DE2628737A1 - Fernsehempfaenger mit einer einrichtung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programme - Google Patents
Fernsehempfaenger mit einer einrichtung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programmeInfo
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- DE2628737A1 DE2628737A1 DE19762628737 DE2628737A DE2628737A1 DE 2628737 A1 DE2628737 A1 DE 2628737A1 DE 19762628737 DE19762628737 DE 19762628737 DE 2628737 A DE2628737 A DE 2628737A DE 2628737 A1 DE2628737 A1 DE 2628737A1
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH "** L. Micic et al 15-9-6-2
Ilans-Bunte-Str. 19, 7800 Freiburg Mo/sp / 0 Z 0 / O /
22. Juni 1976
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme
Zusatz zu Patent — (Patentanmeldung P 24 13 839.4-31)
Das Hauptpatent betrifft einen Fernsehempfänger mit einem Bildschirm,
auf dem ein gewähltes erstes Programm als Großbild wiedergegeben wird, und mit einer Einrichtung, mittels der zugleich
ein weiteres Programm auf demselben Bildschirm wiedergegeben werden kann, wobei die Einrichtung zur Wiedergabe des weiteren
Programms aus einer im Fernsehgerät vorhandenen Anordnung be-
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steht, die in einem Bildausschnitt des auf dem Bildschirm wiedergegebenen
ersten Programms mindestens einen Bildausschnitt des weiteren Programms als Kleinbild sichtbar macht. Nach einer
Ausführungsform des Hauptpatents enthält die im Fernsehgerät vorhandene Anordnung einen Speicher, in dem der Bildinhalt des weiteren
Programms mit verminderter Zeilenzahl zunächst mittels dear
ausgefilterten Bild- und Zeilensynchronimpulse in definierten
Speicherplätzen gespeichert und anschließend in entsprechender Position des Großbildes mindestens teilweise sichtbar gemacht
wird.
Die aus der zum Hauptpatent gehörenden Offenlegungsschrift bekannten
weiteren Ausführungsformen betreffen sämtlich Fernsehempfänger, bei denen für die gleichzeitige Wiedergabe mindestens zweier
Programme ein gemeinsamer Signalweg dient, d. h. daß in diesen Fernsehempfängern lediglich ein einziger Tuner, ein einziger ZF--Verstärker
und ein einziger Video-Verstärker vorhanden ist. Diese Ausbildungsform bedingt, daß ein Schaltteil die Abstimmittel des
Tuners während der zu speichernden Zeilen des Bildes des weiteren Programms von der Empfangsfrequenz des ersten Programms auf die des
weiteren Programms umschaltet und daß der Bildröhre während der Einspeicherzeit der Zeilen des v/eiteren Programms in den Speicher
ein entsprechendes Ersatzsignal zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich demgegenüber mit anderen
Ausführungsformen und Weiterbildungen des Hauptpatentes, bei denen, was als Aufgabe der einen Fernsehempfänger entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 betreffenden Erfindung anzusehen ist, auf das Schaltteil verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird
durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Frontansicht eines Fernsehempfängers
nach dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt als Ausführuncysbeispiel das Blockschaltbild
eines Fernsehempfängers nach der Erfindung,
Fig. 3 zeigt das Schaltbild von vorzugsweise verwendeten Teilspeichern,
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines als Hilfstaktsignalgenerator
für die Steuerung der Teilspeicher dienenden Schieberegisters,
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild einer vorzugsweise verwendeten
Logikschaltung und
Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild einer Abwandlung bzw. Weiterbildung der Logikschaltung von Fig. 5.
In Fig. 1 ist das auf dem Bildschirm 2 des Fernsehempfängers 1 für den Betrachter angestrebte Ergebnis gezeigt, nämlich daß auf
dem Großteil des Bildschirms 2 das Programm I als Großbild, also beispielsweise ein Fußballspiel, sichtbar ist, während in einem
Bildausschnitt 2a als Kleinbild das weitere Programm II sichtbar gemacht ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers zeigt sämtliche für einen
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Schwarzweiß-Fernselier erforderlichen Schaltungsteile, wobei
a.uch diejenigen der Vollständigkeit halber eingezeichnet sind,
die in Schwarzw'eiß-Fernsehern üblicherweise sowieso vorhanden
sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung bei Schwarzweiß-Fernsehern beschränkt, sondern kann ebenso bei
Farb-Fernsehctrn angewendet werden. Auf die Einzeichnung der in
Farb-Fernsehern zusätzlich noch vorhandenen Stufen wurde aus Übersichtlichkeitsgründen bei Fig. 2 jedoch verzichtet.
In Fig. 2 entsprechen die in der oberen Hälfte angeordneten einzelnen
Cchaltungsteile mit Ausnahme de's Schaltungsteiis 29 denen
eines üblichen Fernsehempfängers, während die Schaltungsteile der unteren Hälfte von Fig. 2 einschließlich des Schaltungsteils
29 die nach der Erfindung zusätzlich vorgesehenen sind.
Der Signalweg für das Großbild besteht aus dem Tuner 3, dem Zwischerifrequenz-(ZF)-Verstärker
4 mit der eigentlichen ZF-Stufo 41 und dem nachgeschalteten ZF-Demodulator 42, dem Video-Verstärker
und der Bildröhre 6. Zwischen ZF-Stufe 41 und ZF-Demodulator 42 wird das ZF-Signal für den Audio-Verstärker 9 mit nachgeschciltetem
Lautsprecher 10 abgenommen. Das am Ausgang des ZF-Demodulators
42 abnehmbare Bild-Äustast-Synchron-Signal, also das sogenannte
BAS-Signal, das bei Farb--Fernsehempfängern als FBAS-Signal
noch die Farbinformation etc. enthält, wird außer dem Video-Verstärker
5 auch der Synchronimpulsabtrennstufe 78 zugeführt, die aus dem BAS-Signal in bekannter Weise die Zeilensynchron- und
Bildsynchronimpulse erzeugt.
Die Zeilensynchroniinpulse synchronisieren die Horizontalablenkstufe
7, die aus der Phasen- und/oder Frequenzvergleichsstufe 71,
dem Horizontaloszillator 72 und der Horizontalendstufe 73 besteht, wobei ein der Frequenz des Horizontaloszillators entsprechendes
Signal, beispielsweise eines aus der Horizontalendstufe
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entnommenes Signal, der Phasen- und/oder Frequenzvergleichsstufe
zugeführt wird.
Die Bildsynchronimpulse synchronisieren die Vertikalablenkstufe 8 mit dem Vertikaloszillator 81 und der Vertikalendstufe 82.
Die Ausgangssignale der Vertika!endstufe 82 und der Horizontalendstufe
73, die außerdem noch die erforderliche Bildröhren-Hochspannung erzeugt, werden den Ablenkspulen der Bildröhre 6 zugeführt.
Der Signalweg für das Kleinbild besteht aus dem zweiten Tuner 23,
der zweiten ZF-Stufe 24 mit nachgeschaltetem zweitem ZF-Demodulator
25, dem aus den beiden Teilspeichern 271, 272 bestehenden Speicher 27, dem ersten elektronischen Umschalter 28, dem zweiten
elektronischen Umschalter 29 und der den Speicher 27 teils direkt, teils über die Schieberegister 401, 402 und die beiden
Umschalter 28, 29 steuernden Logikschaltung 30. Ferner ist zur Bildung der Zeilen- und Bildsynchronimpulse des weiteren Programms
II die zweite Synchronimpulsabtrennstufe 26 vorgesehen.
Werden im Kleinbild-Signalweg für den Tuner 23, die ZF-Stufe 24 und den ZF-Demodulator 25 der Einfachheit halber gleichartig aufgebaute
Stufen gewählt wie die für den Tuner 3, die ZF-Stufe 41 und den ZF-Demodulator 42 gewählten, so ist zwischen dem Ausgang
des zweiten ZF-Demodulators 25 und den beiden Eingängen der Teilspeicher
271, 272 das Filter 273, vorzugsweise ein Tiefpaß, vorzusehen, das die Farbhilfsträgerfrequenz unterdrückt. Auf das
Filter 273 kann andererseits verzichtet werden, wenn der zweite Tuner 23, die zweite ZF-Stufe 24 und der zweite ZF-Demodulator
so schmalbandig dimensioniert werden, daß die Farbhilfsträgerfrequenz
schon dadurch unterdrückt wird.
27JOJ272O
Jedenfalls ist jeder EingangVcter beiden Teilspeicher 271 , 272 mit dem Ausgang des zweiten ZF-Demodulators 25 gekoppelt, so daß
Jedenfalls ist jeder EingangVcter beiden Teilspeicher 271 , 272 mit dem Ausgang des zweiten ZF-Demodulators 25 gekoppelt, so daß
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an diesen Eingängen dauernd das BAS-Signal des v/eiteren Programms
II ansteht.
Der Ausgang 2711 des ersten Teilspeichers 271 und der Ausgang 2721
des zweiten Teilspeichers 272 liegen an den beiden Schaltereingängen des ersten elektronischen Umschalters 28, dessen Schaltersteuerungseingang
mit dem Ausgang 38 der Logikschaltung 30 verbunden ist. Der Schalterausgang des ersten elektronischen Umschalters
28 führt zum einen Schaltereingang des zweiten elektronischen Umschalters 29, dessen anderer Schaltereingang mit dem Ausgang
des ersten ZF-Demodulators 42 verbunden ist. Der Schalterausgang des zweiten elektronischen Umschalters 29 führt zum Eingang
des Video-Verstärkers 5, während der Schaltersteuerungseingang des zweiten elektronischen Umschalters 29 mit dem Ausgang 3 9
der Logikschaltung 30 verbunden ist.
Dem Video-Verstärker 5 wird also in Abhängigkeit von der Schalterstellung
der beiden elektronischen Umschalter 28, 29 entweder das BÄS-Signal des Großbildes oder eines der in den Teilspeichern
271, 272 enthaltenen Signale als Kleinbild zugeführt.
Die beiden Texlspexcher 271 , 272 werden vom Taktsxgnalausgang 3 7t/
der Logikschaltung 30 gesteuert,, die hierzu zwei verschiedene
Taktsignale F1 , F'1; F2, F!2 erzeugt, wie noch erläutert werden
wird. Ferner werden den beiden Teilspeichern 271, 272 die dritten Taktsignale F3... , F'3... zugeführt, die von den Schieberegistern
401, 402 in noch zu beschreibender Weise erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines der beiden identischen Teilspeicher
271 bzw. 272. Es handelt sich dabei um eine nach dem Prinzip der Ladungsverschiebeschaltungen aufgebaute Verzögerungsschaltung. Zu den Ladungsverschiebeschaltungen gehören einerseits
die sogenannten Eimerkettenschaltungen und andererseits die ladungsgekoppelten Schaltungen. Der Teilspeicher nach Fig. 3 ist
nach dem Prinzip der Eimerkettenschaltungen aufgebaut, die eine
β» "7 »—
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Vielzahl von gleichartigen Stufen aufweisen, die jeweils aus einem Transistor T und einem zwischen dessen Steueranschluß
und dessen Kollektoranschluß liegenden Kondensator C bestehen und derart hintereinandergeschaltet sind, daß der Kollektoranschluß
des einen mit dem Emitteranschluß des nächstfolgenden Transistors verbunden ist, wobei die Steueranschlüsse der geradzahligen
Transistoren vom einen Teil eines rechteck- oder trapezförmigen Taktsignals und die Steueranschlüsse der ungeradzahligen
Transistoren von einem zweiten Teil des rechteck- oder trapezförmigen Taktsignals gesteuert sind. Die beiden Teile des Taktsignals
sind gleichfrequent und so einander zugeordnet, daß die wirksamen Impulse des einen Teils in den Lücken zwischen den wirksamen
Impulsen des anderen Teils liegen.
Eimerkettenschaltungen können sowohl aus diskreten Bauelementen aufgebaut werden als auch in Form integrierter Schaltungen realisiert
werden. Dabei können als Transistoren sowohl bipolare als auch Feldeffekt-Transistoren verwendet werden, wobei im letzteren
Fall insbesondere Isolierschicht-Feldeffekttransistoren von Vco:-
teil sind, also zur Integrierung die sogenannte MOS-Technik angewendet wird. Der Teilspeicher nach Fig. 3 besteht aus solchen
Isolierschicht-Feldeffekttransistoren, wobei hierfür entweder
P-Kanal- oder N-Kanal-Transistoren verwendet werden können, je
nach dem, welche Integratxonstechnologie oder welche Spannungspolarität für den speziellen Anwendungsfall am geeignetsten erscheinen.
Ebenso können Feldeffekt-Transistoren vom Anreicherungs-
oder vom Verarmungstyp angewendet werden.
In Fig. 3 sind u. a. die Transistoren T , T., T„, T , T., T„ _5,
T2m-4' T2m-3' T2m-2' T2m-1 und T00 gezeigt. Diese Transistoren
sind mit den zugehörigen Kondensatoren C , C in der oben geschilderten
Art verknüpft und hintereinandergeschaltet. Die geradzahligen Transistoren TQ, T3, T4, T3^4, T3^3, T00 sind mit ihren Steuerelektroden
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an den einen Teil des ersten Taktsignals F1 und die ungeradzahligcn
Transistoren T1, T0, Tn c, Tn .,,'Tn Λ mit "ihren Steuere!ektro-
den an den anderen Teil des ersten Taktsignals F'1 geschaltet.
Die beiden Teile dieses Taktsigrials F1 , F1I bestehen hinsichtlich
ihres Zeitverlaufs aus einer rechteckförmigen und gleichfr^,-quenten
Spannung, die auf den Schaltungsnullpunkt bezogen ist, wobei die Amplitude des einen Taktsignalteils in der Lücke zwischen
den wirksamen impulsen des anderen Taktsignalteils liegt und umgekehrt. Hierbei kann jeder Taktsignalteil ein Tastverhältnis
von 0,5 aufweisen, jedoch ist es auch möglich, ein von diesem Tastverhältnis abweichendes Tastverhältnis derart zu wählen, daß
zwischen den wirksamen Impulsen der beiden Taktsignalteile Lücken auftreten, während derer beide Taktsignalteile null sind.
Das zu speichernde BAS-Signal des v/eiteren Programms II wird dem
Eingang 2710 bzw. 2720 zugeführt, der mit dem gesteuerten Strorupfad
des Eingangstransistors T in Verbindung steht. Das andere Ende dieses Strompfades ist mit dem Eingangskondensator C verbunden,
dessen anderer Anschluß am Schaltungsnullpunkt liegt.
Der letzte Transistor T dient dem gleichstrommäßigen Abschluß
der Eimerkettenschaltung. Dabei ist der eine Anschluß des gesteuerten Stromp
trode verbunden.
trode verbunden.
steuerten Strompfades des Transistors Tnn mit seiner Steuerelek-
Die erwähnten Bauelemente bilden in Fig. 3 die erste Längskette K.
Ferner zeigt Fig. 3 die Querketten Q1, Q0, Q, Λ, Q1 und die
I / K— I K
zweite Längskette K'.
An jedem ungeradzahligen Transistor der ersten Längskette K, also
den Transistoren T , T , T __, T„ _3 ist eine Querkette von
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gleichartigen Stufen angeschlossen, nämlich die Querketten Q1,
Q„, O. _i r Qi. · Am Transistor T„ _1 ist keine Querkette angeschlossen,
da es sich bei diesem um keinen verzögernden, sondern um einen die Leitung abschließenden Transistor handelt.
Jede Querkette enthält die gleiche Anzahl von η Stufen und bildet durch die Hintereinanderschaltung ihrer einzelnen Stufen jeweils
eine Eimerkettenschaltung.
Die Steuerelektroden der Transistoren gleicher Ordnungszahl η
(η = 1,2 ...) der k Querketten sind miteinander verbunden und führen
zu einem Anschluß für jeweils eines der Hilfstaktsignale F3....
So liegt das Hilf staktsignal F3,1 an den Transistoren T1 ..,
T„ 1, T1 1 Λ , T1 1 als ersten Querkettenstufen. Das Hilfstakt-
/. ι ι κ— ι, ι Jc, ι
signal F3,2 liegt an den Transistoren T1 „, T„ „, T1 1 „, T1 -
als zweiten Querkettenstufen. Gleiches gilt auch für die (n-1)ten
Querkettentransistören T1 1, T , T1 1 ιf T, 1, die
i/n-i 2,n-1 K-i,n-i κ,η-ι
am Hilfstaktsignal F3,n-1 liegen und für die η-ten Querkettenstufen
mit den Transistoren T1 , T„ , T, 1 /T, , die am Hilfs-
l,η A fXi Jc— i,n Jc,η
taktsignal F3,n liegen.
Die Ausgänge der einzelnen Querketten sind mit der zweiten Längskette
K' verbunden, die bezüglich ihres Aufbaus im wesentlichen mit dem Aufbau der ersten Längskette K identisch ist. Die zweite
Längskette K1 enthält die Transistoren T', T', Ti, Tl _5 / T9m-4 '
rn* m· ml rpt
2m-3 ' 2m-2 ' 2m-1 ' OO *
Die Ausgänge der einzelnen Querketten sind am Verbindungspunkt des gesteuerten Strompfads des jeweiligen ungeradzahligen Transistors
mit seinem zugehörigen Kondensator der zweiten Längskette K1 angeschlossen. So ist der Ausgang der Querkette Q1 mit
dem zum ersten ungeradzahligen Transistor gehörenden Anschluß des Kondensators verbunden, wobei allerdings der dem ersten ungeradzahligen
Transistor T1 der ersten Längskette K entsprechende
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erste ungeradzahlige Transistor der zweiten Längskette K1 nicht
benötigt wird. Der Ausgang der zweiten Querkette Q„, also der
Transistor T liegt am Verbindungspunkt des gesteuerten Stromes
ψ η
pfades des Transistors T' mit dem zugehörigen Kondensator und
ebenso die entsprechenden Ausgänge der Querketten Q1 Λ , Q1 mit
den Transistoren T,_. , T an den Transistoren T' _c, T' '
Vom Verbindungspunkt der gesteuerten Strompfade des vorletzten
Transistors T' Λ und des vorvorletzten Transistors T' ... wird
Zm- 1 2m-2
der Ausgangstransistor T gesteuert, der mit seinem gesteuerten
xA.
Strompfad zwischen der Betriebsspannung U73 und dem Ausgang A
liegt, während der Transistor T' durch Verbindung seines Steueranschlusses
mit dem gesteuerten Strompfad für den Gleichstromabschluß der zweiten Längskette K1 sorgt.
Die zweite Längskette K1 wird vom zweiten Taktsignal F2, F'2
gesteuert, das hinsichtlich seiner Kurvenform mit der des Taktsignals F1, F'1 identisch sein kann, jedoch demgegenüber eine
höhere Frequenz aufweist.
Die η Hilfstaktsxgnale F3,1 F3,2, F3,n-17 F3,n aktivieren die
einzelnen Querkettenstufen zeitlich nacheinander, wie dies durch das in Fig. 3 links gezeigte Impulsschema angedeutet ist,
bei dem die einzelnen Impulse zeitlich gegeneinander versetzt sind, und zwar folgen die η Impulse der Hilfstaktsxgnale pro Taktperiode
zeitlich nacheinander in Richtung von η nach 1.
Als dritter Taktsxgnalgenerator für die Hilfstaktsxgnale F3, . ..
sind vorzugsweise jeweils die η-stufigen Schieberegister 401,
vorgesehen, deren jeweils η Parallel-Ausgänge mit den η gemeinsamen Anschlüssen der Querketten eines der Teilspeicher 271,
verbunden sind..Diese Schieberegister werden so betrieben, daß eine einzige Stufe gesetzt ist, deren Information in Richtung von
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der η-ten zur ersten Stufe, gesteuert vom vierten Taktsignal
F4, F14, entsprechend verschoben wird.
Einige Stufen dieses Schieberegisters 401 bzw. 402, das ebenfalls vorzugsweise in MOS-Technik realisiert wird, sind in Fig.
gezeigt. Es handelt sich dabei um ein dynamisches Schieberegister,
das zum Betrieb zwei nichtüberlappende Taktsignale benötigt. Eine der in Fig. 4 gezeigten Stufen ist durch eine unterbrochene
Linie umrahmt. In dieser Stufe befindet sich der erste Schalttransistor 45, der einerseits mit dem einen Ende seines
gesteuerten Strompfades am Schaltungsnullpunkt und andererseits mit dessen anderem Ende mit dem gesteuerten Strompfad des zweiten
Schalttransistors 46 verbunden ist, bei dem das freie Ende seines gesteuerten Strompfades am ersten Taktsignaleingang 48
bzw. 48' liegt.
Der gesteuerte Strompfad des Koppeltransistors 43 führt vom Eingang
47 zum Gate-Anschluß des zweiten Schalttransistors 46, der über den Kondensator 44 am Verbindungspunkt der beiden Schalttransistoren
45, 46 liegt, der gleichzeitig den Ausgang der jeweiligen Stufe bildet. Die Gate-Anschlüsse des ersten Schalttransistors
45 und des Koppeltransistors 43 liegen am zweiten Taktsignaleingang 49 bzw. 49'.
Aufeinanderfolgende Stufen v/erden vom vierten Taktsignal F4, F14
derart angesteuert, daß dem ersten Taktsignaleingang 48 und dem zweiten Taktsignaleingang 49' zweier benachbarter Stufen der
Taktsignalteil F4 sowie dem zweiten Taktsignaleingang 49 und dem ersten Taktsignaleingang 48' derselben benachbarten Stufen
der Taktsignalteil F'4 zugeführt sind. Mit anderen Worten wird also das vierte Taktsignal F4, F'4 aufeinanderfolgenden Stufen
jeweils über Kreuz vertauscht zugeführt.
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Mi jeweiligen Ausgang der Stufen werden die Hilfstaktsignale
F3,n; F3,n-1; F3,2; F3,1 abgenommen.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 4 ist folgende:
Es sei angenommen, daß am Eingang 47 der durch hohes Potential definierte binäre Zustand HI anliegt. Dieser wird über den Koppeltransistor
43, der vom Taktsignalteil F'4 leitend gesteuert ist, zum Gate-Anschluß des zweiten Schalttransistors 46 und zum Kondensator
44 weitergeleitet, so daß dieser aufgeladen wird. In der nächsten Taktsignalhalbperiode, in der am Taktsignaleingang
der Taktsignalteil F 4 anliegt, ist somit durch den aufgeladenen Kondensator 44 der zweite Schalttransistor 46 leitend gesteuert
und das HI-Potential gelangt uninvertiert zum Ausgang der Stufe. Das Ausgangssignal·, also z. B. das Signal F3,n, nimmt dabei den
definierten Wert der Amplitude des Taktsignalteils F 4 an.
Beim nächsten Halbtakt geht das Potential am Ausgang für F3,n
zwangsweise auf den durch ein niederes Potential definierten LO-Zustand, weil der an der Serienschaltung der beiden Schalttransistoren
45, 46 liegende Taktsignalteil F4 ebenfalls seinen LO-Zustand annimmt und dadurch der erste Schalttransistor 45 bei
gesperrtem zweiten Schalttransistor 46 geöffnet wird. In jeder Stufe folgt somit auf einen verschobenen HI- bzw. LO-Zustand
ein LO-Zustand. Dadurch ist sichergestellt, daß die Dauer eines HI-Zustandes nicht größer als eine Taktsignalhalbperiode werden
kann, d. h. eine Überlappung wird von selbst vermieden.
In der der Verschiebung des HI-Zustandes direkt folgenden Taktsignalhalbperiode,
in der ein LO-Zustand verschoben wird, ist die Amplitude am Ausgang allerdings nicht gleich dem Potential des
Schaltungsnullpunkts, sondern in gewisser Weise Undefiniert. Sie wird nämlich von dem Verhältnis der Kapazität C44 des Kondensators
44 zur Knotenpunktskapazität C des am Ausgang angeschlossenen Schaltungsteils bestimmt, wobei in güter Näherung gilt,
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UL0 = UHIC44/CA
wobei ϋΤΛ die Spannung des LO-Zustandes und U„x die des HI-Zu-
wobei ϋΤΛ die Spannung des LO-Zustandes und U„x die des HI-Zu-
JjU XlX
Standes ist.
Eine ausreichend niedrige Amplitude UT_ ist bei der Erfindung
J-iU
allerdings immer gegeben, da an den jeweiligen Ausgängen entsprechend
viele mit den Hilfstaktsignalen zu versorgende Querkettenstufen
nach Fig. 3 angeschlossen sind, so daß die Knotenpunktskapazität CÄ groß gegen die Kapazität C44 ist.
Die bei der Erfindung vernachlässigbare Amplitude IL o tritt dann
auf, wenn zwei Taktsignalhalbperioden früher am Ausgang ein HI-Zustand vorhanden war. In diesem Fall entlädt sich der noch
aufgeladene Kondensator AA der folgenden Stufe über den Koppeltransistor 43 auf die Knotenpunktskapazität Ca zurück. Dies
führt zu der oben angegebenen kapazitiven Spannungsteilung entsprechend dem Verhältnis C../C^. Der zulässige Wert für U ist
dadurch bestimmt, daß die nach dem Ladungsausgleich am Kondensator 44 verbleibende Spannung kleiner als die Schwellspannung
des zweiten Schalttransistors 46 sein muß. Im nächstmöglichen LO-Zustand ist diese Restladung dann allerdings völlig verschwunden.
In Fig. 5 ist das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Logikschaltung 30 gezeigt, die die Teilspeicher 271, 272,
die Schieberegister 401, 402 und die elektronischen umschalter
28, 29 in der oben bereits geschilderten Weise steuert. Die Logikschaltung enthält den die Zeilensynchronimpulse des weiteren Programms
II zählenden ersten Zähler 51, dessen Zählkapazität a so gewählt ist, daß die verminderte Zeilenzahl des zu speichernden
weiteren Programms II sich durch a-maliges Überspringen von
aufeinanderfolgenden Zeilen ergibt. Die Zeilensynchronimpulse des weiteren Programms II werden dem Zähleingang 512 über den
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ersten Eingangsanschluß 31 zugeführt. Dem Rückstelleingang 511
sind die mittels des Kondensators C51 differenzierten BiIdsynchronimpulse
des weiteren Programms II über den zweiten Eingangsanschluß 32 zugeführt. Die an den Eingangsanschlüssen
31, 32 liegenden Zeilen- und Bildsynchroniinpulse des weiteren Programms II stammen, wie oben bereits bei Erläuterung der
Fig. 2 näher angegeben, vom Ausgang der Synchronimpulsabtrennstufe
26.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 hat der erste Zähler 51 eine
Zählkapazität von a = 4, d. h. die verminderte Zeilenzahl des weiteren Programms II ergibt sich dadurch, daß jede vierte Zeile
eines Halbbildes zur Speicherung in den Teilspeichern 271, vorgesehen wird. Das sind 78 Zeilen. Die Rückstellung mittels
der Bildsynchronimpulse ist erforderlich, Xtfeii 4 ° 78 = 312 ist
und bei der in Europa üblichen 625-Zeilen-Norm die Zeilenzahl
eines Halbbildes 312,5 beträgt, so daß nach jedem zweiten Halbbild
der erste Zähler 51 anstatt auf 4 auf 5 zählen muß und soniit
immer mit der ersten Zeile eines Vollbildes zu zählen beginnt O
Der zxveite Zähler 52 zählt die Zeilenrückschlagimpulse des ersten
Programms I, die seinem Zähleingang 522 über den dritten Eingangsanschluß 33 zugeführt werden. Anstatt der Zeilenrückschlagimpulse
können auch andere, zeitlich mit den Zeiienx-ückschlagimpulsen
praktisch koinzidente Impulse dem Eingangsanschluß 33 zugeführt werden, z. B. die die Zeilenrückschlagimpuise in der
Horizontalablenkstufe 7 auslösenden Impulse.
Die Zählkapazität b des zweiten Zählers 52 entspricht der Zeilenzahl
eines Halbbildes, bei der erwähnten 625-Zeilen-Norm also 312. Dem Rückstelleingang 521 des Zählers 52 sind die über den
Kondensator C52 differenzierten Bildsynchronimpulse des ersten
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Programms I über den vierten Eingangsanschluß 34 zugeführt. Dadurch wird erreicht, daß bei jedem Halbbild der Zähler 52
mit der ersten Zeile des Halbbildes zu zählen beginnt.
Ferner enthält die Logikschaltung 3O den die verminderte Zeilenzahl
des weiteren Programms II zählenden dritten Zähler 53,
dessen Zählkapazität σ gleich der verminderten Zeilenzahl ist, also beispielsweise gleich der oben erwähnten Zahl 78. Sein Zähleingang
532 ist mit einem der Zählerstandausgänge 513 des ersten Zählers 51 verbunden, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wie ersichtlich
mit dem Zählerstandausgang 5130. Dem Rückstelleingang 531 des Zählers 53 sind ebenso wie dem Rückstelleingang 511
des Zählers 51 die mittels des Kondensators C51 differenzierten Bildsynchronimpulse des weiteren Programms II vom Eingangsanschluß
32 her zugeführt. Der Zähler 53 wird also gleichzeitig und aus denselben Gründen wie der Zähler 51 nach der einem Halbbild
entsprechenden Zeilenzahl zurückgesetzt.
Die Zählerstandausgänge 523 des zweiten Zählers 52 bestimmen die vertikale Lage der sichtbaren Zeilen des Kleinbildes bezüglich
der Zeilen des Großbildes. Mit zweien dieser Zählerstandausgänge 523 ist der S-Eingang 541 und der R-Eingang 542 des ersten
RS-Flipflops 54 verbunden. Die Lage des mit dem S-Eingang 541
verbundenen Zählerstandausgangs 5231 innerhalb aller Zählerstandausgänge 523 bestimmt die Lage der ersten sichtbaren Zeile des
Kleinbildes innerhalb des Großbildes auf dem Bildschirm 2. Soll also beispielsweise das Kleinbild in der Nähe des oberen Bildrandes
gezeigt werden, so wird der S-Eingang 541 mit einem der Zählerstände zwischen 0 und etwa 40 verbunden sein. Soll
andererseits das Kleinbild in der unteren Hälfte des Großbildes liegen, so wird der S-Eingang 541 mit einem Zählerstand von etwa
größer 150 zu verbinden sein.
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Der Zählerstandausgang 5232 bestimmt die Lage" der ersten nicht
mehr sichtbaren Zeile des weiteren Programms II„ Seine Lage
geht aus der Lage des Zählerstandausgangs 5231 durch Addition der gezeigten Zeilenzahl des weiteren Programms II, also der
Seilenzahl des Kleinbildes hervor. Beträgt also beispielsweise die Zeilenzahl des Kleinbildes 58 und liegt der Zählerstandaus- \
gang 5231 beim Zählerstand 40, so liegt der Zählerstandausgang
5232 beim Zählerstand 98.
Zweien der Zählerstandausgänge 533 des dritten Zählers 53 ist der S-Eingang 551 und der R-Eingang 552 des zweiten RS-Flipflops
55 zugeordnet= Die Lage des mit dem S-Eingang 551 verbundenen Zählerstandausgangs 5331 und die Lage des mit dem R-Eingang
552 verbundenen Zählerstandausgang 5332 bestimmen, welche der durch die Verminderung der Zeilenzahl bestimmten Zeilen des
weiteren Programms II auch tatsächlich als Kleinbild sichtbar gemacht werden. Durch Zuordnung der Zählerstandausgänge 5331, 5332
an entsprechende Zählerstände kann somit ein Bildausschnitt des weiteren Programms II als Kleinbild sichtbar gemacht werden. Von
den durch Verminderung ausgewählten Zeilen des weiteren Programms II brauchen nämlich einige Anfangs- und einige Endzeilen
nicht sichtbar gemacht zu werden, da diese für den Betrachter im Durchschnitt nur sehr wenig Information enthalten. Außerdem
kann durch diese Zeilenbeschneidung am oberen und am unteren Bildrand des weiteren Programms II Speicherplatz in den Teilspeichern
271, 272 gespart werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, in dem jede vierte Zeile,
also die erwähnten 78 Zeilen, zunächst durch den ersten Zähler ausgewählt werden, liegt der Zählerstandausgang 5331 beim Zählerstand
10 und der Zählerstandausgang 5332 beim Zählerstand 68, d. h. es werden, wie oben bereits angegeben, 58 Zeilen im Kleinbild
gezeigt.
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Mit dem zum S-Eingang 541 gehörenden Q-Ausgang 543 des ersten
RS-Flipflops 54 sind der J-Eingang 561 und der K-Eingang 562
des ersten JK-Flipflops 56 geraeinsam verbunden.
Der erste Eingang 571 des ersten UND-Gatters 57 liegt am zum S-Eingang 551 gehörenden Q-Ausgang 553 des zweiten RS-Flipflops
55, während dessen zweiter Eingang 572 an demjenigen Zählerstandausgang
des ersten Zählers 51 liegt, der der nächsthöhere zu dem mit dem Zähleingang 532 des dritten Zählers 53 verbundenen
Zählerstandausgang ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. ist also der Eingang 572 mit dem Zählerstandausgang 5131 verbunden,
der zum Zählerstandausgang 5130 der nächsthöhere ist.
Der Ausgang 573 des ersten UND-Gatters 57 ist mit dem J-Eingang 581 des zweiten JK-Flipflops 58 verbunden, dessen Takteingang
585 über den Eingangsanschluß 33 die Zeilenrückschlagimpulse des ersten Programms I oder entsprechende Impulse zugeführt
sind (siehe oben Seite 14).
Der erste Eingang 591 des zweiten UND-Gatters 59 ist mit dem zum J-Eingang 561 des ersten JK-Flipflops 56 gehörenden Q-Ausgang
verbunden, während dessen zweiter Eingang 592 am zum S-Eingang 551 des zweiten RS-Flipflops 55 gehörenden Q-Ausgang 553
liegt. In gleicher Weise sind der erste Eingang 601 und der zweite Eingang 602 des dritten UND-Gatters 6O dem zum K-Eingang
562 des JK-Flipflops 56 gehörenden Q-Ausgang 564 bzw. dem zum R-Eingang 552 gehörenden Q-Ausgang 554 des RS-Flipflops
zugeordnet.
Der Ausgang 593 des UND-Gatters 59 und der Ausgang 603 des UND-Gatters
6O sind mit den Eingängen 611 bzw. 612 des ersten ODER-Gatters
61 verbunden, dessen Ausgang 613 am Takteingang 565 des ersten JK-Flipflops 56 und am Eingang 621 der Binärteilerstufe
62 liegt. Eines der an deren Q- bzw. ^-Ausgängen 623,
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entstehenden Signale 381 bzw. 382 dient als das den ersten elektronischen Umschalter 28 von Fig. 2 umschaltende Signal.
Die Logikschaltung 30 enthält ferner drei getriggerte Oszillatoren
, mit denen die Taktsignale F1 , F1I; F2, F12 und F4, F'4
für die ersten und zweiten Längsketten K, K1 der Teilspeicher
271, 272 und für die diesen zugeordneten Schieberegister 401, 402 erzeugt werden.
Der erste getriggerte Oszillator 63 erzeugt das die ersten Längsketten
K der Teilspeicher 271, 272 betreibende erste Taktsignal F1 , F'1, dessen Frequenz f.. gleich dem Produkt aus der Zeilenfrequenz
des Großbildes und der Anzahl der zur Speicherung einer vollständigen Zeile erforderlichen Speicherplätze der
ersten Längskette ist. Auch wenn weniger Speicherplätze gewählt werden, als für eine vollständige Zeile erforderlich sind, was
zur Unterdrückung der Austastlücke vorteilhaft ist, gilt diese Bedingung für die Frequenz f. des ersten Taktsignals F1, F1I.
In einer ausgeführten Schaltung war f.. = 1,5 MHz. Der Triggereingang
631 liegt am mit dem Zähleingang 53 2 des dritten Zählers 53 verbundenen Zählerstandausgang des ersten Zählers 51,
in Fig. 5 also am Zählerstandausgang 5130. Der erste Oszillator 63 beginnt also nur dann zu schwingen, wenn die zu speichernde
ausgewählte Zeile des weiteren Programms II erreicht ist und somit gespeichert werden muß.
Mittels des im getriggerten Oszillator 63 enthaltenen ersten Vorwahlzählers 630 werden außerdem nach jeder Triggerung während
der Zeilendauer des weiteren Programms II d Taktperioden erzeugt, wobei die Anzahl d durch die Breite des zu zeigenden Kleinbildes
bestimmt ist. In der ausgeführten Schaltung war d = Das am Ausgang 634 des ersten Oszillators 63 auftretende Signal
ist bereits die eine Phase bzw. der eine Teil des Taktsignals F1 , FM .
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Die Logikschaltung 30 enthält ferner den zweiten getriggerten Oszillator 64, der das vierte Taktsignal FA, F1 4 für die Schieberegister
401, 402 der beiden Teilspeicher 271, 272 erzeugt.
Dem Triggereingang 641 des zweiten Oszillators 64 sind die Zeilenrückschlagimpulse
des ersten Programms I oder die bereits erwähnten damit in zeitlicher Koinzidenz stehenden Impulse zugeführt.
Der zweite Oszillator 64 beginnt also immer dann zu schwingen, wenn eine Zeile des Großbildes.beendet ist und kurz darauf
eine neue beginnt. Nach jeder Triggerung werden mittels des zweiten Vorwahlzählers 640 mindestens e Taktperioden erzeugt, wobei e
gleich der Hälfte der Zeilenzahl des Kleinbildes ist.
Die Frequenz f. des vierten Taktsignals ist in guter Näherung gleich dem e-fachen Reziprokwert des zwischen dem linken Rand
des Großbildes und dem linken Rand des Kleinbildes liegenden Teiles einer Zeilendauer des Großbildes, d. h. durch die Wahl
der Frequenz f. ist die horizontale Lage des Kleinbildes einstellbar.
Bei der ausgeführten Schaltung, bei der das Kleinbild im rechten unteren Quadranten des Bildschirms 2 gezeigt wird,
war f fe 750 kHz.
Bei den erwähnten 58 gezeigten Zeilen des Kleinbildes werden nach jeder Triggerung durch den Zeilenrückschlagimpuls des ersten
Programms I also mindestens 29 Taktperioden erzeugt. In der ausgeführten Schaltung waren es 33 Taktperioden. Die Taktsignale
F4, F'4 können an den Ausgängen 644, 645 abgenommen werden.
Der dritte getriggerte Oszillator 65 erzeugt das zweite Taktsignal
F2, F12 für die zweiten Längsketten K1 der Teilspeicher
271, 272. Dieses Taktsignal steuert also das Auslesen der in den Teilspeichern 271, 272 enthaltenen jeweiligen Informationen.
Die Frequenz f? dieses Taktsignals ist gleich der a-fa-
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chen Frequenz f.. des ersten Taktsignals F1 , F1I; bei der ausgeführten
Schaltung, bei der a gleich vier ist, gilt also f2 = 4f1 = 6 MHz.
Dem Triggereingang 651 des dritten Oszillators 65 wird am Ende des letzten Impulses der e Taktsignale des zweiten Oszillators
von dessen Triggerausgang 646 ein Triggerimpuls zugeführt. Nach dieser Triggerung werden während der um die Austastlücke verminderten
Zeilendauer des weiteren Programms II mittels des dritten Vorwahlzählers 650 g Taktperioden erzeugt, wobei die Anzahl
g mindestens der Anzahl der Speicherplätze der zweiten Längsketten K' der Teilspeicher 271, 272 entspricht. In der
bereits mehrmals erwähnten ausgeführten Schaltung war g gleich 66,
die Anzahl der Speicherplätze 64.
Die Logikschaltung 30 enthält schließlich noch eine Reihe von UND- und ODER-Gattern, die eine Reihe der von den bisher beschriebenen
Schaltungsteilen erzeugten Signale zur Erzeugung weiterer Signale miteinander verknüpfen. So liegt der erste Eingang
661 des vierten UND-Gatters 66 am während der letzten Taktperiode des vierten Taktsignals F4, F'4 aktivierten ersten Impulsausgang
642 des zweiten Oszillators 64. Der zweite Eingang des vierten UND-Gatters 66 liegt am zum J-Eingang 581 des zweiten
JK-Flipflops 58 gehörenden Q-Ausgang 583.
Das fünfte UND-Gatter 67 verknüpft über seinen ersten und zweiten Eingang 671, 672 den für die Dauer der g Taktperioden des
dritten Oszillators 65 aktivierten Impulsausgang 652 dieses Oszillators mit dem zum S-Eingang 541 gehörenden Q-Ausgang
des ersten RS-Flipflops 54. Der Ausgang 673 des fünften UND-Gatters
67 ist identisch mit dem Ausgang 39 der Logikschaltung 30, der nach Fig. 2 mit dem Steuereingang des zweiten elektronischen
Umschalters 29 verbunden ist, d. h. das Ausgangssignal des fünften UND-Gatters bestimmt, zu welchen Zeiten einer Zeile
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des Großbildes vom Ausgang des ZF-Demodulators 42 auf einen
der Ausgänge des Speichers 27 unigeschaltet wird, so daß der Video-Verstärker 5 während des Ausgangssignals des fünften
UND-Gatters 67 die im Speicher 27 enthaltene Kleinbild-Information zugeführt erhält und somit auf dem Bildschirm 2 das
Kleinbild erscheint.
Die ersten Eingänge 681, 691 des sechsten UND-Gatters 68 und
des siebten UND-Gatters 69 sind gemeinsam mit dem während einer der ersten der e Taktperioden des vierten Taktsignals F4, F'4
aktivierten zweiten Impulsausgang 643 des zweiten Oszillators verbunden. Der zweite Eingang 682 des sechsten UND-Gatters 68
liegt am zum S-Eingang 541 gehörenden Q-Ausgang 543 des ersten RS-Flipflops 54, während der zweite Eingang 692 des siebten
UND-Gatters 69 am zum J-Eingang 581 des zweiten JK-Flipflops gehörenden Q-Ausgang 583 liegt.
Die ersten Eingänge 901, 911 des achten UND-Gatters 90 und des
neunten UND-Gatters 91 sind gemeinsam mit dem Q-Ausgang 623 der Binärteilerstufe 62 und die ersten Eingänge 921, 931 des zehnten
UND-Gatters 92 und des elften UND-Gatters 93 sind gemeinsam mit dem Q-Ausgang 624 der Binärteilerstufe 62 verbunden. Die zweiten
Eingänge 912, 922 des neunten und des zehnten UND-Gatters 91, liegen gemeinsam am Ausgang 693 des siebten UND-Gatters 69 und
die zweiten Eingänge 902, 932 des achten und des elften UND-Gatters 9O, 93 am Ausgang 683 des sechsten UND-Gatters 68. Die
Ausgänge 903, 923 des achten und zehnten UND-Gatters 90, 92 sind über das zweite ODER-Gatter 94 und die Ausgänge 913, 933 des
neunten und des elften UND-Gatters 91, 93 sind über das dritte ODER-Gatter 95 miteinander verknüpft.
Die mittels des sechsten bis elften UND-Gatters und des zweiten und dritten ODER-Gatters vorgenommene Verknüpfung erzeugt an
deren Ausgängen 943, 953 jeweils ein Signal 361, 362, das dem Eingang
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der Schieberegister 401 bzw. 402 als die in diesen Schieberegistern
zu verschiebene Information zugeführt wird. Dadurch wird also die in den ersten Längsketten K der beiden Teilspeicher 271,
272 enthaltene Information durch die Querketten hindurch zu den zweiten Längsketten K1, gesteuert vom vierten Taktsignal F4, F'4,
verschoben.
Der invertierende Eingang 961 des zwölften UND-Gatters 96 ist
mit dem Ausgang 663 des vierten UND-Gatters 66 verbunden, während der nichtinvertierende Eingang 962 des zwölften UND-Gatters
96 am Taktausgang 635 des ersten Oszillators 63 liegt. Der Ausgang 963 des zwölften UND-Gatters 96 stellt zusammen mit dem
anderen Taktausgang 634 des ersten Oszillators 63 die Ausgänge 371, 372 für das erste Taktsignal F1, F'1 dar.
Durch die Verknüpfung mittels des zwölften UND-Gatters 96 wird erreicht, daß zu Beginn der Übernahme der in den ersten Längsketten
K der Teilspeicher 271, 272 enthaltenen Information in die
Querketten jeweils die beiden Taktsignalphasen des ersten Taktsignals
Fi7 F'1 gleichzeitig LO-Pegel annehmen.
In Fig. 6 ist schließlich das Blockschaltbild einer Abwandlung bzw. Weiterbildung der Logikschaltung nach Fig. 5 gezeigt. Durch
diese Weiterbildung ist es möglich, die rechts und unterhalb des gezeigten Bildes des weiteren Programms II liegenden Teile des
Großbildes dunkelzutasten, so daß das Kleinbild rechts und unten von einem dunklen Umfeld begrenzt ist. Zum Erreichen diesen
Zweckes dienen der in Fig. 6 zusätzlich zu den Schaltungsteilen nach Fig. 5 vorgesehene erste Umschalter 97 sowie der zweite Umschalter
98 und das dritte RS-Flipflop 99. In Fig. 6 sind der
Übersichtlichkeit halber diejenigen Schaltungsteile der Fig. 5 weggelassen, die nicht in direktem Zusammenhang mit den Zusatz-
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schaltungsteilen von Fig. 6 stehen; die zu den weggelassenen Schaltungsteilen führenden Leitungen sind jedoch mit den Bezugszeichen
der entsprechenden Schaltungspunkte versehen.
Der R-Eingang 992 des dritten RS-Flipflops 99 ist über den Kondensator
C52 mit dem Eingang 34 für die Bildsynchronimpulse verbunden, d. h. der R-Eingang liegt auch am Rückstelleingang 521
des zweiten Zählers 52. Der S-Eingang 991 des dritten RS-Fiipflops
99 ist am zum S-Eingang 541 gehörenden Q-Ausgang 543 des ersten RS-Flipflops 54 angeschlossen und liegt somit auch an den
Schaltungspunkten 561, 562, 682.
Der erste Schaltereingang 971 des ersten Umschalters 97 liegt
am zum S-Eingang 991 gehörenden Q-Ausgang 993 des dritten RS-Flipflops 99, während dessen zweiter Schaltereingang 972 am
S-Eingang 991 des dritten RS-Flipflops 99 und somit auch an den Schaltungspunkten 543, 561, 562, 682 liegt. Der Schalterausgang
973 des ersten Umschalters 97 führt zum zweiten Eingang 672 des fünften UND-Gatters 67, an dessen Ausgang 39, wie oben näher
erläutert ist, das Steuersignal für den zweiten elektronischen Umschalter 29 abgenommen wird.
Der erste Schaltereingang 981 des zweiten Umschalters 98 ist mit dem Triggerausgang 646 des zweiten getriggerten Oszillators 64
und somit auch mit dem Triggereingang 651 des dritten getriggerten Oszillators 65 verbunden. Der zweite Schaltereingang 982
des zweiten Umschalters 98 ist mit dem Impulsausgang 652 des dritten getriggerten Oszillators 65 verbunden, während der Schalterausgang
983 am ersten Eingang 671 des fünften UND-Gatters 67 liegt.
Die beiden Umschalter 97, 98 sind gemeinsam von ihren ersten auf ihre zweiten Schaltereingänge umzuschalten, wie dies in Fig. 6
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durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Schaltstellung der beiden Umschalter 97,98
entspricht einem Betrieb wie bei der Anordnung nach Fig. 5, d. h. ohne das erwähnte schwarze Umfeld rechts und unterhalb des Kleinbildes.
Die andere Schaltstellung ist demzufolge die Betriebsweise mit schwarzem Umfeld.
Als Umschalter 97, 98 können mechanische Umschalter, aber auch elektronische Umschalter dienen. Die letztere Realisierungsmöglichkeit
bietet sich insbesondere dann an, wenn die Zusatzschaltungsteile
nach Fig. 6 in einer integrierten Schaltung nach Fig. 5 mit vorgesehen werden und dem Anwender der integrierten
Schaltung über die äußere Beschaltung eines entsprechenden Anschlusses die Wahl der Betriebsart im Sinne einer sogenannten
Option ermöglicht wird. Der erwähnte äußere Anschluß wird dann wahlweise mit einem von zwei verschiedenen Potentialen, die den
beiden Betriebsarten entsprechen, beschältet.
Durch die Zusatzschaltungsteile 97, 98, 99 wird u. a. erreicht,
daß der dritte getriggerte Oszillator 65 bei Betrieb mit schwarzem Umfeld am Ende der Zeilen des Kleinbildes sozusagen weiterläuft,
also nicht wie oben erwähnt nach den g Taktperioden gestoppt wird.
Wie sich gezeigt hat, kann diese Betriebsweise auch bei Betrieb ohne schwarzes Umfeld vorteilhaft sein, da sich dadurch an der
erwähnten integrierten Schaltung ein äußerer Anschluß einsparen läßt. In diesem Falle ergibt sich dann der Betrieb mit oder ohne
schwarzes Umfeld durch entsprechende Steuerung des zweiten elektronischen Umschalters 29 mit dem Ausgangssignal des fünften UND-Gatters
67, d. h. der Umschalter 29 wird bei Betrieb ohne schwarzes Umfeld am rechten Rand des Kleinbildes auf den Ausgang des
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ZF-Demodulators 42 sofort umgeschaltet, während bei Betrieb
mit schwarzem Umfeld diese Umschaltung erst am rechten Rand des Großbildes erfolgt.
Bei Betrieb mit schwarzem Umfeld wird dessen unterhalb des Kleinbildes
liegender Teil in jedem Fall durch entsprechende Ausbildung des Ausgangssignals des fünften UND-Gatters 67 mittels
der Zusatzschaltungsteile nach Fig. 6 erzeugt.
Zur Realisierung der Logikschaltung nach den Fig. 5 und 6 bietet sich ebenso wie für den Speicher 27 und die Schieberegister 401,
402 die MOS-Technik als vorteilhaft an. Allerdings sind die die Taktsignale F1, F1I; F2, F'2; F4, F14 abgebenden Endstufen dabei
zweckmäßig aus Leistungs- und Spannungsgründen mittels diskreter oder integrierter bipolarer Schaltungen zu realisieren.
9 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnung
mit 6 Figuren
70S881/0195
Leerseite
Claims (1)
- Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-2PATENTANSPRÜCHEFernsehempfänger mit einem Bildschirm, auf dem ein gewähltes erstes Programm als Großbild wiedergegeben wird, und mit einer Einrichtung, mittels der zugleich ein weiteres Programm auf demselben Bilsehirm wiedergegeben werden kann, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 13 839.4-31) die Einrichtung zur Wiedergabe des weiteren Programms aus einer im Fernsehgerät vorhandenen Anordnung besteht, die in einem Bildausschnitt des auf dem Bildschirm wiedergegebenen ersten Programms mindestens einen Bildausschnitt des weiteren Programms als Kleinbild sichtbar macht und einen Speicher enthält, in dem der Bildinhalt des weiteren Programms mit verminderter Zeilenzahl zunächst mittels der ausgefilterten Bild- und Zeilensynchronimpulse in definierten Speicherplätzen gespeichert und anschließend in entsprechender Position des Großbildes mindestens teilweise sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß je eine aus Tuner (3, 23), ZF-Stufe (41, 24) und ZF-Demodulator (42, 25) bestehende, das jeweilige Bild-Austast-Synchron-Signal (BAS-Signal) liefernde HF-Stufe vorgesehen ist, daß der Speicher (27) aus zwei Teilspeichern (271, 272) besteht, daß jeder Teilspeicher aus einer nach dem Prinzip der Ladungsverschiebeschaltungen aufgebauten Verzögerungsschaltung besteht, die eine erste Längskette (K) von hintereinandergeschalteten, gleichartig aufgebauten und von ersten Taktsignalen (F1, F1I) derart betriebenen Stufen aufweist, daß in der einen Taktsignalphase die geradzahligen Stufen einen Analogsignal-Spannungswert, die ungeradzahligen Stufen jedoch einen neutralen Spannungswert und in der darauffolgenden Taktsignalphase die ungeradzahligen Stufen einen Analogsignal-Spannungswert, die geradzahligen Stufen jedoch einen neutralen Spannungswert enthalten,709881/0195 _ 27 _ORlQfAfAL INSPECTEDFI 901 L. Kleie et al 15-9-6-2und bei der an jeder geradzahligen oder jeder ungeradzahligen Stufe der ersten Längskette (K) eine Querkette (Q1, Q- t Qi, -j.- Q-, ) mit der gleichen Anzahl (n) hintereinandergeschalteter Stufen angeschlossen ist,, die ersten, zweiten, ... η-ten Stufen jeder Querkette bezüglich der Steuerelektroden ihrer Transistoren miteinander verbunden sind, die n-ten Stufen der Querketten mit den geradzahligen bzw. den ungeradzahiigen Stufen einer zweiten L-ängskette (K1) von hintereinandergeschalteten, gleichartig aufgebauten und von zweiten Taktsignalen (F2, F'2) betriebenen Stufen verbunden sind und die miteinander verbundenen erstenf zweiten, ... η-ten Stufen der Querketten (Q1 ... Q) jeweils an einem von η Hilfstaktsignalen (F3,1 ; F3,2; F3,n-1; F3,n) eines dritten Taktsignalgenerators betrieben sind, daß der jeweilige Eingang (2710, 272Oj der beiden Teiispeicher (271, 272} mit dem Ausgang der dem weiteren Programm (II) zugeordneten HF-Stufe und deren jeweiliger Ausgang (2711, 2721) mit je einem Eingang eines ersten elektronischen Umsciialters (28) verbunden ist, dessen Ausgang am einen Eingang eines zweiten elektronischen Umschalters (29) liegt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der dem ersten Programm (I) zugeordneten HF-Stufe und dessen Ausgang mit dem Eingang des Video-Verstärkers (5) verbunden ist, und daß die den ersten und den zweiten elektronischen Umschalter (28, 29} steuernden Signale (38, 39) sowie die die Teilspeicher (271, 272) betreibenden Taktsignale (F1, F1I, F2, Ff2; F3...) von einer Logikschaltung (30) in Abhängigkeit von den Bild- und Zeilensynchronimpulsen des weiteren Programms (II) und den Bildsynchron- sowie Zeilenrückschlagimpulsen des ersten Programms (I) erzeugt bzw. gesteuert werden.2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilspeicher (271, 272) von denselben Taktsignalen betrieben sind.709881/0195Fl 901 L, Micic et al 15-9-6-23. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als dritter Taktsignalgenerator für jeden Teilspeicher je ein η-stufiges Schieberegister (401, 402) dient, dessen η Parallel-Ausgänge mit den entsprechenden miteinander verbundenen ersten, zweiten, ... η-ten Stufen der Querketten (Q1 ... Q. ) verbunden sind, daß in den Schieberegistern (401, 402) jeweils eine Stufe gesetzt ist und diese Information in Richtung von den η-ten zu den ersten Querkettenstufen im Schieberegister, gesteuert von einem vierten Taktsignal (F4, F'4), verschoben wird, und daß die Frequenz der zweiten Taktsignale (F2, F'2j größer als die der ersten Taktsignale (F1, F'1) ist.4. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberegister (401, 402) dynamische Schieberegister aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren gleicher Leitungs- und Steuerungsart dienen, bei denen jede Stufe einen mit dem einen 3nde seines gesteuerten Strompfades am Informationseingang liegenden Koppeitransistor (43), einen mit dem einen Ende seines gesteuerten Strompfades am Schaltungsnullpunkt liegenden ersten Schalttransistor (45) und einen zweiten Schalttrarsistor (46) sowie einen Kondensator (44) enthält, die derart mit dem ersten Schalttransistor (45) und dem Koppeltransistor (43) zusammengeschaltet sind, daß die in Serie geschalteten gesteuerten Strompfade von erstem und zweitem Schalttransistor (45, 46) zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem ersten Taktsignaleingang (48), der Kondensator (44) zwischen dem Gate-Anschluß des zweiten Schalttransistors (46) und dem den Ausgang der Stufe bildenden Verbindungspunkt der beiden Schalttransistoren, das eingangsabgewandte Ende des gesteuerten Strompfades des Koppeltransistors (43) am Gate-Anschluß des zweiten Schalttransi-709881/0195 - 29 -Fi 901 Lo Micic et al 15-9-6-2^*3 P* O Q ^f ^ ^«tÖZo/j/stors (46) und die Gate-Anschlüsse von erstem Schalttransistor (45) und Koppeltransistor (43) gemeinsam am zv?eiten Taktsignaleingang (49) liegen, und bei dem in den Stufen abwechselnd der erste (48) und der zweite (49) bzw. der zweite (49c) und der erste (48") Taktsignaleingang von jeweils einem der beiden Teile des vierten Taktsignals (F4 bzw» F!4) gespeist wird=Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch(30) gekennzeichnet, daß die Logikschaltung folgende Teilschal-tungen enthältseinen die Seilensynchronimpulse des weiteren Programms (II) zählenden ersten Zähler (51), dessen Zählkapazität (a) so gewählt ist, daß die verminderte Zeilenzahl des zu speichernden weiteren Programms (II) sich durch a-maliges Überspringen von aufeinanderfolgenden Seilen ergibt und dessen Rückstelle ingang {511} die differenzierten Bildsynchronimpulse des weiteren Programms (II) zugeführt sind,einen die Zeilenrückschlagimpulse des ersten Programms (I) zählenden zweiten Zähler (52)„ dessen Zählkapazität (b) der Zeilenzahl eines Halbbildes entspricht und dessen Rück-(ς2,1 J
stelleingangaxe differenzierten Bildsynchronimpulse des ersten Programms (I) zugeführt sind,.einen die verminderte Zeilenzahl des weiteren Programms (II) zählenden dritten Zähler (53) , dessen Zählkapazität (c) gleich der der verminderten Zeilenzahl ist, dessen Zähleingang (532) mit einem (5130) der Zählerstandausgänge (513) des ersten Zählers (51) verbunden ist und dessen Rückstelleingang (531) die differenzierten Bildsynchronimpulse des weiteren Programms (II) zugeführt sind,709981/019Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-2ein erstes RS-Flipflop (54), dessen S-Eingang (541) mit demjenigen (5231) der Zählerstandausgänge (523) des zweiten Zählers (52) verbunden ist, der die vertikale Lage der ersten sichtbaren Zeile des Kleinbildes bezüglich der Zeilen des Großbildes bestimmt, und dessen R-Eingang (542) mit demjenigen (5232) der Zählerstandausgänge (523) des zweiten Zählers (52) verbunden ist, der die vertikale Lage der ersten nicht mehr sichtbaren Zeile des weiteren Programms (II) bezüglich der Zeilen des Großbildes bestimmt,ein zweites RS-Flipflop (55), dessen S-Eingang (551) mit dem die erste sichtbare Zeile des Kleinbildes bestimmenden Zählerstandausgang (5331) und dessen R-Eingang (552) mit dem die erste nicht mehr sichtbare Zeile des Kleinbildes bestimmenden Zählerstandausgang (5332) des dritten Zählers (53) verbunden ist,ein erstes JK-Flipflop (56), dessen J-Eingang (561) und dessen K-Eingang (562) gemeinsam mit dem zum S-Eingang (541) gehörenden Q-Ausgang (543) des ersten RS-Flipflops (54) verbunden sind,ein erstes UND-Gatter (57) mit zwei Eingängen, deren erster (571) am zum S-Eingang (551) gehörenden Q-Ausgang (553) des zweiten RS-Flipflops (55) und deren zweiter (572) an demjenigen Zählerstandausgang (5131) des ersten Zählers (51) liegt, der der nächsthöhere zu dem mit dem Zähleingang (532) des dritten Zählers (53) verbundenen Zählerstandausgang (5130) ist,ein zweites JK-Flipflop (58), dessen J-Eingang (581) am Ausgang (573) des ersten UND-Gatters (57) liegt und dessen Takteingang (585) die Zeilenrückschlagimpulse des ersten Programms (I) zugeführt sind.709881 /0195- 31 -Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-22828737ein zweites UND-Gatter (59} mit zwei Eingängen, deren erster (591} mit dem zum J-Eingang (561) des ersten JK-Flipflops (56} gehörenden Q-Ausgang (563) und deren zweiter (592) mit dem zum S-Eingang (551) des zweiten RS-Flipflops (55) gehörenden Q-Ausgang (553) verbunden sind,ein drittes UND-Gatter (60) mit zwei Eingängen, deren erster (6Ο1) mit dem zum K-Eingang (562) des ersten JK-Flipflops (56) gehörenden Q-Ausgang (564) und deren zweiter mit dem zum R-Eingang (552) des zweiten RS-Flipflops (55) gehörenden Q-Ausgang (554) verbunden sind,ein die Ausgänge (593, 603) des zweiten und des dritten UND-Gatters (59, 60) verknüpfendes erstes ODER-Gatter (61), dessen Ausgang (613) mit dem Takteingang (565) des ersten JK-Flipflops (56) verbunden ist,eine Binärteilerstufe (62) , deren Eingang (621) mit dem Ausgang (613) des ersten ODER-Gatters (61) verbunden ist,einen ersten getriggerten Oszillator (63), dessen Triggereingang (631) am mit dem Takteingang (532) des dritten Zählers (53) verbundenen Zählerstandausgang (513O) des ersten Zählers (51) liegt und der das erste Taktsignal (F1, F1I) erzeugt, dessen Frequenz (f 1) gleich dem Produkt a.us der Zeilenfrequenz des Großbildes und der Anzahl der zur Speicherung einer vollständigen Zeile erforderlichen Speicherplätze der ersten Längskette (K) eines Teilspeichers (270, 271) ist, wobei nach Triggerung während der Zeilendauer des weiteren Programms (II) mittels eines ersten Vorwahlzählers (630) d Taktperioden erzeugt werden,einen zweiten getriggerten Oszillator (64), dessen Triggereingang (641) die Zeilenrückschlagimpulse des ersten Programms (I) zugeführt sind und der das vierte Taktsignal709881 /019 S- 32 -Fl 901 Lo Micic et al 15-9-6-22828737(F4, F'4) erzeugt, wobei nach Triggerung mindestens e Taktperioden mittels eines zweiten Vorwahlzählers (640) erzeugt werden, e gleich der Hälfte der Zeilenzahl des Kleinbildes ist und die Frequenz (f.) des vierten Taktsignals annähernd gleich dem e-fachen des Reziprokwerts des zwischen dem linken Rand des Großbildes und dem linken Rand des Kleinbildes liegenden Teils einer Zeilendauer des Großbildes ist,einen dritten getriggerten Oszillator (65), dessen Triggereingang (651) am Ende des letzten Impulses der e Taktsignale des zweiten Oszillators (64) über dessen Triggerausgang (646) ein Triggerimpuls zugeführt wird und der das zweite Taktsignal (F2, F*2) erzeugt, dessen Frequenz (f„) gleich der a-fachen Frequenz des ersten Taktsignals (F1, F'1) ist, wobei nach Triggerung während der um die Austastlücke verminderten Zeilendauer des weiteren Programms (II) mittels eines dritten Vorwahlzählers (650) g Taktperioden erzeugt werden,ein viertes UND-Gatter (66) mit zwei Eingängen, deren erster (661) mit einem während cer letzten Taktperiode des vierten Taktsignals (F4, F'4) aktivierten ersten Impulsausgang (642) des zweiten Oszillators (64) und deren zweiter (662) mit dem zum J-Eingang (581) des zweiten JK-Flipflops (58) gehörenden Q-Ausgang (583) verbunden ist,ein fünftes UND-Gatter (67) mit zwei Eingängen, deren erster (671) mit einem für die Dauer der g Taktperioden des dritten Oszillators (65) aktivierten Impulsausgang (652) und dessen zweiter (672) mit dem zum S-Eingang (541) gehörenden Q-Ausgang (543) des ersten RS-Flipflops (54) verbunden ist.709881/0195- 33 -Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-2ein sechstes (68) und ein siebtes (69) UND-Gatter mit je zwei Eingängen, deren erste (681, 691) gemeinsam an einem während einer der ersten der e Taktperioden des vierten Taktsignals (F4, F'4) aktivierten zweiten Impulsausgang (643) des zweiten Oszillators (64) liegt und von denen der zweite Eingang (682) des sechsten UND-Gatters (68) am zum S-Eingang (541) gehörenden Q-Ausgang (543) des ersten RS-Flipflops (54) und der zweite Eingang (692) des siebten UND-Gatters (69) am zum J-Eingang (581) des zweiten JK-Flipflops (58) gehörenden Q-Ausgang (583) liegt,ein achtes (90), ein neuntes (91), ein zehntes (92) und ein elftes (93) UND-Gatter mit je ζ v/ei Eingängen, von denen die ersten (901, 911) des achten und des neunten UND-Gatters (90, 91) gemeinsam mit dem Q-Ausgang (623) der Binärteilerstufe (62) und die ersten (921, 931) des zehnten und des elften UND-Gatters (92, 93) gemeinsam mit dem Q-Ausgang (624) der Binärteilerstufe (62) sowie ferner die zweiten (912, 922) des neunten und des zehnten UND-Gatters (91, 92) gemeinsam mit dem Ausgang (693) des siebten UND-Gatters (69) und die zweiten (902, 932) des achten und des elften UND-Gatters (90, 93) mit dem Ausgang (683) des sechsten UND-Gatters (68) verbunden sind,ein die Ausgänge (903, 923) des achten und des zehnten UND-Gatters (90, 92) verknüpfendes zweites ODER-Gatter (94),ein die Ausgänge (913, 933) des neunten und des elften UND-G abters (91, 93) verknüpfendes drittes ODER-Gatter (95) undein zwölftes UND-Gatter (96) mit einem invertierenden (961) und einem nichtinvertierenden (962) Eingang, von denen der nxchtinvertierende am einen der beiden Taktausgänge (635) des ersten Oszillators (63) und der invertierende am Ausgang (663) des vierten UND-Gatters (66) liegt,709881/0195 _ 34 _Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-2daß eines der Ausgangssignale (381 , 382) der Binärteilerstufe (62) das den ersten elektronischen Umschalter (28)(39) steuernde Signal ist, daß das Ausgangssignal des fünften UND-Gatters (67) das den zweiten elektronischen Umschalter (29) steuernde Signal ist, daß der Ausgang (963) des zwölften UND-Gatters (96) und der andere Taktausgang (634) des ersten Oszillators (63) als Ausgänge des ersten Taktsignals (F1, F'1) dienen, daß das Ausgangssignal (361) des zweiten ODER-Gatters (94) der im zum ersten Teilspeicher (271) gehörenden Schieberegister verschobene Impuls ist und daß das Ausgangssignal (362) des dritten ODER-Gatters (95) der im zum zweiten Teilspeicher (272) gehörenden Schieberegister verschobene Impulse ist.6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ferner enthält:ein drittes RS-Flipflop (99) , dessen R-Eingang (992) über einen Kondensator (C52) mit dem Eingang (34) für die Bildsynchronimpulse des ersten Programms (I) und dessen S-Eingang (991) mit dem zum S-Eingang (541) gehörenden Q-Ausgang (543) des ersten RS-Flipflops (54) verbunden ist,einen ersten Umschalter (97), dessen erster Schaltereingang (971) am zum S-Eingang (991) gehörenden Q-Ausgang (993) des dritten RS-Flipflops (99), dessen zweiter Schaltereingang (972) an dessen S-Eingang liegt und dessen Schalterausgang (973) am zweiten Eingang (672) des fünften UND-Gatters (67) liegt undeinen zweiten Umschalter (98) , dessen erster Schaltereingang (981) mit dem Triggerausgang (646) des zweiten getrigger-?09881 /0196- 35 -Fl 901 L. Micic et al 15-9-6-2ten Oszillators (64), dessen zweiter Schaltereingang (982) mit dem Impulsausgang (652) des dritten getriggerten Oszillators (65) und dessen Schalterausgang (983) mit dem ersten Eingang (671) des fünften UND-Gatters verbunden ist,und daß der erste und der zweite Umschalter (97, 98) nur gemeinsam von ihrem jeweiligen ersten Schaltereingang (971, 981) auf ihren jeweiligen zv/eiten Schaltereingang (972, 982) umschaltbar sind.7. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem weiteren Programm (II) zugeordnete Tuner (23) und die entsprechende ZF-Stufe (24) derart schmalbandig dimensioniert sind, daß die im vom Sender empfangenen Signal enthaltene Farbhilfsträgerfrequenz unterdrückt wird -8. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines dem weiteren Programm (II) zugeordneten Tuners (23) und der entsprechenden ZF-Stufe (24) mit einer der dem Tuner (3) und der ZF-Stufe (41) des ersten Programms (I) gleichen Bandbreite der jeweilige Eingang der beiden Teilspeicher (271, 272) über ein die Farbhilfsträgerfrequenz unterdrückendes Filter (273) an dem Ausgang der dem weiteren Programm (II) zugeordneten HF-Stufe angeschlossen ist.9. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (273) ein Tiefpaß dient.709881/0195
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