DE2138770C3 - Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen

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DE2138770C3
DE2138770C3 DE19712138770 DE2138770A DE2138770C3 DE 2138770 C3 DE2138770 C3 DE 2138770C3 DE 19712138770 DE19712138770 DE 19712138770 DE 2138770 A DE2138770 A DE 2138770A DE 2138770 C3 DE2138770 C3 DE 2138770C3
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Emilios Dipl.-Ing. Boussios
Dieter Dipl.-Ing. Braeuninger
Johannes-Georg Dipl.-Ing. Schosnig
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/10Arrangements for reducing cross-talk between channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

" ZL + ZS
bestimmt, wobei ZS der serderseitige Gesamtwiderstand und ZL der Wellenwiderstand der Sammelschiene ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in 4c Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen. bei denen mehrere Teilnehmer an einer gemeinsamen Sammelschiene liegen.
In Fernsprech-Vermittlungsanlagen mit zeitmultiplexer Sprechwegedurchschaltung treten verschiedene Arten des Nebensprechens auf. Am bekanntesten ist wohl das Nebensprechen, das durch die induktive und kapazitive Verkopplung von Leitungen entsteht. Darüber hinaus ist aber gerade in der Zeitmultiplextechnik auch das Nebensprechen von Bedeutung, so welches z. B. durch die Beeinflussung einer Pulsamplitude durch die vorangegangene Pulsamplitude verursacht wird. Diese Beeinflussung kann durch Reflexionen an den Enden von Multiplcxleitungen entstehen, wenn infolge großer Laufzeiten die reflektierten Anteile einer Pulsamplitude in den benachbarten Zeitkanal hineinfallen. Eine einfache Methode, diese Reflexionen auszuschalten, besteht in einem wellenwiderstandsmäßigen Abschluß der Multiplexleitung.
Für die zeitliche Überlappung von an sich getrennten Pulsamplituden werden bisweilen auch die Kapazitäten der Multiplexleitungen verantwortlich gemacht, welche die von einer früheren Pulsamplitude erzeugten Restladungen auf die nachfolgende Pulsamplitude übertragen.
Es ist bereits bekannt, für die Beseitigung der parasitären Restladungen elektronische Schalter vorzusehen, die zwischen den einzelnen Impulsen die Multiplexleiter entladen sollen (NTZ 1969, S.46K; Nachrichtentechnik £967, S. 190). Wie indessen praktische Versuche gezeigt haben, erfolgt über derartige Schalter nur eine ungenügende Entladung, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß eine Multiplexleitung nicht nur durch Kapazitäten beschrieben werden kann. Dieser Umstand ist bereits bei einer Multiplexschiene für ein Zeitmultiplex-Vermittli'ngssystem zur übertragung von Abtastproben in Form von zeitlich gegeneinander versetzten elektrischen Stromimpulsen, die zu Verbindungskanälen gehörende Impulsfolgen bilden, berücksichtigt (deutsche Auslegeschrift 1 278 496). Diese Multipleicschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß sie kürzer ist als die sich aus der zeitlichen Dauer und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit ergebende Breite der ihr zugeführten Impulse und daß die durch die Stromverdrängung bedingte Frequenzubhängigkeit des im Übertragungswege liegenden Widerstandes in an sich bekannter Weise verringert ist. Im einzelnen wird diese Multiplexschiene dadurch realisiert, daß sie mindestens ein Kompensationsglied umfaßt, das einen Widerstand hat, der sich mit der Frequenz entgegengesetzt wie der im übertragungsweg liegende, von der Stromverdrängung hervorgerufene Widerstand ändert. Es werfen hierbei also Maßnahmen getroffen, welche bereits bei der Kompensierung von Verzerrungen, die als Hochfrequenzeffekt bei der übertragung von Schwingungen hoher Frequenz auftreten -jnd auf einer Änderung der Induktivität und des reellen Widerstandes beruhen, seit langem bekannt sind (französische Patentschrift 803 723).
Es ist ferner bereits eine Entzerrungsschaltung für Übertragungssysteme elektrischer Wellen bekannt, die aus einem Netzwerk mit drei Klemmenpaaren besteht, deren eines mit einem Schwingungserzeuger, deren zweites mit einem Schwingungsempfanger und deren drittes mit einem Zweipol mit veränderbarem Scheinleitwert verbunden ist (deutsche Offenlegungsschrift 1 462 156). Bei dieser Entzerrungsschaltung ist eine bestimmte Dimensionierungsvorschrift für das Netzwerk angegeben, mit der das Netzwerk leicht verändert werden kann und das übertragungsmaß des veränderbaren Ausgleichsnetzwerks in dem vorgesehenen Übertragungsbereich mit der Frequenz möglichst monoton verläuft. Es handelt sich hierbei also um ein Dimensionierungsprinzip zur Entwicklung veränderbarer Entzerrer, das ähnlich wie das von H.W. Bode (deutsche Patentschrift 881 525) angegebene Entzerrungsprinzip auf unterschiedliche Netzwerkstrukturen angewendet werden kann, jedoch Nachteile des Bode-Entzerrers vermeidet.
Die vorgenannte Entzerrungsschaltung ist jedoch nicht geeignet, das auf Restladungen zurückzuführende zeitmultiplexe Nebensprechen zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg. wie das zeitliche Nebensprechen in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen auch ohne Anwendung einer an sich bekannten Methode verhindert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zu einem Empfängerwiderstand ein Abschlußwiderstand vorgesehen ist, der mindestens mit seinem einen Anschluß an der Verbindungsleitung zwischen den Wicklungen eines am empfängerseitigen Ende der Sammelschiene befindlichen Übertragers liegt und daß parallel zu der Primärwindung des Übertragers eine Impedanz geschaltet ist. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß auf einfache Weise eine Spannung erzeugt werden kann,
die in ihrem zeitlichen Verhalten der Nebensprechspannung entspricht und daß durch die Transformierung dieser Spannung ihr Betrag so bemessen werden kann, daß sie die Nebensprechspannung vollständig kompensiert. Ein Ausführungsbeispiel ^der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Schaltungsanordnung Tür eine einseitig gerichtete zeitmultiplexe Sprechwegeverbindung,
F i g. 2 eine zusammenfassende Darstellung der Sprechwegeverbindunggemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Sprechwegeverbindung mit einem zusätzlich eingefügten Kompensationsnetzwerk.
Gemäß F i g. 1 sind mehrere Sender Sl, S2 ... Su und mehrere Empfänger El, £2... En mit einer Koaxialleitung KL verbunden, welche an ihren beiden Enden mit Wellenwiderständen ZL abgeschlossen ist. Za 1 symbolisiert die Impedanz der Innenleitung des Koaxialkabels KL und Za2 die Impedanz der Rück- :o leitung. Beide Impedanzen bilden dis Gesamtimpedanz Za. Nimmt man nun an. daß beispielsweise der Sender Sl in einem Zeitkanal Tl ein impulsförmiges Signal sendet und dieses Signal von einem Empfänger El empfangen wird, so fällt an den Impedanzen Za 1 und ZaI jeweils ein dem Sendesignal proportionaler Spannungsimpuls UaI bzw. Ua 2 ab. Da die Impedanzen ZaI und Za2 definitionsgemäß elektrische Speicher enthalten, klingen die Spannungsinpulse UaI und UaI an ihnen nur allmählich ab. Sendet im Anschluß an den Sender Sl der Sender S2 im Zeitkanal Γ2 ein impulsförmiges Sendesignal an den Empfänger E2, so steht deshalb an diesem Empfänger £2 nicht nur das impulsförmige Signal des Senders S 2 an, sondern auch ein bestimmter Anteil der gerade noch von den Impedanzen ZaI und Za2 ausgebenden Spannungen. Bezeichnet man die von der Impedanz ZaI ausgehende Spannung mit UaY und die von der Impedanz ZaI ausgehende Spannung mit UaI' und faßt man ferner den Widerstand Ri2 des gerade sendenden Senders mit dem Wellenwiderstand ZL gemäß F i g. 2 zu dem Gesamtwiderstand ZS sowb den Widerstand Re2 des gerade empfangenden Empfängers mit dem Wellenwiderstand ZL zu dem Widerstand ZE zusammen, so ergibt sich nach der Spannungsteilerformel an dem Empfänger eine Nebensprechspannung von
UE ^ (UaY +
ZE
Ύε + zs widerstand ReI besteht, zu dem ein Wellenwiderstand ZL parallel geschaltet ist. Ohne besondere schaltungstechnische Malinahmen würde durch ein·:. zu einem bestimmten Zeitpunkt abgesandte PuN-amplitude an der Impedanz Za eine Spannung abfallen," die sich auf Grund der Speicherwirkung von Zu auf die nächste Pulsamplitude übertragen würde. Somit würde der Spannungswert der späteren PuIsarnplitude durch die Auswirkungen der vorangegangenen Pulsamplitude verfälscht. Durch eine Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 wird jedoch eine derartige Verfälschung verhindert. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einem Kompensationsnetzwerk, das sich im wesentlichen aus einem übertrager zusammensetzt. Kennzeichnend für diesen übertrager ist, daß parallel zu seinen Wicklungen W\ bzw. Wl eine Impedanz Za' bzw. ein Widerstand R\ geschalt« sind Wahrend die Wicklung \V2 sich in der Verbin dungsleitung zwischen dem Fmpfängerwiderstand Rc 1 und dem Wellenwiderstand ZL befindet, ist die Wicklung Vl-' 1 in die Verbindungsleitung zwischen dem erwähnten Wellenwiderstand ZL urd der Impedanz Za geschaltet. Voraussetzungsgemäß soll die .vu der Wicklung W1 parallelgeschaliete Impedanz Zc die gleiche Struktur haben wie die Impedanz Za, d. h beide Impedanzen sollen die gleiche Zeitkonstanti. aufweisen. Unter Berücksichtigung der Richtungen der einzelnen Spannungen gemäß Fig. 3 stellt man fest, daß die Nebensprechspannung UE dann zu Null wird, wenn gilt:
UD = Uw2.
Mit den weiteren Bedingungen, daß Uw1I = Ua ist und L'h-2 = k ■ UwI. ergibt sich, daß UD - 2mai
ZL + ZS
oder anders ausgedrückt
Stellt man sich nun die Impedanzen ZaI und Z.i2 in der Rückleitung des Koaxialkabels KL konzentriert vor, so erhält man eine Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3. In F i g. 3 ist der Widerstand ZS wieder als eine Parallelschaltung von Senderwiderstand R/l und Wellenwiderstand ZL dargestellt. Das gleiche gilt für den Widerstand ZE, der aus einem Empfänger- UD = Ua
Damit ernibt sich
Uw2 ,
Ua~ = k -
ZS ' ZL
ZS ZL
Das für die Kompensation der Nebensprcchspannung erforderliche übersetzungsverhältnis des Tbcrtragers ist somit nur noch von dem Wellenwiderstand und dem senderseitigen Gesamtwiderstand ZS abhängig-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in Zeitmultiplex-Ver- j mittlungseinrichtungen, bei denen mehrere Teilnehmer an einer gemeinsamen Sammelschiene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Empfängerwiderstand ReI... Ren) ein Abschlußwiderstand vorgesehen ist, der mindestens mit seinem einen Anschluß an der Verbindungsleitung zwischen den Wicklungen (Wl, Wl) eines am empfangerseitigen Ende der Sammelschiene befindlichen Übertragers liegt und daß parallel zu der Primärwicklung (W 1) des Übertragers eine Impedanz (Za') geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (Za') in ihrem physikalischen Verhalten der für das Nebensprechen verantwortlichen Impedanz (Za) der Sammelschiene entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich das übersetzungsverhältnis (Wl zu Wl) des Übertragers bei einem im Verhältnis zum Wellenwiderstand der Sammelschiene sehr großen Empfängerwiderstand (ReI . .. Ren) nach der Forme!
DE19712138770 1971-08-03 1971-08-03 Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen Expired DE2138770C3 (de)

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DE2138770B2 DE2138770B2 (de) 1973-08-16
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