DE2557134C3 - Transistoroszillator für den Mikrowellenbereich - Google Patents
Transistoroszillator für den MikrowellenbereichInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich aut einen Transistoroszillator für den Mikrowellenbereich nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs. Ein solcher 1 lansistoroszillator ist in Clapp-Schaltung aufgebaut, bei der es sich um eine
kapazitive Dreipunktschaltung handelt mit einer in Serie zur Kreisinduktivität angeordneten Kapazität, mit
einem in die Kollektorgleichstromrückführung des Transistors eingeschalteten frequenzselektiv wirksamen
Dämpfungsnetzwerk. Eine derartige Oszillatorschaltung ist im wesentlichen durch die DE-PS 17 66 734
bekannt
Von den in der Mikrowellentechnik gebräuchlichen Oszillatorschaltungen bietet der Clapp-Oszillator die
besten Möglichkeiten für eine breitbandige Frequenzdurchstimmung, da die Kreisinduktivität durch den
Blindwiderstand der Kapazität kompensiert werden kann. Die höchste Schwingfrequenz ergibt sich aus dem
Wert der Kollektor-Basiskapazität und der kleinsten Kreisinduktivität Das Rückkopplungsnetzwerk besteht
aus einem kapazitiven Spannungsteiler zwischen Kollektor und Emitter sowie Emitter und Basis, für den bei
höheren Frequenzen die parasitäre Kollektor-Emitter' und Emitter-Basis-Kapazität ausgenutzt werden kann.
Der Einfluß parasitärer Elemente, die üblicherweise bei Mikrowellenoszillatoren vorhanden sind, beeinträchtigt
das Breitbandverhalten und verursacht das Auftreten von Frequenzspringen.
Durch die Zeitschrift »Electronics«, Oktober 1966,
Vol. 39, Heft 20, Seiten 102,103 ist eine Oszillatorschaltung
bekannt, die in der Kollektorgleichstromrückführung
des Transistors ein frequenzselektives Netzwerk aufweist Dabei ist der Kollektoranschluß über eine
Spule und einen ohmschen Widerstand an die Versorgungsspannungsquelle angeschlossen. Der Verbindungspunkt
der Spule mit dem ohmschen Widerstand ist über einen Kondensator mit Masse verbunden.
Aus der Zeitschrift »Femmelde-Praxis«, Band
52/1975, Nr. 1, Seiten 23 bis 45 (Fig. 19) ist es bekannt,
frequenzselektiv wirksame Netzwerke in Streifenleitungstechnik zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluß parasitärer Elemente bei Mikrowellenoszillatoren zu beseitigen und damit das Breitbandverhalten zu
verbessern sowie ein mögliches Frequenzspringen des Oszillators außerhalb des Nutzbandes zu unterdrücken.
dabei insbesondere in Streifenleitungstechnik erfolgen mit wenig Bauelementen und mit möglichst geringem
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch den Aufbau in Streifenleitungstechnik mit einem
Dämpfungsnetzwerk aus der Serienschaltung eines Λ/4-langen Leitungsstückes und eines Dämpfungswiderstandes,
einem dem Dämpfungswiderstand parallelgeschalteten, einseitig nach Masse kurzgeschlossenen
Leitungsstück, und einem weiteren, an den Verbindungspunkt
des ersten Leitungsstückes mit der Parallelschaltung angeschalteten, am anderen Ende leerlaufenden
λ/4-langen Leilungsstück sowie mit einer HF-Verdrosselung
durch je zwei Λ/4-lange Leitungsstücke, von denen das eine Leitungsstück mit einem an die
VersorgungsspannuAgsquelle angeschlossenen ohmschen Widerstand in Serie liegt und das andere
Leitungsstück an den Verbindungspunkt des ersten Leitungsstückes mit dem Widerstand angeschaltet ist,
oder je ein Λ/4-Ianges, mit dem ohmschen Widerstand in Serie geschaltetes Leitungsstück, dessen am Verbindungspunkt
liegendes Ende über einen Blockkondensator kurzgeschlossen ist
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 die Gleichstromzufübrung für die Varaktoren des Oszillators,
Fig.2 den Mikrowellenteil mit Kollektorgleichstromrückführung
des Oszillators,
F i g. 3 und 4 Ersatzschaltbilder des Mikrowellenteils, Fig.5 das Dämpfungsnetzwerk in der Kollektorgleichstromrückführung und
F i g. 6 das Gesamtschaltbild des Oszillators.
Einen wesentlichen Bestandteil des Aufbaus des breitbandig durchstimmbaren Transistoroszillators bildet das HF-Verdrosselungsnetzwerk, das zusammen mit der eigentlichen Hochfrequenzschaltung das Breitband-
F i g. 3 und 4 Ersatzschaltbilder des Mikrowellenteils, Fig.5 das Dämpfungsnetzwerk in der Kollektorgleichstromrückführung und
F i g. 6 das Gesamtschaltbild des Oszillators.
Einen wesentlichen Bestandteil des Aufbaus des breitbandig durchstimmbaren Transistoroszillators bildet das HF-Verdrosselungsnetzwerk, das zusammen mit der eigentlichen Hochfrequenzschaltung das Breitband-
verhalten des Oszillators bestimmt Es werden daher nachfolgend anhand von Teildarstellungen der Oszillaf
orschaltung die Gleichstromzuführung für die Varaktoren bzw. die Kollektorgleichstromrückführung und das
jeweilige HF-Verdrosselungsnetzwerk näher erläutert
Die Zuführung der Gleichströme an den Mikrowellenteil der Schaltung muß dabei über Netzwerke erfolgen,
die das Verhalten des Mikrowellenteils des Oszillators möglichst wenig oder nur in bestimmten Eigenschaften
beeinflussen. Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn sich
am Mikrowellenteil die Impedanz der Zuleitung breitbandig wie eine Leitung verhält, die leerläuft
In Fig. 1 ist die Gleichstromzuführung für die Varaktoren Vl und V 2 dargestellt Sie besteht aus zwei
Λ/4-langen Leitungiistücken 4 und *, wobei der eine
Anschluß des Leitungsstückes k an den Verbindungspunkt der beiden Varaktoren Vl und Vl angeschlossen
ist. Der Verbindungspunkt der beiden Leitungsstücke k und * ist mit K und das freie leerlaufende Ende des
Leitungsstöckes * mit A bezeichnet. An den Yerbindungspunkt
K ist ein Widerstand R ν angeschlossen, der
über ein Durchführungsfilter DF an die Spannungsklemme Uy + angeschaltet ist Der Leerlauf am Punkt A
erscheint wegen der Transformationseigenschaften der Leitung k und * am Punkt B, also am Varaktor wieder
als Leerlauf. Am Kurzschlußpunkt K wird über den Widerstand Äyder Gleichstrom zugeführt Die Dimensionierung
der Leitungslängen von k und * ist so
ausgelegt daß die Leerlauf/Leerlauf-Transformation im ι ο Bereich der Mittenfrequenz erfüllt ist Der Widerstand
Rv ist so eingebaut daß er möglichst nahe am Kurzschlußpunkt K liegt Er verhindert das Auftreten
parasitärer Impedanzschleifen, die von in Resonanz befindlichen Leitungsstücken stammen, weiche zur
Gleichstromquelle führen. Impedanzschleifen parasitärer Art verursachen während des Durchstimmens
Frequenzsprünge innerhalb des Nutzbandes. Die Leitungsführung vom Kurzschlußpunkt K bis zum Durchführungsfilter
DF erfolgt daher über einen Widerstand und ist möglichst kurz gewählt Entsprechend dem hier
beschriebenen Netzwerk sind die Gleichstrosäzuführungen
des Oszillators am Emitter und an der Basis des Transistors Traufgebaut
F i g. 2 zeigt den Mikrowellenteil des Oszillators mit der Kollektorgleichstromrückführung. Der Kollektor
des Transistors Tr und die Anode des Varaktors Vl
liegen dabei gleichspannungsmäßig an Masse. Die Rückführung des Kollektorstromes des Transistors Tr
und des Sperrstromes des Varaktors Vl erfolgt im einfachsten Fall über ein nach Masse kurzgeschlossenes
λ/4-langes Leitungsstück h- Bei Betrachtung des
zugehörigen Wechselstromersatzschaltbildes gemäß F i g. 3 zeigt es sich, daß für kleine Varaktorkapazitäten
ein Mikrowellenschwingkreis bei tiefen Frequenzen angeregt werden kann, dessen Kreiselemente sich aus
der Kollektor-Basis-Kapazität Ccb, der Basis-Massekapazität
Cbm und einer von der Kollektorgleichstromrückführung hervorgerufenen Ersatzinduktivität Le
zusammensetzen. Mit Rn. ist der transformierte Lastwiderstand bezeichnet Während der elektronischen
Durchstimmung des Oszillators zu höheren Frequenzen verkleinert sich die Kapazität Ci/ständig, so
daß sich immer mehr die Ersatzschaltung nach F i g. 4 für tiefe Frequenzen ergibt die nämlich lediglich noch
die Kapazität Cbm zwischen der Bas.s und Masse und die
Ersatzinduktivität Le zwischen dem Kollektor und
Masse enthält Um ein mögliches Frequenzspringen des Oszillators auszuschließen, ist vorgesehen, daß der
parasitäre Mikrowellenschwingkreis stark bedämpft wird. Dies erfolgt mit dem in Fig.5 angegebenen
frequenzselektiv wirksamen Dämpfungsnetzwerk in der Kollektorgleichstromzuführung, das aus den λ/4-langen
Leitungsstücken fj, sy, k und dem Dämpfungswiderstand
ad besteht Dabei ist zu dem mit dem Kollektor des Transistors Tr verbundenen λ/4-langen Leitungsstück h
der Widerstand Rd in Serie geschaltet und parallel zum Widerstand Rd liegt das einseitig nach Masse kurzgeschlossene,
im Sprungfrequenzbereich λ/4-lange Leitungsstück
k- Das weitere, an einem Ende leerlaufende Leitungsstück sj ist an den Verbindungspunkt des ersten
Leitungsstückes h mit der Parallelschaltung aus dem Widerstand Ad und dem Leitungsstück k geführt
Das an einem Ende leerlaufende Leitungsstück sj und
das parallelgeschaltete, einseitig nach Masse kurzgeschlossene Leitungsstück k bilden im Bereich der halben
Mittenfrequenz, d. h. des Sprungfrequenzbereiches, eine Parallelresonanz. Dies hat zur FoIf*, daß der in Serie
zum Leitungsstück h liegende Widerstand Rd den parasitären Mikrowellenschwingkreis (vgl. F i g. 5) stark
bedämpft und daher ein mögliches Frequenzspringen des Oszillators außerhalb des Nutzbandes verhindert
F i g. 6 zeigt das Gesamtschaltbild des Oszillators, für das drei Netzwerke charakteristisch sind, nämlich der
Mikrowellenteil mit seinen frequenzbestimmenden Elementen, sowie das HF-Verdrosselungsnetzwerk und
das frequenzselektiv wirksame Dämpfungsnetzwerk in der Kollektorgleichstromrückführung des Transistors,
die vorstehend bereits erläutert wurden. Der Mikrowellenteil des Oszillators besteht aus dem Mikrowellentransistor
Tr, den Varaktoren Kl und V 2 und den Leitungsstücken I\, k und h. Das zugehörige Wechselstromersatzschaltbild,
weiches die frequenzbestimmenden Elemente enthält ist in F i g. 3 dargestellt und wurde
vorstehend bereits näher beschrieben. Das Leitungsstück Z1 bildet dabei eine zusätzliche Kapazität Cbm; es
ist mit seinem einen Ende mit der Basis des Mikrowellentransistors Trverbunden. An den Kollektor
des Mikrowellentransistors Tr sind die beiden in Serie geschalteten, gegensinnig gepolten Varaktordioden Vl,
V2 angeschlossen, an die sich im Längszweig das Leitungsstück h und im Querzweig das die Schwinginduktivität
Ls bildende Leitungsstück ύ anschließt Die Varaktordioden Vl und Vl können auch durch andere
kapazitive Elemente ersetzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch;Transistoroszillator for den Mikrowellenbereich in Clapp-Schaltung, mit einem in die Kollektorgleichstromrückführung des Transistors eingeschalteten frequenzselektiv wirksamen Dämpfungsnetzwerk, gekennzeichnet durch den Aufbau in Streifenleitungstechnik mit einem Dämpfungsnetzwerk aus der Serienschaltung eines λ/4-Iangen Leitungsstückes (h) und eines Dämpfungswiderstandes (Rd), einem dem Dämpfungswiderstand (Rd) parallelgeschalteten, einseitig nach Masse kurzgeschlossenen Leitungsstück (k), und einem weiteren, an den Verbindungspunkt des ersten Leitungsstükkes (h) mit der Parallelschaltung (Rd, k) angeschalteten, am anderen Ende leerlaufenden Λ/4-langen Leitungsstück (si) sowie mit einer HF-Verdrosselung durch je zwei Λ/4-lange Leitungsstücke (U, s*; Z5, Ss; k, %), von denen das eine Leitungsstück (U; k; k) mit einem an die Versorgungsspannungsquelle angeschlossenen ohmschen Widerstand (Rr, Re, Rv) in Serie liegt und das andere Leitungsstück fa; S5; *) an den Verbindungspunkt des ersten Leitungsstückes mit dem Widerstand angeschaltet ist, oder je ein λ/4-langes, mit dem ohmschen Widerstand (Rr, Rr Rv) in Serie geschaltetes Leitungsstück (U; k; h), dessen am Verbindungspunkt liegendes Ende über einen Blockkondensator kurzgeschlossen ist
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