DE746981C - Primaerseitig symmetrisch gespeister UEbertrager mit hoher Daempfung fuer unsymmetrische Stoerspannungen - Google Patents

Primaerseitig symmetrisch gespeister UEbertrager mit hoher Daempfung fuer unsymmetrische Stoerspannungen

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DE746981C
DE746981C DEL99220D DEL0099220D DE746981C DE 746981 C DE746981 C DE 746981C DE L99220 D DEL99220 D DE L99220D DE L0099220 D DEL0099220 D DE L0099220D DE 746981 C DE746981 C DE 746981C
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DE
Germany
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winding
transformer
primary
shield
capacitance
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Expired
Application number
DEL99220D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Loecher
Hans Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Primärseitig symmetrisch-gespeister Übertrager mit hoher Dämpfung für unsymmetrische Störspannungen Die Erfindung bezieht sich auf primärseitig symmetrisch gespeiste Hochfrequenzübertrager, die neben einer geringen Dämpfung für die zu übertragende symmetrische Nutzspannung eine hohe Dämpfung für etwa auftretende unsymmetrische Störspannungen haben müssen. Eine solche Förderung wird beispielsweise beim trägerfrequenten Drahtfunk an die Übertrager gestellt, die in den bekannten Drahtfunkanschaltdosen verwendet werden. An diese Dösen, die, von der Amtsseite aus gesehen hinter der Teilnehmerweiche liegend, das feste Drahtfunknetz abschließen und außer dem erwähnten Übertrager noch Dämpfungswiderstände und einen Umschalter von Drahtfunk auf Rundfunk umfassen, sind die Rundfunkempfänger durch eine kurze Steckerschnur angeschlossen.
  • Die beim hochfrequenten Drahtfunk, insbesondere bei Verkehr über Freileitungen, auftretenden unsymmetrischen, hochfrequenten Störströme, die die beiden Adern der an die Primärwicklung des Übertragers geführten Übertragungsleitung nicht (wie die symmetrischen Nutzströme) in verschiedener Richtung, sondern in gleicher Richtung durchfließen, entstehen durch atmosphärische Entladungen, starke Rundfunksender od. dgl. Diese unsymmetrischen Störungen dürfen nicht oder zumindest nur sehr stark gedämpft in die Drahtfunkempfangsapparate gelangen. Die erforderliche hohe Sperrdämpfung für die unsymmetrischen Störungen läßt sich nun im allgemeinen nicht ohne weiteres erreichen, da bei Hochfrequenz über die zwischen der Primärwicklung und der erdfreien Seite der Sekundärwicklung auftretende Kapazität des Übertragers eine nicht zu vernachlässigende Spannung in der Sekundärwicklung entsteht, die sich insbesondere dann störend bemerkbar macht, wenn der Übertrager hochohmig ist.
  • Der Einfluß dieser Kapazität läßt sich zwar bekanntlich durch die Verwendung rein statischer Schirmmittel, beispielsweise durch die Einfügung metallischer Schirme in Form von Folien oder besonderer Schirmwicklungen zwischen Primär- und Sekundärwicklung, verringern. Diese Maßnahmen sind jedoch in vielen Fällen nicht ausreichend, um die geforderte Sperrdämpfung für hochohmige Übertrager zu erzielen.
  • Selbst wenn es aber gelingen sollte, mit den genannten Maßnahmen die erforderliche Sperrdämpfung zu erreichen, sinkt diese nach dein Einbau des Übertragers in seine im Betriebszustand vorhandene Lage oftmals wieder auf unzulässige Werte herab. Dies beruht auf dem Einfluß einer mit dem Einbau zur Wirkung kommenden zusätzlichen, schädlichen Kapazität zwischen der Primärwicklung und der erdfreien Seite der Sekundärwicklung. Diese zusätzliche Kapazität beträgt beispielsweise bei der Drahtfunkanschaltdos2 rDa: 38 etwa 1,3 PF-Die Erfindung weist nun einen neuen und vorteilhaften Weh, um die erforderliche Sperrdämpfung in allen Fällen mit einfachen Mitteln zu erzielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein primärseitig symmetrisch gespeister Übertrager mit hoher Dämpfung für unsymmetrische, hochfrequente Störspannungen, insbesondere zur Verwendung in Hochfrequ"nzdrahtfunkanschaltdosen. Erfindungsgemäß ist zwischen die Primär-- und die Sekundärwicklung des Übertragers ohne Rücksicht auf die Erdkapazitäten der Primärwicklung eine Schirmwicklung S derart eingebaut, daß über die Kapazität C5 zwischen Primär- und Schirmwicklung in letzterer ein Strom entsteht, der transformatorisch in der Sekundärwicklung eine Spannung induziert, welche die in dieser Wicklung über die zwischen der Primärwicklung und der erdfreien Seite der Sekundär-,vicklung vorhandene, schädliche Kapazität CD entstehende Störspannung kompensiert.
  • Das eine Ende der Schirmwicklung bleibt dabei frei, während das andere Ende mit der geerdeten Klemme der Sekundärwicklung verbunden wird.
  • Es ist zwar zur sekundärseitigen Symmetrierung von primärseitig unsymmetrisch gespeisten Übertragern bereits bekannt, zwi schen die Hauptwicklungen Zusatzwicklungen einzuschalten, die einseitig geerdet oder mit dem einen Ende der Sekundärwicklung verbunden werden, wähnend das andere Ende frei bleibt. Mit dieser Anordnung wird jedoch keine Konpensation von primärseitig etwa auftretenden, unsymmetrischen Störspannungen erzielt, da, wie erwähnt, die Nutzspannung dem übertrager ebenfalls unsymmetrisch -zugeführt wird. Die Einschaltung der Zusatzwicklungen ist bei der bekannten Anordnung für die Nutzspannung und die unsymmetrische Störspannung stets in gleicher Weise wirksam; das Verhältnis von Nutz- zum Störpegel kann durch die Einschaltung der Zusatzwicklungen daher nicht verbessert «-erden. Auf die Verbesserung dieses Verhältnisses kommt es aber bei der Erfindung gerade an.
  • Die Erfindung sei im folgenden unter Zuhilfenahme der Fig. i bis 3 an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. i ist die bekannte Schaltung zur Messung der unsymmetrischen Sperrdämpfung eines Übertragers gezeigt, wie er in Drahtfunksammelschaltungen bei der li°ute üblichen Zweigschaltung verwendet wird, bei der die Eingangswiderstände der Anschaltdosen liochohmig sein müssen, tun eine gegenseitige Störung der Teilnehmer zu vermeiden. Der kurzgeschlossenen Primärwicklung I des Übertragers wird die erdunsymmetrische Hochfrequenzspannung E im Punkte c zugeführt.. Die Sekundärwicklung ist rnit einem aus einem Widerstand R1 und R, bestehenden Spannungsteiler abgeschlossen, von denen Rl=.Ioo Ohm einen Dämpfungs-,viderstand und R"= iooo Ohm den Eingangswiderstand eines Rundfunkempfängers darstellt. Der Eingangswiderstand ist an sich bei den einzelnen Geräten verschieden (zwischen iooo und 5000 Ohin) ; der Wert von io@)o Ohin wurde vereinbart, um eindeutige Verhältnisse bei der Einstellung der Spannungen an den Anschaltdosen zu erhalten.
  • Bei einem gegebenen Wert der Spannung E wird die entstehende Spannung I:' am Widerstand R2 gemessen, dann ergibt sich die unsymmetrische Sperrdämpfung zti Die Sperrdämpfung soll im fertig eingebauten Zustand des Übertragers den Wert von f N nicht unterschreiten. Diese Forderung läßt sich mit den bisher üblichen Mitteln bei den Drahtfunkfrequenzen (25o kHz) nicht oder nur sehr schwer erfüllen infolge des erwähnten schädlichen Einflusses der in Fig. i gestrichelt dargestellten Kapazität CI), die zwischen den Klemmen a, b wirksam ist und die Sperrdämpfung herabsetzt.
  • In Fig. z ist ein Längsschnitt durch die eine Hälfte eines Übertragers gemäß der Erfindung im Prinzip dargestellt. K bezeichnet den Spulenkern, F den Spulenflansch und a:, b die den Klemmen gleicher Bezeichnung in Fig. i entsprechenden Punkte. Zwischen der Primärwicklung I mit den Klemmen AI und EI und der Sekundärwicklung II mit den Klemmen AII und EI, ist die durch Schraffierung hervorgehobene Schirmwicklung S eingebettet, die aus einer-Lage gleichen Drahtes wie die Hauptwicklungen I und II besteht. Das eine Ende S1 der Schirmwicklung bleibt frei, während das andere Ende S2 mit dem an Erde liegenden Ende AI, der Sekundärwicklung verbunden ist. Die gestrichelt gezeichneten Kondensatoren stellen die zwischen der Schirm- und Primärwicklung vorhandene Kapazität CS dar.
  • Die Wirkungsweise des Übertragers gemäß der Erfindung läßt sich am einfachsten aus seiner in Fig.3 dargestellten Schaltung erkennen, die sich von Fig. i durch die zwischen den Hauptwicklungen eingefügte, gegen die Primärwicklung die Kapazität CS besitzende Schirmwicklung S unterscheidet.
  • Die Spannung E bewirkt in der Schirmwicklung einen Strom, der über a, I, CS, A" zur Erde fließt. Infolge dieses Stromes wird in der Sekundärwicklung II transformatorisch eine Spannung induziert, welche bei richtiger Polung der Schirmwicklung und richtiger Wahl ihrer Windungszahl und der Kapazität CS die über die Kapazität CD in der Sekundärwicklung entstehende Störspannung kompensiert.
  • Wird die schädliche Kapazität CD beim Einbau des Übertragers, beispielsweise in eine Anschaltdose, vergrößert, so kann durch entsprechende Änderung der Windungszahl der Schirmwicklung oder der Kapazität Cs oder beider die erforderliche hohe unsymmetrische Sperrdämpfung auch im eingebauten Zustand des Übertragers erreicht werden. Bei einem guten Abgleich, der gegebenenfalls auch durch Änderung der Kapazität CD (Zu- schaltung von kleinen Kapazitäten zwischen den Punkten a und b) eingestellt werden kann, läßt sich eine Sperrdämpfung von etwa io N erzielen. Dabei ist der Abgleich nicht sehr kritisch, da der Dämpfungsbereich vom geforderten Mindestwert ( N über io N wieder -zurück auf 6 N sehr weit ist.
  • Der Unterschied in der Wirkungsweise zwischen den bekannten, rein statischen Schirmen und dem Kompensationsschirm, wie er bei der Erfindung verwendet ist, zeigt sich sehr anschaulich im folgenden: Beim Einbau eines Übertragers mit statischem Schirm in eine Anschaltdose wird die unsymmetrische Sperrdämpfung kleiner als sie vor dem Einbau ,var. Beim Einbau eines Übertragers mit Kompensationsschirm dagegen steigt die Sperrdämpfung nach dem Einbau noch an, vorausgesetzt natürlich, daß nicht schon vor dem Einbau der Abgleichzustand zwischen der Wirkung der Schirmwicklung und der schon vor dem Einbau vorhandenen schädlichen Kapazität des Übertragers angenähert erreicht oder überschritten ist. Der Übertrager mit Kompensationsschirm wird also beim Einbau bezüglich der Sperrdämpfung bei geeigneter Dimensionierung besser als vorher. Auf diese Weise können auch noch Übertrager in den Anschaltdosen verwendet werden, die vor dem Einbau weniger als 6 N Sperrdämpfung aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann vielmehr überall sinngemäß dort angewendet werden, wo ein primärseitig symmetrisch gespeister Übertrager eine starke Dämpfung für etwa auftretende unsymmetrische Störspannungen besitzen soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Primärseitig symmetrisch gespeister Übertrager mit hoher Dämpfung für unsymmetrische, hochfrequente Störspannungen, insbesondere zur Verwendung in Hochfrequenzdrahtfunkanschaltdosen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung des Übertragers ohne Rücksicht auf die Erdkapazitäten der Primärwicklung eine Schirmwicklung derart eingebaut ist, daß über die Kapazität (CS) zwischen Primär- und Schirmwicklung (S) in letzterer ein Strom entsteht, der transformatorisch in der Sekundärwicklung eine Spannung induziert,: welche die in dieser Wicklung über die zwischen Primärwicklung und der erdfreien Seite der Sekundärwicklung vorhandene schädliche Kapazität (CD) entstehende Störspannung kompensiert. z. Übertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (S1) der Schirmwicklung frei bleibt und das andere Ende (S,) mit der geerdeten Klemme (A") der Sekundärwicklung verbunden ist. 3. Übertrager nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation der Störspannungen in der Sekundärwicklung durch passende Wahl der Windungszahlen der Schirmwicklung und der zwischen dieser und der Primärwicklung vorhandenen Kapazität erzielt wird. :i. Übertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmwicklung aus einer Lage gleichen Drahtes besteht wie die Hauptwicklungen. 5. >?.Übertrager nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich durch eine oder mehrere Zusatzkapazitäten erzielt wird, die der schädlichen Kapazität (C,0) parallel geschaltet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 569a35.
DEL99220D 1939-10-12 1939-10-12 Primaerseitig symmetrisch gespeister UEbertrager mit hoher Daempfung fuer unsymmetrische Stoerspannungen Expired DE746981C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569235C (de) * 1928-12-23 1933-01-31 Aeg Symmetrieren von UEbertragern und Spulen durch Zusatzwicklungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE569235C (de) * 1928-12-23 1933-01-31 Aeg Symmetrieren von UEbertragern und Spulen durch Zusatzwicklungen

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