DE741788C - Schaltungsanordnung zur Phasen- und Daempfungsentzerrung von elektrischen UEbertragungssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Phasen- und Daempfungsentzerrung von elektrischen UEbertragungssystemen

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DE741788C
DE741788C DET51645D DET0051645D DE741788C DE 741788 C DE741788 C DE 741788C DE T51645 D DET51645 D DE T51645D DE T0051645 D DET0051645 D DE T0051645D DE 741788 C DE741788 C DE 741788C
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DE
Germany
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equalization
series
circuit according
transmission systems
curve
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DET51645D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Roosenstein
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/211Ghost signal cancellation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Phasen und Dämpfungsentzerrung von elektrischen Übertragungssystemen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Phasen- und Dämpfungsentzerrung von elektrischen Übertragungssystemen, insbesondere von Fernsehübertragungssystemen. Gemäß der Erfindung liegt bei einer derartigen Anordnung im -Übertragungssystem ein Netzwerk, das ein oder mehrere als Zweipole geschaltete Laufzeitglieder enthält, die für alle zu übertragenden Frequenzen im wesentlichen gleiche Laufzeit und Dämpfung besitzen und deren Laufzeiten und Abschlußwiderstände so bemessen sind, daß die Verzerrungen im übertragungssystemirrwesentlichen aufgehoben sind.
  • Es sind bereits Übertragungsnetzwerke bekannt, bei denen Vierpole mit Laufzeiteigenschaften verwendet sind; jedoch werden bei diesen Anordnungen die Vierpole von dem Signal nur in einer Richtung durchlaufen, während bei der Erfindung die Laufzeitglieder als Zweipol geschaltet, also nur mit den Eingangsklemmen an das Netzwerk angeschlossen sind, so daß das Signal an den Ausgangsklemmen refiektieit und nach einer bestimmten Zeit, der doppelten Laufzeit, am Eingang nochmals mit einer Amplitude und einem Vorzeichen erscheint, die vom Abschlußwiderstand abhängig sind.
  • Die Verwendung von derartigen als Zweipole geschalteten Vierpolen ist auf dem Gebiete der Echosperren bereits bekannt. Dort dienen zwei in eine Brücke geschaltete Vierpole dazu, ein bestimmtes Frequenzband zu sperren oder durchzulassen, je nachdem, ob der eine der Vierpole kurzgeschlossen oder offen ist, während der andere.stets kurzgeschlossen bleibt. Diese Anordnung dient jedoch nicht zur Phasen- und Dämpfungsentzerrung eines übertragungssystems. L m das Prinzip der Erfindung zu verdeutlichen, werden zunächst an Hand der Abb. i die Verhältnisse bei einem Laufzeitglied in Gestalt einer künstlichen Leitung dargestellt, welche an ihrem Eingang durch einen Olimsehen Widerstand TU von der Größe, des \Vellemwiderstandes der Leitung und am Ende durch eine zunächst beliebige Impedanz 7 geschlossen sei.
  • Für diesen Fall stellt sich die Eingangsimpedanz als eine zeitabhängige Impedanz 7_ (t ) dar von der Form: wo L- die Spannung und I der Strom an den Eingangsklemmen, der Reflexionsfaktor, TI' der ohinisch angenommene Wellenwiderstand und 7 der Abschlußwiderstand ist. p = joj stellt die komplexe Frequenz dar, während -r die Laufzeit der Spule ist. Aus dieser Operatorfunktion ist zu ersehen, daß bei Speisung eines solchen Zweipols mit einem Einheitsstoß des Stromes eine Spannungskurve an den Eingangsklemmen entsteht, welche den in Abb. i a gekennzeichneten Verlauf hat. Angenommen ist, daß der Einheitsstoß im Zeitpunkt t" eingeschaltet wird und die Spule eine Laufzeit z besitzt. Während einer Zeitdauer von 2 z verhält sich der Eingangswiderstand wie die Parallelschaltung des Widerstandes IL' mit dem Wellenwiderstand, der auch den Wert Ti- besitzt. Der Strom I erzeugt also eine Spannung Zur Geit t -!- 2 r kommt der an der Impedanz Z re-Ilektierte Stromstoß zu den Eingangsklemmen zurück, was man auch als eine sprunghafte Änderung des Widerstandes auffassen kann, da nun noch die durch den Vierpol mit dein Wellenwiderstand il' auf die Eingangskleininen transformierte- AbscliltißiinpedanzZhinzukoinmt. Der Strom T erzeugt nunmehr eine Spannung Es ist auch die inverse Schaltung brauchbar, d. 1i. es -kann anstatt der Parallelschaltung von Spule und Widerstand Ti'' eine Reihenschaltung gemäß Abb. 3 verwendet werden; deren Eingangsleitwert Y (1) sich errechnet zu Eine Reihenschaltung von Anordnungen gemäß Al)-1). i ist einer Parallelschaltung von Anordnungen gemäß Abb.3 gleichwertig, wenn Spannungen durch Ströme und Ströme durch Spannungen ersetzt werden. Hierauf weiter einzugehen, erübrigt sich, weil die Theorie der inversen Schaltungen in der Nachrichtentechnik allgemein bekannt ist. Es se lediglich bemerkt, daß die Inversion einer Lei tung mit dem Wellenwiderstand f'1 wiedej eine Leitung mit dem Wellen-,viderstand 1i . ergibt, ,wobei TLT'1 # lT', = R= ist, und R das In versionspotential darstellt.
  • Bei der Erfindung werden nun derartig( Parallel- oder Reihenschaltungen von Spulei zur Entzerrung, z. B. zur Kompensation voi Störungen im Fernsehbilde, benutzt. Es se zu ihrer Erklärung daher angenommen. dal ein vom Sender ausgesandter Einheitsstop 1111 Empfänger etwa mit der verzerrten Form der Kurve u der Abb. 2 eintrifft. Eine solche des Empfangssignals kann beispielsweise sehr leicht entstehen infolge von Reflexionen all Gegenständen, welche sich in der Niihe (1e Empfangsortes befinden. Um die Entzerrungsmöglichkeit zu erläutern, wird zunächst die Empfangskurve in der dargestellten Weise durch eine Treppenkurve- angenähert, wobei mit (z", c,1, a= usw. die Höhen der einzelnen Stilfeil, welche zu den Zeiten 2 zh 2 z_ usw. auftreten, bezeichnet sind. Die Schaltung. welche die Entzerrung des Fernsehsignals bewerkstelligen soll, bezieht sich nun nicht mehr auf die ursprüngliche Empfangskurve, sondern auf diese idealisierte Treppenkurve, deren Stufen durch die -Mittel der Erfindung beseitigt werden sollen. Ist dieses geschehen, so bleibt eine Restkurve übrig, deren L'ngleichiniißigkeit lediglich von der Genauigkeit abli:ingt, mit der die tatsächliche Empfangskurve durch <li@ Treppenfunktion angenähert wurde. Zur Entzerrung von einem Empfangszeichen, wie beispielsweise in Abb. 2 dargestellt, wird nun ein gemäß der Erfindung bemessenes Netzwerk von einigen künstlichen Leitungen bu rei tgestellt. Man lzann finit einer Reiliensclialtung von Anordnungen nach Abb. i oder finit einer Parallelschaltung von Anordnungen nach Abb. 2 arbeiten.
  • In der Abb. d. ist zunächst eine cinfaclie Schaltung angegeben, «-elche die Eigenschaft besitzt, bei richtiger Einstellung ein Signal nach Abb. -2 (Treppenlzurve) in einen Einheitstoß zurückzutransformieren. Dir _-n>>rdniir:,` besteht aus einer Reihenschaltung von zwei künstlichen Leitungen der in Abh. i dargestellten Art, welche Laufzeiten r, und r.; atifweiseii und welche an ihren Endete offen sind. 1:i Reihe mit diesen Anordnungen lieht dur Widerstand O, der, wie unten gezeigt werden wird, mit Vorteil einen negativen Wert aufweist. Parallel zum Ganzen liegt ein Widerstand R, an dessen ILleminen A und R das in Abb.2 dargestellte verzerrte Signal, (las (Sie Foren einer Treppenkurve von Stroni:tiil3en besitzt, zugeführt wird. Die Abnahme des entzerrten Signals, also im Beispiel du: g(:-wünschten Einheitsstoßes, geschieht an deii Klemmen P und 0, welche parallel zum Widerstand O liegen.
  • Es läßt sich rechnerisch zeigen, daß eine Schaltung nach Abb. ¢ bei richtiger- Dimensionierung idieEigenschaft besitzt, die Treppenkurve nach Abib. 2 wieder in einen lediglich noch mit einem konstanten Faktor behafteten Einheitsstoß zu überführen. Dies ist auch ohne weiteres einzusehen, wenn man die Treppenkurve nach Abb.2 als die Aufeinanderfolge dreier primärer Einheitsstöße mit den Amplituden a., a1, g2 zu den Zeiten o, :2 z1 und 2z2 auffaßt. Gibt man der ersten Spule in Abb. .I die Laufzeit-c,-und einen geeigneten Wellenwiderstand W1, so kommt der reflektierte Stoß gerade zur gleichen Zeit wie der primäre Stoß dl .mit der Amplitude al an, kompensiert diesen also. Das gleiche geschieht für den zweiten primären Stoß a2 durch die Spule IT2, z2. Die zu erfüllende Bedingung lautet: Diese Gleichung kann .in sehr verschiedener Weise erfüllt werden. .Zum Zwecke der Deinonstration und der Einfachheit halber sei angenommen, daß ist. Die Bedingung (3) lautet dann: d. h. die Spulen müssen Wellenwiderstände Gl'1, W2, . , . besitzen, welche den Sprüngen uh a.> .... proportional sind, die durch sie kompensiert werden sollen. Statt der Benutzung von Wellenwiderständen verschiedener Größe ist es auch möglich, Wellenwiderstände gleicher Größe zu benutzen, wobei parallel zum Spuleneingang dieser Wellenwiderstand als Potentiometer eingeschaltet ist, von dem nur eine den Größen a1, a2 entsprechende Teilspannung abgegriffen wird.
  • Bis jetzt wurde nur die Entzerrung eines Signals besprochen, das aus Sprüngen in positiver Richtung besteht. Jedoch ist auch die Entzerrung von Sprüngen in negativer Richtung möglich, nur ist dazu erforderlich, daß die Spulen an ihrem freien Ende kurzgeschlossen sind. In diesem Falle lautet die Impedanz an den Eingangsklemmen der Abb. r wie aus der ersten Gleichung der Beschreibung sofort ersichtlich ist. Es bedarf weiter keiner Erläuterung, claß die Vorzeichenumkehr sich fortsetzt -Lind die Endbedingung nun lautet: so daß auch für negative Sprünge a1 und a.= Kompensation erreicht werden kann. Durch ein negatives R ließe sich hier der gleiche Effekt erreichen.
  • In Abb. 5 ist die zu Abb. .I inverse Schaltung gezeichnet, an deren Eingangsklemmen Ai, El das zu entzerrende Signal zugeführt wird.
  • Künstliche Leitungen, wie die beschriebenen, lassen sich nicht nur zur Entzerrung von verzerrten Signalen verwenden, sondern es ist durch ihre Benutzung auch möglich, ein gegebenes Signal in bestimmter gewünschter Weise zu verzerren. Sind die beabsichtigten Verzerrungen relativ gering, so kann ein negativer Widerstand auf jeden Fall entbehrt werden, wie auch in den Schaltungen gemäß .,#bb.4 und 5 ein negativer Widerstand nur dann erforderlich ist, wenn die Verzerrungen ein gewisses Maß überschreiten.
  • Die Abb. 6 zeigt eine einfache Anordnung zur Entzerrung eines gegebenen Signals. Durch die Pentode P wird eine Reihenschaltung von gemäß der Erfindung bemessenen Spulen und ein Ohmscher Widerstand Ra gespeist. Durch Regelung der Abgriffe der einzelnen Wellenwiderstandsabschlüsse TT'1, 1V2, W3 ist es möglich, einen auf das Gitter G gegebenen Einheitsstoß innerhalb gewisser Grenzen beliebig zu verzerren. Diese Anordnung kann auch zur Entzerrung benutzt werden, soweit keine große Entzerrung nötig ist.
  • Unter _Umständen ist es bei Anordnungen wie den beschriebenen nötig, von dem am Eingang der Spule liegenden Wellenwiderstandswert abzuweichen. In diesem Falle entsteht im allgemeinen ein mehrfaches Hinundherlaufen der Wellen auf der Spule und damit als Resultat eine gedämpft periodische Schwinguaigserscheinung. Eine solche Abweichung hat Vorteile in solchen Fällen, in denen es sich darum handelt, periodische Abklingerscheinungen zu kompensieren bzw. zu erzeugen: Des weiteren ist es vielfach erforderlich, Ausschwingvorgänge zu kompensieren bzw. zu« erzeugen, welche einen Charakter haben, der von der Treppenform (Abb. 2) urlieblich abweicht.
  • In solchen Fällen ist es gut, die Spulen an ihren Anfängen oder an ihren Enden derart zu belasten, däß die entstehenden Reflexionen mit den erwünschten Erscheinungen bereits behaftet sind. So ist beispielsweise bekannt, daß Leitungen, welche an ihren Enden durch Kapazitäten oder Selbstinduktionen abgeschlossen sind, eine besondere Form der rei `lektierten Wellen aufweisen. Diese kann zur Verbesserung der Kompensation mit herangezogen werden.
  • Ist die Kurve eines ankommenden und zu entzerrenden Signals verhältnismäßig stark abgerundet, so wird man die künstlichen Leitungen, welche diese Kurve in einen Einheitsstoß umzuformen haben, mit einer Schaltung belasten, die eine reflektierte Welle mit runder Stirn gibt. Solche Schaltungen sind an sich bekannt und mittels Operatorenrechnung leicht zu finden. Es sei jedoch noch darauf hingewiesen, daß durch künstlich erzeugte Verluste auf der Spule die Erscheinung ohne Mehraufwand erzielt werden kann. Unter Umständen sind daher Spulen, welche aus Widerstandsdraht gewickelt sind oder welche auf einem schlechten Dielektrikum aufgewickelt sind, besonders zu empfehlen, da hier solche Verluste auftreten, die die Kurvenform beeinflussen.
  • In der Praxis eignen sich das beschriebene Verfahren sowie insbesondere auch die angegebenen Schaltungen vorzugsweise zur Säuberung eines durch fibertragungsfehler gestörten Fernsehbildes. Treten z. B. bei der Übertragung Echos auf, so bildet sich auf dem Fernsehbild eine Kante in einer bestimmten Entfernung von ihrer wirklichen Abbildung ein zweites Mal ab. Das ganze Fernsehbild wird also doppelt auftreten. Um diese durch das Echo hervorgerufene Störung zu vermeiden. kann man die Erfindung mit Vorteil anwenden.
  • Es ist nämlich nur notwendig, eine dem Abstand der zweiten Kante von der fIauptkante entsprechende Laufzeitspule in der angegebenenWeise in den Übertragungsweg einzuschalten und den Absehlußwidersta:nd derselben in geeigneter Weise zu wählen, um diese Kante, «-elche ja nichts anderes als eine Verzerrung des Einheitsstoßes in der eingangs erw-älinten Art ist, zum Verschwinden zu bringen. Durch einen geeignet zusammengestellten Satz von Spulen verschiedener Laufzeit mit regelharen Abschlußwiderständen oder Ein- !, gangswiderständen, wie dies beispielshalber in der Abb. 6 gezeigt ist, können also alle Bildverzerrungen, die auf dein Übertragungswege i in das zu empfangende Bild hineinkommen, I kompensiert werden.
  • Es können aber auch an einem saubeien Bild Verzerrungen vorgenommen werden, welche gerade die auf dem folgenden L'bertragungsweg auftretenden Verzerrungen kompensieren, so daß am Ende des übertragungsivegesein unverzerrtes Bild eintrifft. Ein solches , Verfahren eignet sich vorzugsweise zur Übertragung von Fernsehbildern mittels Kabeln. Weitere Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Schnelltelegraphie und die Bilchelegraphie. Überall da, wo es gilt, eine durch Echos, Reflexionen oder Übertragungsungenauigkeiten entstandene Verzerrung zu kompensieren, sind durch die Erfindung dein Fachmann einfache Mittel an die Hand gegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Phasen-und Dämpfungsentzerrung von elektrischen Cbertragungssystetnen, insbesondere von Fernsehübertragungssysteinen, gekennzeichnet durch ein im iJbertragungssy stem liegendes Netzwerk, das ein oder mehrere als Zweipole geschaltete Laufzeitglieder enthält, die für alle zu übertragenden Frequenzen im wesentlichen gleiche Laufzeit und Dämpfung besitzen, und deren Laufzeiten und Abschlußwiderstände so bemessen sind, daß die `erzerrungen im Übertragungssystcin im wesentlichen aufgehoben sind. . Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel öder in Reihe zu den einzelnen künstlichen Leitungen Ohmsche Widerstände liegen, die vorzitä#-weise gleich dem Wellenwiderstand der Leitung sind. 3. Schaltung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen künstlichen Leitungen bei Parallelschaltung mit einem Ohmschen Widerstand zti einer Reihenschaltung, bei Reihenschaltung mit einem Ohmschen Widerstand zit einer Parallelschaltung vereinigt sind. d.. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reihenschaltung der einzelnen Schaltelemente parallel zu dieser ein Ohmscher Widerstand liegt und daß gegebenenfalls in die Reihenschaltung noch ein negativer Widerstand aufgenommen ist, von welchem die Nutzspannung abgenoirnmen werden kann. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichenLeitungen zum Zwecke der Beeinflussung der Kurvenform. des Stromverlaufs für die N1er- bzw. Entzerrung durch regelbare Inipedan7en (Z) abgeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift N r. 5(i1 532, 608 854 ; # französische - - 833 987# 733 173 britische - - 453 538.
DET51645D 1939-01-20 1939-01-20 Schaltungsanordnung zur Phasen- und Daempfungsentzerrung von elektrischen UEbertragungssystemen Expired DE741788C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR733173A (fr) * 1931-03-12 1932-10-01 Ericsson Telefon Ab L M Dispositif destiné à compenser la distorsion dans les lignes électriques
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