DE1180010B - Abstimmeinrichtung fuer Ultrahochfrequenz-verstaerker - Google Patents

Abstimmeinrichtung fuer Ultrahochfrequenz-verstaerker

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Publication number
DE1180010B
DE1180010B DET23237A DET0023237A DE1180010B DE 1180010 B DE1180010 B DE 1180010B DE T23237 A DET23237 A DE T23237A DE T0023237 A DET0023237 A DE T0023237A DE 1180010 B DE1180010 B DE 1180010B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
tuning
chamber
grinder
high frequency
Prior art date
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Pending
Application number
DET23237A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Bachnick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1180010B publication Critical patent/DE1180010B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/02Lecher resonators

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 h;
H03j
Deutsche Kl.: 21 a4 - 69
Nummer: 1180 010
Aktenzeichen: T 23237IX d / 21 a4
Anmeldetag: 20. Dezember 1962
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung für Ultrahochfrequenzverstärker, die auf eine Abstimmung auf niedrigeren, insbesondere VHF-Frequenzbändern umschaltbar ist.
Es ist eine UHF-Abstimmeinrichung mit einem zwei Leiter verbindenden Schleifer bekannt, bei der der Schleifer über ein Ende eines Leiters hinaus bewegbar ist und dort für niedrigere Frequenzen bemessene Schwingkreise an ein Versärkerelemeht anschaltet. Bei dieser bekannten Anordnung liegt jedoch der UHF-Schwingkreis in Reihe mit dem VHF-Schwingkreis an dem Verstärkerelement. Eine solche Anordnung schwingt jedoch auf UHF-Frequenzen weiter, weil die gesamte Anordnung einen kapazitiv oder induktiv belasteten UHF-Kreis bildet. Eine einwandfreie Abstimmung auf VHF-Frequenzen ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
Die Erfindung zeigt eine besonders einfache Möglichkeit, die Abstimmung für den UHF-Bereich und den VHF-Bereich in einer Abstimmeinheit zusammenzufassen und ein Verstärkerelement für einen Oszillator für beide Frequenzbereiche gleichzeitig auszunutzen.
Die Erfindung geht aus von einer Abstimmeinrichtung für Ultrahochfrequenzverstärker mit einem Abstimmkreis, dessen Induktivität durch einen in einer abgeschlossenen Kammer befindlichen Bügel in Tel·,, kreisform gebildet wird, der zur Abstimhiuflg über einen isoliert in einer Welle drehbar gelagerten Schleifer mit Masse, z. B. der Wandung der Kammer, metallisch verbunden und an eine Elektrode eines Verstärkerelementes angekoppelt ist, und bei der der Schleifer über ein Ende des Bügels hinaus bewegbar ist und hinter diesem Ende Kontakte für niedrigere Frequenzbänder bemessene weitere Abstimmkreise an die Abstimmeinrichtung anschaltet. Die Erfindung besteht darin, daß die Kontakte hinter dem Ende des Bügels als Kontaktpaare ausgebildet sind, deren einer Kontakt mit den weiteren Abstimmkreisen und deren anderer Kontakt ohne Ausnutzung des Bügels als Leitung direkt mit dem Verstärkerelement verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Beispielen näher erläutert.
In Fig. 1 wird von einer Klemme 1 die hochfrequente VHF-Spannung über eine Iduktivität 2 und von der Klemme 3 die UHF-Spannung über ein Anpassungsglied 4 in eine Kammer 5 eingeführt. Mit einem Schalter 6 ist die Kathode einer Verstärkerröhre 7 wahlweise mit diesen beiden Spannungen verbindbar. Die Kathode ist über eine Hochfrequenzdrossel 8 und einen zur Einstellung des Arbeitspunktes
Abstimmeinrichtung für Ultrahochfrequenzverstärker
Anmelder:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft
m. b. H., Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Bachnick,
Bredenbeck (Hann.)
dienenden Widerstand 9 mit der Wandung der Kammer 5, d. h. mit Masse verbunden. Das Steuergitter der Verstärkerröhre 7 ist mit einer Trennwand * 10, d. h. mit Masse verbunden, so daß die Röhre 7 in Gltter-Basis-Schaltung arbeitet und an der Kathode angesteuert wird. Die Anode der Verstärkerröhre?
befindet sich in einer zweiten Kammer 11, in der außerdem mit einer Isolierstütze 12 ein Büjjel 13 isp-
' liert gelagert ist. Der Bügel 13 ist an seinem Ende.,14.
über einen Kondensator 15 mit der Anode der Verstärkerröhre 7 verbunden, wobei die Anode außer-
. ,,,.dem über eine Hochfrequenzdrossel 16 mit einer positiven" Betriebsspannungsquelle 17 verbunden ist. Auf einer durch die Kammern 5 und 11 geführten Welle 18 ist ein Schleifer 19 isoliert gelagert, der den Bügel 13 mit der Wandung der Kammer 11 metallisch verbindet und durch seine Drehung eine Abstimmung des durch die Induktivität des Bügels 13 und die Kammer 11 gebildeten Schwingkreises innerhalb des UHF-Bereiches bewirkt.
Hinter dem Ende 14 des Bügels 13 sind Kontaktpaare 20, 21 vorgesehen. Von jedem dieser Kontaktpaare 20, 21 ist eine Seite mit der Anode der Röhre 7 und die andere Seite mit Induktivität 22, 23 verbunden, die mit einem gemeinsamen, veränderbaren Abstimmkondensator 24 einen Schwingkreis bilden. Der Schleifer 19 ist über das Ende 14 des Bügels 13 hinaus bewegbar und verbindet danach die Kontaktpaare 20, 21, so daß nacheinander wahlweise die Abstimmkreise 22, 23 an die Anode der Verstärkerröhre 7 angeschlossen werden können. Wenn der Schleifer 19 den Bügel 13 mit der Wandung der Kammerll verbindet und die Abstimmung im UHF-Bereich bewirkt, sind die Abstimmkreise 22, 23 ohne Einfluß, weil die Kontaktpaare 20, 21 nicht durchgeschaltet sind und die durch diese Kontaktpaare zur Anode der Röhre 7 gebildete Kapazi-
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tat wegen des relativ großen Abstandes der Kontakte außerordentlich klein ist. Wenn der Schleifer 19 eines der Kontaktpaare 20, 21 durchverbindet und mit dem Kondensator 24 eine Abstimmung im VHF-Bereich möglich ist, ist der Bügel 13 auf die Anode der Röhre 7 ohne Einfluß, weil der Bügel 13 an keiner Stelle mit der Wandung der Kammer 11 metallisch verbunden ist. Die Auskopplung der mit der Röhre 7 verstärkten hochfrequenten Spannung erfolgt in allen Fällen beispielsweise mit einer nicht dargestellten Auskoppelspule oder auch mit einer Leitung, die in die Kammer 11 eingeführt und an die Anode der Röhre 7 angeschlossen ist. Der Schleifer 19 bzw. die Welle 18 ist mit dem Schalter 6 mechanisch so gekoppelt, daß der Schalter 6 den Eingang von UHF auf VHF selbsttätig umschaltet, sobald der Schleifer 19 über das Ende 14 des Bügels 13 hinausgeht und die Schwingkreise 22, 23 an die Röhre 7 anschaltet. Die Ankopplung der Eingangsspannungen an die Kathode der Röhre 7 im Eingangskreis erfolgt für den UHF-Bereich und für den VHF-Bereich so breitbandig, daß innerhalb dieser Bereiche im Eingang keine Umschaltung oder Abstimmung notwendig ist. Der Bügel 13 ist durch einen leitenden Belag auf einer Isolierstoffplatte gebildet, die in die Kammer 11 eingebaut ist. Die Kontaktpaare 20, 21 werden dann durch Wegätzen der leitenden Schicht an den Stellen 25, 26 gebildet. Während der Schleifer 19 über die gesamte Länge des Bügels 13 kontinuierlich bewegbar ist, sind bei der Bewegung des Schleifers 19 über das Ende 14 des Bügels 13 hinaus zwei Raststellungen vorgesehen, in denen der Schleifer 19 die Kontaktpaare 20, 21 durchverbindet. Die Abstimmkreise 22, 23 können auch auf eine feste Empfangsfreqenz abgestimmt sein, so daß bei Erreichen einer dieser Raststellungen ein einmal vorgewählter Sender immer wieder eingestellt ist. Da die Zahl der empfangswürdigen Sender meist beschränkt ist, sind durch wenige zusätzliche Kontakte alle empfangswürdigen Sender einstellbar.
In F i g. 2 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Erfindung, jedoch in einer anderen Ansicht und mit einer anderen Lage der Kontaktpaare 20, 21 dargestellt. Dabei sind gleiche Teile wie in F i g. 1 mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Eingangskreis von F i g. 1 ist dabei zur Vereinfachung weggelassen. Der auf der Welle 18 isoliert befestigte Schleifer 19 verbindet über die Länge des Bügels 13 den Bügel mit einer Wandung der Kammer 11. Hinter dem
ίο Ende 14 des Bügels 13 läuft der Schleifer 19 auf die Kontaktpaare 20, 21 auf, die dadurch durchverbunden werden. Der Schleifer hat dann keinen Kontakt mehr mit der Kammerwandung. Die Kontaktpaare sind genau wie in F i g. 1 an die Verstärkerröhre 7 bzw. die Abstimmkreise 22,23 angeschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abstimmeinrichtung für Ultrahochfrequenzverstärker mit einem Abstimmkreis, dessen Induktivität durch einen in einer abgeschlossenen Kammer befindlichen Bügel in Teilkreisform gebildet wird, der zur Abstimmung über einen isoliert in einer Welle gelagerten, drehbaren Schleifer mit Masse, z. B. der Wandung der Kammer, metallisch verbunden und an eine Elektrode eines Verstärkerelementes angekoppelt ist, und bei der der Schleifer über ein Ende des Bügels hinaus bewegbar ist und hinter diesem Ende Kontakte für niedrigere Frequenzbänder bemessene weitere Abstimmkreise an die Abstimmeinrichtung anschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte hinter dem Ende des Bügels (13) als Kontaktpaare (20, 21) ausgebildet sind, deren einer Kontakt mit den weiteren Abstimmkreisen (22, 23) und deren anderer Kontakt ohne Ausnutzung des Bügels (13) als Leitung direkt mit dem Verstärkerelement (7) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1111 682.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 708/290 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET23237A 1962-12-20 1962-12-20 Abstimmeinrichtung fuer Ultrahochfrequenz-verstaerker Pending DE1180010B (de)

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FR956250A FR1376341A (fr) 1962-12-20 1963-12-06 Dispositif d'accord pour appareils uhf
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US332043A US3314011A (en) 1962-12-20 1963-12-20 Uhf-vhf combined arcuate tuner

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