DE19639238A1 - Eingangsabstimmkreis für Fernsehgerät - Google Patents

Eingangsabstimmkreis für Fernsehgerät

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    • HELECTRICITY
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    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/246Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electronic means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Eingangsabstimmkreis für ein Fernsehgerät, insbesondere einen Fernsehtuner-Eingangsabstimmkreis, bei dem ein Spiegelfrequenz-Sperrkondensator derart angeordnet ist, daß er beim Empfang eines unteren VHF-Kanalbandes ebenso wie beim Empfang eines höheren VHF-Kanalbandes wirksam ist, wobei gleichzeitig die Anzahl von Schaltelementen zum Umschalten zwischen den verschiedenen Kanälen verringert ist, um die Schaltung zu vereinfachen.
Ein Fernsehtuner zum empfangen eines Fernsehsendersignals im VHF- Band war bislang typischerweise so aufgebaut, daß ein Teil des Eingangsabstimmkreises (des Eingangstunerkreises) umgeschaltet wurde zwischen Empfang eines unteren Kanalbands, welches die drei Kanäle 1 bis 3 umfaßt, und eines oberen Kanalbands, welches die Kanäle 4 bis 12 umfaßt. Hierdurch wurde eine Abstimmung auf einen der Kanäle mit Hilfe des Eingangsabstimmreises erreicht.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Schaltung für einen Eingangsabstimmkreis eines Fernsehgerätes.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt ein Eingangsabstimmkreis 31 einen Eingangsanschluß 53 und einen Ausgangsanschluß 54. Der Eingangsanschluß 53 ist an den Ausgang eines bandselektiven VHF- Filters 32 angeschlossen, der Ausgangsanschluß 54 ist über einen Koppelkondensator 34 an den Eingang eines Hochfrequenzverstärkers 33 angeschlossen. Das bandselektive VHF-Filter 32 ist mit seinem Eingang an einer Antenne 35 angeschlossen. In der Eingangsabstimmschaltung 31 befinden sich eine erste Spule 36, eine zweite Spule 37, ein erster Kondensator 38, eine dritte Spule 39 und ein zweiter Varactor (ein zweiter Abstimmkondensator (47) die in Reihe zwischen den Eingangsanschluß 43 und den Ausgangsanschluß 54 geschaltet sind, außerdem eine vierte Spule 40, eine fünfte Spule 41 und ein Widerstand 50, die in Reihe zwischen den Verbindungspunkt der ersten Spule 36 und der zweiten Spule 37 und Masse geschaltet sind. Eine erste Schaltdiode 42 und ein Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 45 sind in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der vierten Spule 40 und der fünften Spule 41 und dem Ausgangsanschluß 54 geschaltet. Ein zweiter Kondensator (ein Nebenschluß-Kondensator) 51 liegt parallel zu einem Widerstand 50. Eine zweite Schaltdiode 43 liegt zwischen dem Verbindungsknoten der ersten Spule 36 und der zweiten Spule 37 einerseits und dem Verbindungsknoten der ersten Schaltdiode 42 und des Spiegelfrequenz-Sperrkondensators 45 andererseits. Eine dritte Schaltdiode 44 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten Spule 37 und des ersten Kondensators 38 und dem Verbindungsknoten der ersten Schaltdiode 42 und des Spiegelfrequenz-Sperrkondensators 45. Eine erste Varactor-Diode (ein erster Abstimmkondensator) 46 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Spule 39 und der zweiten Varactor-Diode 47 und Schaltungsmasse. Ein erster Pufferwiderstand 38 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Spule 39 und der zweiten Varactor-Diode 47 und einem Abstimmspannungs- Zuführanschluß 55. Ein zweiter Pufferwiderstand 49 liegt zwischen dem Verbindungsknoten der ersten Schaltdiode 42 und des Spiegelfrequenz- Sperrkondensators 45 sowie einem Zuführanschluß 56 für eine Auswahlspannung für einen hohen Kanal. Ein dritter Pufferwiderstand 52 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der fünften Spule 41 und des Widerstands 50 sowie einem Zuführanschluß 57 für eine Auswahlspannung für einen unteren Kanal.
Der Eingangsabstimmkreis 31 arbeitet wie folgt:
Für den Empfang eines unteren VHF-Kanals wird eine Umschaltspannung VL positiver Polarität an den Anschluß 47 für eine Auswahlspannung eines unteren Kanals angelegt. Damit gelangt eine Sperrspannung an die erste, die zweite und die dritte Schaltdiode 42, 43 und 44, die dadurch in Sperrichtung geschaltet werden. An den Abstimmspannungs-Zuführanschluß 55 wird gleichzeitig eine Abstimmspannung VTU gelegt, so daß die Kapazitäten des ersten und des zweiten Varactors 46 und 47 eingestellt werden.
In diesem Zustand ist der Eingangsabstimmkreis 31 derart eingestellt, daß die erste Spule 36, die zweite Spule 37, der erste Kondensator 38, die dritte Spule 39 und der zweite Varactor 47 in Reihe zwischen dem Eingang 53 und dem Ausgang 54 liegen, die vierte Spule 40, die fünfte Spule 41 und die zweite Kapazität 51 in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Spule 36 und der zweiten Spule 37 und Masse liegen, der zweite Varactor 37 zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Spule 39 und des zweiten Varactors 47 und Masse liegt, und der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 45 im wesentlichen von dem Eingangsabstimmkreis 31 abgekoppelt ist. Außerdem bildet eine T- Schaltung aus der ersten Spule 36, der zweiten Spule 37, der dritten Spule 39, der vierten Spule 40 und der fünften Spule 41 eine Anpaßschaltung für ein Signal des unteren VHF-Kanal-Bands.
Wenn über die Antenne 35 ein Signal empfangen wird, wird das VHF- Signal mit Hilfe des selektiven VHF-Band-Filters 32 aus den Empfangssignalen ausgefiltert und dem Eingangsabstimmkreis 31 zugeführt. Der Eingangsabstimmkreis 31 wählt ein Signal eines vorbestimmten Kanals aus, beispielsweise das Signal des Kanals 1 in dem unteren VHF-Band, was durch Einstellen der Kapazitätswerte des ersten und des zweiten Varactors 46 und 47 erfolgt, wobei das Signal dann über den Koppelkondensator 34 an den Hochfrequenzverstärker 33 gegeben wird.
Beim Empfang eines hohen VHF-Kanals wird eine Umschaltspannung VH positiver Polarität an den Zuführanschluß 56 gelegt, der zur Auswahl eines hohen Kanals dient. Hierdurch gelangt eine Durchlaßspannung an die erste, die zweite und die dritte Schaltdiode 42 und 43 bzw. 44, so daß diese Dioden leitend werden. Gleichzeitig wird an den Anschluß 55 eine Abstimmspannung VTU, um die Kapazitätswerte des ersten und des zweiten Varactors 46 und 47 einzustellen.
In diesem Zustand ist der Eingangsabstimmkreis 31 derart konfiguriert, daß die erste Spule 36, der zweite Kondensator 38, die dritte Spule 39 und der zweite Varactor 47 in Reihe zwischen dem Eingang 53 und dem Ausgang 54 liegen, die fünfte Spule 41 und der zweite Kondensator 51 in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Spule 36 und des ersten Kondensators 38 und Schaltungsmasse liegen, der zweite Varactor 47 zwischen dem Verbindungsknoten der dritten Spule 39 und des zweiten Varactors 47 einerseits und Schaltungsmasse andererseits liegt, und der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 54 parallel zu der Serienschaltung aus dem ersten Kondensator 38, der zweiten Spule 39 und der zweiten Varactor-Diode 47 liegt, während die zweite Spule 37 und die vierte Spule 40 im wesentlichen von dem Eingangsabstimmkreis 31 abgekoppelt sind. Außerdem bilden die erste Spule 36, die dritte Spule 39 und die fünfte Spule 41 eine T-Schaltung, die eine Anpaßschaltung für ein Signal des oberen VHF-Bandes ist. Eine Parallelschaltung aus dem ersten Kondensator 38, der dritten Spule 39, dem zweiten Varactor 47 und dem Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 45 bildet eine veränderliche Spiegelfrequenzsperre für ein Signal des oberen VHF-Bandes.
Wenn über die Antenne 35 ein Signal empfangen wird, wird das VHF- Signal von dem selektiven VHF-Filter 32 aus den Empfangssignalen ausgefiltert und dem Eingangsabstimmkreis 31 zugeführt. Dieser wählt ein Signal eines vorbestimmten Signals aus, beispielsweise ein Signal des Kanals 10 in dem oberen VHF-Band, wobei die Kapazitätswerte des ersten und des zweiten Varactors 46 und 47 entsprechend eingestellt sind, und das Signal wird über den Kondensator 37 an den Hochfrequenzverstärker 33 gegeben.
Der bekannte Eingangsabstimmkreis 31 gemäß dem Stand der Technik ist mit folgenden Problemen behaftet: die Abstimmung für ein Signal im unteren VHF-Band ist beeinträchtigt, weil die veränderliche Spiegelfrequenzsperre, die den Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 45 enthält, praktisch nur für ein Signal des oberen VHF-Bandes arbeitet, nicht jedoch für ein Signal des unteren VHF-Bandes. Da der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 45 sich aber direkt in der Abstimmschaltung befindet, hängt die gesperrte Spiegelfrequenz von der Abstimmfrequenz ab, was nicht nur die Dispersion verstärkt, sondern auch dazu führt, daß die Spiegelfrequenzsicherheit streut.
Da außerdem die oben beschriebene Eingangsabstimmschaltung 31 die erste bis dritte Schaltdiode 42, 43 und 44 zum Umschalten zwischen dem unteren und dem oberen VHF-Band verwendet, ist der Schaltungsaufbau relativ kompliziert.
Außerdem werden in der oben beschriebenen Eingangsabstimmschaltung 31 Signale mit einer höheren Frequenz, als sie ein Signal in dem oberen VHF-Band besitzt, durch die erste Spule 36 gedämpft; da aber die erste Spule 36 keinen Beitrag zur Dämpfung des Hochfrequenzsignals außerhalb des unteren VHF-Bandes leistet, wenn ein Kanal im unteren VHF-Band empfangen wird, ergibt sich das Problem, daß bei Vorhandensein eines Interferenzsignals im Hochfrequenzband außerhalb des empfangenen unteren VHF-Kanals ein Signal im unteren VHF-Band dem Einfluß dieses Interferenzsignals ausgesetzt ist und es zu Schwebungsverzerrungen kommt, die auf dem Bildschirm in Erscheinung treten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen, wobei insbesondere ein Fernseh-Eingangsabstimmkreis geschaffen werden soll, bei dem eine Spiegelfrequenzsperre sowohl im unteren als auch im oberen VHF-Kanal-Band wirksam ist und gleichzeitig der Aufbau der Schaltung vereinfacht ist.
Zudem soll die Erfindung einen Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreis schaffen, bei dem die Signale mit Frequenzen oberhalb der Frequenzen des unteren VHF-Bandes beim Empfang eines Kanals im unteren VHF- Band gesperrt werden, damit die Entstehung eines Interferenzsignals unterbunden wird.
Um dies zu erreichen, schafft die Erfindung eine erste Einrichtung, die sich zumindest aus einer Mehrzahl von Spulen, einer oder mehreren spannungsgesteuerten Kapazitäten, einem Spiegelfrequenz- Sperrkondensator - und zwei Schaltelementen zusammensetzt. Die zwei Schaltelemente werden umgeschaltet, um einen Teil der Spulen abhängig vom Empfang des unteren oder des oberen VHF-Kanal-Bandes umzuschalten, wobei der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator unabhängig von diesem Schaltzustand wirksam ist.
Außerdem schafft die Erfindung zum Erreichen der oben genannten beiden Ziele eine zweite Einrichtung aus einer ersten Spule, einer zweiten Spule, einer dritten Spule, einer vierten Spule, die in Reihe geschaltet sind, einem Abstimmkondensator, der zwischen dem Ausgang der vierten Spule und Masse liegt, einem ersten Schaltelement und einer sechsten Spule, die in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Spule und Masse liegen, einer fünften Spule, die zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten und der dritten Spule und Masse liegen, und einem zweiten Schaltelement, welches zwischen dem Verbindungspunkt der dritten und der vierten Spule und dem Verbindungspunkt des ersten Schaltelements und der fünften Spule liegt, wobei ein Spiegelfrequenz-Sperrkondensator zwischen dem Eingang der ersten Spule und dem Ausgang der vierten Spule liegt. Wenn bei Empfang eines unteren Kanals des VHF-Bands das erste und das zweite Schaltelement ausgeschaltet sind, sind diese Schaltelemente bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band eingeschaltet.
Die erste Einrichtung befindet sich in einem Zustand, in welchem der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator innerhalb der Schaltung wirksam ist, sowohl bei Empfang eines Kanals im unteren als auch bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band, so daß die Abstimmfunktion nicht nur bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band, sondern auch bei Empfang eines Kanals des unteren VHF-Bands niemals beeinträchtigt wird.
Da außerdem bei der ersten Einrichtung ein Wechsel des Empfangs zwischen unterem und oberem VHF-Kanal-Band durch Umschalten von zwei Schaltelementen erreicht wird, ist es nicht nur möglich, die Anzahl von Schaltelementen für diesen Umschaltvorgang um ein Schaltelement zu verringern, sondern man kann auch den Schaltungsaufbau im Vergleich zu dem bekannten Eingangskreis dieser Art vereinfachen.
Wenn sich die zweite Einrichtung in einem Zustand befindet, in welchem der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator innerhalb der Schaltung sowohl bei Empfang des unteren als auch bei Empfang des oberen VHF- Bandes wirksam ist, ähnlich wie bei der oben erläuterten ersten Einrichtung, wird die Abstimmfunktion niemals beeinträchtigt, und zwar weder bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band, noch bei Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band.
Da außerdem bei der oben erläuterten zweiten Einrichtung das Umschalten zwischen Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band und eines Kanals im oberen VHF-Band mit Hilfe zweier Schaltelemente erreicht wird, ähnlich wie bei der oben erläuterten ersten Einrichtung, läßt sich nicht nur die für den Umschaltvorgang benötigte Anzahl von Schaltelementen um ein Schaltelement verringern, sondern der Schaltungsaufbau läßt sich insgesamt vereinfachen.
Da bei der oben erläuterten zweiten Einrichtung die zweite Spule in Reihe zu der ersten Spule geschaltet ist und diese beiden Induktivitäten im Verein ein Signal höherer Frequenz außerhalb des unteren VHF- Bandes bei Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band dämpfen, lassen sich mit Hilfe dieser Dämpfung Interferenz-Komponenten in diesem höheren Frequenzband beseitigen, so daß die Entstehung von Schwebungs-Verzerrungen auf dem Bildschirm unterdrückt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsskizze einer ersten Ausführungsform eines Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreises gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schaltungsskizze einer zweiten Ausführungsform eines Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreises gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schaltungsskizze eines bereits konzipierten Aufbaus für einen Eingangsabstimmkreis eines Fernsehgeräts.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein Eingangsabstimmkreis 1 einen Eingangsanschluß 23 und einen Ausgangsanschluß 24. Der Eingangsanschluß 23 ist an den Ausgang eines selektiven VHF- Bandfilters 2 angeschlossen, der Ausgang ist über einen Koppelkondensator 4 an einen Hochfrequenzverstärker 3 angeschlossen. Das selektive VHF-Band-Filter 2 ist an eine Antenne 5 angeschlossen. Außerdem ist der Aufbau des Eingangs-Abstimmkreises 1 derart angelegt, daß eine erste Spule 6, eine zweite Spule 7, eine dritte Spule 8, ein erster Kondensator 9 und eine vierte Spule 10 in Reihe zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 24 liegen, und eine erste Schaltdiode 13, eine sechste Spule 16 und ein Widerstand 20 in Reihe zwischen den Verbindungsknoten der ersten Spule 6 und der zweiten Spule 7 einerseits und Schaltungsmasse andererseits gelegt sind. Eine fünfte Spule 12 und ein zweiter Kondensator (ein Nebenschluß-Kondensator) 18 liegen in der Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten Spule 7 und der dritten Spule 8 und Schaltungsmasse. Eine zweite Schaltdiode (ein zweites Schaltelement) 14 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Spule 8 und dem ersten Kondensator 9 und dem Verbindungspunkt der ersten Schaltdiode (des ersten Schaltelements) 13 und der sechsten Spule 16. Eine Varactor-Diode (ein Abstimmkondensator) 15 liegt zwischen dem Ausgangsanschluß 24 und Schaltungsmasse, und ein Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 liegt zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 24. Ein erster Pufferwiderstand 17 liegt zwischen dem Verbindungsknoten der ersten Spule 12 und des zweiten Kondensators 18 und einem Spannungszuführanschluß 26, dem eine Auswahlspannung zum Auswählen eines Kanals im oberen Band zugeführt wird. Ein zweiter Pufferwiderstand 19 liegt zwischen dem Ausgang 24 und einem Abstimmspannungs-Zuführanschluß 25. Ein dritter Kondensator (ein Nebenschluß-Kondensator) 21 liegt parallel zu dem Widerstand 20, und ein dritter Pufferwiderstand 22 liegt zwischen dem Verbindungsknoten der sechsten Spule 16 und des Widerstands 20 und einem Spannungszuführanschluß 27, dem eine Auswahlspannung zum Auswählen eines Kanals im unteren Band zugeführt wird.
Der Eingangsabstimmkreis 1 der ersten Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Um einen Kanal im unteren VHF-Band zu empfangen, wird eine Schaltspannung V₁ positiver Polarität an den Spannungszuführanschluß 27 angelegt. Hierdurch werden die erste und die zweite Schaltdiode 13 und 14 in Sperrichtung vorgespannt, also ausgeschaltet. Gleichzeitig wird an den Abstimmspannungs-Zuführanschluß 25 eine Abstimmungsspannung VTU gelegt, um den Kapazitätswert des Varactors 15 einzustellen.
In diesem Zustand ist der Eingangsabstimmkreis 1 derart konfiguriert, daß die erste Spule 6, die zweite Spule 7, die dritte Spule 8, der erste Kondensator 9 und die vierte Spule 10 in Reihe zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 24 liegen, die fünfte Spule 12 und der zweite Kondensator 18 in Reihe zwischen dem Verbindungsknoten der zweiten Spule 7 und der dritten Spule 8 und Schaltungsmasse liegen, die Varactor-Diode 15 zwischen den Ausgang 24 und Schaltungsmasse gekoppelt ist, und der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 24 liegt, wobei die sechste Spule 16 und der dritte Kondensator 21 im wesentlichen von dem Eingangsabstimmkreis 1 abgekoppelt sind. Eine sich aus der ersten Spule 6, der zweiten Spule 7, der dritten Spule 8, der vierten Spule 10 und der fünften Spule 12 zusammensetztende T-Schaltung bildet einen Anpaßkreis für ein Signal des unteren VHF-Bandes, und eine Parallelschaltung aus der ersten Spule 6, der zweiten Spule 7, der dritten Spule 8, dem ersten Kondensator 9, der vierten Spule 10 und dem Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 bildet eine variable Spiegelfrequenzsperre für ein Signal in dem unteren VHF-Band.
Wenn über die Antenne 5 ein Signal empfangen wird, wird mit Hilfe des selektiven VHF-Filters 2 ein VHF-Signal selektiert und dem Eingangs-Abstimmkreis 1 zugeführt. Der Eingangs-Abstimmkreis 1 wählt ein Signal eines vorbestimmten Kanals aus, beispielsweise des Kanals 1 des unteren VHF-Bandes, was durch Einstellung des Kapazitätswerts der Varactor-Diode 15 geschieht. Das Signal wird über den Koppelkondensator 4 an den nachgeordneten Hochfrequenzverstärker 3 gegeben.
Bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band wird eine Umschaltspannung VH positiver Polarität an den Spannungszuführanschluß 26 für obere VHF-Kanäle gelegt. Hierdurch erhalten die erste und die zweite Schaltdiode 13 und 14 eine Durchlaß- Vorspannung, so daß diese Dioden in Durchlaßrichtung vorgespannt, d. h. eingeschaltet werden. Gleichzeitig wird eine Abstimmspannung VTU an den Abstimmspannungsanschluß 25 gelegt, um den Kapazitätswert der Varactor-Diode 15 einzustellen.
In diesem Zustand ist der Eingangsabstimmkreis 1 derart konfiguriert, daß die erste Spule 6, der erste Kondensator 9 und die vierte Spule 10 in Reihe zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgang 24 liegen, die sechste Spule 16 und der dritte Kondensator 21 in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Spule 6 und des ersten Kondensators 3 und Masse liegen, die Varactor-Diode 15 zwischen den Ausgang 24 und Schaltungsmasse gekoppelt ist, und der Spiegelfrequenz- Sperrkondensator 11 parallel zu der Serienschaltung aus der ersten Spule 6, dem ersten Kondensator 9 und der vierten Spule 12 liegt, wobei die zweite Spule 7, die dritte Spule 8 und die fünfte Spule 12 und der zweite Kondensator 18 im wesentlichen von dem Eingangsabstimmkreis 1 abgekoppelt sind.
Eine sich aus der ersten Spule 6, der vierten Spule 10 und der sechsten Spule 10 zusammensetzende T-Schaltung dient als Anpaßschaltung für ein Signal im oberen VHF-Band, und eine Parallelschaltung aus der ersten Spule 6, dem ersten Kondensator 9, der vierten Spule 10 und dem Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 bildet eine variable Spiegelfrequenzsperre für ein Signal in dem oberen VHF-Band.
Wenn über die Antenne 5 ein Signal empfangen wird, wird von dem selektiven VHF-Bandfilter 2 ein VHF-Signal selektiert und an den Eingangsabstimmkreis 1 gegeben. Dieser selektiert ein Signal eines vorbestimmten Kanals, beispielsweise des Kanals 8 des oberen VHF- Bandes, abhängig von dem Kapazitätswert der Varactor-Diode 15. Dieses Signal wird über den Koppelkondensator 4 an den nachgeschalteten Hochfrequenzverstärker 3 gegeben.
Bei der ersten Ausführungsform des Eingangsabstimmkreises 1 wird eine veränderliche Spiegelfrequenzsperre nicht nur dann gebildet, wenn auf den Empfang eines Signals im oberen VHF-Band geschaltet ist, sondern auch dann, wenn auf den Empfang eines Signals im unteren VHF-Band geschaltet ist. Deshalb wird die Abstimmfunktion niemals beeinträchtigt, weder bei Empfang eines Signals im oberen noch bei Empfang eines Signals im unteren VHF-Band.
Bei dem Eingangsabstimmkreis 1 der ersten Ausführungsform wird der Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band umgeschaltet auf Empfang eines Kanals im oberen VHF-Band, und umgekehrt, indem lediglich die erste und die zweite Schaltdiode 13 und 14 verwendet werden.
Gegenüber der bekannten Eingangsabstimmschaltung wird also die Anzahl von Schaltdioden verringert, die zum Wechsel zwischen den Kanälen benötigt wird. Hierdurch vereinfacht sich der Schaltungsaufbau insgesamt.
Bei dem Eingangsabstimmkreis 1 der ersten Ausführungsform ist die zweite Spule 7 in Reihe zu der ersten Spule 6 nur dann geschaltet, wenn ein Kanal im unteren VHF-Band empfangen wird, und diese beiden Spulen 6 und 7 arbeiten so zusammen, daß sie die höhere Frequenz außerhalb des unteren VHF-Bandes dämpfen. Selbst wenn in diesem höherfrequenten Band ein Interferenzsignal vorhanden sein sollte, wird dieses Interferenzsignal ausreichend gedämpft durch die erste und die zweite Spule 6 und 7. Deshalb wird jede Störung des Bildes durch Schwebungen unterbunden.
Fig. 2 ist eine Schaltungsskizze einer zweiten Ausführungsform eines Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreises gemäß der Erfindung.
Der Unterschied dieser Schaltung nach Fig. 2 gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß bei dieser zweiten Ausführungsform eine zweite Varactor-Diode (ein zweiter Abstimmkondensator) 28 vorhanden ist, die zwischen dem Ausgang der vierten Spule 10 und dem Ausgangsanschluß 24 liegt, während bei der ersten Ausführungsform die zweite Varactor-Diode 28 nicht vorhanden ist und der Ausgang der vierten Spule 10 direkt mit dem Ausgangsanschluß 24 verbunden ist. In diesem Zusammenhang ist auch die Verschaltung des Spiegelfrequenz- Sperrkondensators 11 - streng genommen - anders, es besteht dabei insofern kein Unterschied, weil der Kondensator 11 auch hier zwischen dem Eingang 23 und dem Ausgangs 24 liegt.
Ansonsten gibt es keine Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform, so daß eine weitere Erläuterung der zweiten Ausführungsform der Erfindung entfallen kann.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform insofern etwas, als bei Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band eine Parallelschaltung aus der ersten Spule 6, der zweiten Spule 7, der dritten Spule 8, dem ersten Kondensator 9, der vierten Spule 10, der zweiten Varactor-Diode 28 und dem Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 eine veränderliche Spiegelfrequenzsperre für ein Signal im unteren VHF-Band bildet, während bei Empfang eines Kanals im oberen VHF-Bereich eines Parallelschaltung aus der ersten Spule 6, dem ersten Kondensator 9, der vierten Spule 10, der zweiten Varactor-Diode 28 und dem Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 eine veränderliche Spiegelfrequenzsperre für ein Signal des oberen VHF-Bandes bildet.
Wie oben im einzelnen ausgeführt ist, befindet sich der Eingangsabstimmkreis sowohl bei Empfang eines Kanals im unteren VHF-Band als auch bei Empfang eines Signals im oberen VHF-Band immer in einem Zustand, in dem der Spiegelfrequenz-Sperrkondensator 11 wirksam in der Schaltung enthalten ist, so daß die Abstimmfunktion nicht nur bei Empfang eines Kanals des oberen VHF-Bandes, sondern auch bei Empfang eines Kanals des unteren VHF-Bandes nicht beeinträchtigt wird.
Außerdem wird der Wechsel zwischen Empfang des unteren VHF- Bandes und Empfang des oberen VHF-Bandes lediglich durch Umschalten zweier Schaltelemente 13 und 14 erreicht, so daß nicht nur die Anzahl von Schaltelementen im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist, sondern sich auch der Aufbau der Schaltung gegenüber der bekannten Schaltung insgesamt vereinfacht.
Da die zweite Spule 7 in Reihe zu der ersten Spule 6 liegt und diese beiden Spulen 6 und 7 miteinander ein Hochfrequenzsignal außerhalb des unteren VHF-Bereichs dämpfen, lassen sich Interferenz- Komponenten in diesem höherfrequenten Band beseitigen, so daß Schwebungs-Verzerrungen auf dem Bildschirm nicht in Erscheinung treten.
Bezugszeichenliste
1 Eingangsabstimmkreis
2 selektives VHF-Band-Filter
3 Hochfrequenzverstärker
4 Koppelkondensator
5 Antenne
6 erste Spule
7 zweite Spule
8 dritte Spule
9 erster Kondensator
10 vierte Spule
11 Spiegelfrequenz-Sperrkondensator
12 fünfte Spule
13 erste Schaltdiode (erstes Schaltelement)
14 zweite Schaltdiode (zweites Schaltelement)
15 Varactor-Diode (Abstimmkondensator)
16 sechste Spule
17 erster Pufferwiderstand
18 zweiter Kondensator (Nebenschluß-Kondensator)
19 zweiter Pufferwiderstand
20 Widerstand
21 dritter Kondensator (Nebenschluß-Kondensator)
22 dritter Pufferwiderstand
23 Eingangsanschluß
24 Ausgangsanschluß
25 Abstimmspannungs-Zuführanschluß
26 Zuführanschluß für Auswahlspannung für Kanal des oberen Bandes
27 Spannungszuführanschluß für Auswahlspannung für Kanal des unteren Bandes
28 zweite Varactor-Diode (zweiter Abstimmkondensator)

Claims (5)

1. Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreis, umfassend:
  • - mehrere Spulen (6, 7, 8, 10, 12, 16);
  • - einen oder mehrere spannungsabhängige Kapazitäten (15);
  • - einen Spiegelfrequenz-Sperrkondensator (11); und
  • - zwei Schaltelemente (13, 14);
wobei entsprechend dem Empfang eines Kanals im unteren VHF- Band und eines Empfangs eines Kanals im oberen VHF-Band die beiden Schaltelemente (13, 14) umgeschaltet werden, um den Empfangsbereich zu ändern und einen Teil der mehreren Spulen (6, 7, 8, 10, 12, 16) wirksam zu schalten, wobei sich die Schaltung immer in einem Zustand befindet, in der der Spiegelfrequenz- Sperrkondensator stets wirksam angeschlossen ist, ungeachtet des Umschaltzustands.
2. Fernsehgerät-Eingangsabstimmkreis, umfassend:
eine erste Spule (6), eine zweite Spule (7), eine dritte Spule (8) und eine vierte Spule (9), die in Reihe geschaltet sind;
einen Abstimmkondensator (15), der zwischen dem Ausgang der vierten Spule (9) und Schaltungsmasse liegt;
ein erstes Schaltelement (13) und eine sechste Spule (16), die in Reihe zwischen dem Verbindungspunkt der ersten Spule und der zweiten Spule einerseits und Schaltungsmasse andererseits liegen;
eine fünfte Spule (12), die zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten und der dritten Spule (7, 8) einerseits und Schaltungsmasse andererseits liegt;
ein zweites Schaltelement (14), welches zwischen dem Verbindungsknoten der dritten und der vierten Spule (8, 9) einerseits und dem Verbindungsknoten des ersten Schaltelements (13) und der sechsten Spule (16) andererseits liegt; und
einen Spiegelfrequenz-Sperrkondensator (11), der zwischen dem Eingang der ersten Spule (6) und dem Ausgang der vierten Spule (10) liegt;
wobei das erste Schaltelement (13) und das zweite Schaltelement (14) bei Empfang eines Kanals des unteren VHF-Bands ausgeschaltet und bei Empfang eines Kanals im oberen VHF- Bereich eingeschaltet sind.
3. Eingangsabstimmkreis nach Anspruch 2, bei dem ein zweiter Abstimmkondensator (28) zwischen den Ausgang der vierten Spule (10) und einen Eingang eines nachgeordneten Hochfrequenzverstärkers geschaltet ist, und der Spiegelfrequenz- Sperrkondensator (11) zwischen dem Eingang der ersten Spule (6) und dem Eingang des Hochfrequenzverstärkers (3) liegt.
4. Eingangsabstimmkreis nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das erste Schaltelement und das zweite Schaltelement Hochfrequenz- Schaltdioden sind.
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