DE60101015T2 - Oszillator - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/02Details
    • H03B5/06Modifications of generator to ensure starting of oscillations

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Oszillator, der mit einem Oszillationsschaltkreis und einer Verstärkerschaltung zur Verstärkung und Ausgabe von Oszillationssignalen in zwei Frequenzbereichen vorgesehen ist, in denen sich eine relative Häufigkeit [Frequenzratio] ziemlich in der Zweifachbedingung befindet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Oszillator nach dem Stand der Technik wird unter Bezug auf 4 beschrieben. Ein Oszillationsschaltkreis 31 umfasst darin einen Resnnanzkreis (nicht dargestellt) und oszilliert durch das Schalten der Resonanzfrequenz eines solchen Resonanzkreises in irgendeinem Frequenzbereich des 900 MHz-Bandes bzw. des 1.800 MHz-Bandes. Das Oszillationssignal wird vom Emitter oder der Basis des Oszillationstransistors (nicht dargestellt) zur Bildung des Oszillationsschaltkreises 31 ausgegeben und anschließend in eine Verstärkerschaltung 32 eingegeben. Die Verstärkerschaltung 32 ist als eine Abstimmverstärkerschaltung strukturiert, die auf einen 900 MHz-Frequenzbandbereich oder 1.800 MHz-Frequenzbandbereich abgestimmt ist.
  • Das Schalten des Oszillationsfrequenzbandes des Oszillationsschaltkreises 31 und das Schalten des Abstimmverstärker-Frequenzbandes der Verstärkerschaltung 32 werden [in Abhängigkeitsschaltung] gekoppelt und die Oszillationssignale der Oszillationsfrequenzbänder werden von der Verstärkerschaltung ausgegeben.
  • Jedoch bei einem Oszillator nach dem Stand der Technik wird die Oszillation in der Zusammenschaltung der Frequenzbänder ausgeführt, wobei die relative Häufigkeit in der zweifachen Bedingung mit nur einem Oszillationsschaltkreis aufrechterhalten wird.
  • Daher kann keine ausreichende Oszillationsbedingung in zwei Frequenzbändern erzielt werden und eine stabile Oszillation ist bisher nicht möglich, da die Oszillationsbedingung in einem Frequenzbandbereich unzureichend wird.
  • Weitere Informationen hierzu, insbesondere in Bezug auf duale Frequenzbandoszillatoren, können in der Patentanmeldung EP-A-0 803 472 nachgelesen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Oszillator zur Verfügung zu stellen, der auf einem Frequenzbandbereich in einer stabilen Bedingung schwingen kann, und der – auf einem ausreichend hohen Signalpegel – das Oszillationssignal von zwei Frequenzbändern erhält, wobei sich die relative Häufigkeit in der Zweifachbedingung befindet.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Oszillator bereitgestellt mit: einem Oszillationsschaltkreis, der in einem vorbestimmten Frequenzbandbereich oszilliert, welcher eine Basisschwingung und mindestens eine sekundäre Oberschwingung einschließt, einer Signaldämpfungseinrichtung zur Dämpfung von der Basisschwingung allein sowie eine Verstärkerschaltung für die Ausgabe der Basisschwingung oder der sekundären Oberschwingung eines Oszillationssignals durch Verstärken des Oszillationssignals einschließlich der Basisschwingung und der sekundären Oberschwingung, die vom Oszillationsschaltkreis ausgegeben worden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsklemme der Verstärkerschaltung mit der Signaldämpfungseinrichtung ausgestattet ist, und dadurch dass die Signaldämpfungseinrichtung AUS -geschaltet ist, um das Oszillationssignal in die Verstärkerschaltung einzugeben, wenn die Basisschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird, und dass die Signaldämpfungseinrichtung EIN - geschaltet ist, um die Basisschwingung zu dämpfen, wenn die sekundäre Oberschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Oszillationsschaltkreis einen Oszillationstransistor, wobei eine erste Schaltdiode zwischen dem Kollektor des Oszillationstransistors und der Masse verbunden und der Emitter des Oszillationstransistors mit der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung durch eine zweite Schaltdiode gekoppelt ist, wobei sowohl die erste Schaltdiode als auch die zweite Schaltdiode zur Eingabe des Oszillationssignals vom Emitter des Oszillationstransistors zur Verstärkerschaltung hin EIN -geschaltet sind, wenn die Basisschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird, und wobei sowohl die erste Schaltdiode als auch die zweite Schaltdiode zur Eingabe des Oszillationssignals vom Kollektor des Oszillationstransistors zur Verstärkerschaltung hin AUS -geschaltet sind, wenn die sekundäre Oberschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird.
  • Vorzugsweise ist die Signaldämpfungseinrichtung ein Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signaldämpfungseinrichtung einen Reihenresonanzkreis aufweist, der mit der Frequenz der Basisschwingung in Resonanz mitschwingt, und der eine dritte Schaltdiode in einer Reihenschaltung mit dem Reihenresonanzkreis umfasst, und in welchem die Signaldämpfungseinrichtung zwischen der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung und der Masse verbunden ist, um die dritte Schaltdiode funktionell in Verbindung mit der ersten Schaltdiode EIN -zuschalten und die zweite Schaltdiode nur, wenn der Verstärker die sekundäre Oberschwingung ausgibt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich anhand einen Beispielen unter Bezug auf die zugehörigen Diagrammzeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • 1 ist ein Schaltplan, der den Aufbau einen Oszillators gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein gleichwertiger Schaltplan des Oszillators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein gleichwertiger Schaltplan des Oszillators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Schaltplan des Oszillators, der den Afbau eines Oszillators nach dem bisherigen Stand der Technik darstellt.
  • Zunächst veranschaulicht 1 eine Schaltstruktur des Oszillators der vorliegenden Erfindung. Ein Oszillationsschaltkreis 1 umfasst einen Oszillationstransistor 2. Rückkopplungs-Kondensatoren 3, 4 und einen Resonanzkreis 5 oder dergleichen. wobei der Resonanzkreis 5 mit der Basis des Oszillationstransistors 2 verbunden ist. Eine Spannung Vb wird auf einem Kollektor des Oszillationstransistors 2 über eine Drosselinduktionsspule 6 eingespeist. während ein Emitter mit einer Reihenschaltung eines Vorspannungs-Widerstands 7 und einem Induktivitätselement 8 an Masse angeschlossen ist.
  • Der Oszillationsschaltkreis 1 schwingt auf einem Frequenzband (zum Beispiel auf einem 900 MHz-Band) und das Oszillationssignal wird vom Kollektor und Emitter des Oszillationstransistors 2 ausgegeben. Die Frequenz des Oszillationssignals kann mit einer Steuerspannung zur Anwendung auf einer Varaktordiode (nicht dargestellt) variiert werden, die innerhalb des Resonanzkreises 5 bereitgestellt ist.
  • Außerdem wird eine Kopplungsschaltung 11 zur Eingabe des Oszillationssignals in die Verstärkerschaltung 10 zwischen dem Oszillationsschaltkreis 1 und der Verstärkerschaltung 10 bereitgestellt, wobei die Signaldämpfungseinrichtung 12 an der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung 10 vorgesehen ist.
  • In der Kopplungsschaltung 11 wird der Kollektor des Oszillationstransistors 2 mit der Masse durch eine Reihenschaltung des Gleichstrom-Sperrkondensators 11a und einer ersten Schaltdiode llb verbunden und ebenso mit der Verstärkerschaltung 10 durch einen ersten Kopplungskondensator 11c. Der Gleichstrom-Sperrkondensator 11a weist einen sehr geringen Wechselstromwiderstand bei der Frequenz des Oszillationssignals auf.
  • Andererseits sind der Emitter des Oszillationstransistors 2 und die Eingangsklemme der Verstärkerschaltung 10 durch eine Reihenschaltung der zweiten Schaltdiode 11d und des zweiten Kopplungskondensators 11e miteinander verbunden. Die Kathode der zweiten Schaltdiode 11d ist mit dem Emitter des Oszillationstransistors 2 verbunden.
  • Die Anode der ersten Schaltdiode 11b und die Anode der zweiten Schaltdiode 11d sind über ein Induktivitätselement 11f zum Sperren des Hochfrequenzelements miteinander verbunden und werden anschließend mit einer ersten Schalterklemme 11h über einen Energieeinspeiswiderstand 11g verbunden.
  • Die Signaldämpfungseinrichtung 12 wird mittels einer Reihenschaltung gebildet, die aus einem Induktivitätselement 12a, einem Kondensator 12b und einer dritten Schaltdiode 12c besteht, wobei die Kathode der dritten Schaltdiode 12c an die Masse angeschlossen ist. Eine Resonanzfrequenz eines Reihenresonanzkreises des Induktivitätselements 12a und des Kondensators 12b ist fast gleich mit der Frequenz der Basisschwingung des Oszillationssignals. Die Anode der dritten Schaltdiode 12c ist mit der zweiten Schalterklemme 12e über den Energieeinspeiswiderstand 12d verbinden.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird eine hohe Schaltspannung oder eine niedrige Schaltspannung in einer ersten Schalterklemme 11h und in einer zweiten Schalterklemme 12e eingespeist; wenn jedoch eine hohe Schaltspannung in die erste Schalterklemme 11h eingespeist wird, dann wird eine niedrige Schaltspannung in die zweite Schalterklemme eingespeist. Im Gegensatz dazu, wenn die niedrige Schaltspannung in die erste Schalterklemme 11h eingespeist wird, wird die hohe Schaltspannung in die zweite Schalterklemme eingespeist.
  • Hinzu kommt, dass der Kollektor und Emitter des Oszillationstransistors 2 das Oszillationssignal ausgeben. Da sich jedoch die Frequenz der Basisschwingung des Oszillationssignals im 900 MHz-Band befindet, geben der Kollektor und der Emitter auch die Oberschwingung des Oszillationssignals aus.
  • Wenn die hohe Schaltspannung in der ersten Schalterklemme 11h eingespeist wird, werden sowohl die erste Schaltdiode 11d als auch die zweite Schaltdiode EIN – geschaltet und die dritte Schaltdiode 12c wird AUS -geschaltet. Das Führt dazu, dass der gleichwertige Schaltplan der 2 erhalten werden kann und der Kollektor des Oszillationstransistors 2 mittels des Kondensators 11a mit einer Hochfrequenz an die Masse angeschlossen wird. und dass somit der Oszillatiosschaltkreis 1 in einen Oszillationsschaltkreis mit einem an die Masse angeschlossenen Kollektor konvertiert wird.
  • Da die dritte Schaltdiode 12c AUS -geschaltet ist, werden die vom Emitter des Oszillationstransistors 2 ausgegebene Basisschwingung und die Oberschwingung (einschließlich der sekundären Oberschwingung) des Oszillationssignals in die Verstärkerschaltung 10 über die dritte Schaltdiode 11d und den zweiten Kopplungskondensator 11e eingegeben, ohne dass die Dämpfung mit der Signaldämpfungseinrichtung 12 erfolgt.
  • Da der Pegel der Basisschwingung des Oszillationssignals höher als der der Oberschwingung ist, stellt die Verstärkerschaltung 10 die ausreichend verstärkte Basisschwingung bereit.
  • Wenn andererseits die niedrige Schaltspannung in die erste Schalterklemme 11h eingespeist wird, werden sowohl die erste Schaltdiode 11b als auch die zweite Schaltdiode 11d AUS -geschaltet und die dritte Schaltdiode 12c wird EIN -geschaltet. Dies führt dazu, dass sowohl die vom Emitter des Oszillationstransistors 2 ausgegebene Basisschwingung als auch die Oberschwingung (einschließlich der sekundären Oberschwingung) des Oszillationssignals mit der zweiten Schaltdiode aussortiert und nicht in die Verstärkerschaltung 10 eingegeben werden. Wie in 3 argestellt ist. werden dann sowohl die vom Kollektor ausgegebene Basisschwingung als auch die Oberschwingung (einschließlich die sekundäre 0berschwingung) des Oszillationssignals in die Verstärkerschaltung 10 über den ersten Kopplungskondensator eingegeben.
  • Da in diesem Fall die dritte Schaltdiode 12 EIN -geschaltet ist. wird nur die Oberschwingung in die Verstärkerschaltung 10 eingegeben und anschließend darin verstärkt. Da die Basisschwingung nicht in die Verstärkerschaltung 10 eingegeben wird, wird deren Oberschwingung nicht in der Verstärkerschaltung 10 generiert. Da demzufolge der Pegel der verstärkten Oberschwingung höher als der in der Verstärkerschaltung 10 generierten Oberschwingung bei der Basisschwingung ist, die in die Verstärkerschaltung 10 vom Oszillationsschaltkreis 1 eingegeben wurde, kann der hohe Pegel der sekundären Oberschwingung ausgegeben werden. Außerdem ist der vom Kollektor des Oszillationstransistors 2 ausgegebene Pegel des Oszillationssignals im Allgemeinen höher als das vom Emitter ausgegebene Oszillationssignal, wobei der höhere Pegel der sekundären Oberschwingung von der Verstärkerschaltung 10 ausgegeben werden kann.
  • Da der Oszillator der vorliegenden Erfindung einen Oszillationsschaltkreis aufweist. wie vorstehend erläutert wurde, der in dem vorbestimmten Frequenzband oszilliert, ferner eine Signaldämpfungseinrichtung und eine Verstärkerschaltung zur Verstärkung und Ausgabe der Basisschwingung oder der sekundären Oberschwingung des Oszillationssignals sowie auch eine Signalverstärkungseinrichtung an der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung umfasst, um dadurch die Basisschwingung durch die Signaldämpfungseinrichtung zu dämpfen, wenn die Verstärkerschaltung die sekundäre Oberschwingung ausgibt, können die Oszillationssignale von zwei Frequenzbändern, in denen sich die relative Häufigkeit [Frequenzratio] in der zweifachen Bedingung befindet, mit einem höheren Pegel ausgegeben werden, indem der Oszillationsschaltkreis auf einem Frequenzband in einer stabilen Bedingung schwingt.
  • Wenn außerdem die Verstärkerschaltung die Basisschwingung ausgibt, wird das Oszillationssignal in die Verstärkerschaltung vom Emitter des Oszillationstransistors eingegeben, und wenn die Verstärkerschaltung die sekundäre 0berschwingung ausgibt. wird das Oszillationssignal in die Verstärkerschaltung vom Kollektor des Oszillationstransistors eingegeben. Daher kann der hohe Pegel der Oberschwingung vom Verstärker ausgegeben werden.
  • Da außerdem die erste Schaltdiode zwischen dein Kollektor des Oszillationstransistors und der Masse verbunden ist, ist der diesbezügliche Emitter mit der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung durch die zweite Schaltdiode gekoppelt, und sowohl die erste Schaltdiode als auch die zweite Schaltdiode werden EIN- oder AUS- geschaltet, wobei das Oszillationssignal von jedem Kollektor und/oder Emitter ausgegeben werden kann.
  • Da darüber hinaus die Signaldämpfungseinrichtung aus einem Reihenresonanzkreis gebildet ist, die in der Frequenz der Basisschwingung und der dritten Schaltdiode in Resonanz mitschwingt, wird die Signaldämpfungseinrichtung zwischen der Eingangsklemme der Verstärkerschaltung und der Masse verbunden und die dritte Schaltdiode nur EIN -geschaltet, wenn der Verstärker- die sekundäre Oberschwingung ausgibt, wobei die Basisschwingung problemlos gedämpft werden kann.

Claims (3)

  1. Oszillator mit: Oszillatorschaltkreis (1), der in einem vorher festgelegten Frequenzbereich oszilliert, welcher eine Basisschwingung und mindestens eine sekundäre Oberschwingung einschließt; einer Signaldämpfungseinrichtung (12) zur Dämpfung nur der Basisschwingung sowie eine Verstärkerschaltung (10) für die Ausgabe der Basisschwingung oder der sekundären Oberschwingung eines Oszillationssignals durch Verstärken des Oszillationssignals einschließlich der Basisschwingung und der sekundären Oberschwingung, die vom Oszillatorschaltkreis ausgegeben worden sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsanschluss der Verstärkerschaltung mit der Signaldämpfungseinrichtung ausgestattet ist, und dadurch, dass die Signaldämpfungseinrichtung AUS - geschaltet ist, um das Oszillationssignal in die Verstärkerschaltung einzugeben, sobald die Basisschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird, und dass die Signaldämpfungseinrichtung EIN -geschaltet ist, um die Basisschwingung zu dämpfen, sobald die sekundäre Oberschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird.
  2. Oszillator nach Anspruch 1, wobei der Oszillatorschaltkreis einen Oszillationstransistor (2) einschließt; eine erste Verteilerdiode (11h) ist zwischen dem Kollektor des Oszillationstransistors und der Masse verbunden, und der Emitter des Oszillationstransistors ist mit dem Eingangsanschluss der Verstärkerschaltung durch eine zweite Verteilerdiode (11d) gekoppelt; sowohl die erste Verteilerdiode als auch die zweite Verteilerdiode sind zur Eingabe des Oszillationssignals vom Emitter des Oszillationstransistors hin zur Verstärkerschaltung EIN -geschaltet, wenn die Basisschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird; und sowohl die erste Verteilerdiode als auch die zweite Verteilerdiode sind zur Eingabe des Oszillationssignals vom Kollektor des Oszillationstransistors hin zur Verstärkerschaltung AUS -geschaltet, wenn die sekundäre Oberschwingung von der Verstärkerschaltung ausgegeben wird.
  3. Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signaldämpfungseinrichtung einen Reihenresonanzkreis umfasst, der mit der Frequenz der Basisschwingung mitschwingt, und der eine dritte Verteilerdiode (12c) in einer Reihenschaltung mit dem Reihenresonanzkreis einschließt, und wobei die Signaldämpfungseinrichtung zwischen dem Eingangsanschluss der Verstärkerschaltung und der Masse verbunden ist, um die dritte Verteilerdiode einsatzbereit in Verbindung mit der ersten Verteilerdiode EIN -zuschalten und die zweite Verteilerdiode nur, wenn der Verstärker die sekundäre Oberschwingung ausgibt.
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