) Planare, zirkularpolarisierende HF-Antenne für offene MR-Systeme
DE2653856B1 (de) Filter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE1124105B (de) Abstimmanordnung mit einer kreisfoermigen Leitung
DE2338845A1 (de) Frequenzvervielfacher fuer den mikrowellenbereich
DE961812C (de) Hohlraumresonator in Form eines polygonalen Prismas
DE689863C (de) Hochfrequenz-Kopplungseinrichtung
DE940052C (de) Anordnung zur mechanischen Abstuetzung von Schwingspulen von hochfrequenten Kreisen
DE967947C (de) Spule fuer ultrakurze Wellen
DE941549C (de) Radioempfaenger mit Bandspreizung
AT152385B (de) Variable Induktanz-Abstimmung.
DE1566975C (de) Oszillator mit zwei Abstimmbereichen
DE1949856C (de) Richtungsleitung
AT217522B (de) Kombinierter Fernsehkanalschalter für VHF und UHF
AT212366B (de) Eingangsschaltung für Überlagerungsempfänger zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzen
AT253075B (de) Drehkondensator
DE963889C (de) Hochfrequenzoszillator fuer Induktionsheizung
DE1026381B (de) Breitbandabstimmvorrichtung mit einem verstellbaren kapazitiven Abstimmglied
DE655295C (de) Elektrischer Schwingungskreis mit unsymmetrischer Resonanzkurve
CH273227A (de) Abstimmbares elektrisches Sieb.