DE1566974B1 - Mischstufe mit zwei frequenzbereichen - Google Patents

Mischstufe mit zwei frequenzbereichen

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DE1566974B1
DE1566974B1 DE19671566974 DE1566974A DE1566974B1 DE 1566974 B1 DE1566974 B1 DE 1566974B1 DE 19671566974 DE19671566974 DE 19671566974 DE 1566974 A DE1566974 A DE 1566974A DE 1566974 B1 DE1566974 B1 DE 1566974B1
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mixing stage
vhf
emitter
uhf
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DE19671566974
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Thomas Cafarella
Carmine F Vasile
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AGA AB
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/12Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of semiconductor devices having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B2200/00Indexing scheme relating to details of oscillators covered by H03B
    • H03B2200/003Circuit elements of oscillators
    • H03B2200/0048Circuit elements of oscillators including measures to switch the frequency band, e.g. by harmonic selection

Description

In bekannten Fernsehempfängern, die sowohl im UHF- wie im VHF-Bereich arbeiten, hat man bisher gesonderte Mischstufen für die beiden Frequenzbereiche angeordnet. Man hat auch die vom UHF-Tuner erhaltene Zwischenfrequenz dem VHF-Tuner zugeführt, um beim UHF-Empfang eine zusätzliche Verstärkung zu erhalten.
In der letzten Zeit hat man versucht, einen gemeinsamen UHF-VHF-Tuner zu schaffen, mit einem einzigen Übertragungskanal zur Erzeugung der Zwischenfrequenz für sowohl UHF wie VHF, um den Empfänger zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu vermindern. Dies setzt jedoch eine gemeinschaftliche Mischstufe, die in beiden Frequenzbereichen arbeiten kann, voraus. Eine derartige Mischstufe ist bisher nicht vorhanden gewesen.
Nach der österreichischen Patentschrift 223 673 ist eine Uberlagerungsvorrichtung bekannt, bei der nur eine Eingangselektrode, nämlich die Basis, die für sämtliche Frequenzbereiche wirksam ist, enthalten ao ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Umschaltung zwischen den verschiedenen Frequenzbereichen dadurch erreicht, daß im Vorkreis ebenso wie im Oszillatorkreis verschiedene Kopplungselemente eingeschaltet sind.
Außerdem sind aus der deutschen Auslegeschrift 1209 153 zwei Schaltungen bekannt. Bei der ersten Schaltung ist wie in anderen bekannten Schaltungen nur eine Eingangselektrode wirksam, und die Umschaltung zwischen VHF und UHF geschieht durch Umlegung eines Schalters. Bei der zweiten Schaltung ist zwar beim UHF-Betrieb der Emitter des Transistors und beim VHF-Betrieb die Basis wirksam. Die Umschaltung geschieht aber auch in diesem Falle durch Umlegung eines Schalters, durch den die nicht benötigte Elektrode über einen Kondensator an Masse gelegt wird. Die bekannten Mischstufen sind in Schaltung und Herstellung relativ aufwendig.
Auch ist es nicht möglich, daß der Frequenzbereich der Eingangsschwingung entweder hoch oder niedrig ist.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Mischstufe zu schaffen, die sowohl in einem Bereich hoher Frequenzen wie auch in einem Bereich niedrigerer Frequenzen arbeiten kann, insbesondere im UHF- und im VHF-Bereich eines Fernsehempfängers.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema über die Anordnung der Mischstufe in einem Fernsehempfänger für UHF und VHF und
F i g. 2 eine Ausführungsform der Mischstufe; F i g. 1 zeigt Teile eines UHF-VHF-Tuners.
Ein Hochfrequenzverstärker 10 führt die einkommenden Signale einem Trennkreis 11 zu, wo die UHF- und VHF-Bereiche getrennnt und verschiedenen Eingangsklemmen 14 bzw. 15 der Mischstufe 13 zugeführt werden. Ein örtlicher Oszillator 12 erzeugt eine Ausgangsschwingung und hat zwei Ausgangskreise für UHF bzw. für VHF, die mit Eingangsklemmen 16 bzw. 17 der Mischstufe 13 verbunden sind. An einer Ausgangsklemme 18 erscheint die erzeugte Zwischenfrequenz IF.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Schaltung der Mischstufe 13. Sie umfaßt als wesentliches Element eine Uberlagerungsvorrichtung 19 in der Form eines Transistors. Es ist offensichtlich, daß auch eine Elektronenröhre verwendet werden könnte. Der Transistor 19 ist von PNP-Typ mit dem Emitter und der Basis als Eingangselektroden und mit dem Kollektor als Ausgangselektrode.
Die Mischstufe 13 kann in einem von zwei Frequenzbereichen arbeiten, von denen der erste hohe Frequenzen und der zweite niedrigere Frequenzen umfaßt. Als Beispiel sind die beim Fernsehempfang in Frage kommenden UHF- bzw. VHF-Bereiche gewählt worden. Bei UHF gelangen zum Emitter ein Eingangssignal und eine örtliche Schwingung von UHF-Frequenzen. Die örtliche Schwingung wird vom örtlichen Oszillator einer- Eingangsklemme 16 zugeführt, die über einen Kopplungskondensator 20 mit dem Emitter verbunden ist. Zur Klemme 14 gelangt das Eingangssignal und wird über einen Kondensator 26 zum Emitter weitergeleitet. Bei VHF gelangt die örtliche Schwingung zu einer Eingangsklemme 17, die über einen Kopplungskondensator 21 an der Basis liegt, während das Signal über eine Eingangsklemme 15 und einen Kondensator 27 zur Basis gelangt.
Zwischen Basis und Masse liegt als Eingangsimpedanz ein Kondensator 22, der im hohen Frequenzbereich einen niedrigen und im niedrigen Frequenzbereich einen verhältnismäßig hohen Wert hat, wodurch die Basis bei UHF an Masse liegt und bei VHF von Masse (oder irgendeinem anderen Bezugspotential) getrennt ist.
Zwischen Emitter und Masse liegt auch eine Eingangsimpedanz 23, deren Verhalten in den beiden Frequenzbereichen das Umgekehrte ist, d. h. der Widerstandswert ist bei UHF hoch und bei VHF niedrig. Diese Impedanz besteht aus einer Spule 24 in Serie mit einem Kondensator 25. Für die Verbindung soll CIL hoch sein und die Resonanzfrequenz etwa in der Mitte des Zwischenfrequenzbereiches liegen, so daß der Widerstandswert bei der Zwischenfrequenz und bei VHF niedrig und bei UHF hoch ist.
Wirkungsweise
Die einfache Mischstufe nach Fig. 2 hat zwei Arbeitszustände, zwischen denen die Umschaltung selbsttätig erfolgt. Im ersten Arbeitszustand, wenn das empfangene Fernsehsignal im UHF-Bereich liegt, liefert der örtliche Oszillator eine Uberlagerungsschwingung von UHF-Frequenz zur Klemme 16. Der Widerstandswert von 23 ist hoch, und die Impedanz wirkt als Drossel zwischen Emitter und Masse, während der Widerstandswert des Kondensators 22 niedrig ist und die Basis mit Masse verbindet. Die Stufe arbeitet als Transistor in Basisschaltung und erzeugt eine Zwischenfrequenz an der Klemme 18.
Im zweiten Zustand, wenn ein VHF-Signal empfangen wird, liefert der örtliche Oszillator eine VHF-Uberlagerungsschwingung zur Klemme 17, und sowohl diese Schwingung wie das empfangene VHF-Signal gelangen zur Basis. Der Kondensator 22 hat einen ziemlich hohen Widerstandswert, und die Basis ist daher von Masse abgetrennt. Der Widerstandswert der Impedanz 23 ist niedrig, so daß der Transistor in Emitterschaltung arbeitet. Die Überlagerung ergibt wieder eine Zwischenfrequenz an der Klemme 18.
Zu bemerken ist, daß die Umschaltung zwischen den beiden Arbeitszuständen selbsttätig erfolgt, je nachdem zu welcher der beiden Eingangsklemmen 16 und 17 eine örtliche Überlagerungsschwingung gelangt.
Die Schaltung nach Fig. 2 hat den besonderen Vorteil, daß der Transistor bei UHF-Empfang in Basisschaltung einen besseren Störabstand hat, während dies bei VHF-Empfang für die Emitterschaltung gilt. Außerdem findet in beiden Arbeitszuständen eine Verstärkung der Zwischenfrequenz statt, da der Transistor in beiden Zuständen mit Bezug auf die Zwischenfrequenz in Emitterschaltung arbeitet, weil das ZF-B and üblicherweise am unteren Ende des VHF-Bereiches liegt, und der Kondensator 22 bei Zwischenfrequenz einen beträchtlichen Widerstandswert hat.
Als Beispiel für die Bemessung der Schaltung können folgende, in Klammern angegebene Werte angeführt werden (Kapazität in pF, Frequenzen in MHz). Transistor 19 (Siemens AF139), Kapazitäten: 20 (0,5), 21 15, (4,0), 22 (47,0), 26 (0,5), 27 (18,0), 25 (250).
Eingangssignale: UHF (470 . . . 890), VHF (54 ... 217); Örtliche Schwingung: UHF (517... 937), VHF (101... 264); Zwischenfrequenz (40 ... 50).
Spule 24: 0,05 μΗ, Resonanzfrequenz 45 MHz.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mischstufe, der zur Überlagerung einer entweder in einem höheren oder in einem niedrigeren Frequenzbereich liegenden Eingangsschwingung jeweils eine im gleichen Bereich wie die Eingangsschwingung liegende örtliche Schwingungzuführbarist, gekennzeichnet durch eine Uberlagerungsvorrichtung (19) mit zwei je einem der beiden Frequenzbereiche zugeordneten Eingangselektroden, die über Eingangsimpedanzen (22, 23) an Masse liegen, von denen im höheren Frequenzbereich die eine (22) einen niedrigen und die andere (23) einen hohen Wert hat, während im niedrigen Frequenzbereich die eine (22) einen hohen und die andere (23) einen niedrigen Wert hat, sowie mit zwei Anschlüssen zum Zuführen der örtlichen Schwingungen an die bereichsweise zugeordneten Elektroden.
2. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlagerungsvorrichtung (19) ein Transistor ist, dessen Basis und Emitter als Eingangselektroden dienen.
3. Mischstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis als VHF-Eingang und der Emitter als UHF-Eingang dient.
4. Mischstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Eingangsimpedanz (22) bei der durch die Überlagerung entstehenden Zwischenfrequenz einen genügend hohen Widerstandswert hat, damit in der Stufe eine Verstärkung der Zwischenfrequenz stattfindet.
5. Mischstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter eine Eingangsimpedanz (23) hat, die aus der Serienschaltung einer Spule (24) mit einem Kondensator (25) mit Resonanz im Zwischenfrequenzbereich besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
DE19671566974 1966-10-05 1967-09-15 Mischstufe mit zwei frequenzbereichen Pending DE1566974B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US58446566A 1966-10-05 1966-10-05

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DE1566974B1 true DE1566974B1 (de) 1971-12-23

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ID=24337432

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DE19671566974 Pending DE1566974B1 (de) 1966-10-05 1967-09-15 Mischstufe mit zwei frequenzbereichen

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US (1) US3458819A (de)
DE (1) DE1566974B1 (de)
GB (1) GB1129879A (de)
NL (1) NL6713268A (de)
SE (1) SE317415B (de)

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NL6713268A (de) 1968-04-08
US3458819A (en) 1969-07-29
SE317415B (de) 1969-11-17
GB1129879A (en) 1968-10-09

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