DE1067480B - Zweidrahtfernsprechsystem mit an die UEbertragungsleitungen angekoppelter Verstaerkungseinrichtung - Google Patents

Zweidrahtfernsprechsystem mit an die UEbertragungsleitungen angekoppelter Verstaerkungseinrichtung

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DE1067480B
DE1067480B DEW24686A DEW0024686A DE1067480B DE 1067480 B DE1067480 B DE 1067480B DE W24686 A DEW24686 A DE W24686A DE W0024686 A DEW0024686 A DE W0024686A DE 1067480 B DE1067480 B DE 1067480B
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John Daniel Johannesen
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Zweidrahtfernsprechsystem mit an die Übertragungsleitungen angekoppelter Verstärkungseinrichtung.
Übertragungseinrichtungen, wie sie z. B. in Fernsprechsystemen benutzt werden, enthalten notwendigerweise Glieder, die eine Dämpfung des zu übertragenden Signals verursachen. Diese Verluste müssen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, wenn ein befriedigender Betrieb gewährleistet werden soll. Um die Verluste zu kompensieren, kann das Signal verstärkt werden, und besonders bei der Übertragung über lange Leitungen sind Leitungsverstärker eine befriedigende Lösung. Es sind bereits verschiedene Verstärkerausführungen bekannt, die als Leitungsverstärker geeignet sind.
In Fernsprechübertragungsanlagen unterscheidet man grundsätzlich die Zweidrahtleitung und die Vierdrahtleitung. Bei der letzteren ist ein getrennter Kanal für jede Übertragungsrichtung vorhanden, so daß in diesen Anlagen Ein-Richtungs-Verstärker vorgezogen werden. Auf der Zweidrahtleitung wird die Nachricht jedoch in beiden Richtungen über den gleichen Kanal gesendet, so daß Ein-Richtungs-Verstärker, wenn sie hier eingesetzt werden sollen, paarweise über Richtungsweichen in die Leitung geschaltet werden müssen, um so einen Zwei-Richtungs-Verstärker zu erhalten. Ein solcher Doppelverstärker erfordert natürlich einen verhältnismäßig hohen Schaltungsaufwand.
Eine andere Möglichkeit zur Verstärkung in beiden Richtungen ergibt sich, wenn ein Verstärker induktiv an die Zweidrahtleitung angekoppelt wird, so daß Signale in beiden Richtungen von einem Verstärker verstärkt werden.
Eine solche Anordnung kann bei Verbindungen über größere Entf ernungen mit Erfolg benutzt werden, aber im Kurzstreckenverkehr in der gleichen Stichleitung, wie in Nebenstellenanlagen, würde es unpraktisch sein, an jede Verbindungsleitung einen Verstärker induktiv anzukuppeln. Auch in Vielfachanlagen mit wechselzeitiger Übertragung, in denen jeder Teilnehmer abwechselnd an eine allen Teilnehmern gemeinsame Leitung geschaltet wird, würde eine solche Verstärkung unwirksam sein. Im letzteren Beispiel liegt das Problem darin, den Verstärker in die Leitung einzuschalten. Der induktiv angekoppelte Verstärker verstärkt in der Richtung, in der das Signal läuft. Ein Signal, das von einem Teilnehmer einer ersten Gruppe zu einem Teilnehmer einer zweiten Gruppe läuft, kann von einem zwischen diesen beiden Gruppen liegenden induktiv angekoppelten Verstärker verstärkt werden. Wenn jedoch der Anrufer und der Angerufene beide zur ersten Gruppe gehören, empfängt der Angerufene kein verstärktes Signal. Es ist Zweidrahtf ernsprechsystem
mit an die Übertragungsleitungen
angekoppelter Verstärkungseinrichtung
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Januar 1958
John Daniel Johannesen, Morris Plains, Ν. J.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
also unmöglich, einen induktiv angekoppelten Verstärker so an die Leitung zu koppeln, daß jedes Gespräch zwischen zwei beliebigen Teilnehmern verstärkt wird.
Die Erfindung bezweckt, ein Zweidrahtfernsprechsystem mittels einer für verschiedene Verbindungen wechselzeitig wirksamen Verstärkungseinrichtung mit geringem Aufwand zu verbessern. Insbesondere soll in Mehrkanalanlagen mit wechselzeitiger Übertragung eine Verstärkung in beiden Richtungen der gemeinsamen Leitung möglich sein, wobei Signale zwischen jedem beliebigen Teilnehmerpaar verstärkt werden, das an der gemeinsamen Leitung liegt.
Es soll also ein vollständig richtungsunabhängiger Verstärker geschaffen werden.
Hierzu ist erfindungsgemäß eine Abfrage-Torschaltung zum Abfragen der Signale von den Leitungen mit dem Eingang eines Verstärkers gekoppelt und gibt an den Verstärker gespeicherte Signal teile höherer Spannung ab, als die Signale auf den Leitungen haben; die verstärkten Signalteile am Ausgang des Verstärkers werden durch eine Sende-Torschaltung wieder auf die Leitungen gegeben, und mittels eines Impulsgenerators wird die Sende-TorschaItung jeweils während eines späteren Zeitintervalls geöffnet als die Abfrage-Torschaltung. Die in dieser Weise mit Torschaltungen arbeitende Verstärkungseinrichtung verstärkt in beiden Richtungen und kann mit allen mit Signalspannungen beaufschlagten Kanälen durch eine gemeinsame
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Schiene verbunden werden, welche die Verstärkungseinrichtung mit den nacheinander geöffneten Torschaltungen jedes Kanals verbindet. Die erfindungsgemäße Schaltung enthält also einen Verstärker, eine Abfrage-Torschaltung zur Übertagung eines Signalteils aus einem Kanal über das entsprechende Kanaltor während seiner Öffnungszeit und über die gemeinsame Schiene auf einen zum Verstärker gehörenden Speicher, ein Sendetor zur RückÜbertragung des verstärkten Signalteils in den abgefragten Kanal noch im gleichen Zeitintervall, in dem das Kanaltor geöffnet ist, und ein Löschtor, um das Restsignal aus dem Speicher zwischen den Zeitintervallen, in denen das betreffende Kanaltor geöffnet ist, zu entfernen. Das Abfragetor wird in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen von einem geeigneten Impulsgenerator geöffnet und geschlossen, so daß die Signalteile eines jeden Kanals unabhängig voneinander verarbeitet werden.
Es wird somit das Abfragetor gemeinsam mit jedem einzelnen der nacheinander geöffneten Kanaltore geöffnet, läßt einen Signalteil zu einem Reihenresonanzkreis durch und wird geschlossen, wenn die Spannung am Kondensator im Reihenresonanzkreis, die den Signalteil repräsentiert, ihr Maximum erreicht hat. Ein Verstärker mit hohem Eingangswiderstand liegt an dem Kondensator, und wenn das Abfragetor geschlossen wird, wird das Ausgangssignal des Verstärkers über das Sendetor auf die gemeinsame Schiene gegeben. Das Sendetor wird gemeinsam mit dem Kanal tor geschlossen, danach wird das über dem Kondensator liegende Löschtor geöffnet, so daß ein auf dem Kondensator etwa noch vorhandenes Restsignal zur Erde abgeleitet wird. Der Verstärker kann dann ein Signal aus einem anderen in Betrieb befindlichen Kanal aufnehmen und verstärken.
Die Abfragetechnik und die Richtungsunabhängigkeit des verstärkten Signals ermöglichen es, lediglich durch Einschalten von richtungsunabhängigen Toren, eine einzelne Verstärkungseinrichtung erfindungsgemäß mit einer Anzahl von Verbindungskanälen zu verbinden. Diese Kanaltore werden über eine gemeinsame Schiene an das Abfragetor des Verstärkers angeschlossen und nacheinander geöffnet. Durch diese Torschaltung kann der Verstärker also in alle Übertragungskanäle eingeschaltet werden.
In einer Fernsprechleitung werden durch eine Vielfachanlage mit wechselzeitiger Übertragung die Einzelkanäle zu jedem Anschlußpaar durch eine gemeinsame Leitung ersetzt, an die alle Teilnehmer angeschlossen sind. Jede Verbindung wird mit dem jedem Teilnehmer zugeordneten Tor nacheinander auf die gemeinsame Leitung geschaltet. Ein einzelner Zweiwegverstärker bekannter Art sorgt für einen ausreichenden Pegel zwischen den Teilnehmern an entgegengesetzten Enden der gemeinsamen Leitung. Wenn jedoch die gemeinsame Leitung an verschiedenen Stellen durch Stichleitungen mit wechselzeitiger Übertragung angezapft ist, muß der Verstärker nach einer oder nach beiden Richtungen der Leitung verstärken können, unabhängig von der Fortpflanzungsrichtung des ursprünglichen Signals. Die erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen erfüllt diese Forderung nach vollständig richtungsunabhängiger Verstärkung. Da der verstärkte Signalteil direkt auf die Leitung gegeben wird, ohne Rücksicht auf die Fortpflanzungsrichtung des ursprünglichen Signals, kann die Verstärkung in einer oder in beiden Richtungen erfolgen. Bei dieser Ausführung werden die verschiedenen Tore der Einrichtung gemeinsam mit den Teilnehmertoren betätigt.
Das für die Verstärkungseinrichtung mit den Torschaltungen zur Erreichung der gewünschten Verstärkung in der Übertragungsanlage erforderliche Signal ist nur ein Bruchteil des Gesamtsignals. Hier tritt ein besonderer A'Orzug der Erfindung in Erscheinung. Falls ein Element des Verstärkers oder der verschiedenen Tore ausfällt, so daß der Verstärkerkreis die gewünschte Verstärkung nicht liefern kann, wird die normale Übertragung nicht unterbrochen. Das übertragene unverstärkte Signal wird trotzdem ausreichen, einen brauchbaren Pegel aufrechtzuerhalten, wodurch auf den Verstärkerausfall hingewiesen wird.
Bei dem Fernsprechsystem nach der Erfindung sind in der Verstärkungseinrichtung Vorrichtungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß der Verstärker mit einer höheren Spannung als dem auf der Übertragungsleitung vorhandenen Pegel beaufschlagt wird. Hierzu ist zweckmäßig ein Reihenresonanzkreis vorgesehen mit einer Induktivität in Reihe mit dem Abfragetor und dem Verstärker und einem Kondensator in Reihe mit der Induktivität und parallel zum Verstärker. Ferner ist ein Tor vorgesehen, durch das dieser Kondensator entladen wird, sobald sowohl Abfrage- als auch Sendetor geschlossen sind.
Ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer Merkmale vermittelt die Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 3 einen detaillierteren Auszug aus dem Prinzipschaltbild nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen,
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen und
Fig. 6 ein Zeitfolgediagramm der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung am Beispiel der in Fig. 2 gezeigten Ausführung.
In der folgenden Beschreibung wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein vereinfachtes Schema einer Fernsprechanlage mit einer Anzahl entfernter Teilnehmerstationen 10 zeigt, die paarweise durch zweidrähtige mit einer Ader geerdete Übertragungsleitungen 11 verbunden sind. Die als bekannt vorausgesetzten Vermittlungseinrichtungen sind nicht mitgezeichnet. Eine erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung 12 mit Torschaltungen ist vorteilhaft über die gemeinsame Schiene 13 durch eine Reihe von Toren 15 mit je einem Kondensator 14 in jeder Übertragungsleitung 11 verbunden. Der Impulsgenerator 16 erzeugt Torimpulse, die jedes der Tore 15 nacheinander öffnen, wodurch in den Kondensatoren 14 gespeicherte Signalteile der Stationen 10 nacheinander über die Schiene 13 auf die Verstärkungseinrichtung 12 gegeben werden. Jeder verstärkte Signalteil wird auf die gerade abgefragte Leitung 11 zurückgegeben, worauf das zu dieser Leitung gehörende Tor 15 geschlossen und das nächste Tor 15 geöffnet wird. Es erfolgt also eine wechselzeitige Verstärkung, wodurch es möglich ist, mit einer einzigen Verstärkungseinrichtung 12 den Pegel auf jeder einzelnen von mehreren Leitungen 11 anzuheben. Dadurch kann die Zahl der erforderlichen Bauelemente erheblich vermindert werden.
Eine Ausführungsform der Verstärkungseinrichtung 12 mit Torschaltungen, die den Betrieb nach
diesem System ermöglicht, ist in Fig. 1 veranschaulicht. Sie besteht aus einem Eingangs- oder Abfragetor 20, einem Reihenresonanzkreis, bestehend aus einer Induktivität 21 und einem Speicherkondensator 22, dem Verstärker 23, einer Reiheninduktivität 26, einem Sendetor 24 und einem Entlade- oder Löschtor 25. Jedes der verschiedenen Tore 15, 20, 24 und 25 kann vorteilhaft mit zwei Transistoren bestückt und so aufgebaut sein, daß es in zwei Richtungen übertragen kann, wie später im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wird.
Zu verstärkende Signal teile laufen durch das Abfragetor 20, das gemeinsam mit jeweils einem der Tore 15 in den verschiedenen Übertragungsleitungen 11 von Impulsen aus dem Impulsgenerator 16 geöffnet wird. Das Abfragetor 20 wird geschlossen, wenn die Spannung am Kondensator 22 ihr Maximum erreicht. Theoretisch müßte die Spannung am Kondensator 22 den zweifachen Wert der Spannung auf der Schiene 13 erreichen. Praktisch wird dieser Wert wegen unvermeidlicher Verluste zwar nicht erreicht, es erfolgt jedoch eine nennenswerte Spannungserhöhung. Am Kondensator 22 liegt der Eingang des Verstärkers 23, der vorzugsweise einen hochohmigen Eingangswiderstand besitzt. Sobald das Abfragetor 20 geschlossen wird, öffnet sich das Sendetor 24 und gibt die Ausgangsspannung des Verstärkers mit dem neuen Pegel auf die Schiene 13, über welche das verstärkte Signal auf die Leitung gelangt, von der das ursprüngliche Signal kam. Das in dieser Leitung liegende Tor 15 wird dann gemeinsam mit dem Sendetor 24 der Verstärkungseinrichtung geschlossen. Die Induktivität 26 arbeitet als Resonanzübertrager, wie später im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert wird. Zur Resonanzübertragung ist an sich je eine Induktivität zwischen dem Verstärker 23 und jeder Leitung 11 erforderlich. Es kann deshalb in jede Leitung eine Induktivität eingesetzt werden, jedoch erfüllt die einzelne Drossel 26 an der eingezeichneten Stelle den gleichen Zweck.
Ehe nun das Abfragetor 20 geöffnet werden darf, damit das nächste über ein Tor 15 auf die Schiene 13 gegebene Signal verstärkt werden kann, muß jede Ladung, die eventuell noch vom vorhergehenden Signal als Restladung auf dem Kondensator 22 gespeichert ist, entfernt werden. Dazu wird das Löschtor 25 in einem Intervall geöffnet, in dem sowohl das Abfragetor 20 als auch das Sendetor 24 geschlossen sind; dabei wird der Kondensator 22 gegen Erde entladen.
Ein deutlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen kann mit dem in Fig. 2 gezeigten Fernsprechsystem mit wechselzeitiger Übertragung gezeigt werden. Das System enthält eine Gruppe Ortsteilnehmer, z. B. die Stationen 27 und 28, die mit einer entfernten Gruppe Teilnehmer, z. B. Station 29, und miteinander durch eine gemeinsame Zweidrahtleitung 30 verbunden sind. Die wesentlichen Schaltelemente an jedem Anschluß sind der Leitungsübertrager 31, das Filter 32 und das Leitungstor 33. Die zugehörigen Leitungstore 33 eines verbundenen Teilnehmerpaares werden gemeinsam geöffnet, so daß Abschnitte des Gesprächs während bestimmter Zeitintervalle über die gemeinsame Leitung 30 gegeben werden können. Jedes verbundene Teilnehmerpaar wird während eines bestimmten Zeitintervalls in zyklischer Wiederholung abgetastet. Die während dieser Intervalle abgefragten Signalteile übermitteln dem Empfänger eine ausreichende Information über die gesendete Nachricht, nach-
dem sie in gegeigneter Weise verstärkt und gefiltert sind.
Ein wesentlicher Vorteil des Übertragungssystems mit wechselzeitiger Übertragung ist natürlich die Einsparung an Übertragungswegen durch die gemeinsame Leitung 30 anstelle einer Leitung pro Verbindung, wie in dem System nach Fig. 1. Die Tatsache, daß nur ein kleiner Teil des ursprünglichen Signals in einem solchen System übertragen wird, ίο erhöht die Bedeutung einer guten Verstärkung auch über kurze Entfernungen, wie z. B. bei einem Ortsgespräch zwischen den Teilnehmern 27 und 28 in Fig. 2.
Zur ausreichenden Verstärkung zwischen zwei beliebigen Teilnehmern in einem System nach Fig. 2 mit bekannten Mitteln ist zwischen jedem Teilnehmerpaar ein Verstärker erforderlich, denn wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, gibt es auf der gemeinsamen Leitung keinen Ort, an dem ein herkömmlicher Verstärker alle Teilnehmer gleichzeitig bedienen kann. Ein Zweiwegverstärker mit Verstärkung in Senderichtung an der in Fig. 2 eingetragenen Stelle in der gemeinsamen Leitung 30 wird Gespräche zwischen z. B. Teilnehmerstation 27 und 29 verstärken. Dieser Verstärker an dieser Stelle würde aber für eine Ortsverbindung, z. B. zwischen Teilnehmerstation 27 und 28, wirkungslos sein, da die Verstärkung eines Signals von einem Ortsteilnehmer durch einen herkömmlichen Verstärker nur in Richtung zu den Fernteilnehmern, z. B. Station 29, erfolgt.
Die erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen kann an jeder Stelle der Leitung 30, z. B. an der in Fig. 2 gezeigten, eingeschaltet werden und verstärkt jedes Gespräch zwischen zwei beliebigen Teilnehmern im gesamten Netz. Dieses erwünschte Verhalten wird dadurch erreicht, daß die Schaltung Signalteile unabhängig von der ursprünglichen Senderichtung verstärkt. Sie fragt Signalteile von jedem sprechenden Teilnehmer ab, verstärkt diese und gibt das verstärkte Signal so auf die Leitung 30, daß der Strom sowohl zum sprechenden als auch zum empfangenden Teilnehmer fließt. Das ursprüngliche Signal wird von dem verstärkten Signal in Richtung zum sprechenden Teilnehmer geschwächt und in Richtung zum hörenden Teilnehmer verstärkt. Infolgedessen versorgt eine erfindungsgemäße Verstärkungseinrichtung jede empfangende Station im Netz mit einem ausreichend verstärkten Signal, unabhängig davon, von welcher Station das Signal ursprünglich gesendet wurde.
Der prinzipielle Aufbau der Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen ist in Fig. 3 gezeigt; zur Ergänzung ist eine Teilnehmerstation des Systems nach Fig. 2 mitgezeichnet. Die Anschlußglieder sind im wesentlichen ein Leitungsübertrager 35, ein Tiefpass 36, der mit einem Kondensator 37 abgeschlossen ist, ein Resonanzübertrager 38 und ein Leitungstor 33; der Resonanzübertrager 38 wurde vorgesehen, um eine verlustfreie Übertragung eines Signals durch das Leitungstor 33 während des Öffnungsintervalls dieses Tores zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise eines Resonanzübertragers kann in Verbindung mit Fig. 3 erklärt werden. Das Leitungstor 33 und das Leitungstor des anderen, entfernten Gesprächsteilnehmers sind während des gleichen Zeitintervalls geöffnet. Während dieses Öffnungsintervalls, das eine halbe Periode der Eigenschwingung des Resonanzkreises dauert, wird die Ladung des Kondensators 37 über das Leitungsrohr 33, die Leitung 30 und das Leitungstor des entfern-

Claims (10)

ten Gesprächsteilnehmers auf den entsprechenden Kondensator dieses Gesprächsteilnehmers übertragen. Ohne den Resonanzübertrager 38 würde der Kondensator nur eine Ladung entsprechend der halben ursprünglichen Spannung erhalten, der Rest würde in Funken und HF-Schwingungen verlorengehen. Die Induktivität sorgt somit für eine verlustarme Übertragung des Signals durch die Leitungstore, der Resonanzübertrager verhindert Funkenbildung beim Öffnen des Tores, und da die Tore nach einer halben Schwingungsdauer der Eigenfrequenz des Kreises schließen, kann die Ladung nicht zu dem Kondensator zurückfließen, von dem das Signal ausgegangen war. Eine Torschaltung, die den Anforderungen dieses Systems entspricht, d. h. für beide Richtungen einmal Widerstand Null und einmal Unendlich hat, und deshalb als Leitungstor 33 geeignet ist, besteht aus einem Transistorpaar mit jeweils unmittelbar miteinander verbundenen Emittern und Basis und einem Impulsübertrager, der zwischen Basis und Emitter ao der beiden Transistoren liegt. Der Kollektor des einen Transistors ist an den Resonanzübertrager 38 angeschlossen und der Kollektor des anderen Transistors liegt an der Leitung 30. Die Impulse vom Impulsgenerator 34 werden auf den Impulsübertrager gegeben und öffnen und schließen das Tor, wodurch das Öffnungsintervall für diesen Teilnehmer definiert wird. Das Abfragetor 20, das Sendetor 24 und das Löschtor 25 der Verstärkungseinrichtung werden zweckmäßig gleich dem Leitungstor 33 aufgebaut, wie auch in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Teil des auf der Leitung 30 vorhandenen Signals wird beim öffnen des Abfragetors 20 im Kondensator 22 gespeichert. Die Induktivität 21 kann im Eingang des Tors 20 oder an der in Fig. 3 gezeigten Stelle angeordnet werden. Das im Kondensator 22 gespeicherte Signal ist das Eingangssignal für den Verstärker 23, der ein beliebiger Endverstärker sein kann, vorausgesetzt, daß er den erforderlichen hohen Eingangswiderstand und einen kleinen Innenwiderstand hat, um ein verstärktes Signal durch das Sendetor 24 mit höherem Pegel abzugeben, als er durch die Spannung am Kondensator22 auf der Leitung 30 vorhanden ist. Eine Anordnung von zwei Transistoren im Gegentakt als Emitterfolger kann die gewünschte Verstärkung übernehmen. Der Verstärker wird vorzugsweise als Gleichstromverstärker aufgebaut, um Speichereffekte in den Kopplungsgliedern zu vermeiden, die einige Schwierigkeiten hervorrufen können. Das Sendetor wird geöffnet, um den verstärkten Signalteil nach Schließen des Abfragetors auf die Schiene zurückzugeben. Anschließend wird das Löschtor 25 geöffnet, um den Kondensator 22 zu entladen und ihn damit für den Empfang des nächsten Signalteils bereitzumachen. Die Impulsfolge, wie sie von den Impulsgeneratoren 34 und 39 in Fig. 3 bestimmt wird, ist in Fig. 6 veranschaulicht. Die Leitungstore, die einem ersten sprechenden Teilnehmerpaar zugeordnet sind, werden für ein Intervall 61 geöffnet (erste Kurve in Fig. 6). Gleichzeitig wird das Abfragetor 20 für das Intervall 62, das kürzer als das Intervall 61 ist, geöffnet (Kurve 3). Für den Rest 63 des Intervalls 61 wird das Sendetor 24 beim Schließen des Abfragetors 20 geöffnet (Kurve 4). Kurze Zeit später werden die Leitungstore, die einem zweiten sprechenden Teilnehmerpaar zugeordnet sind, für ein zweites Intervall 61 geöffnet (Kurve 2), und der Vorgang wiederholt sich. Zwischen den beiden Intervallen 61 wird das Löschtor 25 für ein Intervall 64 geöffnet (Kurve 5), und zwar so lange, bis das Restsignal, das am Ende des ersten Intervalls 61 auf dem Kondensator 22 noch vorhanden ist, gelöscht ist. Die Länge der einzelnen Intervalle kann variiert werden, um das System einzelnen Anwendungsfällen und Anordnungen der Verstärkungseinrichtung anzupassen. So kann z. B. das Abfrageintervall 62 verkürzt und das Sendeintervall 63 entsprechend verlängert werden, so daß das Teilnehmerintervall wieder voll ausgenutzt wird. Ähnlich kann das Löschintervall 64 je nach der zur Entladung des Kondensators benötigten Zeit variiert werden, wobei die Pause zwischen aufeinanderfolgenden Intervallen 61 entsprechend geändert wird. Eine andere Ausführung der Verstärkungseinrichtung mit Torschaltungen ist in Fig. 4 abgebildet. Es wurde beobachtet, daß die Leitungsdämpfung vergrößert wird, wenn der Leitung 30 nennenswerte Energie durch den abgefragten Signal teil entzogen wird, sobald das Abfragetor 20, die Induktivität 21 und der Kondensator 22 auf die Leitung 30 geschaltet sind und das Sendetor 24 geschlossen ist. In diesem Fall scheint also der Resonanzkreis im Eingang des Verstärkers den Pegel auf der Leitung zu vermindern, und es kann wünschenswert sein, einen zweiten Verstärker 41 zwischen der Leitung 30 und dem Resonanzkreis vorzusehen, der die Dämpfung auf der Leitung 30 verringert. Eine solche Anordnung kann die Gesamtverstärkung der Einrichtung erhöhen. Ein veränderbarer Regler 42 kann eingesetzt werden, wie in Fig. 4 abgebildet, um die Verstärkung einzustellen und damit ein einwandfreies Arbeiten der Verstärkungseinrichtung zu gewährleisten. Eine Alternativlösung zu der in Fig. 4 gezeigten Anordnung würde sein, eine Änderung der relativen Werte von Induktivität 21 und Kondensator 22 zuzulassen, und die Möglichkeit, die Verstärkung des Verstärkers 23 zu erhöhen. Eine Erhöhung der Teilnehmerzahl in einem Fernsprechnetz mit wechselseitiger Übertragung kann erfordern, daß die in jedem Zyklus verfügbaren Intervalle vermehrt werden. Eine Verkürzung des Löschintervalls zwischen den für jedes Gespräch vorgesehenen Intervallen würde es erlauben, diese Intervalle zu verlängern oder zu vermehren: eine solche Verkürzung kann den Betrieb jedoch ungünstig beeinflussen. Die in Fig. 5 wiedergegebene Anordnung der Verstärkungseinrichtung erlaubt ein Umschalten des Eingangssignals in der Weise, daß die Abfragetore 20 und 20'abwechselnd geöffnet sind. In einem ersten Intervall werden die Tore 20, 51 und 24 geöffnet, um einen im Kondensator 22 gespeicherten Signal teil zu verstärken. In einem zweiten Intervall, das dem ersten ohne Pause folgen kann, werden die Tore 20', 51' und 24 geöffnet, um ein im Kondensator 22' gespeichertes Signal zu verstärken. Während dieses zweiten Intervalls ist das Löschtor 25 geöffnet, um jegliches Restsignal aus dem Kondensator 22 zu entfernen. Eine solche Anordnung erlaubt es, die gesamte Zeit des Zyklus in Intervalle aufzuteilen, ohne daß Löschpausen zwischen aufeinanderfolgenden Intervallen erforderlich sind. Patentansprüche:
1. Zweidrahtfernsprechsystem mit an die Übertragungsleitungen angekoppelter Verstärkungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfrage-Torschaltung (20) zum Abfragen der Si-
gnale von den Leitungen (11) mit dem Eingang eines Verstärkers (23) gekoppelt ist und an den Verstärker gespeicherte Signalteile höherer Spannung abgibt, als die Signale auf den Leitungen haben, daß eine Sende-Torschaltung (24) die verstärkten Signalteile am Ausgang des Verstärkers (23) wieder auf die Leitungen gibt, und daß mittels eines Impulsgenerators (16) die Sende-Torschaltung (24) jeweils während eines späteren Zeitintervalls geöffnet wird als die Abfrage-Torschaltung (20).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abfrage-Torschaltung (20) ein Resonanzkreis aus induktiven Gliedern und zwischen einem Pol des Verstärkereingangs und Erde liegenden kapazitiven Gliedern angeschlossen ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiven Glieder entladen werden, ehe die Abfrage-Torschaltung erneut geöffnet wird.
4. System nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingang des Verstärkers (23) und die Leitungen (11) Kopplungsglieder, z. B. eine Schiene (13), eingeschaltet sind, die mit dem Eingang der Abfrage-Torschaltung (20) und mit der Sende-Torschaltung (24) verbunden sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch an die Sende-Torschaltung (24) induktive Glieder (26) angeschlossen sind.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Verstärker (41) zwischen die Leitungen und die Abfrage-Torschaltung (20) geschaltet ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingang des Verstärkers (23) und die Abfrage-Torschaltung (20) Glieder (42) zur Verstärkungsregelung eingeschaltet sind.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis eine Induktivität (21) in Reihe mit dem Abfragetor (20) und dem Verstärker (23) und eine Kapazität (22) in Reihe mit der Induktivität und parallel zum Verstärkereingang enthält und das Sendetor (24) und die Entladevorrichtung für die Kapazität während aufeinanderfolgender Zeitintervalle geöffnet werden.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Entladung des Kondensators (22) im Reihenresonanzkreis diesen entladen, ehe das Abfragetor (20) geöffnet wird.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage-Torschaltung ein zweites Tor (20') enthält, dessen Eingang an den Eingang des ersten Abfragetors (20) angeschlossen ist, daß ein zweiter Resonanzkreis mit einer Induktivität (21') in Reihe mit dem zweiten Abfragetor (20') und dem Verstärker (23) und einer Kapazität (22') parallel zum Verstärkereingang vorgesehen ist und daß durch Schaltvorrichtungen abwechselnd das erste und das zweite Abfragetor an den Eingang des Verstärkers (23) gelegt wird, wobei der Kondensator (22') des zweiten Resonanz kreises vor dem öffnen des zweiten Abfragetors (20') entladen wird, und nacheinander das erste Abfragetor (20), das Sendetor (24), das zweite Abfragetor (20') und wieder das Sendetor (24) geöffnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 639/226 10.
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