DE516465C - Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Pruefung von Fernsprechzwischenverstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Pruefung von Fernsprechzwischenverstaerkern

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DE516465C
DE516465C DES77024D DES0077024D DE516465C DE 516465 C DE516465 C DE 516465C DE S77024 D DES77024 D DE S77024D DE S0077024 D DES0077024 D DE S0077024D DE 516465 C DE516465 C DE 516465C
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DE
Germany
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circuit arrangement
gain
amplifier
arrangement according
attenuation
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Expired
Application number
DES77024D
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English (en)
Inventor
Bruno Pohlmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Prüfung von Fernsprechzwischenverstärkern In dem gebräuchlichen Fernsprechsystem für den Weitv erkehr verwendet man Verstärker, deren Verstärkung jeweils die Dämpfung eines Verstärkerfeldes aufhebt. Es bleibt dann für die gesamte Verbindung als Restdämpfung gerade die Dämpfung eines Verstärkerfeldes übrig. Die gebräuchliche Dämpfung eines Verstärkerfeldes für den Zweidrahtbetrieb ist z. B. etwa b - r,3, so daß auch die Verstärkung jedes Verstärkers ,, - 1,3 und die Restdämpfung b,= 1,3 ist. Dies System hat den Nachteil, daß die Länge der Verstärkerfelder nicht unabhängig von der Restdämpfung der Verbindungen gewählt «-erden kann, und es muß aufgegeben werden, wenn die Verstärkerfelddämpfungeinen anderen Wert hat als die Restdämpfung. Die Verstärkung der Verstärker der einzelnen und verschieden langen Verbindungen ist dann verschieden zu wählen. Wenn man nun die Verstärker alle gleich baut, so müssen sie mit Hilfe z. B. von Schwächungswiderständen mit sehr großen Regelbereichen verschieden eingestellt werden. Durch Bedienungsfehler, die hierbei leicht unterlaufen können, etwa durch falsche Einstellung eines Schwächungswiderstandes, können große Fehler vorkommen, die die Verständigung beeinträchtigen. Ferner ist die Überwachung erschwert, weil je nach der Anzahl der in einer Verbindung liegenden Verstärker verschieden große Verstärkungen eingestellt und gemessen werden müssen.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß die Verstärker alle mit gleicher Normalverstärkung gebaut werden. Durch besondere Schaltmittel, die u. U. nicht verstellbar zu sein brauchen, werden die Verstärker bei Einbau in die Verbindungen auf diejenige Betriebsverstärkung eingestellt, die notwendig ist, um die gewünschte Restdämpfung zu bekommen. Bei der Prüfung der Verstärker werden die zur Einstellung auf die Betriebsverstärkung dienenden Schaltelemente unwirksam gemacht, zweckmäßig selbsttätig. Handelt es sich z. B. um eingeschaltete Schwächungswiderstände oder Dämpfungsnetzwerke, so- können sie beim Einstecken der Stöpsel in die Prüfklinken des Verstärkers selbsttätig abgeschaltet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß die Verstärker einheitlich gebaut und eingestellt sind. Sie haben nur, wenn sie an der betriebsmäßigen Schaltung liegen, die verlangte Betriebsverstärkung, für die Messung sind sie aber genau so zu behandeln wie einheitlich eingestellte Verstärker. Zur Einstellung der Verstärker, die immer noch, z. B. mit Rücksicht auf Verschiedenheiten der Röhren, notwendig ist, genügen Regelvorrichtungen mit kleinen Regelbereichen, mit denen bei der Prüfung die Normalverstärkung hergestellt wird. Der Prüfende braucht nicht festzustellen, ob der Verstärker in einer langen oder kurzen Verbindung liegt, oder welche Betriebsverstärkung er haben muß. Dadurch wird vermieden, daß Fehler bei der Bedienung vorkommen, und bei selbsttätiger An- und Abschaltung der zur Einstellung auf betriebsmäßige Verstärkung dienenden Schaltelemente sind Fehler vollständig ausgeschlossen. Das alles bedeutet eine Erleichterung und Vereinfachung der Verstärkerprüfung.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Wenn die verlangte Restdämpfung b,. kleiner ist als die Verstärkerfelddämpfung b. so müssen die in der Verbindung liegenden Verstärker nicht nur die Dämpfung b je eines Verstärkerfeldes aufheben, sondern außerdem den Unterschied b-br. Die Verstärkung s muß daher größer sein als die Dämpfung b, und zwar um so mehr, je weniger Verstärker in der Verbindung liegen. Sind z. B. zwei V erstärkerfelder durch einen Zwischenverstärker verbunden und ist b = 1,45, b,. - i, i, so muß s - 1,45 t 0,35 = 1,8 sein. Bei fünf Verstärkern ist die notwendige Verstärkung 5 = 1,45 -j- o,o7 =z 1,52. Alle Verstärker werden nun so gebaut, daß sie die Höchstverstärkung 1,8 ergeben. Für eine Verbindung mit fünf Verstärkern wird die Verstärkung auf 1,52 herabgesetzt.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt, die nur die zum Verständnis notwendigen Teile einer Verstärkergabelschaltung enthalten, nämlich die Ausgleichsschaltung AU mit der Leitung L und der Nachbildung N und die beiden Verstärker I%, und h2 für die beiden Sprechrichtungen. Ein einfaches und an sich bekanntes Mittel besteht in der Einschaltung einer Impedanz J parallel zum Ausgleichsübertrager, durch die die Verstärkungskurve herabgesetzt wird. In der Regel wird es sich nahezu um eine parallele Verschiebung handeln, die mit Annäherung durch einen O.hmschen Widerstand erzielt werden kann. Zweckmäßig wird zur Abschaltung der Impedanz J ein Schalter .S' vorgesehen, der unmittelbar oder z. B. mit Hilfe eines Relais selbsttätig geöffnet wird, wenn die Prüfeinrichtungen an den Verstärker gelegt werden.
  • Um die zur Prüfung gebrauchte Meßschaltung bequem an den Verstärker anlegen zu können, sind in der Regel, wie in Abb. 2 dargestellt, zwischen der Ausgleichsschaltung AU und der Leitung L und zwischen Ausgleichsschaltung und Nachbildung 14T Klinken K,, und K2 angebracht. Die Schwächungsimpedanz kann dann vorteilhaft außerhalb des durch diese beiden Klinken begrenzten Leitungsabschnittes angeschlossen werden, wie es in der Abb. 2 dargestellt ist, so daß beim Einführen der Stöpsel in die Klinken gleichzeitig mit der Leitung und Nachbildung auch die Impedanz J abgeschaltet wird. Es wird u. U. erwünscht sein, die Schwächungsirnpedanz nicht auf dem Verstärkergestell unterzubringen, sondern z. B. auf dem Ringübertragergestell, so daß die Verbindungsleitungen für die Impedanz J von diesem Gestell zu einem anderen, z. B. dem Verstärker-oder Nachbildungsgestell, geführt werden müssen. Derartige Leitungen, die man zu Bündeln zusammenfaßt, geben infolge ihrer Kopplung leicht Anlaß zu Nebensprechen. Diese Leitungen sind daher in bekannter Weise vor gegenseitiger Beeinflussung zu schützen. Wenn die Zuführungsleitung h z. B. von der a-Ader abgezweigt ist, benutzt man zweckmäßig zum Schutz gegen elektrostatische Störungen einen Hilfsleiter Z_, der an die b-Ader angeschlossen ist, die auf entgegengesetztem Potential ist, und verdrillt die beiden Leiter miteinander, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Der Hilfsleiter kann auch als Hülle ausgebildet sein und geerdet werden. Z. B. kann er an dem Symmetriepunkt zwischen den beiden Wicklungen des Ausgleichsübertragers angeschlossen sein, der im wesentlichen sich auf Erdpotential befindet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Leitungsverlängerungen A, und A" z. B. T-Schaltungen aus Ohmschen Widerständen, zwischen die Leitung, die Ausgleichsschaltung und die Nachbildung zu schalten. Zweckmäßig geschieht dies wiederum in der aus Abb.3 ersichtlichen Weise so, daß die Leitungsverlängerungen außerhalb der Klinken K1 und K, liegen. Es ist natürlich auch möglich, sogenannte verzerrende Leitungsverlängerungen anzuwenden, d. h. solche, deren Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz im wesentlichen ebenso verläuft, wie die Dämpfung eines Kabelstückes bestimmter Länge. Solchen Verlängerungen gibt man in der Regel einen sehr ähnlichen Wellenwiderstand wie dem Kabel, so daß man bei ihrer Anwendung die Einschaltung einer Verlängerungsleitung vor die Nachbildung ersparen kann, weil die Nachbildung des Kabels mit der vorgeschalteten, verzerrenden Verlängerung sich mit den bekannten Mitteln erreichen läßt. Selbstverständlich können derartige Verlängerungen ganz oder teilweise mit anderen Leitungsverlängerungen vereinigt werden, falls diese notwendig sind, um ein zu kurzes Verstärkerfeld auf die vorgeschriebene Dämpfung zu bringen.
  • Es ist zweckmäßig, die Schwächungsmittel so auszubilden, daß die Gesamtverstärkung j edesmal die Verzerrung der Gesamtv erbindung aufhebt. Um den Aufwand an Schaltmitteln nicht in unwirtschaftlicher Weise zu erhöhen, wird man sich bei kurzen Verbindungen, wo geringe Abweichungen der Verstärkungskurve vom günstigsten Verlauf nicht stören, u. U. mit einer geringeren Genauigkeit begnügen können. Man wird also die Verstärker so einrichten, daß sie die richtige Verstärkungskurve bei einer längeren Verbindung mit z. B. 5 oder 6 Verstärkern ergeben, d. h. dann, wenn die Verstärkung der einzelnen Verstärker stark, herabgesetzt ist. Es wird dann in der Regel möglich sein, mit Ohmschen Widerständen als Schwächungsimpedanzen auszukommen, da sich bei der Veränderung der Verstärkung mit Hilfe von Ohmschen Widerständen ungefähr parallele Verschiebungen der Verstärkungskurve erreichen lassen. Die Erfindung wird auch mit Vorteil verwendet, wenn die Betriebsverstärkung der einzelnen Verstärker aus einem anderen als dem oben angegebenen Grunde verschieden ist, z. B. finit Rücksicht auf unterschiedliche Dämpfung der Leitungen zwischen den einzelnen Verstärkerpunkten.
  • In Abb. 4 sind beispielsweise zwei in verschiedenen Verbindungen liegende Vierdrahtverstärker eines Verstärkeramtes dargestellt, von denen der Verstärker L', mit seiner vollen Verstärkung arbeitet, während der Verstärker L', durch zusätzliche Schwächungsmittel B auf eine geringere Betriebsverstärkung gebracht ist, weil die Leitung zum nächsten Verstärkeramt eine geringere Dämpfung (h = -z,5) besitzt als der Höchstverstärkung (,s=3) entspricht.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Prüfung von Fernsprechzwischenverstärkern, deren Betriebsverstärkung verschieden groß gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gleicher Normalverstärkung gebauten Verstärker auf die jeweilige Betriebsverstärkung durch besondere Schaltmittel gebracht sind, die bei der Prüfung der Verstärker unwirksam gemacht werden. a. SchaltungsanordnungnachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung der Betriebsverstärkung verwendeten Schaltmittel beim Anlegen von Prüfschaltungen an den Verstärker selbsttätig ausgeschaltet werden. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung der Betriebsverstärkung verwendeten Schaltmittel außerhalb des durch die Prüfklinken begrenzten Leitungsabschnittes angeordnet sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwächungsimpedanz, die in an sich bekannter `''eise parallel zu der Primärwicklung des Ausgleichsübertrages geschaltet ist, außerhalb der Prüfklinken an dem Verstärker liegt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung, die die Leitungsseite des Ausgleichsübertragers mit der Schwächungsimpedanz verbindet, mit einem auf entgegengesetztem Potential befindlichen Leiter verdrillt oder von einem Leiter umhüllt ist, der an einen der beiden Symmetriepunkte des Ausgleichsübertragers angeschlossen ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Leitungsseite der Ausgleichsschaltung eingeschaltete Verlängerungsleitung, der gegebenenfalls eine Verlängerungsleitung auf der Nachbildungsseite der Ausgleichsschaltung zugeordnet ist, zur Erzielung der erforderlichen Betriebsverstärkung verwendet wird. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker in an sich bekannter Weise so gebaut sind, daß nach Einschaltung von für lange Verbindungen ausreichenden Schwächungsmitteln die Leitungsverzerrung durch die Verzerrung der Verstärkung aufgehoben wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsmittel beim stufenweisen Einschalten die Verstärkungskurve angenähert parallel zu sich selbst verschieben.
DES77024D 1926-11-15 1926-11-16 Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Pruefung von Fernsprechzwischenverstaerkern Expired DE516465C (de)

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