DE2122658A1 - Mischschaltung - Google Patents
MischschaltungInfo
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischschaltung für einen Hochfrequenz-Empfänger mit einem in Emitterschaltung arbeitenden
ersten Transistor, dem Hochfrequenzsignale und örtlich erzeugte Signale zugeführt sind, und mit einem auf den ersten
Transistor folgenden, in Basisschaltung arbeitenden zweiten Transistor, von dessen Ausgang Zwischenfrequenzsignale abgenommen
sind, nach Patent (Patentanmeldung P 19 24 680.1 ).
Das Hauptpatent betrifft transistorbestückte Mischschaltungen für Überlagerungs-Empfanger, die gegenüber bekannten Mischschaltungen
erhebliche Vorteile hat. Z.B. werden Störungen durch die Streukapazität zwischen der Ausgangs- und Eingangselektrode
der Mischschaltung vermieden, ohne daß hierfür ein Neutralisationskondensator erforderlich ist, und es besteht auch keine Gefahr
einer unerwünschten Beeinflussung von Tunerstufe und Zwischenfrequenzschaltungen
des Empfängers, ohne daß hierfür der Empfänger
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mit angeschlossenem Tuner abgeglichen werden muß. Insbesondere
wird durch den Gegenstand des Hauptpatentes ein Aufbau des Empfängers in unabhängigen Modulen gefördert, so daß also z.B. der Tuner
getrennt hergestellt und zusammen mit beliebigen anderen Modulkomponenten verwendet werden kann.
Das Hauptanwendungsgebiet der Mischschaltungen gemäß dem Hauptpatent sind Überlagerungs-Empfänger, bei denen HF-Signale
durch Mischung mit einem örtlich erzeugten Signal in ein Zwischenfrequenzsignal
(ZF-Signal) umgesetzt wird. Die HF-Signale und das örtlich erzeugte Signal werden der Eingangselektrode des in Emitterschaltung
arbeitenden ersten Transistors zugeführt. Die Ausgangselektrode des ersten Transistors ist mit der Eingangselektrode
des in Basisschaltung arbeitenden zweiten Transistors verbunden, von dessen Ausgangselektrode dann die ZF-Signale abgenommen
werden. Bei der Mischschaltung gemäß dem Hauptpatent ermöglicht die Kopplungsschaltung zwischen den beiden Transistoren diese zu
trennen, z.B. mittels einer Steckverbindung. Die Mischschaltung ist also in zwei Stufen oder Einheiten aufgeteilt, von denen die
erste den ersten Transistor und die zweite den zweiten Transistor enthält.
Wenn die in Basisschaltung arbeitende Stufe der vorgeschlagenen Mischschaltung im Chassis eines Fernsehempfängers in der Nähe
der Schaltungsanordnungen zur Verarbeitung des ZF-Signals (ZF-Schaltung)
angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß die Schaltung mit der Zwischenfrequenz schwingt. Dies hat seine Ursache in der
hohen ZF-Verstäirkung und dem Vorhandensein verschiedener Mitkopplungsschleifen.
Die in Basisschaltung arbeitende Stufe mischt nämlich nicht nur die ihrer Eingangselektrode zugeführten HF- und
Oszillator-Signale sondern verstärkt auch die ZF-Signale von der in Emitterschaltung arbeitenden Stufe. Man kann der zusätzlichen
ZF-Verstärkung zwar durch ümkonstruktion der ZF-Schaltungen im
Gerätechassis des Fernsehempfängers Rechnung tragen, dies ist jedoch wegen der entstehenden Kosten und des erforderlichen Zeitaufwandes
unerwünscht. Außerdem würde eine ümkonstruktion des ZF-
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Teiles des Empfängerchassis zur Folge haben, daß man nur Fernsehtuner
der beschriebenen Art verwenden kann.
Diese Probleme werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine spezielle Kopplungsanordnung für den Ausgang der vorgeschlagenen
Mischschaltung gelöst. Gemäß der Erfindung ist bei einer löschschaltung der eingangs genannten Art der in Easisschaltung
arbeitende zweite Transistor getrennt vom ersten Transistor und etwaigen vorgeschalteten HF-Stufen in einem leitenden Gehäuse angeordnet,
welches über ein Kabel mit einer Einheit in Verbindung steht, welche eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung des ZF-Signales
aufweist.
Bei der Anwendung der Erfindung auf einen Fernsehempfänger
ein Gerätechassis und einen Fernsehtuner. Vorzugsweise sind im Tuner eine HF-Verstärkerstufe, eine Oszillatorstufe und eine
erste Mischschaltungseinheit untergebracht. Der Eingang der ZF-Schaltungen
des Fersehgerätechassis ist mit dem einen Ende des Kabels verbunden, dessen anderes Ende an die zweite Mischschaltungseinheit
angeschlossen ist, die in dem elektrisch leitenden Gehäuse untergebracht ist. Dieses Gehäuse kann lösbar so mit dem
Tuner verbunden sein, daß eine elektrische Verbindung zwischen der im Tuner untergebrachten ersten Mischschaltungseinheit und
der in dem leitenden Gehäuse untergebrachten zweiten Mischschaltungseinheit besteht.
Der zweiten Mischschaltungseinheit, die sich in dem leitenden Gehäuse befindet, kann eine Betriebsgleichspannung vom Fernsehgerätechassis
durch das Kopplungskabel zugeführt werden. Um die Gefahr von Kurzschlüssen und Schädigungen von Personen durch
hohe Spannungen zu vermeiden, kann ein Kondensator in Reihe zwischen die zweite Mischschaltungseinheit und das lösbare Verbindungselement
geschaltet sein, so daß dieses gleichspannungsfrei ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Fernsehempfängers
mit einem Fernsehtuner und einer Chassiskopplungsanordnung, die sich für Fernsehtuner-Mischschaltungen eignet, bei
welchen ein getrennter Abgleich von Tuner und Gerätechassis möglich ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines im Empfänger gemäß Fig. 1 enthaltenen leitenden Gehäuses, das teilweise weggebrochen
ist um die in ihm angeordneten Bauelemente sichtbar zu machen;
Fig. 3 ein Schaltbild des Fernsehtuners und der Chassisk
kopplungsanordnung für den Empfänger gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schaltbild, das die Verbindung zwischen den ZF-Schaltungen
des Fernsehgerätechassis und dem Kabel zeigt, das zu den Bauelementen im leitenden Gehäuse führt.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger enthält ein Gerätegehäuse
112, in dem eine Bildröhre 114 so angeordnet ist, daß ihre Frontplatte 116 durch eine öffnung in der Vorderwand 118 des
Gerätegehäuses betrachtet werden kann. An der Gehäusevorderwand sind ein UHF-Tuner 120 und ein VHF-Tuner 122 angebracht. Am Boden
des Gerätegehäuses 112 befindet sich ein Fernsehempfängerchassis 124. Das Chassis enthält ZF- und andere für einen Fernsehempfänger
übliche Schaltungsanordnungen, die zur Verarbeitung der ZF-Signale,
zum Erzeugen von Video- und Ablenksignalen usw. für die Bildröhre 114 und die zugehörigen Ablenk- und Konvergenzwicklungen
dienen.
Im allgemeinen umfaßt der Begriff "Fernsehtuner" eine HF-Verstärker
stufe, eine Oszillatorstufe und eine Mischstufe; für die
folgende Erläuterung der Fig. 1 bis 4 soll jedoch unter dem Begriff Tuner ganz allgemein eine Schaltungsanordnung verstanden werden,.
die abstimmbare Schwingkreise enthält, die ein gewünschtes Frequenzband (Fernsehkanal) innerhalb eines größeren Frequenzbereiches
(54 bis 216MIIz für den VHF-Bereich und 470 bis 890 MHz für den UHF-Bereich) zu wählen gestattet. Der Tuner kann die vollständige
Mischstufe enthalten, braucht es jedoch nicht.
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Der VHF-Fernsehtuner 122 enthält eine HF-Verstärkerstufe
sowie eine Oszillatorstufe 128, die in Fig. 3 in Blockform dargestellt
sind. Die Signale von der HF-Verstärkerstufe 126 werden
über einen Kopplungskondensator 130 der Basiselektrode eines ersten Mischtransistors 132 zugeführt. In entsprechender Weise wird
der Basiselektrode des Transistors 132 das Oszillatorsignal über einen Kopplungskondensator 134 zugeführt. Der Transistor 132 bildet
einen Teil der Mischstufe des Fernsehempfängers und ist in Emitterschaltung geschaltet. Die Betriebsspannung für den Transistor
wird über eine Klemme 136 zugeführt, die durch einen Durchführungskondensator 137 gegen Signalfreguenzen verblockt ist.
Die Spannung einer Klemme 136 wird der Basiselektrode des Transistors 132 über einen Spannungsteiler aus Widerständen 138, 140,
und der Kollektorelektrode des Transistors 132 über einen Widerstand 142 zugeführt. Die Emitterelektrode des Transistors 132
ist über einen Widerstand 144, der durch einen Durchführungskondensator 146 für Signalfrequenzen überbrückt ist, mit einem festen
Bezugspotential, im dargestellten Falle Masse, verbunden. An die Basiselektrode des Transistors 132 ist außerdem noch ein Durchführungskondensator
148 verbunden, der zusammen mit anderen, nicht dargestellten Schaltungselementen eine Versteilerungsschaltung
für die Signale an der Basiselektrode des Transistors 132 bildet.
Die Ausgangssignale des VHF-Tuners 122 werden von der Kollektorelektrode
des Transistors 132 abgenommen und über eine Buchse 152 sowie einen Stecker 154 Signalverarbeitungsschaltungen zugeführt,
die in einem leitenden Gehäuse 156 angeordnet sind. Die Signalverarbeitungsschaltungen im leitenden Gehäuse 156 bilden
den Rest der Mischstufe und enthalten einen zweiten Mischtransistor 158 mit der zugehörigen Schaltungsanordnung. Es ist am
deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen, daß das leitende Gehäuse innerhalb des Fernsehgerätegehäuses 112 nahe beim VHF-Tuner 122
und im Abstand vom Gerätechassis 124 montiert ist.
Die dem Stecker 154 zugeführten Signale werden über einen Kondensator 160 der Emitterelektrode des zweiten Mischtransistors
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158 zugeführt. Die mit dem Stecker 154 verbundene Leitung des Kondensators 160 ist isoliert, um Kurzschlüsse zu vermeiden
(Fig. 2). Die Basiselektrode des Transistors 158 ist durch einen Durchführungskondensator 162 für Signalfrequenzen mit Masse gekoppelt.
Auf die Anschlußleitung der Basiselektrode ist eine Ferritperle 164 aufgeschoben, um HF-Schwingungen zu unterdrücken.
Die Kollektorelektrode des Transistors 158 ist über eine
Parallelschaltung aus einer abgleichbaren Induktivität 166 und einem Widerstand 167 an ein Koaxialkabel 168 angeschlossen. Das
Koaxialkabel hat einen Innenleiter 170 und einen Außenleiter 172. Die abgleichbare Induktivität 166 bildet zusammen mit Durchführungskondensatoren
173 und 174 sov/ie einem Kondensator 176 einen abgestimmten ZF-Kreis, der zwischen die Kollektorelektrode des
Transistors 158 und das Koaxialkabel 168 gekoppelt ist. Der Widerstand 167 dient zur Einstellung der Gütezahl des abgestimmten
Kreises und damit der gewünschten Bandbreite.
Das Koaxialkabel 168 ist mit seinem einen Ende an das Fernsehgerätechassis
124 angeschlossen. Der Innenleiter 170 ist hierfür mit einer Eingangsklemme 200 einer ZF-Schaltung 186 im Gerätechassis
verbunden, von der in Fig. 4 nur die erste Stufe dargestellt ist. Die ZF-Schaltung kann in bekannter Weise ausgebildet
sein, z.B. entsprechend der Veröffentlichung "Television Service Data , File 1969 No. T8", die von der RCA Corporation, 600 North
Sherman Drive, Indianapolis, Indiana, USA, erhältlich ist. Der Außenleiter 172 ist mit einer Chassisklemme 198 verbunden, die
auf einem festen Bezugspotential des Gerätechassis, insbesondere Blasse, liegt. Am anderen Ende des Koaxialkabels 168 sind der
Außenleiter 172 mit dem leitenden Gehäuse 156 und der Innenleiter 17O mit den in diesem befindlichen Signalverarbeitungsschaltungen
verbunden. Das leitende Gehäuse steht dementsprechend mit dem Bezugspotential des Gerätechassis über den Außenleiter 172 in
Verbindung. Das Kabel ist mit der ZF-Schaltung des Gerätechassis 124 so verbunden, daß der Innenleiter 170 eine Gleichspannung
führt. Dem Gerätechassis 124 wird eine Gleichspannung B für die
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ZF-Schaltung über eine Klemme 2O2 zugeführt. Die Klemme 202 ist
über einen Widerstand 188 mit der Klemme 200 verbunden, um die Gleichspannung dem Innenleiter des Koaxialkabels zuzuführen. Der
Widerstand 188 verhindert zusammen.mit nichtdargesteilten Filterkondensatoren,
daß das an der Klemme 200 liegende ZF-Signal zur Quelle für die Betriebsspannung B gelangt.
Die Betriebsspannung für den zweiten Mischtransistor 158
wird vom Innenleiter 170 des Koaxialkabels abgenommen und der Kollektorelektrode dieses Transistors über die abgleichbare
Induktivität 166 zugeführt. Die Emitterelektrode des Transistors 158 ist über einen Widerstand 178, der durch einen Durchführungskondensator
180 überbrückt ist, mit dem Bezugspotential des Chassis gekoppelt. Die Kombination aus dem Widerstand 178 und dem
Kondensator 180 beeinflußt die Hochfrequenzverstärkung des Transistors
und trägt dadurch zu einer Unterdrückung von Störschwingungen bei. Die vom Innenleiter 170 des Koaxialkabels abgenommene
Betriebsspannung wird außerdem auch der Basiselektrode des Transistors 158 über einen Spannungsteiler aus Widerständen 182 und
184 zugeführt.
Der zweite Mischtransistor 158 mischt nicht nur die dem
Stecker 154 zugeführten HF- und Oszillator-Signale sondern er verstärkt auch die am Stecker liegenden ZF-Signale, die durch
die Mischung der HF- und Oszillator-Signale im ersten Mischtransistor 132 entstanden sind. Da das leitende Gehäuse 156 im Abstand
von den Schaltungen des Fernsehgerätechassis 124 angeordnet ist, werden unerwünschte Wechselwirkungen zwischen dem zweiten
Mischtransistor und der ihm zugehörigen Schaltungsanordnung einerseits mit den ZF-Schaltungen des Fernsehgerätechassis 124
sehr klein gehalten. Bei der Herstellung werden das Kabel 168 und das leitende Gehäuse 156 mit der zugehörigen Schaltung mit
dem Fernsehgerätechassis 124 verbunden. Beim Abgleich des Gerätechassis wird der Stecker 154 an einen Meßsender oder irgendeine
andere geeignete Signalquelle angeschlossen und die verschiedenen abgestimmten Kreise v/erden abgeglichen. Der Kondensator 160, der
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zwischen den Stecker 154 und die Emitterelektrode des zweiten Mischtransistors 158 geschaltet ist, verhindert, daß die Gleichspannung
von der Emitterelektrode des zweiten Mischtransistors 158 zum Stecker 154 gelangt. Es besteht daher keine Gefahr von
Kurzschlüssen und elektrischen Schlagen. Der VEF-Fernsehtuner
122 kann getrennt hergestellt und unabhängig abgeglichen v/erden,
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Claims (7)
1.))Mischschaltung für einen Hochfrequenz-Empfänger mit einem
•in Emitterschaltung arbeitenden ersten Transistor, dem Hochfrequenzsignale
und örtlich erzeugte Signale zugeführt sind, und mit einem auf den ersten Transistor folgenden, in Basisschaltung
arbeitenden zweiten Transistor, von dessen Ausgang Zwischenfrequenz signale abgenommen sind, nach Patent (P 19 24 680.1)
dadurch gekennzeichnet, daß der in Basisschaltung arbeitende zweite Transistor (158) getrennt vom .
ersten Transistor (132) und etwaigen vorgeschalteten HP-Stufen (126) in einem leitenden Gehäuse (156) angeordnet ist, welches
über ein Kabel (168) mit einer Einheit (124) in Verbindung steht, welche eine Schaltungsanordnung (186) zur Verarbeitung des ZF-Signales
aufweist.
2.) ilischschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel (168) zwei Leiter hat, von denen
der eine (170) die Ausgangselektrode des zweiten Transistors (158) mit dem Eingang der ZF-Schaltung (186) koppelt, während der andere
(172) eine Gleichstromverbindung zwischen dem leitenden Gehäuse (156) und einem auf festem Bezugspotential liegenden Schaltungspunkt
(198) der Einheit (124) zur Verarbeitung des ZF-Signals bildet.
3.) Mischschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leiter (170) des Kabels eine
Gleichstromverbindung zwischen dem zweiten Transistor (158) und einem Schaltungspunkt (152) des ZF-Einganges herstellt, der außer
als Signaleingang zu wirken außerdem eine Betriebsgleichspannung für den zweiten Transistor liefert.
4.) Mischschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangselektrode des zweiten Transistors
(158), der in einem anderen Schaltungsgehäuse als der erste Transistor (132) untergebracht ist, über einen Gleichspannung
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sperrenden Kondensator (160) mit einem Eingangsanschluß (154)
verbunden ist, der eine lösbare Signalkopplung mit der Ausgangselektrode
des ersten Transistors bildet.
5.) Mischschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuse, in denen der erste und der
zweite Transistor untergebracht sind, nahe beieinander und im Abstand von der ZF-Einheit angeordnet sind.
6.) Mischschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuse (122, 156) und die Einheit
(124) in einem Empfängergehäuse (112) angeordnet sind, das außerdem
eine Fernsehbildröhre (114) enthält.
7.) Mischschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel (168) ein Koaxialkabel
mit koaxialem Innenleiter (17O) und Außenleiter (172) ist.
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