DE1206038B - Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen - Google Patents

Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen

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DE1206038B
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tuning
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DER36686A
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David John Carlson
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen Die Erfindung betrifft eine Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit einem Innenleiter und einem Außenleiter, die an benachbarten Enden elektrisch miteinander verbunden sind, sowie einem mit dem Innenleiter in Reihe geschalteten Abstimmkondensator. Die Anordnung eignet sich insbesondere für die Verwendung in über einen großen Frequenzbereich, z. B. die UHF- und VHF-Fernsehbänder abstimmbaren Mehrkanal-Empfängereingangsteilen.
  • In den Vereinigten Staaten von Amerika sind gemäß FCC für Fernsehübertragungen insgesamt 82 Kanäle in den VHF- und UHF-Bändern vorgesehen, die einen Frequenzbereich von etwa SO bis 800 MHz umfassen. Die bisher üblichen Allkanal-Fernsehempfänger enthalten im Eingangsteil getrennte Abstimmanordnungen für die UHF- und VHF-Kanäle. Ein derartiger Eingangsteil mit zwei getrennten Abstimmeinheiten ist nicht nur kompliziert und teuer, da nämlich zwei getrennte Chassis mit den entsprechenden Montageanordnungen vorgesehen werden müssen, sondern es ist auch schwierig, für ein derartiges Gerät eine einfache und narrensichere Betätigungs- und Anzeigerichtung zu konstruieren, da jeweils die Betriebsspannungen und HF-Spannungen geschaltet und zwei getrennte Abstimmwellen betätigt werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Abstimmanordnung für hohe Frequenzen, insbesondere für die Verwendung in Mehrband-Empfängereingangsteilen, zu schaffen, mit der ein außerordentlich großer Frequenzbereich, beispielsweise die eine Vielzahl von Kanälen umfassenden VHF- und UHF-Fernsehbänder erfaßt werden können. Dabei soll die Abstimmung über den gesamten Frequenzbereich erfolgen können, ohne daß die die Anordnung mit Eingangssignalen beliefernden Signalquellen umgeschaltet werden müssen.
  • Das Hauptproblem bei der Konstruktion einer derartigen Mellrband-HF-Abstimmanordnung, die sowohl im oberen als auch im unteren Teil des zu erfassenden Frequenzbereiches, also z. B. im UHF-Band sowie im VHF-Band, einwandfrei arbeiten soll, ergibt sich im Zusammenhang mit dem Betrieb im oberen Frequenzbereich, also im UHF-Band. Im allgemeinen wird man sich daher zunächst überlegen, welche konstruktive Maßnahme man treffen muß, um die bestmögliche Abstimmung im Bereich der ultrahohen Frequenzen zu erzielen, wobei man für die einzelnen Abstimmkreise jeweils eine übertragungsleitung mit einem Abstimmkondensator verwendet. Den Abstimmkondensator bildet man als Bestandteil der Übergangsleitung aus, indem man den Stator direkt mit der Übertragungsleitung verbindet. Dies hat den Zweck, parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten, die bei Verwendung von Drahtverbindungen eingeführt werden würden, zu vermeiden. Als Übertragungsleitung verwendet man im allgemeinen ein Viertelwellen-Leitungsstück, das über einen Kondensator nach Masse kurzgeschlossen ist. Der Abstimmkondensator liegt dagegen am Hochspannungspunkt, d. h. am Punkt maximaler Impedanz. Will man nun etwa das Umschalten der Übertragungsleitung zwischen dem oberen und dem unteren Frequenzband dadurch ermöglichen, daß man am Abstimmkondensator z. B. einen Umschalter vorsieht, mit dem der Innenleiter der übertragungsleitung ab- und an ein anderes bemessenes Schwinggebilde angeschaltet wird, so wird durch die hierfür benötigten Anschlüsse und sonstigen Teile ein Höchstmaß an parasitärer Kapazität und Induktivität eingeführt, wodurch der Betrieb der Anordnung in unerwünschter und unter Umständen unkontrollierbarer Weise beeinflußt wird. Um an dieser Stelle ein Umschalten vornehmen zu können, müßte man erstens einen äußerst kapazitäts- und induktivitätsarmen Schalter, der den Gütefaktor und die sonstigen Betriebseigenschaften der Übertragungsleitung innerhalb des vorgesehenen Betriebsbereiches nicht beeinträchtigt, verwenden, und müßte zweitens der Schalter nicht nur den vorstehenden Erfordernissen genügen, sondern auch im unteren Teil des Frequenzbereiches bei den niedrigeren Frequenzen einwandfrei arbeiten. Ein derartiger Schalter ist im Handel nicht ohne weiteres erhältlich und wäre konstruktiv kaum in wirtschaftlicher Weise zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß bei einer Abstimmanordnung der eingangs genannten Art eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Innenleiter auftrennbar und der an den Abstimmkondensator angeschaltete Teil des Innenleiters zum Zwecke der Umschaltung der Abstimmanordnung auf ein wesentlich tieferes Frequenzband an eine Induktivität anschaltbar ist.
  • Dank dieser Ausbildung werden die genannten Schwierigkeiten dadurch behoben, daß die überiragungsleitung vorzugsweise an einem Punkt, dessen Impedanz wesentlich niedriger ist als der Anschaltpunkt des Abstimmkondensators, geschaltet werden kann, wodurch nicht nur die parasitäre Kapazität und Induktivität, die durch das Schaltorgan eingeführt wird, wesentlich geringer wird und dadurch die betrieblichen Eigenschaften der Übertragungsleitung weit besser gewahrt bleiben, sondern es auch möglich wird, Schalter zu verwenden, die ohne weiteres verfügbar und von wirtschaftlicher Konstruktion sind.
  • Eine. Abstimmöglichkeit auf noch weitere Frequenzbänder ist dadurch gegeben, daß man geeignet bemessene zusätzliche Induktivitäten vorsehen kann, die durch die Schaltvorrichtung wahlweise an den veränderlichen Kondensator anschaltbar sind. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der nicht mit dem veränderlichen Kondensator verbundene Innenleiterteil über einen Kondensator mit dem Außenleiter verbunden und die Induktivität mit ihrem einen Ende an diesen Innenleiterteil angeschlossen.
  • Die auf mehrere Bänder schaltbare Abstimmanordnung eignet sich besonders als abstimmbarer Eingangs- und Oszillator-Mischteil für Allkanal-Fernsehempfänger. Bei einem derartigen Empfängereingangsteil kann ein gemeinsamer HF-Verstäker für sowohl VHF- als auch UHF-Signale verwendet werden. Als Eingangs- und Ausgangskreis des HF-Verstärkers kann dabei jeweils die erfindungsgemäße Anordnung dienen. Dabei läßt sich der HF-Verstärker sowohl für das VHF-Band als auch für das UHF-Band neutralisieren, ohne daß hierfür komplizierte Schaltungen und zusätzliche Schalter erforderlich sind. Die für die Schwingungserzeugung im Oszillator erforderliche Energierückkopplung kann im UHF-Band durch die Eigenkapizität des aktiven Oszillatorelementes selbst und im VHF-Band durch einen zusätzlichen, zwischen Ausgangskreis und Eingangskreis des aktiven Oszillatorelementes gekoppelten Kondensator erfolgen. Dem Empfängereingangsteil können die UHF- und VHF-Eingangssignale aus getrennten Quellen gleichzeitig zugeführt werden, ohne daß die Signalquellen jeweils auf den gewünschten Frequenzbereich umgeschaltet werden müssen.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines nicht einschränkend auszulegenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines UHF-VHF-Fernsehtuners, der eine Ausführungsform der Erfindung enthält, F i g. 2 eine Querschnittsansicht längs eines Schnittes 2-2 in F i g. 1. F i g. 1 zeigt einen alle Kanäle erfassenden Fernsehtuner 10. Der Tuner, worunter im folgenden jeweils der Empfängereingangsteil mit HF- und Oszillator-Mischstufe verstanden ist, enthält ein leitendes Chassis 12, das ein Abschirmgehäuse bildet, welches durch drei leitende Wände 22, 24, 26 in vier getrennte Abteilungen 14, 16, 18, 20 unterteilt ist.
  • Die Abteilungen 14 und 16 enthalten einen abstimmbaren Eingangs- bzw. Ausgangskreis einer Hochfrequenzverstärkerstufe mit einem Transistor 28, und die Abteilungen 18, 20 enthalten einen abstimmbaren Eingangskreis für die Mischstufe bzw. einen abstimmbaren Oszillatorkreis. Ein Transistor 30 in der Abteilung 20 arbeitet sowohl als Oszillator als auch als Mischer zur Frequenzumsetzung im Turner.
  • Die abstimmbaren Hochfrequenz-Eingangs- oder Signalabstimmkreise in der Abteilung 14 enthalten einen Abstimmkondensator 32, der beispielsweise durch einen Teil eines Mehrfach-Abstimmkondensators mit mindestens einer feststehenden Statorplatte und mindestens einer drehbaren Rotorplatte gebildet ist. Der Rotor- oder Stator-Plattensatz des Kondensators 32 ist am Chassis 12 montiert und leitend mit diesem verbunden, der andere Plattensatz ist an einen Leiter 34 einer übertragsleitung angeschlossen, der sich durch die Abteilung 14 erstreckt und mit der gegenüberliegenden Wand der Abteilung durch einen Festkondensator 36 elektrisch verbunden ist. Der Leiter 34 und die Abteilung 14 bilden eine abstimmbare Übertragungsleitung, deren Aufgabe und Arbeitsweise noch beschrieben werden.
  • Der Leiter 34 der Übertragungsleitung besteht aus zwei axial fluchtenden Teilen 34 a, 34 b, deren benachbarte Enden so weit voneinander entfernt sind, daß die Leitung ohne leitende Überbrückung des Zwischenraumes nicht auf eine Frequenz im UHF-Fernsehband abgestimmt werden kann.
  • Eine Schubschalteranordnung 38 mit drei Schaltstellungen ist vorgesehen, um den Allkanal-Fernsehtuner wahlweise auf einen der folgenden Arbeitsbereiche einstellen zu können: 1. das UHF- oder U-Fernsehband von 470 bis 890 Mhz; 2. das obere VHF- oder V._"-Fernsehband von 176 bis 216 Mhz und 3. das untere VHF- oder V,-Fernsehband von 54 bis 88 MHz.
  • Selbstverständlich kann man auch andere geeignete Schalteranordnungen verwenden, z. B. einen Mehrebenen-Drehschalter u. dgl. Die dargestellte Schalteranordnung enthält einen beweglichen, elektrisch leitenden Schieber 40 mit einem ersten Teil 42 ausreichender Breite, um den Zwischenraum zwischen den Teilen 34 a, 34 b der Leitung überbrücken zu können und mit einem Endteil 44, das nur mit dem Leiterteil 34a im dauernden leitenden Eingriff steht. Die Schalteranordnung enthält außerdem zwei feste Kontakte 46, 48, die so angeordnet sind, daß sie nacheinander mit dem ersten Teil 42 des leitenden Schalterschiebers Kontakt machen. Zwischen die Kontakte 46, 48 und den Teil 34 b der Leitung sind zwei Induktivitäten 50, 52 geschaltet. Die Induktivitäten 50, 52 sind so bemessen, daß mit dem veränderlichen Kondensator 32 das V.-Fernsehband bzw. das V,- Fernsehband überstreichbar ist.
  • F i g. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Leiters 34 der Leitung und des leitenden Schiebers 40 in einer Schnittfläche 2-2 der F i g. 1 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schalteranordnung 38, wenn diese sich in Stellung 1 befindet. Die Leiterteile 34 a, 34b sind an ihren Enden mit Kontaktfedern versehen, die den elektrisch leitenden Schieber 40 halten. Ein isolierender Abstandshalter 33 und eine Nylonschraube 31 sind der Einfachheit halber in F i g. 1 nicht dargestellt, sie zeigen jedoch in F ig. 2, wie der Leiter 34 am Chassis 12 befestigt ist.
  • Von einer symmetrischen UHF-Signalquelle, z. B. einer nicht dargestellten UHF-Fernsehantenne, werden die Hochfrequenzsignale zwei UHF-Signaleingangsklemmen 54 (F i g.1) zugeführt. Von den Klemmen 54 führen Leiter durch das Chassis 12 in die Abteilung 14 zu einer Koppelschleife 56. Ein zwischen den Enden der Koppelschleife 56 befindlicher Punkt ist an das Chassis 12 angeschlossen. Signale von einer VHF-Quelle, z. B. einer VHF-Antenne, die bezüglich der Masse unsymmetrisch sind, werden an die VHF-Signaleingangsklemme 60 gelegt. Die VHF-Eingangsklemme ist mit dem Teil 34b des Leiters der übertragungsleitung verbunden. Die am Leiterteil 34a auftretende Signalenergie wird über einen Koppelkondensator 62 der Eingangselektrode 82 eines Hochfrequenzverstärkertransistors 28 zugeführt.
  • Wenn sich. die Schalteranordnung 38 wie dargestellt in der ersten oder U-Stellung befindet, wird die den UHF-Eingangsklemmen 54 zugeführte HF-Energie über die Schleife 56 auf den Leiter 34 der übertragungsleitung gekoppelt. Die Leiterteile 34 a, 34 b sind durch den ersten Teil 42 des Schalters durchverbunden. Die Abteilung 14 bildet zusammen mit dem Leiter 34 und dem Abstimmkondensator 32 eine am Ende kapazitiv belastete Viertelwellenlängenleitung, der Leiter 34 bildet dabei den Innenleiter, und die Wände der Abteilung 14 bilden den Außenleiter der Leitung. Die Abmessungsverhältnisse und Reaktanzwerte der Leitung sind in an sich bekannter Weise so bemessen, daß der Kondensator 32 eine Abstimmung im UHF-Fernsehband zwischen 470 und 890 MHz erlaubt. Das Längenverhältnis der Teile 34a, 34b des Innenleiters der Leitung ist so gewählt, daß die Unterbrechung der Leitung bei einem Punkt relativ niedriger Impedanz längs der Leitung liegt, so daß der Einfluß der Schalteranordnung im UHF-Betrieb möglichst klein gehalten wird. Der Koppelkondensator 62 ist an den Punkt des Leiterteiles 34a angeschlossen, der für das ganze UHF-Fernsehband eine optimale Kopplung zwischen der übertragungsleitung und dem Hochfrequenzverstärker gewährleistet. In der zweiten oder VZ Stellung der Schalteranordnung 38 sind die Leiterteile 34 a, 34 b unterbrochen, und der Kontakt 46 ist durch den Schieber 40 an den Leiterteil 34 a angeschlossen. Alle den UHF-Signaleingangsklemmen 54 zugeführten UHF-Signale werden beträchtlich gedämpft, da der Innenleiter der Leitung unterbrochen ist. Die Signale im V.-Fernsehband gelangen jedoch zu dem das kapazitive Element 36, die Induktivität 50 und den Abstimmkondensator 32 enthaltenden abstimmbaren Kreis. Das kapazitive Element 36 hat einen solchen Wert, daß es für UHF-Signale eine vernachlässigbare Impedanz hat, wohingegen der Impedanzwert im VHF-Fernsehband ausreicht, die richtige Kopplung zwischen dem abstimmbaren Kreis und der VHF-Signalquelle sicher zu stellen. Der Teil 34 a der übertragungsleitung stellt das auf hoher Signalspannung liegende Ende des V,-Schwingkreises dar, und die dort erscheinenden VHF-Signale werden über den Kopplungskondensator 62 auf den Hochfrequenztransistor 28 gekoppelt. In der dritten oder VT-Stellung der Schalteranordnung 38 verbindet der leitende Schieberteil 40 des Schalters den übertragungsleitungsteil 34a mit dem Kontakt 48. In dieser Schalterstellung besteht also keine Verbindung zwischen dem Schieber 40 und dem Kontakt 46 oder dem Innenleiterteil 34 b. Die Spule 52, das kapazitive Element 36 und der Abstimmkondensator 32 bestimmen daher die Abstimmung des Kreises. Die Induktivität 52 und das kapazitive Element 36 sind so bemessen, daß der Abstimmkondensator 32 eine Abstimmung im V1 Fernsehband ermöglicht. Die ausgewählten Signale werden wieder von der auf hoher Signalspannung liegenden Seite des Abstimmkondensators 32 über den Kopplungskondensator 62 auf den Hochfrequenzverstärker gekoppelt.
  • Die UHF- und VHF-Eingangssignale können dem abstimmbaren Eingangskreis des Tuners 10 gleichzeitig zugeführt werden, ohne daß zusätzliche Schaltmittel erforderlich wären. Wenn sich die Schalteranordnung 38 in Stellung 1 befindet, sind die Spulen 50, 52 vom Abstimmkondensatoro 32 abgeschaltet. Der die abgestimmte Leitung und den Abstimmkondensator 32 enthaltende UHF-Resonanzkreis dämpft die VHF-Eingangssignale ausreichend, um unerwünschte Wechselwirkungseffekte zu verhindern. In den Stellungen 2 und 3 der Schalteranordnung sind die beiden Teile des Leiters 34 der abgestimmten Leitung getrennt, so daß die Leitung nicht mehr im UHF-Fernsehband erregbar ist, und die Resonanzkreise für das V2 bzw. V,-Fernsehband dämpfen dementsprechend alle UHF-Eingangssignale, die gegebenenfalls über die Klemmen 54 zugeführt werden.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, können der Abstimmkondensator und der Schalter durch geeignete mechanische oder elektrische Mittel derart miteinander gekuppelt sein, daß der Schalter bei entsprechender Einstellung des Abstimmkondensators automatisch in eine gewünschte Stellung gebracht wird.
  • Der abstimmbare Hochfrequenzausgangskreis in der Abteilung 16 enthält einen Teil eines zweifach abgestimmten Stufenkopplungsnetzwerkes zwischen dem Hochfrequenz- und Mischerteil des Tuners. Ein variabler Abstimmkondensator 64, der aus einem anderen Teil des Mehrfachkondensators bestehen kann, ist mit einem Plattensatz am Chassis 12 montiert, während der andere Plattensatz mit dem Leiter 66 einer abgestimmten Leitung verbunden ist, welcher sich quer durch die Abteilung 60 erstreckt und an der gegenüberliegenden Wand der Abteilung montiert und angeschlossen ist. Wie bei der abgestimmten Leitung 34 besteht der Leiter 66 dieser Leitung aus zwei axial fluchtenden Teilen 66 a, 66 b. Der Leiter 66 und die Abteilung 16 bilden zusammen eine weitere abstimmbare Leitung.
  • Mit der Schubschalteranordnung 38 ist ein leitendes Schieberteil 68 gekuppelt, das so angeordnet ist, daß die beiden Teile 66 a, 66 b des Innenleiters der Leitung in der U-Stellung des Schalters leitend miteinander verbunden werden. Der Schalter enthält außerdem zwei Paare fester Kontakte 70 a, 70 b und 72 a, 72 b. Zwischen den Teil 66 a der abgestimmten Leitung und die Kontakte 70a, 72a sind zwei Induktivitäten 74 bzw. 76 geschaltet. Die Kontakte 70 b, 72 b sind durch einen Widerstand 78 verbunden; der Kontakt 72 b ist dabei direkt und der Kontakt 70 b über einen Kondensator 80 mit dem Chassis 12 verbunden.
  • In der U-Stellung der Schalteranordnung bilden die Abteilungen 16 und der Abstimmkondensator 64 eine Viertelwellenlängenleitung mit kapazitiv belastetem Ende, die im Gleichlauf mit dem Kreis in der i Abteilung 14 abgestimmt wird. In der V2 oder zweiten Stellung des Schalters sind die Teile 66 a, 66 b des Innenleiters der Leitung nicht mehr miteinander verbunden, und das Schieberteil 68 verbindet dann die Klemme 70 a mit der Klemme 70 b. Unter diesen !,Umständen bildet der Abstimmkondensator 64 mit 'der Spule 74 und dem Kondensator 80 einen Aus-; gangskreis für den Hochfrequenzverstärker, der über das V2 Fernsehband abstimmbar ist. In der dritten oder V,-Stellung der Schalteranordnung sind nur die Klemmen 72a und 72b miteinander verbunden, so daß der Ausgangskreis des Hochfrequenzverstärkers die Spule 76 und den Abstimmkondensator 64 umfaßt, womit das V,-)Fernsehband überstrichen werden kann.
  • Der Hochfrequenzverstärkertransistor 28 ist derart in der die Chassisabteilungen 14, 16 trennenden leitenden Wand 22 montiert, daß seine Basiselektrode 82 in die Abteilung 14 und seine Kollektor- und Emitterelektrode 84 bzw. 86 in die Abteilung 16 reichen. Der Transistor 28 kann ein leitendes Gehäuse haben, das direkt oder kapazitiv mit der Wand 22 verbunden ist. Die Basiselektrode 82 ist mit dem Koppelkondensator 62 verbunden und erhält über einen Widerstand 88 und einen vom Inneren des Tuners nach außen führenden Durchführungskondensator eine Gleichvorspannung. Die Emitterelektrode 86 ist über einen Ableitkondensator 90 mit der Wand 22 verbunden und erhält seine Vorspannung über einen Widerstand 92. Die Kollektorelektrode 84 ist direkt mit dem Teil 66 a der abgestimmten Leitung verbunden.
  • Im UHF-Bereich wird der Hochfrequenzverstärker durch einen Kreis neutralisiert, der eine induktive Schleife 94 enthält, welche induktiv mit dem Leiter 66 der abgestimmten Leitung gekoppelt ist. Ein Ende der Schleife 94 ist an die Wand 22 und damit an Masse angeschlossen, während das andere Ende der Schleife 94 über einen Neutralisationskondensator 96 mit der Basiselektrode 82 verbunden ist. Bei Betrieb im V2 und VT-Frequenzband erfolgt die Neutralisation des Hochfrequenzverstärkers durch eine Indukitvität 98 in der Abteilung 14, die einerseits an die Basiselektrode 82 und andererseits durch eine Öffnung in der Wand 22 über einen Kondensator 100 mit dem Schalterkontakt 70 b verbunden ist.
  • Man kann den Hochfrequenzverstärker in den Abteilungen 14, 16 so behandeln, als ob er eine Brückenschaltung mit vier Armen enthalte. In der Stellung 2 der Schalteranordnung (V2 Band) enthalten die vier Brückenarme erstens die Eigenkapazität zwischen Kollektor 84 und Basis 82, zweitens den veränderlichen Abstimmkondensator 64, drittens den festen Kondensator 80 und viertens das VHF-Neutralisationsnetzwerk. Die Resonanzfrequenz des Neutralisationsnetzwerkes 98,100 liegt über dem VZ-Frequenzbereich, so daß es eine kapazitive Reaktanz darstellt, die von der Betriebsfrequenz abhängt, so daß die Brücke auch beim Durchstimmen des Kreises mittels des veränderlichen Abstimmkondensators 64 abgeglichen bleibt. Beim Betrieb im UHF-Band erfolgt die Neutralisation mittels eines Induktivitätsabgriffes. Die Kopplungsschleife 94 des UHF-Neutralisationsnetzwerkes ist örtlich so angeordnet, daß Energie von dem Leiter 66 der abgestimmten Leitung auf die Basiselektrode 82 des Transistors 28 im ganzen UHF-Fernsehband mit richtiger Phase gekoppelt wird, d. h. um 180° bezüglich der Phase derjenigen Spannung verschoben, welche durch die Eigenkapazität von der Kollektorelektrode 84 auf die Basiselektrode 82 zurückgekoppelt wird.
  • In der dritten Schalterstellung (V,-Fernsehband) ist bei der dargestellten Ausführungsform der Verstärkungsgrad herabgesetzt, um ohne Neutralisation auszukommen. Man könnte sich an Stelle dessen derselben VHF-Neutralisationsanordnung bedienen, vorausgesetzt, daß die Werte der Induktivität 98 und des Kondensators 100 so bemessen sind, daß sowohl das V2 als auch das Vi-Fernsehband erfaßt werden.
  • Der zweite Teil des doppelt abgestimmten Stufenkopplungsnetzwerkes befindet sich in der Abteilung 18. Ein Plattensatz eines Abstimmkondensators 102, welcher von einem anderen Teil des Mehrfachkondensators gebildet sein kann, ist am Chassis 12 montiert, der andere Platttensatz ist mit einem Leiter 104 einer abgestimmten Leitung verbunden, welcher sich quer durch die Abteilung 18 erstreckt und an der gegenüberliegenden Wand der Abteilung befestigt und mit dieser Wand verbunden ist. Der Leiter 104 der Leitung besteht wie die Leiter 34 und 36 aus zwei axial ausgerichteten Teilen 104 a,104 b. Der Leiter 104 und die Wände der Abteilung 18 bilden eine dritte abstimmbare Leitung.
  • Zur gleichzeitigen Betätigung ist mit der Schubschalteranordnung 38 ein leitendes Schieberteil 106 gekuppelt, das einen ersten Teil 108 ausreichender Breite um den Zwischenraum zwischen den Leiterteilen 104 a,104 b überbrücken zu können und einen Endteil 110 umfaßt, der dauernd mit dem Leiterteil 104 allein Kontakt macht. Die Schalteranordnung enthält außerdem zwei Paare fester Kontakte 112a, 112 b und einen 114 a,114 b, die so angeordnet sind, daß sie nacheinander in Berührung mit dem ersten Teil 108 des leitenden Schieberteiles des Schalters in Berührung gebracht werden können. Zwischen die Kontakte 112 a,114 a und die Wand des Chassis 12 sind zwei Induktivitäten 116 bzw. 118 geschaltet. In der ersten oder U-Stellung der Schalteranordnung bilden der Leiter 104, die Abteilung 18 und der Abstimmkondensator 102 eine abgestimmte Viertelwellenleitung mit kapazitiv belastetem Ende, die im Gleichlauf mit den Kreisen in den Abteilungen 14, 16 abstimmbar ist. In der zweiten oder V2 Stellung der Schalteranordnung sind die Leiterteile 104a, 104b der abgestimmten Leitung nicht miteinander verbunden, das Schiebertei1106 verbindet dann die Klemme 112 a mit der Klemme 112 b. Der Endteil 110 des Schieberteiles 106 verbindet den Teil 104a des Innenleiters der abgestimmten Leitung mit den Klemmen 112 a und 112 b.
  • Eine Öffnung in der Wand 24 erlaubt eine induktive Kopplung zwischen: 1. den Innenleitern 66 und 104 der entsprechenden abgestimmten Leitungen, 2. der Spule 74 und der Spule 116 und 3. der Spule 76 und der Spule 118. Die Klemmen 112 b,114 b sind miteinander und einer Klemme eines Kondensators 120 verbunden. Die andere Klemme des Kondensators 120 ist über eine Kupplungsschleife 160 mit dem Kondensator 122 gekoppelt. Die Kopplungsschleife 160 ist mit dem Teil 104 b der abgestimmten Leitung gekoppelt. Die Kondensatoren 120,122 bilden einen kapazitiven Spannungsteiler. Die am Kondensator 122 auftretenden Signale werden der Emitterelektrode 128 eines Transistors 30 zugeführt.
  • Der Transistor 30 ist das aktive Schaltungselement in der Abteilung 20, seine Basiselektrode 126 ist über einen Durchführungskondensator mit einer nichtdargestellten Vorspannungsquelle verbunden. An die Emitterelektrode 128 des Transistors 30 ist zur Zuführung einer geeigneten Vorspannung ein Widerstand 124 angeschaltet, der über einen Durchführungskondensator an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die Kollektorelektrode 130 des Transistors 30 ist über einen Zwischenfrequenz-Tankkreis mit einem aus zwei getrennten Teilen 132 a,132 b bestehenden Innenleiter 132 einer vierten abgestimmten Leitung gekoppelt, die durch den Leiter 132 und die Wände der Abteilung 20 gebildet wird. Die Teile 132 a,132 b des Innenleiters der vierten Leitung sind so weit voneinander entfernt, daß ohne leitende überbrückung des Zwischenraumes keine Resonanz im UHF-Fernsehband eintreten kann. Der Teil 132a ist mit einem veränderlichen Kondensator 134 verbunden, der aus einem weiteren Teil des Mehrfachabstirnmkondensators bestehen kann. Ein Plattensatz des Kondensators 134 ist am Chassis 12 montiert, der andere Plattensatz ist mit dem Innenleiter 132 verbunden.
  • Ein leitendes Schiebertei1136 enthält einen ersten Teil ausreichender Breite, um den Zwischenraum zwischen den Teilen 132 a,132 b des Leiters 132 überbrücken zu können, und einen Endteil 140, der dauernd ausschließlich mit dem Teil 132a des Innenleiters der abgestimmten Leitung Kontakt macht. Die Schalteranordnung enthält außerdem zwei Paare fester Kontakte 142 a, 142 b und 144 a, 144 b, die so angeordnet sind, daß sie nacheinander mit dem ersten Teil 138 des leitenden Schalterschiebers Kontakt machen. Zwischen die Kontakte 142 a,144 a und das Chassis sind Spulen 146 und 148 geschaltet. Die Spule 146 ist so bemessen, daß mit dem veränderlichen Kondensator 134 das V2 Fernsehband durchgestimmt werden kann, während die Spule 148 so bemessen ist, daß durch den Abstimmkondensator 134 das VI- Fernsehband überstrichen werden kann.
  • Die Kontakte 142 b,144 b sind miteinander verbunden und über einen Kondensator 150 an die Emitterelektrode 128 des Transistors 30 angeschlossen. Der Zwischenfrequenz-Tankkreis enthält eine ZF-Spule .152 und einen Kondensator 154. Mit der ZF-Spule 152 sind Induktivitäten 156,158 zur Sperrung der UHF in Reihe geschaltet, diese Reihenschaltung liegt parallel zum Kondensator 154. Mit der ZF-Spule 152 ist eine Spule 162 induktiv gekoppelt, mit der die Zwischenfrequenzschwingung aus dem Tunerkreis 10 ausgekoppelt wird.
  • Wenn sich die Schalteranordnung wie dargestellt in Stellung 1 entsprechend dem UHF-Fernsehband befindet, werden die an dem Leiter 104 der abgestimmten Zwischenstufenleitung auftretenden UHF-Signale mittels der Kopplungsschleife 160 induktiv auf die Emitterelektrode 128 des Transistors 30 gekoppelt. Die auf die Emitterelektrode 128 des Transistors 30 gekoppelten Signale liegen am Kondensator 122. Der Transistor 30 schwingt mit einer Frequenz, die durch die Einstellung des veränderbaren Kondensators 134 in Verbindung mit der Leitung, den Kondensator 154 im ZF-Tankkreis und die Ausgangskapazität des Transistors 30 bestimmt wird.
  • In der V2 bzw. VZ-Stellung der Schalteranordnung bestimmt die Spule 146 bzw. 148 in Verbindung mit dem veränderlichen Kondensator 134, dem Kondensator 154 und der Ausgangskapazität des Transistors 30 die Schwingungsfrequenz des Mischkreises in der Abteilung 20. Wie erwähnt, werden VHF-Signale von den Spulen 74 und 76 durch die Öffnung in der Wand 24 auf die Spulen 116 bzw. 118 gekoppelt. Der erste Teil 108 des Schieberteils 106 verbindet den Kondensator 120 mit der Spule 116 bzw. 118, so daß die VHF-Signale hierdurch direkt auf die Emitterelektrode 120 des Transistors 30 gekoppelt werden.
  • Die Eigenkapazität zwischen der Kollektorelektrode 130 und der Emitterelektrode 128 des Transistors 30 stellt einen Rückkopplungweg dar, durch den die zur Aufrechterhaltung der Schwingungen erforderliche Energie zurückgekoppelt wird. Die Eigenkapazität des Transistors 30 reicht im UHF-Bereich zur Rückkopplung der für eine Selbsterregung erforderlichen Energie aus, ihr Wert ist jedoch zu klein, um im VHF-Femsehbereich eine Selbsterregung zu gewährleisten. Durch den Kondensator 150, der zwischen die Emitterelektrode 128 des Transistors 30 und die Spulen 146,148 gekoppelt wird, wenn der Teil 138 des Schieberteiles 136 zwischen die Kontaktsätze 142 a,142 b bzw. 144 a,144 b geschaltet ist, wird die Eigenkapazität des Transistors 30 genügend vergrößert, um eine ausreichende Rückkopplung zur Schwingungserzeugung im VHF-Bereich zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Abstimmungsanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit einem Innenleiter und einem Außenleiter, die an benachbarten Enden elektrisch miteinander verbunden sind, sowie einem mit dem Innenleiter in Reihe geschalteten Abstimmkondensator, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Innenleiter auftrennbar und der an den Abstimmkondensator angeschaltete Teil des Innenleiters zum Zwecke der Umschaltung der Abstimmanordnung auf ein wesentlich tieferes Frequenzband an eine Induktivität anschaltbar ist.
  2. 2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung an einem Punkt mit niederer Impedanz der Leitung angeordnet ist.
  3. 3. Abstimmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenleiter eine Viertelwellenlängenleitung mit kapazitiv belastetem Ende bilden.
  4. 4. Abstimmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem veränderlichen Kondensator verbundene Innenleiterteil über einen Kondensator mit dem Außenleiter verbunden ist und daß die Induktivität mit ihrem einen Ende an diesen Innenleiterteil angeschlossen ist. S. Verwendung der Abstimmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen UHF-VHF Empfängereingangsteil, bei dem in der Hochfrequenzstufe und in der Mischstufe je eine Abstimmanordnung vorgesehen ist.
DER36686A 1962-12-04 1963-11-29 Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen Pending DE1206038B (de)

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