DE703505C - Fernsprechuebertragungssystem, bestehend aus Fernleitung mit verringerter Restdaempfung, Fernvermittlungsleitung und Teilnehmerleitung - Google Patents

Fernsprechuebertragungssystem, bestehend aus Fernleitung mit verringerter Restdaempfung, Fernvermittlungsleitung und Teilnehmerleitung

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DE703505C
DE703505C DE1931S0101814 DES0101814D DE703505C DE 703505 C DE703505 C DE 703505C DE 1931S0101814 DE1931S0101814 DE 1931S0101814 DE S0101814 D DES0101814 D DE S0101814D DE 703505 C DE703505 C DE 703505C
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Expired
Application number
DE1931S0101814
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Inventor
Karl Kuepfmueller
Dr Phil Hans Mayer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/40Artificial lines; Networks simulating a line of certain length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Fernvermittlungsleitung und Teilnehmerleitung Durch die Erfindung soll die Wirtschaftlichkeit von Fernsprechnetzen erhöht werden. Ein Fernsprechnetz besteht im allgemeinen Fälle aus dem Fernleitungsnetz, das die Fernämter miteinander verbindet, und den Ortsleitungsnetzen, die die Teilnehmer mit dem zugehörigen Fernamt verbinden. Die Gesamtkosten einer solchen Anlage hängen im starken Maße davon ab, in welcher Weise die Gesamtdämpfung zwischen zwei Teilnehmern auf die Ortsleitungen und die Fernleitung verteilt wird. Die bisherige Beschaffenheit der Ortsleitungen gestattet es nicht, die Restdämpfung in den Fernleitungen beliebig weit herabzusetzen. Um eine ausreichende Stabilität zu erhalten, ist man gezwungen, die Fernleitungen mit einer Restdämpfung von etwa i Neper zu betreiben. Gemäß der Erfindung sollen die Verhältnisse durch entsprechende Ausbildung der Ortsleitungen gebessert werden, ohne dabei an der Beschaffenheit der Fernleitungen und der Verstärker etwas ändern zu müssen.
  • Bevor auf den Erfindungsgedanken näher eingegangen wird, seien die Gesichtspunkte, die bei der Verteilung der Gesamtdämpfung zwischen zwei Teilnehmern auf die einzelnen Leitungsstrecken maßgebend sind, an Hand der Fig. i erläutert. Es sind drei Fernämter F,, F2, F3 und die Verbindungen zu Teilnehmern T1, 7 2, T3 über Ortsämter A, B, C dargestellt. Die an ein Fernamt angeschlossenen Teilnehmergruppen werden als Netzgruppen bezeichnet. Die Fernämter sind die Mittelpunkte der Netzgruppen. Jedes Fernamt kann jedes andere Fernamt über eine Fernleitung erreichen. Die Teilnehmer sind über Ortsämter (in vielen Fällen mehrere) mit dem zugehörigen Fernamt verbunden. Die Leitungen zwischen Fernamt und den Ortsämtern, die sogenannten Fernvermittlungsleitungen, sind ausschließlich pupinisierte Leitungen, während die Leitung vom letzten Ortsamt bis zum Teilnehmer eine unpupinisierte Leitung ist. Der Durchmesser einer Netzgruppe richtet sich danach, bis zu welcher Entfernung man wirtschaftlich Leitungen ohne Verstärker verwenden kann. Die gebräuchlichen Maximallängen für die Fernvermittlungsleitungen sind 30 km und für die Teilnehmerleitungen 5 km, so daß sich der Durchmesser einer Netzgruppe zu etwa 7o km ergibt.
  • Die Gesamtdämpfung zwischen zwei Teilnehmern, beispielsweise zwischen den Teilnehmern T1 und T2, setzt sich zusammen aus den Dämpfungen der Teilnehmerleitungen der Fernvermittlungsleitungen und der Restdämpfung der Fernleitung. Die Gesamtdämpfung darf mit Rücksicht auf ausreichende Verständlichkeit einen bestimmten Erfahrungswert, etwa 3 Neper, nicht überschreiten. Diese Dämpfung verteilt sich bei den heute üblichen Anlagen etwa zu j e i \ eper auf die beiden Leitungen zwischen je einem Teilnehiner und dem zugehörigen Fernamt und die Fernleitung. Beim Verkehr zweier Teilnehmer derselben Netzgruppe treten geringere Dämpfungen als 3 Neper auf. So beträgt z. B. die Dämpfung zwischen dein Teilnehmer 7'1 und Ti maximal nur 2 Neper. Zwischen Teilnehmern desselben Ortsamtes können zuweilen noch geringere Dämpfungen vorhanden sein. Man könnte also für den Verkehr innerhalb derselben Netzgruppe die Dämpfung der Ortsleitungen auf 1,5 Neper erhöhen, ohne den zulässigenHöclistwertvon3 Nepern zu überschreiten. Eine derartige Dämpfungserhöhung wäre jedoch mit Rücksicht auf den Fernverkehr nur zulässig, wenn durch entsprechende Herabsetzung der Restdämpfung der Fernleitung dafür gesorgt wird, daß auch in einem solchen Falle die Gesamtdämpfung den Wert von 3 N epern nicht überschreitet. Im Idealfalle wäre die Restdämpfung der Fernleitung auf den Wert Null zu verringern. Eine solche Verminderung der Restdämpfung würde also die durch die Erhöhung der Dämpfungen in den Ortsleitungen bedingte Verbilligung dieser Leitungen ermöglichen. Die Erhöhung der Dämpfung in den Ortsleitungen könnte ent-1v eder durch Benutzung geringerer Kupferquerschnitte oder durch die Verlängerung der Leitungen, d. h. durch entsprechende Ausdehnung einer \ etzgruppe. erfolgen. In beiden Fällen würde sich eine wesentliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erzielen lassen. Die Herabsetzung der Restdämpfung in der Fernleitung könnte andererseits auch dazu benutzt werden, die Gesamtdämpfung zwischen zwei Teilnehmern zu verkleinern und dadurch die Verständigung zu verbessern. Eine weitere Verbesserung der Übertragungsanlage durch eine Restverstärkung in der Fernleitung zu versuchen, wäre unzweckmäßig. Würde man in einem solchen Fall beispielsweise die Dämpfung in den Ortsleitungen auf 2 \Teper und die Restverstärkung der Fernleitung auf -i Neper festlegen, so wäre bei einer Verbindung zwischen den Teilnehmern T1 und T., über die Fernleitung F, -F2 die Gesamtdämpfung 3 Neper, während sie innerhalb desselben Netzes, beispielsweise zwischen T1 und T,', q. Neper betragen würde.
  • Es ist auch bereits der Vorschlag bekanntgeworden, die Restdämpfung,der Fernleitungen herabzusetzen, um dadurch die Möglichkeit zur Ersparnis an Kupfer in den Distriktsnetzen zu schaffen.
  • Bei den bekannten Fernübertragungsanlagen ließ sich bisher, abgesehen von Fernleitungen mit Rückkopplungssperren, eine Verkleinerung der Restdämpfung auf ungefähr den Wert Null für die Fernleitungen deshalb nicht erreichen, weil solche Leitungen dann nicht mehr die notwendige Stabilität aufweisen würden. Von erheblichem Einfluß auf die Stabilität einer Fernleitung sind die Widerstandsverhältnisse an der Stoßstelle, die bei der Zusammenschaltung der Fernleitung mit der Ortsleitung auf dem Fernamt entsteht. Wird beispielsweise entsprechend Fig. 2 ein Teilnehmer T über die Teilnehmerleitung TL und die Fernvermittlungsleitung Ff' im Fernamt FA mit einer als Vierdrahtleitung ausgebildeten Fernleitung FL verbunden, dann hängt die Stabilität hauptsächlich von der Nachbildungsfähigkeit der angeschlossenen Ortsleitung FA-OA-T ab. Die pupinisierten Fernvermittlungsleitungen FV sind im allgemeinen verschieden lang und besitzen verschiedene Dämpfung. Außerdem sind sie mit den unpupinisierten Teilnehmerleitungen TL abgeschlossen, so daß der Scheinwiderstand der Ortsleitungen, vom Fernamt aus gesehen, stark frequenzabhängig wird. Hinzu kommt noch, daß jede Ortsleitung praktisch einen anderen Scheinwiderstand hat. Die Ortsleitungen können daher in der Gabel der Vierdrahtleitung nur sehr unvollkommen nachgebildet werden, da man nicht für jede Ortsleitung eine besondere, für diese bemessene Nachbildung bereithalten kann. Man begnügt sich praktisch mit einem mittleren Ohmschen Widerstand als Nachbildung. Dieser kann selbstverständlich nur für eine ganz bestimmte Ortsleitung eine genaue Nachbildung darstellen. Man muß daher immer damit rechnen. daß an den Gabelstellen Reflexionen auftreten, und muß die Restdämpfung der Fernleitung so wählen. daß eine Rückkopplung trotz dieser Verhältnisse vermieden wird. Die bisherige Beschaffenheit der Ortsleitungen verhindert also, die Verstärkungsmöglichkeit, die die Fernleitungen an sich bieten. voll auszunutzen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die in ein Fernamt einmündenden Fernvermittlungsleitungen durch Zuschaltung von elektrischenNetzwerken auf dieselbe Dämpfung- und denselben Schein-@@ iderstand gebracht. Es kann dann die Restdämpfung der Fernleitung etwa um die konstante Dämpfung der Vermittlungsleitungen erniedrigt werden; wobei man dieselbe Stabilität erhält wie vorher mit der größeren Restdäinpfung. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß die Dämpfung zwischen Ortsamt-Ortsamt dieselbe geworden ist wie vorher zwischen Fernamt-Fernamt, d. h. man hat die Fernleitung elektrisch bis zu den Ortsämtern vorgeschoben. Man sieht leicht ein, daß die Dämpfung der Fernvermittlungsleitungen jetzt größer gemacht werden kann als vorher, da diese Erhöhung durch eine Erhöhung der Verstärkung in der Fernleitung leicht kompensiert werden kann. Wichtig ist, daß bei Anwendung der Erfindung die Fernleitungen selbst vollkommen unverändert bleiben und trotzdem eine viel bessere Ausnutzung dieser Leitung möglich ist. Auch an dem Aufbau und der Schaltung der Verstärker ändert sich nichts, man kann einfach die Verstärkung durch Aufdrehen des Verstärkungsreglers so erhöhen, daß sich die gewünschte Restdämpfung der Fernleitung ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Widerstandsverhältnisse an den Stoßstellen zwischen den Fernvermittlungsleitungen und den Teilnehmerleitungen durch in den Ortsämtern vorgesehene Anpassungsnetzwerke zwischen diesen Leitungen verbessert. Hierdurch wird die Nachbildung in den Fernämtern weiterhin verbessert. Diese Anpassungsnetzwerke können mit den Leitungsverlängern der Fernvermittlungsleitungen im Ortsamt vereinigt werden.
  • In den Fig.3 bis 5 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. In Fig. 3 ist zunächst nur die Anpassung einer Fernvermittlungsleitung FV an die Fernleitung FL mit Hilfe des Anpassungsübertragers AU dargestellt. Um einen Kurzschluß von Rufimpulsen über die Wicklungen des Anpassungsübertragers zu vermeiden, kann dieser in der dargestellten Weise mit einem Kondensator C versehen werden. Es empfiehlt sich, die Fernvermittlungsleitungen so auszubilden, daß sie an beiden Enden mit einem halben Spulenfeld s12 beginnen. Mit s ist die sogenannte Spulenfeldlänge zwischen zwei Pupinspulen p bezeichnet. Die Anpassung des Scheinwiderstandes der Fernvermittlungsleitungen erfolgt vorteilhaft auf den Wert von 8oo Ohm. Die zur Erzielung gleicher Dämpfung der Fernvermittlungsleitungen erforderlichen Leitungsverlängerungen können entweder auf dem Fernamt oder auf dem Ortsamt vorgenommen werden, etwa indem man die fehlenden Spulenfelder feldweise mittels Spulen, Kapazitäten und Widerständen zufügt.
  • In Fig. q. sind die im Rahmen der Erfindung auf einem Ortsamt erforderlichen Zuschaltungen dargestellt. In dem Ortsamt 0A wird die Verbindung zwischen einer Fernvermittlungsleitung FV und der Teilnehmerleitung TL hergestellt. Auf dem Ortsamt befinden sich die Leitungsverlängerung LV für die Fernvermittlungsleitung und das Anpassungsnetzwerk AN zur Anpassung der Teilnehmerleitung an die Fernvermittlungs-1eitung. Gegebenenfalls kann zur weiteren Verbesserung der Anpassung noch ein AnpassungsübertragerAOY" zwischen Teilnehmerleitung und Fernvermittlungsleitung vorgesehen werden. Die stets kurze und unpupinisierte Teilnehmerleitung wirkt näherungsweise wie eine Kapazität parallel zum Schein-,viderstand Z der Teilnehmerstation. Diese Kapazität CTL ist in der Figur gestrichelt zwischen den Adern der Teilnehmerleitung dargestellt. Das aus der Kapazität CTL und dem Widerstand Z bestehende Gebilde kann mittels des dargestellten Anpassungsnetzwerkes so ergänzt werden, daß der in Richtung des Pfeiles gemessene Schweinwiderstand U praktisch gleich dem Widerstand Z wird. Dazu müssen die folgenden Beziehungen zwischen den einzelnen Widerstandsgrößen bestehen Über die noch freien Impedanzen X und I" kann so verfügt werden, daß die Dämpfung zwischen den Eingangsklemmen des Netzwerkes und der Teilnehmerstation Z möglichst klein und frequenzunabhängig wird. Wie schon erwähnt, kann, wenn der Scheinwiderstand Z mit dem Scheinwiderstand der Fernvermittlungsleitung nicht genau genug übereinstimmt, eine weitere Anpassung durch den Übertrager Air" vorgenommen werden.
  • In Fig. 5 ist eine Fernverbindung über eine Zweidrahtfernleitung FL dargestellt. Auch in diesem Falle kann durch die beschriebene Ergänzung der Fernvermittlungsleitungen die Restdämpfung der Zweidrahtleitung erniedrigt werden, ohne daß die Stabilität der Anlage herabgesetzt wird. Die maximale Verstärkung des Zweidrahtv erstärkers ist bisher in der Hauptsache durch die Widerstandsverhältnisse an der Stoßstelle im Fernamt begrenzt worden. Diese Stoßstelle verhindert einen genauen Abgleich an den Gabelschaltungen des Zweidrahtverstärkers. Durch die Vereinheitlichung der Eingangswiderstände und der Dämpfung der Fernvermittlungsleitungen und durch die Anpassung dieser Scheinwiderstände an den Scheinwiderstand der Fernleitung wird eine Reflexion im Fernamt praktisch beseitigt, so daß die Verstärkung der Zweidrahtverstärker ebenfalls erhöht werden kann.
  • Als ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß -der Erfindung kann noch angeführt werden, daß durch die Herabsetzung der Restdämpfung der Fernleitungen die Nebensprecherscheinungen in bezug auf die Teilnehmer nicht vergrößert werden, da die Verschlechterung des Nebensprechens in der Fernleitung durch die erhöhte Dämpfung der Fernvermittlungsleitungen in demselben Maße verbessert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsprechübertragungssystem, bestehend aus Fernleitung mit verringerter Restdämpfung, Fernvermittlungsleitung und Teilnehmerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einem Fernamt und den angeschlossenen Ortsämtern verlaufendenFernvermittlungsleitungen durch Zuschaltung von elektrischen Netzwerken auf angenähert gleiche Dämpfung und angenähert gleichen Scheinwiderstand gebracht sind.
  2. 2. Übertragungssystemnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernvermittlungsleitungen durch im Fernamt aufgestellte Anpassungsübertrager auf den Scheinwiderstand des Amtes, beispielsweise 8oo Ohm, und durch die Zuschaltung von auf dem Fernamt oder dem Ortsamt untergebrachten Verlängerungsleitungen auf die gleiche Dämpfung gebracht sind.
  3. 3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Enden der Fernvermittlungsleitung vorgenommene Zuschaltungen, die in an sich bekannter Weise so bemessen sind, daß die Fernvermittlungsleitungen mit einem halben Spulenfeld beginnen.
  4. 4. Übertragungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Netzwerke zur Anpassung der unpupinisierten Teilnehmerleitungen an dieFernvermittlungsleitungen.
  5. 5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke zur Anpassung der Teilnehmerleitungen an die Fernvermittlungsleitungen mit den Leitungsverlängerungen der Fernvermittlungsleitungen vereinigt sind.
DE1931S0101814 1931-11-10 1931-11-10 Fernsprechuebertragungssystem, bestehend aus Fernleitung mit verringerter Restdaempfung, Fernvermittlungsleitung und Teilnehmerleitung Expired DE703505C (de)

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