DE1466113A1 - Fernsehempfaenger mit einem VHF- und einem UHF-Tuner - Google Patents
Fernsehempfaenger mit einem VHF- und einem UHF-TunerInfo
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- H01C10/00—Adjustable resistors
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- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
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- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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Description
5äHHiL'-i"-iJ& Stuttgart, den 2.Februar
R. + £.Hopt KQ. P 1124 S/Hg
Rottwei1/Nackar
Auf der Breite
Auf der Breite
Fernsehempfänger mit einem VHF- und einem UHF-Tuner
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit einem VHF-
und einem UHF-Tuner, von denen wahlweise der eine oder der
andere einsuhaltbar ist und der UHF-Tuner ein Gehäuse mit
mehreren Resonanzräumen aufweist, die mittels Drehkondensatoren abstimmbar «ind, deren Rotoren auf einer gemeinsamen Velle
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.· BAD ORIGINAL
angeordnet sind,, während der VHF-Tuner aus konzentrierten
Elementen aufgebaut und in einem besonderen Abschirmgehäuse
angeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Fernsehempfängern ist im allgemeinen der UHF-Tuner unabhängig von dem VHF-Tuner abstimmbar, d.h.
dass die Abstimmelemente der beiden Tuner auf voneinander völlig getrennten Wellen angeordnet und von diesen Well en aus
betätigbar sind. Zur Abstimmung der Tuner ist es also erforderlich, jede der beiden Tunerwellen mit einem besonderen Antrieb
zu versehen. Dabei kann es sich entweder um besondere Stellknöpfe handeln, die mit den Tunerwellen gekoppelt sind,
oder aber um die Schaltwippen von Drucktasten-Aggregaten,von
denen auch zwei vorhanden sein müssen, von denen je eine mit einem der beiden Tuner gekoppelt ist. Dies gilt auch dann, wenn
die beiden Schaltwippen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
sind, das Drucktasten aufweist, von denen einige auf die Schaltwippe des VHF-Tuners und andere auf die Schaltwippe des
UHF-Tuners einwirken. Alle diese Anordnungen sind ausserordentlich
aufwendig. Sie verlangen nicht nur in der Herstellung und in der Montage kostspielige Getriebe, sondern verlangen
eine bestimmte räumliche Zuordnung der einzelnen Teile, die zu
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sperrigen Aufbauten führt und in dem engen Raum, der in
einem Gerätegehäuse aur Verfügung steht« häufig nur unter groesen Schwierigkeiten unterbringbar sind. Insbesondere ist
es auch nicht möglich, die Tuner an solchen Stellen anzuordnent
wo sie für eine gute Wartung am besten zugänglich wären. Bs ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Abstimmwellen der
beiden Tuner eines Fernsehgerätes an eine gemeinsame Schaltwippe anzuschliessen und einen Umschalter vorzusehen, der wahlweise
den einen oder den anderen Tuner einschaltet, und es wird durch eine solche Anordnung auch der Raumbedarf erheblich
vermindert, jedoch sind auch hier noch teure Getriebemittel erforderlich und es muss auch hier der VHF-Tuner in unmittelbarer
Nähe des UHF-Tuners angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und die Möglichkeit zu
schaffen, dnss zumindest der VHP-Tuner an einer beliebigen
Stelle des Fernsehgerätes angeordnet werden kann. Weiterhin soll es die *Bi"f in dung .'.-ermöglichen, die mechanischen Glieder
zur Abstimmung das Fernsehempfängers erheblich zu reduzieren.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der VHP-Tuner
in e\n sich bekannter Weise mittels Kapazitätsdioden
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abstimmbar ist und dass die St euer spannung für die Kapazitätsdioden von einem Spannungsteiler abgeleitet wird, dessen die
firösse der abgegriffenen Spannung bestimmendes Glied mit der
Rotorwelle der Drehkondensatoren des UHF-Tuners gekoppelt ist. Durch die Erfindung ist es also möglich, einen einzigen Antrieb für den UHF-Tuner vorzusehen, der zugleich zur Verstel-W lung des Spannungsteilers dient, der zur Aussteuerung der
Kapazitätsdioden des VHF-Tuners bestimmt ist. Der YHF-Tuner
kann infolgedessen an einem beliebigen Ort des Fernsehempfänger
angeordnet sein, kann also sowohl vom UHF-Tuner und der Antriebsvorrichtung weit entfernt als auch in unmittelbarer
Sähe des UHF-Tuners, beispielsweise sogar Seite an Seite zu diesem angeordnet sein, ohne jede Rücksicht auf irgendwelche
mechanischen Verbindungen zu der Antriebsvorrichtung. Der Spannungsteiler selbst kann von sehr einfachem Aufbau sein
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und nimmt keinen grossenPlatz in Anspruch. Es kann sich dabei sowohl um ein Potentiometer als auch um induktive oder kapazitive Spannungsteile handeln, wenn die Steuerspannung für die
Kapazitätsdioden von einer Wechselspannung abgeleitet und
erst die am Spannungsteiler abgegriffene Spannung gleichgericb
tet wird.
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Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich« wenn nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung das die Grosse der
abgegriffenen Spannung bestimmende Glied des Spannungsteilers unmittelbar auf der Rotorwelle befestigt ist. Der Spannungsteiler
kann dabei so klein gehalten sein, dass er in weiterer'
Ausgestaltung der Erfindung in einer Kammer des UHP-Tunergehäuses,
vorzugsweise der Kammer eines nicht abgestimmten Bin« gangskreises angeordnet werden kann. Auf diese Weise wird eine
extrem einfache Anordnung mit minimalem Platzbedarf geschaffen<
Als Spannungsteiler kann vorzugsweise ein Potentiometer Verwendung
finden, dessen Schleifer mit der Rotorwelle gekoppelt bzw, au tier Rotorwelle befestigt ist. Dabei kann die Widerstandijbciim
des Potentiometers mehrere ,einseInen Frequenabändern
zugeordnete Abschnitte aufweisen und der WiderstandsbcOin
einet-entsprechend unterteiltet Kontaktbahn zugeordnet sein
die in Verbindung mit einem zusätzlichen Schleifer einen Baridumschftlter bildet. Bs ist dann also möglich, mit de»
gleichen Potentiometer ohne die Betätigung eines Umschalters
sswei oder mehr Prequenabänder, insbesondere die FernsehbMnder
I und XtI asu überstreichen. Ss iet sogar auch möglich, die
Umschaltung vom UHP-Bereich auf den VHP-B er eich mit Hilfe des
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Potentiometers vorzunehmen. Dabei wird davon ausgegangen, dass
ssur Abstimmung der Drehkondensatoren des UHF-Tuners nur eine
halbe Umdrehung der Rotorwelle benötigt wird, so dass die andere halbe Umdrehung ssur Verstellung des Potentiometer* benutzt
werden kann. Dementsprechend soll sich nach der Erfindung die Widerstandsbahn nur über einen Halbkreis erstrecken und
auf dem zweiten Halbkreis eine Kontaktbahn angeordnet sein, die einen Schalter zum Einschalten des UHP-Tuners bildet. Dagegen
bilden die den Widerstandsbahnen zugeordneten Kontaktbahnen zugleich den Schalter zum Einschalten des VHF-Bereiches»
Sine solche Kontakt bahn kann zum Einschalten des VHF-Bereichee
auch dann vorgesehen sein, wennldie Widerstandsbahn nicht in
mehrere Bereiche unterteilt ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Be Schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen UHF-Tuner, der nach der
Erfindung mit einem Potentiometer zur Abstimmung eine» VHF-Tuners versehen ist, unter Fortlassung des Deckels,
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Pig. a einen Schnitt durch das im tJHF-Tuner nach Fig.l
angeordnete Potentiometer längs der Linie XI-XI und
Pig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig.2 längs der Linie XXI-XIX,
Pig» 1 zeigt dlas Gehäuse 1 eines UHF-Tuners, dessen Inneres
durch Scheidewände 2 in vier Kammern 3 und 4 unterteilt ist·
Xn den Kammern 3 sind Innenleiter 5 angeordnet, die an ihren
Enden Kondensatorplatten 6 tragen, mit denen die auf einer
Rotorwelle J angeordneten Kondensatorplatten 8 zusammenwirken.
Die Rotorwelle 7 ist in den Gehäusewänden derart gelagert,
dass sie alle Kammern 3 und h des Tunergehäuses durchdringt.
Während die Kammern 3 auf die empfangene Frequenz abstitambare
Topfkreise bilden, ist die Kammer k zur Aufnahme eines breitbandigen
Eingangskreises des Tuners bestimmt. In dieser Keiner
sind nur wenige Schaltelemente unterzubringen, so dass ein erheblicher Baum jsur Verfügung steht, der nach der Erfindung
ein in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichnetes Potentiometer aufnimmt.
Die Sohleifer 10 und 11 dieses Potentiometerβ sind unmittelbar
εύχ£ der Rotorwelle 7 angeordnet und also durch Verdrehen
der Rotorwelle verstellbar. Die Rotorwelle 7 kann von*
einer beliebigen Antriebsvorrichtung aus beispielsweise über
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ein auf de» aus s er en Ende der Rotorwelle angeordnetes Zahnrad 12 verdreht werden.
Vie aus Fig.2 ersichtlich, stützt sich der Schleifer 10 dee
Potentiometers an einer auf der Rotorwelle 7 befestigten Scheibe 13 aus isolierendem Werkstoff ab und ist «it dieser
Scheibe drehfest verbunden. Der Schleifer 10 ist demnach gegenüber der Rotorwelle 7 isoliert. 0er eine Arm des Schleifers
liegt auf einer von aswei Viderstandsbahnen Ik und 15 auf,
während der. andere Arm auf einer Kontaktbahn l6 schleift. Die
beiden Viderstandsbahnen und die Kontaktbahn 16 erstrecken sieh jeweils über einen Bogen von etwa l80°. Die beiden Enden
der Viderstandsbahnen l4 und 15 sind mit den Lötöeen 17 und
l8 verbunden, während die Kontaktbahn an die Lötöse 19 angeschlossen ist. Den Viderstandsbahnen 14 und 15, die auf einer
Isolierplatte 20 angeordnet sind, sind Kontaktbahnen 21 und 22 auf einer zweiten Isolierplatte 23 zugeordnet, die im
Abstand von der Isolierplatte 20 in Bezug auf die Schleifer etwa symmetrisch zur ersten Platte 20 angeordnet ist. Die
erwähnten Widerstands- und Kontaktbahnen sind auf den einander zugewandten Seiten dieser Platten angebracht. Mit den Kontakt*·
bahnen 21 und 22 auf der Platte 23 wird der Schleifer 11
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zusammen, der unmittelbar auf der Rotorwelle 7 befestigt ist
und daher mit dieser Welle in leitender Verbindung steht* Die Kontaktbahnen 21 und 22 bilden zusammen mit dem über die
Welle 7 an Masse gelegten Schleifer 11 Schalter, die zur Bandumschaltung
dienen. In der gezeichneten Stellung der Schleifer 10 und 11 wird der Kapazitätsdiode d%s VHF-Tuners eine bestimmte,
vpn der Widerstandsbahn 14 abgegriffene Spannung über die
Kontaktbahn 16 und die Lötöse 19 zugeführt. Zugleich ist über
die der Widerstandsbahn 14 zugeordnete Kontaktbahn 22 der
Fernsehbereich III eingeschaltet· Wird dagegen die Rotorwelle 7 Inder Blickrichtung nach Fig,2 entgegen demUhrzeigereinne
verdreht, so dass der Schleifer 10 auf der Widerstandsbahn 15
aufliegt, so liegt auch der Schleifer 11 auf der zugeordneten r
Kontakte ahn 21 auf, wodurch das fernsehband 21 eingeschaltet.
ist, während diesmal an der Widerstandsbahn 15 die Spannung für die Kapazitätsdiode des VHP-Tuners abgegriffen wird.
Wird dagegen die Rotorwelle 7 in Fig.2 im Uhrzeigersinne weif;ergedreht,
gelangt der Schleifer 11 von der Kontaktbahn 22 auf die sich über einenHalbkreis erstreckende Kontaktbahn 24, die
ebenfalls zusammen mit dem Schleifer 11 einen Schalter bildet· Das Schiiessen dieses Schalters bewirkt, dass der VHF-iPunejP
gänzlich abgeschaltet und statt dessen der UHF-Tuner eingeschaltet
wird. Da die Widerstand'Aahnen 14 und 15 sich nur
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- ίο -
über einen Halbkreis erstrecken, steht für a%e Abstimmung des
UHF-Bereiches ebenfalls eine Drehung der Sotorwelle 7 um 180°
zur Verfügung, die ausreicht, den UHF-Tuner gänzlich durchzustiamen. Dementsprechend erstreckt sich auch die Kontaktbahn
über einen Bogen von etwa 180°.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten * Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise durch eine Übersetzung dafür gesorgt verden,
dass bei einer Drehung der Rotorwelle 7 von 180° der Potentiometerschleifer um 360 oder nahezu 360° durchgedreht wird· In
diesem Falle müsstendann allerdings besondere Schalter zum Umschalten vom UHF-Bereich auf den VHF-Bereich und umgekehrt vorgesehen
werden. Weiterhin wäre es auch möglich, bei Tunern, bei denen auch der Eingangskreis abgestimmt ist, den Spannungsteiler
für die Kapazitätsdioden des VHF-Tuners ausserhalb des Gehäuses des UHF-Tuners anzuordnen. Weiterhin könntendie Widerstandsund
Kontaktbahnen auch auf einer gemeinsamen Tragplatte koaxial zueinander angeordnet sein. Weitere Abweichungen von den dargestellten
Ausführungsbeispielen können sich insbesondere noch dadurch ergeben, dass bei Ausführungsformen der Erfindung nur
einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
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Claims (3)
1. Fernsehempfänger alt einem VHF- und einem UHF-Tuner, von
denen wahlweise der eine oder der andere einschaltbar ist und der UHF-Tuner ein Gehäuse mit mehreren Resonanzräumen
aufweist, die mittels Drehkondensatoren abstimmbar sind, derenRotoren auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind,
während der VHF-Tuner aus konzentrierten Elementen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der VHF-Tuner in an sich
.bekannter Weise mittels Kapazitätsdioden abstimmbar ist und
dass die Steuerspannung für die Kapazitätsdioden von einem
Spannungsteiler (9) abgeleitet wird, dessen die Grosse der abgegriffenen Spannung bestimmendes Glied (10) mit der Botoiv
welle (7) der Drehkondensatoren (6, 8) des UHF-Tuners gekoppelt ist.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Grosse der abgegriffenen Spannung bestimmende
Glied (10) des Spannungsteilers (9) unmittelbar auf der Rotorwelle (7),befestigt ist.
BAD ORIQfNAL 909820/0975
,
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannungsteiler (9) in einer Kammer (4)
des UHF-Tunergehäuses (1), vorzugsweise der Kammer eines
nicht abgestimmten Eingangskreises, angeordnet ist.
4. Fernsehempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungsteiler ein Potenti<
. meter (9) Verwendung findet und mit der Rotorwelle (7) der Schleifer (10) des Potentiometers gekoppelt ist.
■ Ί
. 5· Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Widerstandsbahn des Potentiometers mehrere, einzelnen Frequenzbändern zugeordnete Abschnitte (14 und 15) aufweist
und der Widerstandsbahn eine entsprechend unterteilte Kontaktbahn(21, 22) zugeordnet ist, die in Verbindung mit
einemzusätzlichmSchleifer (11) einen Bandumschalter bildet.,
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerstandsbahn (14, 15) nur über einen Halbkreis erstreckt und auf dem zweiten Halbkreis eine Kontaktbahn
(24) angeordnet ist, die in Verbindung mit einem zusätzlichen Schleifer (11) einen Schalter zum Einschalten de;
UHF-Tuners bildet.
909820/0975
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0055137 | 1965-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466113A1 true DE1466113A1 (de) | 1969-05-14 |
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ID=7158930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651466113 Pending DE1466113A1 (de) | 1965-02-12 | 1965-02-12 | Fernsehempfaenger mit einem VHF- und einem UHF-Tuner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1466113A1 (de) |
GB (1) | GB1095006A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0427163Y2 (de) * | 1985-06-21 | 1992-06-30 | ||
JPS62104115A (ja) * | 1985-10-31 | 1987-05-14 | アルプス電気株式会社 | 可変コンデンサ |
-
1965
- 1965-02-12 DE DE19651466113 patent/DE1466113A1/de active Pending
-
1966
- 1966-01-21 GB GB284466A patent/GB1095006A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1095006A (en) | 1967-12-13 |
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