DE1591164B1 - Elektrischer Hochfrequenz-Schwingungskreis,Bandfilter und deren Verwendung in einem Transistorverstaerker - Google Patents

Elektrischer Hochfrequenz-Schwingungskreis,Bandfilter und deren Verwendung in einem Transistorverstaerker

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DE1591164B1
DE1591164B1 DE19671591164 DE1591164A DE1591164B1 DE 1591164 B1 DE1591164 B1 DE 1591164B1 DE 19671591164 DE19671591164 DE 19671591164 DE 1591164 A DE1591164 A DE 1591164A DE 1591164 B1 DE1591164 B1 DE 1591164B1
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insulating plate
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Richard Greiner
Dipl-Phys Hans Stahl
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • H03F2200/408Indexing scheme relating to amplifiers the output amplifying stage of an amplifier comprising three power stages

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Hochfrequenz-Schwingungskreis mit einem die Resonanzfrequenz mitbestimmenden unsymmetrischen Leitungsstück, dessen Außenleiter von auf beiden Seiten einer Isolierstoffplatte aufgebrachten Metallfolien und dessen Innenleiter durch Aussparungen in einer der Metallfolien auf einer Seite der Isolierstoffplatte gebildet ist. Das günstigste Verfahren zur Herstellung eines solchen Leitungskreises dürfte das Ausätzen der erforderlichen Aussparungen auf einer beiderseits kupferkaschierten Isolierstoffplatte sein. Auch jedes andere Verfahren zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungsplatten kann verwendet werden.
  • Ein Hochfrequenzschwingungskreis der beschriebenen Art ist z. B. bekannt durch die deutsche Auslegeschrift 1197 518. Bei diesem Schwingungskreis hat man sich bemüht,, den Wellenwiderstand des Leitungsstückes möglichst groß zu machen und zu diesem Zweck den Folienteil, der dem Innenleiter auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte gegenüberliegt, entfernt.
  • Zum Ankoppeln des bekannten Schwingungskreises an ein anderes Schaltungselement eines elektrischen Gerätes dient ein Koppelleiter, der durch Aussparungen in der gleichen Metallfolie hergestellt ist wie der Innenleiter und in geringem Abstand zu diesem parallel verläuft. Mit diesem Koppelleiter ist jedoch nur eine ungünstige gemischt induktiv-kapazitive Kopplung zu erreichen, wie später noch näher erläutert wird. Damit sich dabei eine genügend feste Kopplung ergibt, ist es notwendig, den Wellenwiderstand des Leitungsstückes und damit den Resonanzwiderstand des Schwingungskreises möglichst groß zu machen. Das ist aber ungünstig, denn es ist besser, den Wellenwiderstand des Leitungsstückes und den Resonanzwiderstand des Schwingungskreises so festzulegen, daß sich die erforderliche Kreisgüte ergibt und der Resonanzwiderstand möglichst gleich dem Eingangswiderstand des anzuschließenden Schaltungselementes ist, damit möglichst gar keine oder allenfalls Transformationsmittel mit geringem Übersetzungsverhältnis benötigt werden.
  • Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, bei einem Hochfrequenzschwingungskreis der eingangs beschriebenen Art eine praktisch rein induktive Ankopplung herzustellen, die unabhängig vom Wellenwiderstand des Leitungsstücks und vom Resonanzwiderstand des Schwingungskreises genügend fest gemacht werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Koppelleiter elektrisch isoliert in einen die beiden Metallfolien und die Isolierstoffplatte durchsetzenden Schlitz eingelegt ist, der innerhalb des Innenleiters in dessen Längsrichtung verläuft.
  • Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahme wird durch die F i g. 1 veranschaulicht. Dort ist ein Querschnitt durch eine Isolierstoffplatte 1 gezeichnet, deren beide Flächen mit Metallfolien 2 und 3 belegt sind. Die leitend miteinander verbundenen Folien 2 und 3 bilden den Außenleiter eines unsymmetrischen Leitungsstückes, dessen Innenleiter 4 durch Aussparungen 5 und 6 in der Metallfolie 3 gebildet ist. Im Innenleiter 4 ist ein Schlitz 7 angebracht, der außer dem Innenleiter 4 noch die Isolierstoffplatte 1 und die Metallfolie 2 durchsetzt. In den Schlitz 7 ist ein runder isolierter Koppelleiter 8 eingelegt. Die magnetischen Feldlinien 9, die den Innenleiter 4 umschließen, verlaufen wegen der Metallfolie 2 praktisch alle innerhalb der Isolierstoffplatte 1 mit verhältnismäßig geringer Dicke. Dadurch ist das magnetische Feld auch auf der anderen Seite des Innenleiters 4 fast ganz in einem gleich schmalen Raum zusammengedrängt.
  • Man erkennt aus der F i g. 1 ohne weiteres, daß der Koppelleiter 8 nur im Schlitz des Innenleiters 4 und der Isolierstoffplatte 1 von allen magnetischen Feldlinien umfaßt werden kann, die den Innenleiter 4 umschließen. Dann ergibt sich eine sehr feste magnetische Kopplung, wenn man dafür sorgt, daß der Strom, der im Koppelleiter erregt wird, ohne Stromverteilung in einem geschlossenen Stromkreis fließt, so daß die von diesem Stromkreis eingeschlossene Fläche von allen magnetischen Feldlinien 9 einmal durchsetzt wird. Aus der F i g. 1 ist auch der weitere Vorteil zu ersehen, daß die Stärke dieser magnetischen Kopplung eingestellt werden kann, indem man den Koppelleiter 8 senkrecht zu den Oberflächen der Isolierstoffplatte 1 verschiebt. Der Koppelleiter des erwähnten bekannten Schwingungskreises würde in der F i g. 1 links oder rechts neben dem Innenleiter 4 zu diesem parallel verlaufen und durch Aussparungen aus der Metallfolie 3 gebildet sein. Er könnte nur von wenigen magnetischen Feldlinien umfaßt werden, die den Innenleiter 4 umschließen. Die magnetische Kopplung dieses Koppelleiters ist deswegen gering.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird dagegen eine so feste magnetische Kopplung erreicht, daß eine zusätzliche kapazitive Kopplung zwischen dem Innenleiter 4 und dem Koppelleiter 8 nicht nur überflüssig, sondern sogar unerwünscht ist. Um die Koppelkapazität klein zu halten, könnte der Abstand zwischen dem Innenleiter 4 und dem Koppelleiter 8 genügend groß gemacht werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Schwingungskreises wird die Verringerung der kapazitiven Kopplung dadurch erreicht, daß die Spannung, die an der Koppelkapazität zwischen dem Innenleiter und dem Koppelleiter liegt, möglichst klein gehalten wird.
  • Diese Ausgestaltung besteht darin, daß bei Abstimmung in Viertelwellenresonanz ein Ende des Innenleiters über einen praktisch vernachlässigbaren Hochfrequenzwiderstand mit dem Außenleiter verbunden ist und der Koppelleiter in einem nahe bei dieser Verbindungsstelle beginnenden Teil des Innenleiters liegt. Zum gleichen Zweck ist bei einem Schwingungskreis, der in Halbwellenresonanz abgestimmt wird, der Koppelleiter im mittleren Teil des Innenleiters anzuordnen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwingungskreises besteht darin, daß der Innenleiter um 180° abgewinkelt ist und die Masseanschlußpunkte des Koppelleiters und einer in den Schwingungskreis eingeschalteten, seine Resonanzfrequenz mitbestimmenden Kapazität nahe beieinander und nahe bei der Verbindungsstelle des Innen- und des Außenleiters liegen. Die Abwinkelung des Innenleiters um 180° wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß der Innenleiter an zwei Stellen in ausreichendem Abstand voneinander zweimal um 90° abgewinkelt wird, oder daß er zwischen den beiden zueinander parallelen Schenkeln in einem Bogen verläuft, durch den der erforderliche Abstand zwischen den zwei Schenkeln hergestellt wird. Die erwähnte Kapazität, die auch zur Abstimmung des Schwingungskreises auf eine bestimmte Resonanzfrequenz einstellbar sein kann, ist an sich bekannt und auch bei dem angeführten vorbekannten Schwingungskreis verwendet.
  • Die beschriebene Ausgestaltung dient dem Zweck, durch möglichst kurze Masseverbindungen die magnetische Kopplung mit dem Koppelleiter 8 möglichst fest zu machen und zu verhindern, daß im Kopplungskreis und im Schwingungskreis selbst schädliche Induktivitäten liegen. Eine Induktivität des Kopplungskreises läßt sich jedoch nicht immer in ausreichendem Maße vermeiden, z. B. wenn der Koppelleiter zum Anschluß an ein anderes Schaltungselement des Gerätes ziemlich lang sein muß und dadurch die Leitungsschleife des Kopplungskreises ziemlich groß wird. In solchen Fällen kann die schädliche Wirkung der Induktivität des Koppelkreises durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwingungskreises beseitigt werden. Sie besteht darin, daß die Induktivität des Koppelleiters mit einer Querkapazität und einer weiteren Längsinduktivität einen Tiefpaß bildet, dessen Grenzfrequenz oberhalb der Resonanzfrequenz des Schwingungskreises liegt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Querkapazität des Tiefpasses aus einem durch eine Aussparung abgetrennten Teil der Metallfolie auf einer Seite der Isolierstoffplatte und der Metallfolie auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte zu bilden und den abgetrennten Metallfolienteil in mehrere Teile zu unterteilen, die zur Änderung der Kapazität durch Lötbrücken miteinander zu verbinden sind. Durch Wahl eines geeigneten Wertes der Querkapazität kann der Eigenwiderstand des Tiefpasses so gewählt werden, daß er wie eine Transformationsleitung zur Anpassung des Resonanzwiderstandes des Schwingungskreises an den Eingangswiderstand des angeschlossenen Schaltungselementes wirkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwingungskreises besteht darin, daß er zusammen mit einem zweiten gleichartigen Schwingungskreis mit oder ohne Koppelleiter ein Bandfilter bildet. Dabei werden die Innenleiter beider Schwingungskreise zweckmäßig aus der gleichen Metallfolie derart ausgespart, daß die Verbindungsstellen der beiden Innenleiter mit dem gemeinsamen Außenleiter und die anschließenden, zueinander parallelen Teile der beiden Innenleiter in einem entsprechend der erforderlichen magnetischen Kopplung zwischen den beiden Schwingungskreisen bemessenen Abstand nebeneinander liegen. Die magnetische Kopplung zwischen den beiden Schwingungskreisen kann bei diesem Bandfilter aber auch in vorteilhafter Weise dadurch einstellbar gemacht werden, daß ein Koppelleiter in je einen Längsschlitz der beiden Innenleiter eingelegt ist, deren Abstand voneinander so groß ist, daß ihre direkte gegenseitige Kopplung vernachlässigbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Bandfilters besteht darin, daß in der Mitte des Koppelleiters eine Querkapazität angeschlossen ist, die die auf ihren beiden Seiten liegenden Induktivitäten des Koppelleiters zu einem Tiefpaß ergänzt, dessen Grenzfrequenz oberhalb des Resonanzfrequenzbereiches des Bandfilters liegt.
  • Die beschriebenen erfindungsgemäßen Schwingungskreise und Bandfilter sind besonders vorteilhaft für die Verwendung in Transistorverstärkern. Dabei ist es zweckmäßig, alle Innenleiter aus der gleichen Metallfolie auszusparen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines solchen Transistorverstärkers besteht darin, daß in einen Schlitz der Isolierstoffplatte eine zu dieser senkrechte, als Masseanschluß für abstimmbare Kondensatoren und Gleichspannungstrennkondensatoren dienende Metallplatte eingesetzt ist, an die die Metallfolien auf beiden Seiten der Isolierstoffplatte angelötet sind. Durch die angeführten erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich ein Transistorverstärker mit einem sehr gedrängten Aufbau und sehr kurzen Verbindungsleitungen. Bei einem Ausführungsbeispiel, das serienweise hergestellt wird, haben sich günstige Resonanzwiderstände der verwendeten erfindungsgemäßen Schwingungskreise und Bandfilter ergeben, wenn die Aussparungen zum Abtrennen der Innenleiter wesentlich schmaler als die Innenleiter sind und die den Schwingungskreisen bzw. Bandfiltern auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte gegenüberliegenden Teile der zweiten Metallfolie vorhanden sind. Die bereits beschriebene F i g. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungskreises in großem Maßstab; in der F i g. 2 sind eine Ansicht und ein Querschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwingungskreises wiedergegeben; F i g. 3 zeigt eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schwingungskreises; in der F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Bandfilters skizziert, das aus erfindungsgemäßen Schwingungskreisen gebildet ist; F i g. 5 ist eine Schaltungsskizze eines Ausführungsbeispiels eines Transistorverstärkers mit erfindungsgemäßen Schwingungskreisen und Bandfiltern; die F i g. 6, 7 und 8 zeigen zwei Ansichten und einen Querschnitt dieses Verstärkers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 ist eine Seitenfläche einer Isolierstoffplatte 10 vollständig mit einer Metallfolie 11 bedeckt. Auf der gegenüberliegenden Fläche der Isolierstoffplatte 10 ist eine Metallfolie 12 angebracht,, die mit der Metallfolie 11 leitend verbunden ist und mit dieser zusammen den Außenleiter eines Leitungsstückes bildet, das die Resonanzfrequenz des dargestellten erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Schwingungskreises mitbestimmt. Durch schmale Aussparungen 13 und 14, die aus der Metallfolie 12 ausgeätzt sind, ist der Innenleiter des Leitungsstückes gebildet. Er besteht aus zwei parallelen Schenkeln 15 und 16, die durch einen Steg 17 miteinander verbunden sind. Zwischen einem Ende des Innenleiterschenkels 16 und dem Außenleiter 12 ist ein einstellbarer Kondensator 18 eingeschaltet, der zur Abstimmung des Schwingungskreises auf eine bestimmte Resonanzfrequenz dient.
  • Der Eingangsanschluß 19 des Schwingungskreises kann an einen beliebigen Punkt des Innenleiterschenkels 16 angeschlossen werden, um den Eingangswiderstand des Schwingungskreises an den Ausgangswiderstand des anzuschließenden Bauteils anzupassen. In dem verbreiterten Teil 20 des Innenleiterschenkels 15, der mit dem Außenleiter 12 galvanisch leitend verbunden ist, ist ein Längsschlitz 21 eingeschnitten, der auch die Isolierstoffplatte 10 und die Metallfolie 11 auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte 10 durchsetzt. In den Schlitz 21 ist ein isolierter Koppelleiter 22 eingelegt, der mit einem Ende an dem Außenleiter 12 in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem Außenleiter 12 und dem Innenleiterteil 20 angelötet ist. Diese Lötstelle liegt auch in der Nähe des Anschlußpunktes des Kondensators 18 am Außenleiter 12.
  • Das andere Ende 23 des Koppelleiters 22 wird an ein anderes Schaltungselement eines Gerätes angeschlossen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist aus einer Metallfolie 24 einer beiderseits kupferkaschierten Isolierstoffplatte durch ausgeätzte Aussparungen 25 und 26 ein U-förmig gestalteter Innenleiter 27 gebildet, dessen freie Schenkelenden über zwei Kondensatoren 28 und 29 mit der Metallfolie 24 verbunden sind.
  • Die Metallfolie 24 bildet zusammen mit der auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte vorgesehenen, nicht dargestellten Metallfolie den Außenleiter eines Leitungsstückes, das zusammen mit den beiden Kondensatoren 28 und 29 einen in Halbwellenresonanz abgestimmten Schwingungskreis darstellt. Im Mittelteil des U-förmigen Innenleiters 27 ist ein Längsschlitz 30 angebracht, der auch die Isolierstoffplatte und die Metallfolie auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte durchsetzt. In den Schlitz 30 ist ein Koppelleiter 31 eingelegt, von dem ein Ende leitend mit dem Außenleiter 24 verbunden ist. Das andere Ende 32 des Koppelleiters 31 wird an ein anderes Schaltungselement eines Gerätes angeschlossen. Der in der F i g. 3 skizzierte Schwingungskreis ist zweckmäßig als übergang von einem unsymmetrischen Schaltungsteil zu einem symmetrischen Schaltungsteil. Die beiden symmetrischen Anschlüsse 33 und 34 können an beliebigen Punkten der beiden Schenkel des U-förmigen Innenleiters 27 angeschlossen werden.
  • Das Bandfilter, das in F i g. 4 skizziert ist, besteht aus zwei Schwingungskreisen, die in fast allen Einzelheiten mit dem Schwingungskreis nach F i g. 2 übereinstimmen und deren Innenleiter aus der gleichen Metallfolie 12 ausgespart sind. Einander entsprechende Teile in den F i g. 2 und 4 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In den Schlitz 21 des ersten Schwingungskreises ist jedoch ein Koppelleiter 35 eingelegt, der auch noch in einen zusätzlichen Schlitz 36 im Innenleiterteil 20 des zweiten Schwingungskreises liegt.
  • In der Mitte des Koppelleiters 35, dessen beide Enden an den Außenleiter 12 angelötet sind, ist eine Querkapazität 37 angeschlossen, die zusammen mit den auf ihren beiden Seiten liegenden Streuinduktivitäten des Koppelleiters 35 einen Tiefpaß bildet, dessen Grenzfrequenz oberhalb des Resonanzfrequenzbereiches des Bandfilters liegt. Die beiden Schwingungskreise in der F i g. 4 sind so weit auseinandergerückt, daß ihre direkte gegenseitige Kopplung vernachlässigbar ist. Dabei ist zwischen den beiden Schwingungskreisen eine Fläche 38 der Metallfolie freigeätzt.
  • Bei den Bandfiltern nach F i g. 4 könnten aber auch der Koppelleiter 35, die beiden Schlitze 21 und 35, in denen er liegt, und die Querkapazität 37 weggelassen werden. Dann müßten die beiden Schwingungskreise so nahe zusammengerückt werden, daß die erforderliche induktive Kopplung zwischen den beiden Schenkeln der Innenleiter vorhanden ist. Ein solches Bandfilter ist in der Verstärkerschaltskizze der F i g. 5 dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Transistorverstärkers nach den F i g. 5 bis 8 ist eine Isolierstoffplatte 38, die auf beiden Seiten mit Metallfolien 39 und 40 versehen ist, in einen Metallrahmen 41 eingesetzt, der die Isolierstoffplatte 38 ringsherum umfaßt und mit den beiden Metallfolien 39 und 40 leitend verbunden ist. In einen Schlitz der Isolierstoffplatte 38 ist eine zu dieser senkrechte Metallplatte 42 eingesetzt, die mit den beiden Metallfolien 39 und 40 und mit dem Metallrahmen 41 leitend verbunden ist. Durch zwei Metalldeckel 43 und 44, die nur in der F i g. 8 dargestellt sind, wird der Metallrahmen 41 zu einem Gehäuse ergänzt, das die Schaltelemente des Verstärkers zur Abschirmung vollständig einschließt.
  • In der Schaltskizze der F i g. 5 sind von den bei dem Transistorverstärker verwendeten, erfindungsgemäßen Schwingungskreisen und Bandfiltern nur die Innenleiter als schraffierte Flächen dargestellt. In den Ansichten der F i g. 6 und 7 sind die Aussparungen aus den Metallfolien 39 und 40 auf der Isolierstoffplatte 38 als schwarze Linien dargestellt.
  • An die Eingangsklemme 45 des Verstärkers wird ein Innenleiter eines z. B. als Antennenzuleitung dienenden Koaxialkabels angeschlossen, dessen Abschirmung mit einer Schelle 46 leitend mit dem Metallrahmen 41 verbunden wird.
  • Die Eingangsklemme 45 ist über einen Trennkondensator 47 an einen Steg 48 des Innenleiters eines erfindungsgemäßen Schwingungskreises angeschlossen. Der Steg 48 ist mit einem in die Metallplatte 42 eingesetzten abstimmbaren Kondensator (Trimmer) 49 verbunden. In einen Schlitz 50, der innerhalb des zweiten Schenkels 51 des Innenleiters des ersten Schwingungskreises die Isolierstoffplatte 38 und ihre beiden Metallfolien 39 und 40 durchsetzt, ist ein isolierter Koppelleiter 52 eingelegt, von dem ein Ende über den Trennkondensator 53 mit der Metallplatte 42 verbunden ist. Das andere Ende des Koppelleiters ist an den Emitter eines Transistors 54 und an ein Metallfolienteil55, das durch eine Aussparung 56 von der Metallfolie 39 abgetrennt ist und zusammen mit der Metallfolie 40 auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte 38 den Kondensator 57 bildet, leitend verbunden. Der Kondensator 57 bildet zusammen mit der Streuinduktivität des Koppelleiters 52 und der Eingangsinduktivität des Transistors 54 einen Tiefpaß, dessen Grenzfrequenz oberhalb des zu verstärkenden Frequenzbereiches liegt. Die Basis des Transistors 54 ist über Trennkondensator 58 mit der Metallfolie 39 verbunden.
  • Der Kollektor des Transistors 54 ist an den Verbindungspunkt zwischen dem Innenleiter 59 und einem abstimmbaren Kondensator (Trimmer) 60 angeschlossen, der in die Metallplatte 42 eingesetzt ist.
  • Dieser Schwingungskreis 59/60 bildet zusammen mit einem zweiten Schwingungskreis, zu dem der Innenleiter 61 und der damit verbundene Abstimmkondensator 62 gehören, ein Bandfilter. In einen Schlitz 63, der innerhalb des Innenleiters 61 die Isolierstoffplatte 38 und ihre beiden Metallfolien 39 und 40 durchsetzt, ist ein Koppelleiter 64 eingelegt, von dem ein Ende über den Trennkondensator 65 mit der Metallplatte 42 verbunden ist. Der Koppelleiter 64 ist mit dem Emitter eines zweiten Transistors 66 und mit einem durch die Aussparung 67 aus der Metallfolie 39 abgetrennten Metallfolienteil 68 leitend verbunden, das mit der zweiten Metallfolie 40 den Kondensator 69 bildet.
  • Der Kondensator 69 ergänzt die Streuinduktivität des Koppelleiters 64 und die Eingangsinduktivität des Transistors 66 zu einem Tiefpaß, dessen Grenzfrequenz oberhalb des verstärkten Frequenzbereiches liegt. Die Basis des Transistors 66 ist über den Trennkondensator 70 mit der Metallfolie 39 verbunden.
  • Der Kollektor des Transistors 66 ist an den Verbindungspunkt eines Innenleiters 71 und eines abstimmbaren Kondensators 72 angeschlossen. In einen Schlitz 73, der innerhalb des Innenleiters 71 die Isolierstoffplatte 38 und ihre Metallfolien 39 und 40 durchsetzt, ist ein Koppelleiter 74 eingelegt, der mit dem Emitter eines dritten Transistors 76 und mit einem Metallfolientei177 verbunden ist, das durch die Aussparung 78 aus der Metallfolie 39 abgetrennt ist und mit der zweiten Metallfolie 40 den Kondensator 79 bildet. Dieser Kondensator 79 ergänzt die Streuinduktivität des Koppelleiters 74 und die Eingangsinduktivität des Transistors 76 zu einem Tiefpaß, dessen Grenzfrequenz oberhalb des verstärkten Frequenzbereiches liegt. Das Metallfolientei177 ist in zwei Teile 77 a und 77 b unterteilt, die zur Änderung der Kapazität 79 durch eine Lötbrücke miteinander verbunden werden können.
  • Die Basis des Transistors 76 ist über den Kondensator 80 mit der Metallfolie 39 verbunden. Der Kollektor des Transistors 76 ist an den Innenleiter 81 angeschlossen, der zusammen mit dem mit ihm verbundenen Abstirrmkondensator (Trimmer) 82 zum Ausgangskreis des Verstärkers gehört. An den Verbindungspunkt des Innenleiters 81 und des Abstimmkondensators 82 ist über den Trennkondensator 83 die Ausgangsklemme 84 des Verstärkers angeschlossen.
  • Die Speisegleichspannung von 24 Volt wird über die Widerstände 85, 86 und 87 den Emittern der drei Transistoren 54, 66 und 76 zugeführt. Die Basen der drei Transistoren 54, 66 und 76 sind jeweils an einen Spannungsteiler angeschlossen, der durch die Widerstände 88, 89 bzw. 90, 91 bzw. 92, 93 gebildet ist. Die Gleichstromspeiseleitung 94, die durch eine Aussparung 95 von der Metallfolie 40 abgetrennt ist, ist noch durch die beiden Kondensatoren 96 und 97 mit Masse verbunden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Hochfrequenz-Schwingungskreis mit einem die Resonanzfrequenz mitbestimmenden unsymmetrischen Leitungsstück, dessen Außenleiter von auf beiden Seiten einer Isolierstoffplatte aufgebrachten Metallfolien und dessen Innenleiter durch Aussparungen in einer der Metallfolien auf einer Seite der Isolierstoffplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Koppelleiter (22) elektrisch isoliert in einen die beiden Metallfolien (11, 12) und die Isolierstoffplatte (10) durchsetzenden Schlitz (21) eingelegt ist, der innerhalb des Innenleiters (20) in dessen Längsrichtung verläuft.
  2. 2. Schwingungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstimmung in Viertelwellenresonanz ein Ende (20) des Innenleiters über einen praktisch vernachlässigbaren Hochfrequenzwiderstand mit dem Außenleiter (12) verbunden ist und der Koppelleiter (22) in einem nahe bei dieser Verbindungsstelle beginnenden Teil (20) des Innenleiters liegt.
  3. 3. Schwingungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstimmung in Halbwellenresonanz der Koppelleiter (31) im mittleren Teil des Innenleiters (27) liegt.
  4. 4. Schwingungskreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (15/16/17) um 180° abgewinkelt ist und die Masseanschlußpunkte des Koppelleiters (22) und einer in den Schwingungskreis eingeschalteten, seine Resonanzfrequenz mitbestimmenden Kapazität (18) nahe beieinander und nahe bei der Verbindungsstelle des Innenleiters (20) und des Außenleiters (12) liegen.
  5. 5. Schwingungskreis nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Koppelleiters (52) mit einer Querkapazität (57) und einer weiteren Längsinduktivität einen Tiefpaß bildet, dessen Grenzfrequenz oberhalb der Resonanzfrequenz des Schwingungskreises liegt.
  6. 6. Schwingungskreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkapazität (79) des Tiefpasses aus einem durch eine Aussparung (78) abgetrennten Teil (77) der Metallfolie (39) auf einer Seite der Isolierstoffplatte (38) und der Metallfolie (40) auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte (38) gebildet und der abgetrennte Metallfolienteil (77) in mehrere Teile (77 a, 77 b) unterteilt ist, die zur Änderung der Kapazität durch Lötbrücken miteinander zu verbinden sind.
  7. 7. Schwingungskreis nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit einem zweiten gleichartigen Schwingungskreis mit oder ohne Koppelleiter ein Bandfilter bildet, wobei die Innenleiter (59, 61) beider Schwingungskreise aus der gleichen Metallfolie (39) derart ausgespart sind, daß die Verbindungsstellen der beiden Innenleiter (59, 61) mit dem gemeinsamen Außenleiter (39) und die anschließenden, zueinander parallelen Teile der beiden Innenleiter (59, 61) in einem entsprechend der erforderlichen magnetischen Kopplung zwischen den beiden Schwingungskreisen bemessenen Abstand nebeneinander liegen. B.
  8. Bandfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koppelleiter (35) in je einen Längsschlitz (21, 36) der beiden Innenleiter (20) eingelegt ist, deren Abstand voneinander so groß ist, daß ihre direkte gegenseitige Kopplung vernachlässigbar ist.
  9. 9. Bandfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Koppelleiters (35) eine Querkapazität (37) angeschlossen ist, die die auf ihren beiden Seiten liegenden Induktivitäten des Koppelleiters (35) zu einem Tiefpaß ergänzt, dessen Grenzfrequenz oberhalb des Resonanzfrequenzbereiches des Bandfilters liegt.
  10. 10. Transistorverstärker, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer Schwingungskreise bzw. Bandfilter nach den Ansprüchen 1 bis 9, deren Innenleiter (51, 59, 61, 71, 81) alle aus der gleichen Metallfolie (39) ausgespart sind.
  11. 11. Transistorverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Schlitz der Isolierstoffplatte (38) eine zu dieser senkrechte, als Masseanschluß für abstimmbare Kondensatonen (49, 60, 72, 82) und Gleichspannungstrennkondensatoren (53, 65, 75) dienende Metallplatte (42) eingesetzt ist, an die die Metallfolien (39, 40) auf beiden Seiten der Isolierstoffplatte (38) angelötet sind.
DE19671591164 1967-07-14 1967-07-14 Elektrischer Hochfrequenz-Schwingungskreis,Bandfilter und deren Verwendung in einem Transistorverstaerker Pending DE1591164B1 (de)

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DEH0063285 1967-07-14

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