DE19543558A1 - Anordnung zur Hochfrequenzübertragung zwischen beweglichen Teilen - Google Patents
Anordnung zur Hochfrequenzübertragung zwischen beweglichen TeilenInfo
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- H01F2038/146—Inductive couplings in combination with capacitive coupling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Übertragung hochfrequenter Signale zwischen bewegten
Teilen, bestehend aus einer Signalquelle und einer
Signalsenke verbunden durch einen Übertragungskanal.
Hochfrequente Signale müssen häufig zwischen relativ
zueinander beweglichen Teilen übertragen werden. Ein
typisches Einsatzgebiet solcher Übertragungsstrecken
liegt in der Radartechnik, wo Signale von der Sende- und
Empfangseinheit zur Antenne übertragen werden. Gegen
stand der Erfindung ist hier nicht die Hochleistungs-Mikrowellen-Übertragung,
sondern die Übertragung hoch
frequenter Signale wie z. B. Zwischenfrequenz-Signale
oder auch digitale Daten. Derartige Signale werden in
der Regel als unsymmetrische Signale zur Verfügung
gestellt. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt,
um derartige unsymmetrische Signale zu übertragen.
So kann z. B. die Übertragung kapazitiv mittels eines
Plattenpaketes ähnlich einem Drehkondensator erfolgen.
Das Hauptproblem dieser Anordnung ist der nicht genau
definierte Strompfad zwischen den zueinander bewegli
chen Teilen. So erfolgt ein Stromfluß zunächst über das
Plattenpaket. Der rücklaufende Pfad ist in der Regel
die Masse, meist als Schirm oder Gehäuse ausgeführt.
Bei sich gegeneinander drehenden Teilen ist es aber
besonders schwierig, eine gute, induktivitätsarme
Masseverbindung herzustellen. Daher sind auch die be
kannten Übertragungssysteme problembehaftet. Es ist
hier sehr schwierig, konstante Übertragungseigenschaf
ten und eine konstante Übersprechdämpfung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Übertragung hochfrequenter Signale zwischen
beweglichen Teilen bestehend aus einer Signalquelle und
einer Signalsenke verbunden durch einen Übertragungs
kanal derart weiterzubilden, daß eine zuverlässige,
breitbandige Übertragung gewährleistet ist, ohne daß
eine Masseverbindung zwischen den beweglichen Teilen
benötigt wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 derart ausgebildet, daß die Über
tragungsstrecke symmetrisch aufgebaut ist und dadurch
ein genau definierter Strompfad vorhanden ist. Hin- und
Rückweg des Stromes sind näherungsweise gleich ausge
führt. So muß der Signalstrom nicht über einen anderen,
schlecht definierten Weg zurückfließen. Damit spielen
schlechte Masseverbindungen keine Rolle mehr, es kann
sogar auf eine Masseverbindung vollständig verzichtet
werden. Damit kann gleichzeitig eine Potentialtrennung
der relativ zueinander beweglichen Teile erreicht wer
den. Durch die symmetrische Übertragung ergibt sich
weiterhin eine ausgezeichnete Gleichtaktunterdrückung.
Dies ist gerade in jenen Fällen sehr von Vorteil, in
denen eine schlechte oder keine Masseverbindung zwi
schen den beweglichen Teilen besteht, so daß erhebliche
Spannungsdifferenzen zwischen diesen Teilen bestehen
können.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind wahlweise Anpassungsschaltungen vorhan
den, die eine Umsetzung von unsymmetrischen in symme
trische Signale und umgekehrt vornehmen. Derartige
Anpassungsschaltungen sind notwendig, wenn Signalquelle
oder auch Signalsenke mit unsymmetrischen Signalen
arbeiten.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Kop
peleinrichtung aus zwei Paaren gegeneinander angeordne
ter Leiterflächen bestehen. Die Leiterflächen sollen
derart gestaltet sein, daß sie an den Weg der Bewegung
angepaßt sind, und daß immer eine möglichst große Über
lappung der Leiterflächen an den bewegten Teilen vor
handen ist, um eine möglichst große Verkopplung zu
erhalten. Die einzelnen Leiterflächen eines jeden
Paares sollen möglichst symmetrisch gestaltet sein, so
daß die Symmetrie der gesamten Anordnung gewahrt
bleibt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die Anpassungs
schaltungen mittels passiver Komponenten realisiert. So
sind mehrere Schaltungen zur Impedanzanpassung und
Symmetrierung mittels Leitungen und auch mit Übertra
gern bekannt. Selbstverständlich sind hier auch Reali
sierungen mit Hilfe anderer passiver Komponenten mög
lich.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist gekenn
zeichnet durch den Einsatz aktiver Komponenten in den
Anpassungsschaltungen. Die Funktion dieser Anpassungs
schaltungen lassen sich problemlos mittels Halbleiter
und integrierten Verstärkern realisieren.
Weiterhin ist die erste Anpassungsschaltung mittels
eines Verstärkers mit invertierendem und nichtinvertie
rendem Ausgang realisierbar. Ebenso sind selbstver
ständlich auch zwei getrennte Verstärker einsetzbar.
Die zweite Anpassungsschaltung läßt sich ebenso mittels
eines Differenzverstärkers realisieren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Über
tragung digitaler Informationen wird in der ersten
Anpassungsschaltung ein Logikgatter mit invertierendem
sowie nichtinvertierendem Ausgang eingesetzt. Ebenso
sind auch hier zwei getrennte Logikgatter einsetzbar.
Die zweite Anpassungsschaltung kann mit Hilfe eines
Logikschaltkreises mit Differenzeingang realisiert
werden.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung bestehend aus
einer Signalquelle (1) sowie einer Signalsenke (5)
verbunden durch die erste Anpassungsschaltung (2), die
Koppeleinrichtung (3) und die zweite Anpassungsschal
tung (4).
Fig. 2 eine praktische Realisierung der Koppelein
richtung der Erfindung. Jeweils zwei näherungsweise
gleich große Leiterflächen (8) und (9) bzw. (10) und
(11) sind mittels Halteelemente (6) und (7) an den
beiden gegeneinander beweglichen Teilen angeordnet. Der
Pfeil gibt die Hauptbewegungsrichtung an. Bei Bewegun
gen in dieser Richtung bleibt die Übertragungsgüte
konstant. Bei Bewegungen in alle anderen Richtungen
variiert die Übertragungsgüte sehr stark.
Claims (7)
1. Anordnung zur Hochfrequenzübertragung zwischen
relativ zueinander beweglichen Teilen, bestehend aus
einer Signalquelle und einer Signalsenke, die durch
einen Übertragungskanal verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals eine symmetrische Koppeleinrichtung
vorhanden ist, die das symmetrische Signal aus der
Signalquelle zwischen den gegeneinander beweglichen
Teilen überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Signalpfad des Übertragungskanals wahlweise eine
erste Anpassungsschaltung vor dem Übertragungskanal
angeordnet ist, die eine Umsetzung des Signals der
Signalquelle in ein symmetrisches Signal vornimmt und
weiterhin wahlweise eine zweite Anpassungsschaltung
nach dem Übertragungskanal angeordnet ist, die das
unsymmetrische Signal wieder in ein symmetrisches Sig
nal zurückverwandelt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die symmetrische Koppeleinrichtung aus zwei näherungs
weise gleich großen Leiterflächen zur Signalaussendung
und in unmittelbarer Nähe zu diesen angeordnet aus zwei
näherungsweise gleich großen Leiterflächen zum Signal
empfang bestehen, wobei die Leiterflächen zur Signal
aussendung andere Abmessungen als die Leiterflächen zum
Signalempfang besitzen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Anpassungsschaltung und/oder die zweite An
passungsschaltung wahlweise mit Hilfe von passiven Kom
ponenten wie Übertragern und Leitungen realisiert sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Anpassungsschaltung und/oder die zweite An
passungsschaltung wahlweise mit Hilfe von aktiven Kom
ponenten wie Halbleitern und Verstärkern realisiert
sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Anpassungsschaltung wahlweise mit Hilfe eines
Verstärkers mit invertierendem sowie nichtinvertieren
dem Ausgang realisiert ist und/oder die zweite Anpas
sungsschaltung wahlweise mit Hilfe eines Differenzver
stärkers realisiert ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Anpassungsschaltung wahlweise mit Hilfe eines
Logikgatters mit invertierendem sowie nichtinvertieren
dem Ausgang realisiert ist und/oder die zweite Anpas
sungsschaltung wahlweise mit Hilfe eines Logikschalt
kreises mit Differenzeingang realisiert ist.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE102020212615A1 (de) | 2020-10-06 | 2022-04-07 | Joyson Safety Systems Germany Gmbh | Anordnung mit sicherheitsgurt und einer daran angebrachten elektrischen einrichtung |
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- 1995-11-22 DE DE1995143558 patent/DE19543558B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE19543558B4 (de) | 2005-03-10 |
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