DE2314202C3 - Kombinierter UHF-VHF-Trommeltyp-Kanalwähler - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen kombinierten UHF-VHF-Trommeltyp-Kanalwähler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Wie die US-PS 32 90 604,30 83 339,36 01 703 und die DE-AS 12 76 756 zeigen, sind grundsätzlich zwei Arten von Kanalwählern bekannt, nämlich solche mit induktiver Abstimmung und solche, die als elektronische vs Wähler ausgebildet sind.

Der Kanalwähler mit induktiver Abstimmung ist für den Empfang von VHF-Signalen zweckmäßig, da er für breitbandigen Empfang geeignet ist und eine relativ hohe Selektivität hat. Der elektronische Kanalwähler ist für den Empfang von UHF-Signalen günstig, da mittels eines Potentiometers in einem jeweiligen Kanalwählsegment eine Abstimmspannung für ein Element mit veränderbarer Impedanz außerhalb des Kanalwählsegments erzeugt werden kann, die einer relativ großen Anzahl von UHF«Kanalen entspricht.

Dir aus der US-PS 32 90 604 bekannte kombinierte UHF-VHF-Kanalwähler arbeitet für UHF- und für VHF-Empfang mit induktiver Abstimmung, tlei diesem kombinierten Kanalwähler ist in dem UHF-Kanalwäh- hi ler jedem UHF-Kanalwählsegment ein zusätzliches Chassisteil zugeordnet, dessen Bnuelemente auf einen von /ahlreichen UHF-Kanülen eingestellt ist. Um den Empfang von mehreren UHF-Kanälen zu ermöglichen, müßte für jeden dieser Kanäle ein UHF-Kanalwählsegment und ein zugehöriges Chassisteil vorhanden sein. Gleiches gilt auch für den ebenfalls nur induktiv abstimmbaren kombinierten UHF-VHF-Kanalwähler, der aus der US-PS 30 83 339 bekannt ist.

Der aus der US-PS 36 01 703 bekannte kombinierte UHF-VHF-Kanalwähler ist als elektronischer Wähler ausgebildet Die Verwendung eines elektronischen VHF-Kanalwählers hat den Nachteil, daß er keine ausreichend hohe Selektivität hat Dies ist auf den relativ niedrigen Gütefaktor der verwendeten, durch Spannung veränderbaren Kapazitätselemente, z. B. der Varicapdioden zurückzuführen. Außerdem ist mit veränderbaren Kapazitätselementen nur ein geringer Änderungsbereich erzielbar, so daß es notwendig ist, wegen der großen Differenz zwischen den höchsten und niedrigsten Frequenzen des VHF-Bandes eine Anordnung zur Umschaltung der Abstimmspulen des VHF-Kanalwählers vorzusehen. Hierzu ist eine Bandumschalteinrichtung zusätzlich zur Kanalwähleinrichtung vorhanden.

Bei dem aus der DE-AS 12 76 756 bekannten VHF-UHF-Kanalwähler erfolgt die Abstimmung mittels Drehkondensatoren mechanisch. Der Anwendungsbereich dieses Kanalwählers ist auf Fernsehsignale einer bestimmten Norm beschränkt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten UHF-VHF-Trommeltyp-Kanalwähler zu schaffen, der eine gesonderte Kanalwahl in jedem Teil des UHF-VHF-Frequenzbereichs ermöglicht und dennoch einen kompakten Aufbau hat.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 in auseinandergzogener Anordnung unter teilweiser Weglassung von Teilen und teilweise im Querschnitt einen Fernsehkanalwähler gemäß der Erfindung,

Fig.2 eine Seitenansicht des Kanalwählers der F i g. 1, gesehen in Richtung des Pfeils A_n

F i g. 3A bis 3C eine Seitenansicht, eine Aufsicht und eine perspektivische Darstellung eines Abstimmsegments zum Empfang eines VHF-Signals des Kanalwählers der F ig. 1,

F i g. 4A bis 4D eine Seitenansicht, eine Aufsicht, eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung und eine perspektivische Darstellung eines Abstimmsegments zum Empfang eines UHF-Signals des Kanalwählers in Fig. !,und

Fig.5 ein Schaltbild des VHF-UHF-Kanalwählers derFig. I.

Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Anordnung einen kombinierten UHF-VHF-Kanalwähler.

Der kombinierte UHF-VHF-Kanalwähler gemäß der Erfindung besteht aus einem Trommeltyp-Abstimmsegment und einem Chassis 1, an dem Seitenwände IA und 1B im Abstand voneinander und eine einzige drehbare Wählwelle 2 befestigt sind, die von den Seitenwänden \A und Ißgetragen wird. Zwei Scheiben 3A und3ßsind an der Wählwelle 2 im Abstand voneinander befestigt, und mehrere Abstimmsegmente JO zum Empfang von VHF-Signalen. und Abstimmsegmente 20 zum Empfang von UHF-Signalen, von denen jedes als langgestreckter Block ausgebildet ist, sind parallel und hintereinander am Umfang der Scheiben 3-4 und 3fl angeordnet, so daß

eine Art Trommel gebildet wird.

Der VHF-Abstimmteil des Kanalwählers ist derart angeordnet, daß seine Abstimmsegmente 10 mit Abstimmspulen bzw. Schwingspulen um die Wählwelle 2 im Abstand von dieser als Trommel wie im Falle eines =, üblichen Kanalwählers für das VHF-Signal angeordnet sind, während der UHF-Abstimmteil des Kanalwählers um die Wählwelle 2 als sogenannter elektronischer Kanalwähler angeordnet ist. Ein Potentiometer des elektronischen Kanalwählers für das UHF-Signal ist so ausgebildet, daß es im wesentlichen dem der Abstimmsegmente 10 für das VHF-Signal gleich ist bzw. aus Segmenten besteht, wie Fig. 1 zeigt Die Abstimmsegmente 20 für das UHF-Signal sind um die Wählwelle 2 zusammen mit den Abstimmsegmenten 10 aJs Trommel angeordnet.

Hierzu sind das Segment 10 für das VHF-Signal und das Segment 20 für das UHF-Signal in der in den F i g. 3A bis 3C bzw. 4A bis 4D gezeigten Weise ausgebildet

Die Fig.3A, 3B und 3C zeigen eine Seitenansicht, eine Aufsicht und eine perspektivische Darstellung eines Segments 10 für das VHF-Signal. In diesen Figuren ist mit 5 ein isolierender Halter bezeichnet, der eine Antennenspule 11, Koppelspulen 12 und 13 und eine Oberlagerungsschwingspule 14 an seiner einen Seite trägt, während an seiner anderen Seite mehrere Kontakte, z. B. a bis k für die Spulen 11 bis 14 (siehe Fig. 1) befestigt sind. Der Halter 5 hat ein Kupplungsteil SA an seinem einen Ende und ein weiteres Kupplungsteil SB in der Mitte. Durch das Kupplungsteil 5/4 ist eine Schraube 7 zur Feinabstimmung in die Schwingspule 14 geschraubt Die Schraube 7 ist zur Einstellung an ihrem äußeren Ende mit einem Ritzel 8 versehen. Die Fig.4A, 4B, 4C und 4D sind eine Seitenansicht, eine Aufsicht, eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung und eine perspektivische Darstellung eines Segments 20 für das UHF-Signal. Das Segment 20 für das UHF-Signal hat ein Potentiometer 21, das von einem isolierenden Halter 20' getragen wird, wie es oben erwähnt wurde. Das Potentiometer 21 für das UHF-Signal besteht aus einem Widerstandsteil 22 und einem Gleitkontaktteil 23. Kupplungsteile 5/4'und 5Ä'sind ebenfalls an dem einen Ende und in der Mitte des Halters 20' des Potentiometers 21 ausgebildet Durch das Kupplungsteil SA' ist eine Schraube 9 zur Feinabstimmung in den Halter 20' d?s Potentiometers 21 geschraubt, um sie mit einem Gleitkontakt 25 des Potentiometers 21 zu verbinden. Ein Ritzel 8' ist an dem freien Ende der Schraube 9 ausgebildet Durch Drehen des Ritzels 8' wird der Gleitkontakt 25 auf der Schraube so 9 bzw. der Achse des Segments 20 verschoben und sein Kontakt mit einem Widerstand 24 auf einer isolierenden Platte 22' des Widerstandsteils 22 wird geändert, um das Teilungsverhältnis des Potentiometers 21 zu ändern. Das Segment 20 für das UHF-Signal ist mit Kontakten a', die mit der Schraube 9 verbunden sind, und 6'und k\ die mit dem Widerstand 24 an seinen beiden Enden verbunden ist, versehen.

Eine vorbestimmte Anzahl von Segmenten, z.B. 12 Segmente 10 und 8 Segmente 20 (in F i g. 1 sind jedoch nur drei Segmente 20 gezeigt) werden von den Scheiben IA und 3ß derart getragen, daß die KupplungMcile 5A, 5fl. 5/4'und Sö'der Segmente 10 und 20 in Bohrungen und Ausnehmungen eingreifen, die on den Scheiben 3/4 und 35 ausgebildet sind, die von der Wählwelle 2 hi getragen werden. Daher umgeben alle Segmente 10 und 20 die Wählwelle 2 wie eine Trommel.

In F i g. I ist mit 30 eine l'einabstimmwelle bezeichnet, die aus einem Isolator in Form einer Hohlwelle besteht und auf der Wählwelle 2 koaxial zu dieser drehbar angeordnet ist Aus einem Stück mit der Feinabstimmwelle 30 ist ein Zahnrad 31 und ein Konus 32 koaxial zu der Wählwelle 2 ausgebildet Ein Gleitteil 33 aus isolierendem Material mit einer z. B. rechteckigen öffnung ist gegenüber der Seitenwand \A parallel zu dieser verschiebbar. Durch die öffnung des Gleitteils 33 erstreckt sich die Wählwelle 2. Der Rand 33Λ der in dem Gleitteil 33 ausgebildeten öffnung liegt an der Oberfläche des Konus 32 mit einer von einer Feder (nicht gezeigt) hervorgerufenen Vorspannung an. Das Gleitteil 33 trägt ein Zahnrad 34, das mit dem Zahnrad 31 lose kämmen kann. Eine Welle 35, die an ihrem einen Ende an dem Zahnrad 34 befestigt ist und von dem Gleitteil 33 drehbar gelagert wird, verläuft durch eine Seitenwand XA, während an ihrem anderen Ende ein Ritzel 36 befestigt ist

An dem Chassis 1 ist ein isolierender Halter 41 vorgesehen, an dem mehrere stationäre Kontakte A bis K befestigt sind, die zum Teil gemeinsame Kontakte sind und die die Kontakte a bis k uno a' bis k' der Segmente 10 und 20 berühren können.

In F i g. 1 ist 42 ein Schalter, der durch die Wäk!welle 2 zwischen zwei festen Kontakten zum Empfang des VHF-Signals und des UHF-Signals geschaltet werden kann. Die Scheibe 3/4 ist an ihrem Außenumfang mit mehreren Nuten versehen, mit denen eine Rolle 44 zusammenwirkt, die am freien Ende einer Feder 43 getragen wird, um die Wählwelle 2 nach Art einer Schaltklinke zu drehen.

Anhand der Fig.5 wird nun ein elektrisches Schaltbild für den in der obigen Weise aufgebauten Kanalwähler beschrieben. In der Figur ist mit 50 ein elektrischer Kreis bzw. ein Abstimmteil für das VHF-Signal bezeichnet, das einen FET 51 zur H F-Verstärkung, einen Transistor 52 zur Erzeugung einer Überlagerungsschwingung, einen Transistor 53 zum Mischen und einen Transistor 54 zur ZF-Verstärkung aufweist und der auf dem Chassis 1 angeordnet ist Das von dem Abstimmteil 50 für das VHF-Signal erzeugte ZF-Signal wird an einen Ausgangsanschluß 55 abgegeben und dann über den oben erwähnten Schalter 42 zu einem ZF-Verstärkungskreis 61 geleitet.

In F i g. 5 zeigt 70 allgemein einen elektrischer. Kreis bzw. einen Abstimmkreis für das UHF-Signal (in dem das Gleichvorspannungssystem weggelassen und nur das Signalsystem gezeigt ist). Dei· Absilimmteil 70 für das UHF-Signal weist einen Transistor 7:1 zur HF-Verstärkung, einen Transistor 72 zur Erzeugung einer überlagerungsschwiagung und eine Diode 73 zum Mischen auf. Das ZF-Signal, das von dem Abstimmtest 70 erzeugt wird, wird von einem Auisgangsanschluß 74 abgegriffen und dann über einen ZF-Verstärkungskreis 62 und den Schalter 42 auf den ZF-Verstärkungskret3 61 gegeben. Der Abstimmteil 70 ist, wie oben beschrieben wurde, als eine Art elektronischer Kanalwähler ausgebildet Hierzu sind bei dem dargestellten Beispiel veränderbare Kapatitätsdioden 76,77,78 und 79 an den Antennenabstimmkreis, den Kopplungsabstimmkreis und den Überlageriingssehwingungskreis als vgfändefbare Reaktanzelemente angeschlossen, die von einem Anschluß 75 gemeinsam eine Steuerspannung erhalten. Die Steuerspannung wird von dem Potentiometer 2f in dem Segment 20 irhalten, das z. B. zwischen die Kontakte b' und k' geschaltet ist und dessen Gleitkontakt 25 über die Schraube 9 mit dem Kontakt a' verbunden ist. Bestimmte der stationären Kontakte A

bis K. die die Kontakte a bis £ berühren können, sind im Hinblick auf den Gleichstrom abgetrennt und der stationäre Kontakt B erhält eine Gleichspannung von einem automatischen Spannungsregelkreis 63. Daher wird eine von dem Potentiometer 21 geteilte Spannung von den Kontakten a'und A abgegeben und dann dem Anschluß 75 als Steuerspannung zugeführt, die durch Änderung des Teilungsverhältnisses des Potentiometers 21 frei geändert werden kann.

Bei dieser Anordnung berühren beim Drehen der Wählwelle 2 die Segmente 10 bis 20 mit ihren Kontakten ■■) bis k bzw. a'bis k'die Kontakte A bis K, um die gewünschte Wahl durchzuführen. Wenn die Feinabstimmwelle 30 in F i g. I nach rechts gedruckt wird, wird das Gleitteil 33 von dem Konus 32 nach oben geschoben, um das Zahnrad 31 ausreichend mit dem Zahnrad 34 in Eingriff zu bringen. Zugleich wird das an der Welle 35 befestigte Ritzel 36 in Richtung des Pfeils Vm 1 . π "> nnrluihiin ..." mil ,lam DiKnI B K,,, β' ,Inc muiig zu erreichen. Zugleich wird der Schalter 42 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung geschaltet, so daß das VIII-Signal entsprechend dem gewählten Segment 10 empfangen werden kann.

Ί Wenn dagegen das UHF-Signal empfangen wird bzw. die Kontakte u' bis k' des Segments 20 für das UHF-Signal die stationären Kontakte A bis K berühren, wird die Schraube 9 durch Drehen der Feinabstimmwel-Ic 30. wenn sie nach rechts geschoben ist. gedreht, wie

in im Falle des Empfangs des VMF-Signals. um den Gleitkontakt 25 zu bewegen. Dadurch wird das Tciliingsverhältnis des Potentiometers 21 geändert, um die Steuerspannung zu ändern, die an die Dioden 76 bis 79 des elektronischen Kanalwählers angelegt wird, und

; . um die Voreinstellung der Frequenz bzw. des Kanals zu erreichen. Zugleich wird jedoch der Schalter 42 in die entgegengesetzte Stellung in Fig. 5 geschaltet, so daß das UHI -Signal entsprechend dem gewählten Segment

gewählten Segments 10 bzw. 20 zu kämmen. Wenn daher das VHF-Signal empfangen wird bzw. die Kontakte ;) bis k des Segments 10 die stationären Kontakte A bis A.' an dem Chassis 1 berühren, wird, wenn die Feinabstimmwellc 30 gedreht und nach rechts geschoben wird, die Drehung der Feinabstimmwelle 30 auf die Schraube 7 des Segments 10 über die Zahnräder 31, 34. die Welle 35 und die Ritzel 36 und 8 übertragen. Wenn die Schraube 7 gedreht wird, wird sein Abschnitt in der Schwingspule 14. die in dem Segment 10 angeordnet ist, in der Länge geändert, um seine Induktivität und damit die Schwingungsfrequenz des (iberlagerungsfrequenzoszillators des Abstimmteils 50 für das VHF-Signal zu ändern und so die Fcinabstim-Jn Die VHF- und UHF-Signale können durch Drehen der ein/igen Wählwelle 2 selektiv empfangen werden, so daß der Wählvorgang sehr vereinfacht wird. Auch ist die Konstruktion für diesen Zweck einfach. Da vor allem der Abstimmtet für den Empfang des VHF-Si-

.'•i gnals und des UHF-Signals gemeinsam ist. wird der Kanalwähler insgesamt kompakt und billig.

Der rund dafür, daß der VHF-Kanalwähler ein bekannt ^r Trommeltyp ist, und der UHF-Kanalwähler ein elektronischer Kanalwähler ist. liegt darin, daß ein

«> VHF-Trommeltyp-Kanalwähler, da er in geeigneter Weise konstruiert im. im Vergleich zu einem elektronischen Kanalwähler mit ausreichender Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann.

Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (5)

Patentansprüche;

1. Kombinierter UHF-VHF-Trommeltyp-Kanaiwänler mit um eine einzige Welle angeordneten VHF- und UHF-Kanalwählsegmenten mit Abstimmelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der VHF-Kanalwähler (50) in an sich bekannter Weise als Wähler mit induktiver Abstimmung ausgebildet ist und jedes VHF-Kanalwählsegment (10) eine Antennenabstimmspule (11) und eine Oberlagerungsoszillator-Schwingspule (14) aufweist, und daß der UHF-Kanalwächter (70) in an sich bekannter Weise als elektronischer Kanalwähler ausgebildet ist, und jedes UHF-Kanalwählsegment (20) ein Potentiometer (21) zur Erzeugung einer Abstimmspannung für ein Element (26 bis 79) veränderbarer Impedanz des UHF-Kanalwählers (70) aufweist

2. Kombinierter Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VHF- und die UHF-Kanal^ählsegmente (10,20) als langgestreckte Blöcke ausgebildet sind.

3. Kombinierter Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VHF- und die UHF-Kanalwählsegmente (10, 20) parallel und hintereinander um die gemeinsame Welle (2) am Umfang von im Abstand angeordneten Scheiben (3A,3B)angeordnet sind.

4. Kombinierter Kanalwähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Einstelleinrichtung (8,8', 30 bis 36) für die VHF- und die UHF-Ka»alwählsegmente (10,20).

5. Kanalwähler nach sinem />ir Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Kontakte (a bis k, a'bis k'), die mit den Abstimmelementen (Ii 21) der VHF- und UHF-Kanalwählsegmente (10, 20) verbunden sind, und diesen zugeordnete stationäre Kontakte (A bis K), die am Chassis (1) des kombinierten Kanalwählers angeordnet sind.

40