DE2947434A1 - Tuner fuer einen rundfunkempfaenger - Google Patents

Tuner fuer einen rundfunkempfaenger

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DE2947434A1
DE2947434A1 DE19792947434 DE2947434A DE2947434A1 DE 2947434 A1 DE2947434 A1 DE 2947434A1 DE 19792947434 DE19792947434 DE 19792947434 DE 2947434 A DE2947434 A DE 2947434A DE 2947434 A1 DE2947434 A1 DE 2947434A1
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tuner
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certain
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DE19792947434
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Shichijo Hajime
Haneishi Kohei
Morii Kokichi
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Sony Corp
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Alps Electric Co Ltd
Sony Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H01CRESISTORS
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    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
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    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuner für einen Rundfunkempfänger, der automatisch und von Hand betätigbar ist.
Ein bekannter, voreinstellbarer Tuner, wie er aus der US-PS 4 167 702 bekannt ist, hat Markierungen entsprechend einer bestimmten Anzahl von Rundfunkstationen, die bezüglich einer Skalenplatte mit darauf markierten Frequenzen voreinstellbar sind. Jedesmal, wenn eine voreingestellte Station empfangen werden soll, muß der Abstimmknopf gedreht werden, um eine Zeigerhalterung auf eine voreingestellte Markierung einzustellen. Es erfolgt somit kein automatischer Empfang einer voreingestellten Station. Auch hat dieser Tuner einen mechanisch einstellbaren Kondensator zur Steuerung der Frequenz eines Uberlagerungsoszillators, wodurch sich eine komplizierte und teuere Konstruktion ergibt. Es ist auch ein elektronischer Tuner bekannt, bei dem ein spannungsabhängiges Kapazitätselement am vorderen Ende des Tuners verwendet wird, jedoch hat dieser Tuner keine Skalenplatte und keine Markierungen, die eine bestimmte Stantion voreinstellen können.
Es sind auch voreinstellbare Rundfunkempfänger zur Wahl von zwei oder mehreren Stationen bekannt, bei denen eine bestimmte Station aus den vorgewählten Stationen durch Drücken einer Taste gewählt werden kann. Solche Empfänger haben u-Abstimmelemente in einer Anzahl entsprechend den gewünschten, zu wählenden Stationen. Diese Vorrichtungen haben eine komplizierte Konstruktion, sind schwer einzustellen und haben hohe Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tuner zu schaffen, durch den eine bestimmte Rundfunkstation durch eine Markierung so voreingestellt werden kann, daß eine Abstimmsteuerspannung beim Betätigen eines Schalters sofort durch die Markierung abgegriffen wird,
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die im Aufbau einfach ist und mit der zwei oder mehrere Stationen einstellbar sind, und mit der auf einfache Weise ein Rundfunkempfänger mit zwei oder mehreren Bändern voreinstellbar ist.
Lösungen dieser Aufgabe und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die Vorderansicht eines Rundfunkempfängers mit dem Tuner der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt des Tuners in Fig. 1 längs der Linie A-A',
Figur 3 teilweise in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung eines Teils des Tuners in Fig. 1 und 2, und
Figur 4 ein Blockschaltbild des Tuners.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen einen den Tuner gemäß der Erfindung aufweisenden Rundfunkempfänger 1, der eine Frontplatte 2, die die Vorderwand des Gehäuses des Empfängers 1 bildet, hat. In der Frontplatte 2 ist ein rechteckiges Fenster vorgesehen, durch das über eine an der Frontplatte 2 befestigte transparente Glasplatte 3 das Innere des Empfängers 1 betrachtet werden kann. Am unteren Teil der Frontplatte 2 unter dem Fenster 4 sind ein Ein/Aus-Schalter (POWER 5), ein FM- und AM-VoreinStellschalter (PRESET) 6 und 7, ein Sperrschalter (MUTING) 8, ein Betriebsartschalter (MODE) 9 für Stereo- oder Monowiedergabe, eine erste Gruppe von fünf Drucktastenschaltern 10 bis 14 zur automatischen Wahl einer von fünf voreingestellten FM-Rundfunkstationen, eine zweite Gruppe von fünf Drucktastenschaltern 15 bis 19 zur automatischen Wahl einer von fünf voreingestellten AM-Rundfunkstationen, Drucktastenschalter 20 und 21 (MANUAL TUNE) zur Wahl einer gewünschten FM- oder AM-Station von Hand, und ein Abstimmknopf (TUNING) 22 vorgesehen. Die Schalter 10 bis 21 sind vorzugsweise so gekuppelt, daß beim Drücken eines Schalters die übrigen Schalter automatisch freigegeben werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, befindet sich ein Stationsanzeiger 28 mit einer Skalenplatte 25, die Markierungen 23 aufweist, die zur Anzeige der verschiedenen zu empfangenden Frequenzen in Längsrichtung über die Skalenplatte verteilt sind, hinter der Frontplatte 2 und kann durch die Glasplatte 3 beobachtet werden. Der Anzeiger 28 hat eine obere und untere Führungsschiene 26 und 27, die von der Rückseite der Skalenplatte 25 nach hinten vorstehen und Längsnuten 26a und 27a an den freien Enden der jeweiligen Außenflächen haben. Zwei Platten 29, 30 sind an den gegenüberliegenden Innenflächen der oberen und unteren Führungsschiene 26 und 27 befestigt; ihre inneren Längsnuten 29a und 30a fluchten mit den Nuten 26a
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und 27a. Der Empfänger hat außerdem zwei Widerstandsschichten 31 und 32, deren Widerstandswerte in Längsrichtung verschieden sind und den jeweiligen Frequenzen der Stationsmarkierungen 23 entsprechen und die an den gegenüberliegenden Innenflächen der Platten 29 und 30 vorgesehen sind, wie Fig. 3 zeigt. Die verschiedenen Widerstandswerte der Widerstandsschichten 31 und 32 in deren Längsrichtung sind jeweils den Markierungen 23 zugeordnet, die die jeweiligen Empfangsfrequenzen der FM- und AM-Stationen anzeigen. Jede Widerstandsschicht 31 und 32 ist so geformt, daß sie eine vorzugsweise nicht lineare Widerstandskennlinie hat, die sich entsprechend der nicht linearen Spannungs/Kapazitäts-Kennlinie eines spannungsabhängigen Kapazitätselement wie einer Varikapdiode oder dergleichen ändert. Beide Enden der Widerstandsschichten 31 und 32 sind mit einer Gleichspannungsquelle durch Leitungen 30 verbunden, wie Fig. 3 zeigt.
Eine erste Gruppe von fünf, den FM-Stationen zugeordneten Markierungen 34 bis 38 und eine zweite Gruppe von fünf, den AM-Stationen zugeordneten Markierungen 39 bis 43 sind längs der Schienen 26 und 27 verschiebbar und können an festen Stationen längs der Schienen 26 und 27 zur automatischen Wahl von gewünschten FM- und AM-Stationen voreingestellt werden. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht jede Markierung 34 bis 43 aus einem Teil 46 mit U-Querschnitt mit einer oberen Platte 44 und einer unteren Platte 45 und einem L-förmigen Zeiger 47, der sich vom oberen Ende der oberen Platte 44 aus zur Frontplatte 2 erstreckt, um die Empfangsfrequenz oder eine Markierung 23 auf der Skalenplatte 25 anzuzeigen. Seitliche Platten 44 und 45 haben nach innen weisende Rippen 44a und 45a, die in Längsnuten 26a, 29a und 27a, 30a laufen. Die Markierungen 34 bis 38 laufen in den Nuten 26a, 29a und die Markierungen 39 bis 43 in den Nuten 27a, 30a in Längsrichtung der Schienen 26 und 27. Jede untere Platte 45 hat außerdem eine öffnung 58 nahe deren freiem Ende. Die Markierungen 34 bis 43
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können als einstückiges Teil gegossen sein und aus irgendeinem geeigneten Material wie einem leichten, jedoch haltbaren Kunststoff bestehen.
Lösbare Schieber 34a bis 43a sind an den unteren Platten der Markierungen 34 bis 43 vorgesehen und gleiten auf den Widerstandsschichten 31 und 32, wenn die Markierungen 34 bis 43 in den Nuten 26a, 29a und 27a, 30a gleiten. Jeder Schieber 34a bis 43a hat eine Kontaktbürste 34c bis 43c, die in Längsrichtung der Widerstandsschichten 31 und 32 ausgerichtet und so gebogen sind, daß sie eine Spitze haben, die längs der Widerstandsschichten 31 und 32 gleitet. Man erhält somit ge ndert abgegriffene Spannungen, die den Empfangsfrequenzen entsprechen, auf die die Markierungen 34 bis 43 voreingestellt sind und die durch die Kontaktstellung der Schieber 34a bis 43a auf den Widerstandsschichten 31 und 32 entsprechen. Leitungen 49a bis 49j zur Aufnahme der Spannungen sind mit den Schiebern 34a bis 43a verbunden und dienen dazu, die vorbestimmten Spannungen, die an den Kontaktstellen der Widerstandsschichten 31 und 32 aufgenommen werden, zu einem spannungsabhängigen Kapazitätselement wie z.B. einer Varikapdiode über einen später beschriebenen Umschalter zu übertragen. Ein Lichtemissionselement 48 wie eine Lichtemissionsdiode, eine Lampe oder dergleichen, die am freien Ende jedes Zeigers 47 befestigt ist, zeigt an, wenn der Empfänger auf eine gewünschte FM- oder AM-Station eingestellt ist, das heißt, wenn die Schieber 34a bis 43a die Widerstandsschicht 31 und 32 an einer gewünschten Stelle elektrisch berühren.
Parallel hinter der Skalenplatte 25 zwischen der oberen und unteren Führungsschiene 26 und 27 ist eine Führungswelle 50 durch Lager (nicht gezeigt)an beiden Enden drehbar gelagert. Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Gleitplatte 51 auf der Welle 50 befestigt und in der Axialrichtung der Welle verschiebbar. Eine Schnur 52, die durch Drehen des Abstimmknopfes 22 angetrieben wird, ist am hinteren Teil der
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Platte 51 befestigt, um diese längs der Welle 50 zu verschieben. Der vordere Teil der Platte 51 ist zwischen der oberen und unteren Schiene 2 6 und 27 nahe der Rückseite der Skalenplatte 25 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt.
An bestimmten oberen und unteren Stellen auf der Vorderseite der Platte 51 sind Schieber 51a und 51b angeordnet, um die FM- und AM-Stationen von Hand wählen zu können. Die Schieber 51a und 51b sind den Schiebern 34a bis 43a gleich und auf den Widerstandsschichten 31 und 32 verschiebbar. Die Schieber 51a und 51b dienen dazu, die der empfangenen Frequenz an der Kontaktstelle mit den Widerstandsschichten 31 und 32 entsprechende Spannung abzugreifen und sind mit Leitungen 53a und 53b in ähnlicher Weise wie die Leitungen 49a bis 49j mit den Schiebern 34a bis 43a verbunden, um die abgegriffene Spannung einem spannungsabhängigen Kapazitätselement über einen Umschalter zuzuführen. Da die Schieber 51a und 51b auf der Platte 51 befestigt sind, kann, wenn die Platte 51 von Hand bewegt wird, d.h. durch Drehen des Knopfes 22, um dadurch die Schieber 51a und 51b auf den Widerstandsschichten 31 und 32 zu verschieben, kann eine gewünschte Station von Hand gewählt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der Vorderseite der Platte 51 eine Anzeigeeinrichtung 55 mit einem Lichtemissionselement 54 wie einer Lichtemissionsdiode, einer Lampe oder dergleichen vorgesehen, das als Stationszeiger dient. Die Anzeigeeinrichtung 55 ist durch einen Längsschlitz 56 (Fig. 2) im mittleren Teil der Skalenplatte 25 angeordnet. Durch die Anzeigeeinrichtung 55 kann daher die Lage der Platte 51 bezüglich der Markierungen 23 zur Wahl einer gewünschten FM- oder AM-Station von Hand eingestellt werden.
Eine Hülse 57 ist in einer Bohrung 56 in der Mitte der Platte 51 angeordnet und mit der Welle 50 derart verkeilt.
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daß die Platte 51 längs der Welle 50 verschiebbar und zusammen mit dieser drehbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, hat die Hülse 57 am Außenumfang einen Vorsprung 57a, der in öffnungen 58 in der unteren Platte 45 jeder Markierung 34 bis 43 eingreifen kann. Wenn der Vorsprung 57a der Hülse 57 in eine öffnung 58 einer Markierung. z.B. der Markierung 34 eingreift, und die Hülse 57 längs der Welle 50 axial bewegt wird, wird die Markierung 34 zusammen mit der Hülse 57 in eine gewünschte Frequenzlage lMngs der Skalenplatte 25 verschoben. Wenn die Anzeigeeinrichtung auf der Vorderseite der Platte 51 so verschoben wird, daß sie mit dem Zeiger 47 einer der Markierungen, z.B. der Markierung 34 übereinstimmt, kann der Vorsprung 57a der Hülse 57 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht und in die öffnung 58 der Markierung 3 4 eingesetzt werden. Die Drehung der Hülse 57 erfolgt im Falle der AM-Markierungen 39 bis 43 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn.
Anhand der Fig. 4 wird nun ein Schaltbild des Tuners beschrieben. Ein FM-Signal wird durch eine Antenne 59 empfangen und über einen HF-Verstärker 60 zu einem Mischer 61 übertragen, wo es mit einem Uberlagerungsoszillatorsignal gemischt wird, das von einem spannungsgesteuerten Oszillator 62 geliefert wird, um ein ZF-Signal mit einer Frequenz von 10,7 MHz zu erzeugen. Das ZF-Signal wird über einen ZF-Verstärker 66 und einen FM-Demodulator 67 als demoduliertes Ausgangssignal einem Ausgang 68 zugeführt. Ein ähnlicher Kreis ist auch zum Empfang der AM-Stationen vorgesehen.
Zur FM-Abstimmung gleiten die Schieber 34a bis 38a, die an den Markierungen 34 bis 38 vorgesehen sind, auf der Widerstandssicht 31 und greifen Spannungen einer Gleichspannungsquelle 63 ab, die zwischen die Enden der Widerstandsschicht 31 geschaltet ist, wobei die abgegriffenen Spannungen den Stellungen der Schieber 34a bis 38a auf der Widerstandsschicht 31 entsprechen. Der Schieber 51a, der auf der Vorderseite der Platte 51 vorgesehen ist, gleitet in ähnlicher Weise auf der Widerstandsschicht 31, um eine be-
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stimmte Spannung der Spannungsquelle 63 auf der Widerstandsschicht 31 abzugreifen. Die von den Schiebern 34a bis 38a und dem Schieber 51a abgegriffenen Spannungen werden über die Leitungen 49a bis 49e und 53a zu Anschlüssen 34b bis 38b und 51c übertragen. Die Anschlüsse 34b bis 38b und 51c sind durch den beweglichen Kontakt 64a eines Um- bzw. Drehschalters 64, der mit der ersten Gruppe von Schaltern 10 bis 14 und dem Schalter 20 in Fig. 1 gekuppelt ist, wahlweise mit dem Oszillator 62 verbindbar. Die vorbestimmten, den Anschlüssen 34b bis 38b und 51c zugeführten Spannungen werden wahlweise einer Varikapdiode 65 zugeführt, deren Kapazität die Schwingungsfrequenz des vom Oszillator 62 erzeugten Signals bestimmt. Der Oszillator 62 schwingt daher mit einer von der Kontaktstellung des jeweiligen Schiebers 34a bis 38a und 51a auf der Widerstandsschicht 31 bestimmten Frequenz und führt dem Mischer 61 das entsprechende Uberlagerungssignal zu.
Es wird nun die Arbeitsweise des Tuners bei der Voreinstellung der jeweiligen Markierungen und der Wahl einer bestimmten Station beschrieben. Da die Voreinstellung und Abstimmung der FM- und AM-Stationen etwa gleich sind, werden sie nur für die FM-Stationen beschrieben.
Um die Markierungen 34 bis 38 zur Abstimmung einer von fünf gewünschten FM-Stationen voreinzustellen, werden der Netzschalter 5 und die Handabstimmschalter 20 betätigt. Wenn der Schalter 20 gedrückt wird, berührt der bewegliche Kontakt 64a des Umschalters 64 den Anschluß 51c, der dem Schieber 51a zugeordnet ist, wie durch die unterbrochene Linie 64'a in Fig. 4 gezeigt ist. Die Varikapdiode 65 und der Schieber 51a sind somit über den Schalter 64 und die Leitung 53a elektrisch verbunden, so daß eine bestimmte Spannung, die von dem Schieber 51a an seiner Kontaktstelle mit der Widerstandsschicht 31 abgegriffen wird, der Varikapdiode 65 zugeführt wird.
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Bevor die Markierungen 34 bis 38 an einer gewünschten Stelle längs der Skalenplatte 25 entsprechend den gewünschten Frequenzen voreingestellt werden, werden sie z.B. am rechten Ende des Anzeigers 25 angeordnet, wie die gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen. Während die Anzeigeeinrichtung auf der Vorderseite der Platte 51 beobachtet wird, wird der Abstirranknopf 22 gedreht, um die Platte 51 längs der Welle 50 zu verschieben und die Anzeigeeinrichtung 55 mit der ersten Markierung 34 in Übereinstimmung zu bringen. Auf diese Weise wird die Hülse 57, die zusammen mit der Platte 51 aufder Welle 50 verschoben wird, unter der öffnung 58 der ersten Markierung 34 angeordnet. Der FM-Abstimmschalter 6 wird dann gedrückt, so daß die Welle im Uhrzeigersinn in Fig. 2 über einen Fernsteuermechanismus gedreht wird. Der Schalter 6 ist so ausgebildet, daß er unter der Wirkung einer Feder wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn er wieder gedrückt wird. Wenn sich die Welle 50 dreht, wird der Vorsprung 57a der Hülse 57 in der gleichenRichtung gedreht und greift in die öffnung 58 der ersten Markierung 34, wie Fig. 2 zeigt. Nach dem Einrasten in die Markierung 34 wird der Abstimmknopf 22 gedreht. Da die Hülse 57 in die erste Markierung 34 eingreift, wird diese längs der oberen Führungsschiene relativ zu den Markierungen 23 auf der Skalenplatte 25 verschoben. Dabei gleitet der Schieber 51a auf der Widerstandsschicht 31 und greift aufeinanderfolgend die sich ändernden Steuerspannungen entsprechend den Empfangsfrequenzen ab, so daß die Bedienungsperson die Kontaktstellen für eine gewünschte Station bestimmen und wählen kann.
Nachdem die gewünschte FM-Station durch den zuvor beschriebenen Vorgang gewählt worden ist, wird der Schalter 6 freigegeben, so daß die Welle 50 in ihre Ausgangslage gedreht werden kann. Der Vorsprung 57a der Hülse 57, der in die öffnung 58 der ersten Markierung 34 eingerastet war, wird daher von dieser gelöst. Daher wird die Verbindung der
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Markierung 34 mit der Hülse 57 gelöst, und die Markierung 34 ist in der der gewünschten FM-Station zugeordneten Lage voreingestellt. Selbst wenn die Hülse 57 danach längs der Welle 50 in beiden Richtungen verschoben wird, bleibt die Markierung 34 in ihrer Einstellage.
Nachdem die erste Markierung 34 eingestellt worden ist, werden die Platte 51 und die Hülse 57 durch Drehen des Abstimmknopfes 22 in die Lage der zweiten Markierung 35 verschoben, um die Anzeigeeinrichtung 55 mit dem Zeiger der zweiten Markierung 3 5 in Übereinstimmung zu bringen. Der Vorsprung 57a der Hülse 57 wird dann in die öffnung 58 der zweiten Markierung 35 durch Drücken des Schalters
6 eingesetzt. Der Abstimmknopf 22 wird wieder gedreht, und die zweite Markierung 35 wird in der gleichen Weise in eine andere gewünschte Abstimmlage verschoben und in dieser eingestellt. Die übrigen Markierungen 36 bis 38 werden in der gleichen Weise an den gewünschten Stationen eingestellt. Die Markierungen 39 bis 43 für die AM-Abstimmung werden ebenfalls in der gleichen Weise eingestellt. Die Voreinstellung erfolgt dabei mittels des AM-Schalters
7 und des Schalters 21. Nach der Einstellung der Markierungen 34 bis 38 für die FM-Abstimmung werden somit die Markierungen 39 bis 43 für die AM-Abstimmung eingestellt. Je nachdem, ob die Schalter 6 oder 7 für FM- oder AM-Abstimmung gedrückt werden, wird der Vorsprung 57a der Hülse 57 in Richtung der Markierungen 34 bis 38 für die FM-Abstimmung oder der Markierungen 39 bis 43 für die AM-Abstimmung gedreht. Es ist daher z.B. möglich, die erste FM-Markierung 34, dann die erste AM-Markierung 39, danach die zweite FM-Markierung 35 usw. einzustellen. Ein Beispiel einer Verteilung der Markierungen 34 bis 43 längs der Skalenplatte 25 zeigt Fig. 1.
Sobald die gewünschten FM- und AM-Stationen eingestellt sind, kann irgendeine dieser Stationen automatisch gewählt werden. Solch eine automatische Wahl erfolgt durch Drücken
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eines der Schalter 10 bis 14 zur Wahl einer FM-Station oder der Schalter 15 bis 19 zur Wahl einer AM-Station. Wenn z.B. der Schalter 10 gedrückt wird, wird der bewegliche Kontakt 64a der Umschalters 64 mit dem Anschluß 34b des ersten Schiebers 34 verbunden, wie Fig. 4 zeigt, der zuvor in einer bestimmten, einer gewünschten Station entsprechenden Lage eingestellt wurde. Die vorbestimmte Spannung in dieser Lage, in der der erste Schieber 34a die Widerstandsschicht 31 berührt, kann somit sofort abgegriffen und über den Umschalter 64 der Varikapdiode 65 zugeführt werden. Die Frequenz des Signals, das dem Mischer 61 vom Oszillator 62 zugeführt wird, die durch die Diode 65 bestimmt wird, wird daher so gesteuert, daß die Frequenz entsprechend der obigen vorbestimmten Spannung sofort empfangen werden kann. Wenn einer der AM-Schalter 15 bis 19, z.B. der Schalter 15 gedrückt wird, wird die dem Schieber 39a der Markierung 39 zugeführte Gleichspannung der Diode 65 über den beweglichen Kontakt 64a des Schalters 64 zugeführt, um die gewünschte AM-Station zu empfangen. Wenn eine andere als die durch die FM-Markierungen 34 bis 38 oder die AM-Markierungen 39 bis 43 eingestellte Station empfangen werden soll, wird einer der Schalter 20 oder 21 zur Handabstimmung gedrückt und eine gewünschte Station entsprechend der Lage des Schiebers 51a kann gewählt werden.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

SONY CORPORATION TOKYO / JAPAN It 46 42 Tuner für einen Rundfunkempfänger Ansprüche
1. Tuner für einen Rundfunkempfänger, bestehend aus einer Skalenplatte, auf der Rundfunkfrequenzen markiert sind, einer drehbaren Führungswelle parallel zur Skalenplatte, einer Halterung, die auf der Welle verschiebbar ist, einer Anzeigeeinrichtung, die sich von der Halterung zur Skalenplatte erstreckt, um eine von Hand gewählte Rundfunkfrequenz auf der Skalenplatte anzuzeigen, einer auf der Welle verschiebbar angeordneten Hülse, die mit der Halterung verbunden ist und ein erstes Verbindungselement aufweist, einer Abstimmeinrichtung, die der Halterung, der Anzeigeeinrichtung und der Hülse zugeordnet ist, um diese längs der Welle in Abhängigkeit vom Betrieb der Abstimmungseinrichtung zu verschieben, und einer Widerstandsschicht mit sich darauf verteilten, ändernden Widerstandswerten, die den Frequenzen auf der Skalenplatte entsprechen, wobei der Widerstandsschicht an den entgegengesetzten Enden eine Gleichspannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß Markierungen vorgesehen sind, von denen jede ein zweites Verbindungselement aufweist, das bezüglich der Skalenplatte verschiebbar ist, daß jede Markierung eine bestimmte Frequenz anzeigen kann und einen ersten
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elektrisch leitenden Schieber aufweist, der die Widerstandsschicht gleitbeweglich berührt, um eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Markierung abzugreifen, und daß eine Steuereinrichtung zur Drehung der Welle vorgesehen ist, um das erste Verbindungsteil der Hülse aus einer ersten Lage entfernt von den Markierungen in eine zweite Lage in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsteil einer der Markierungen zu bewegen, daß die Abstimmeinrichtung in Zusammenwirkung mit der Steuereinrichtung eine der Markierungen in eine bestimmte Lage längs der Skalenplatte entsprechend einer bestimmten Frequenz bringen und eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Markierung abgreifen kann, die als Abstimmsteuerspannung verwendet wird.
2. Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber der Markierungen als gebogene Bürste ausgebildet ist.
3. Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen zweiten elektrisch leitenden Schieber zur gleitbeweglichen Berührung der Widerstandsschicht aufweist, um eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Anzeigeeinrichtung abzugreifen.
4. Tuner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene parallel zu der Skalenplatte, an der die Markierungen verschiebbar angeordnet sind.
5. Tuner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement der Markierungen eine öffnung und das erste Verbindungselement der Hülse ein in die Öffnung einrastbarer Vorsprung ist.
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6. Tuner für einen Rundfunkempfänger, bestehend aus einer Skalenplatte mit darauf markierten Rundfunkfrequenzen und einem Substrat mit einer Widerstandsschicht darauf, die verteilt sich ändernde Widerstandswerte entsprechend den Frequenzen auf der Skalenplatte hat, und der an den entgegengesetzten Enden eine Gleichspannung zugeführt wird, gekennzeichnet durch Markierungen, die bezüglich der Skalenplatte verschiebbar sind, um eine bestimmte Frequenz anzuzeigen, und von denen jeder einen ersten elektrisch leitenden Schieber aufweist, um die Widerstandsschicht gleitbeweglich zu berühren und eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Markierung abzugreifen, eine parallel zur Skalenplatte verschiebbare Halterung mit einer Anzeigeeinrichtung, die sich gegen die Skalenplatte erstreckt, um eine von Hand gewählte Frequenz anzuzeigen, und mit einem zweiten elektrisch leitenden Schieber zur gleitbeweglichen Berührung der Widerstandsschicht, um eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Halterung abzugreifen, und einen Schalter, dem wenigstens eine der Gleichspannungen der ersten und zweiten Schieber zugeführt wird, und der diese Spannungen einem Abstimmkreis als Abstimmsteuerspannung wahlweise zuführt.
7. Tuner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen HF-Verstärker, einen spannungsgesteuerten Oszillator mit einer Varikapdiode, der eine der Gleichspannungen des Schalters zugeführt wird, einen Mischer, dem das Ausgangssignal des HF-Verstärkers und des Oszillators zugeführt wird, einem mit dem Mischer verbundenen ZF-Verstärker und einen Demodulator, der mit dem ZF-Verstärker zur Demodulation eines Audio-AusgangssignaIs verbunden ist.
8. Tuner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Varikapdiode eine nicht lineare Spannungs/
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Kapazitäts-Kennlinie hat, und daß die Widerstandsschicht eine nicht lineare Widerstandskennlinie hat, die sich entsprechend der Spannungskapazitäts-Kennlinie der Diode ändert.
9. Tuner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Drehschalter ist.
10. Tuner für einen Rundfunkempfänger, bestehend aus einer Skalenplatte, auf der Rundfunkfrequenzen für ein erstes und zweites Frequenzband markiert sind, und einem ersten und zweiten Substrat mit einer ersten und zweiten Widerstandsschicht, die verteilt sich ändernde Widerstandswerte haben, die den Frequenzen auf der Skalenplatte entsprechen, und denen an den entgegengesetzten Enden., eine Gleichspannung zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe Markierungen, die dem ersten Frequenzband zugeordnet ist und die bezüglich der Skalenplatte verschiebbar ist, um eine bestimmte Frquenz im ersten Frequenzband anzuzeigen, wobei jede Markierung der ersten Gruppe einen ersten elektrisch leitenden Schieber zur gleitbeweglichen Berührung der ersten Widerstandsschicht aufweist, um eine bestimmte Gleitspannung in Abhängigkeit von der Lage der Markierung abzugreifen, eine zweite Gruppe Markierungen, die dem zweiten Frequenzband zugeordnet ist und bezüglich der Skalenplatte verschiebbar ist, um eine bestimmte Frequenz im zweiten Frequenzband anzuzeigen, wobei jede Markierung der zweiten Gruppe einen zweiten elektrisch leitenden Schieber zur gleitbeweglichen Berührung der zweiten Widerstandsschicht aufweist, um eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Markierung abzugreifen, eine parallel zur Skalenplatte angeordnete Halterung mit einer Anzeigeeinrichtung, die sich von dieser zur Skalenplatte erstreckt, um eine von Hand gewählte Frequenz anzuzeigen und die einen dritten und vierten elektrisch leitenden Schieber zur gleitbeweglichen Berührung der ersten und zweiten Widerstands-
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schicht aufweist, um eine bestimmte Gleichspannung in Abhängigkeit von der Lage der Halterung anzuzeigen, und einen Schalter, dem wenigstens eine der vorbestimmten Gleichspannungen der ersten bis vierten Schieber zugeführt wird und diese einem Tunerkreis als Tunersteuerspannung wahlweise zuführt.
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