DE69730167T2 - Ein gerät zur überwachung teilweiser entladungen in einem gerät mit elektrischer hochspannung oder in einer hochspannungsanlage - Google Patents

Ein gerät zur überwachung teilweiser entladungen in einem gerät mit elektrischer hochspannung oder in einer hochspannungsanlage Download PDF

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    • G01R31/14Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen von partiellen Entladungen in derartiger elektrischer Hochspannungsausrüstung oder einer Hochspannungseinrichtung, beispielsweise einem Hochspannungstransformator, der eine Hochspannungsdurchführung mit einem kapazitiven Prüfanschluss aufweist. Die Vorrichtung umfasst einen induktiven Strommesswandler in der Form einer Mess-Spule, die um die Hochspannungsdurchführung angeordnet ist, und signalverarbeitende Elemente, die angepasst sind für die Erfassung von partiellen Entladungen, um von dem induktiven Strommesswandler und von dem kapazitiven Prüfanschluss mit Signalen versorgt zu werden.
  • Technischer Hintergrund
  • Von der älteren schwedischen Patentanmeldung 9501664-8, die der internationalen Patentanmeldung PCT/SE96/00558 (W09635128) entspricht, sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen von partiellen Entladungen in einem elektrischen Leistungstransformator vorbekannt. Der Transformator weist eine Hochspannungsdurchführung mit einem kapazitiven Prüfanschluss auf, von dem ein Mess-Signal erhalten wird, das eine Messung des elektrischen Felds an der Durchführung darstellt. Ein induktiver Messwandler in der Form eines Spulensystems, um die Durchführung angeordnet, liefert ein Mess-Signal, das dem Strom durch die Durchführung entspricht. Die zwei Mess-Signale werden signalverarbeitenden Elementen zugeführt. In diesen werden die Signale miteinander multipliziert, was es ermöglicht, interne Entladungen von äußeren Störungen oder anderen Signalen zu unterscheiden. Weiterhin umfassen die signalverarbeitenden Elemente Mittel für eine genauere Analyse der Mess-Signale, zum Beispiel, um das Niveau der internen partiellen Entladung zu bestimmen, und zum Auslösen eines Alarmsignals, wenn das Niveau ein vorbestimmtes Alarmniveau überschreitet.
  • Es hat sich erwiesen, dass diese bekannte Vorrichtung bestimmte Nachteile aufweist. So variiert die Empfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber internen Entladungen mit den Arbeitsbedingungen des Transformators, und unter bestimmten Umständen ist die Empfindlichkeit störend niedrig. Weiterhin ist die Empfindlichkeit gegenüber internen Entladungen, das heisst den Entladungen, die von Interesse sind, immer niedriger als die Empfindlichkeit gegenüber äußeren Entladungen oder anderen äußeren Störungen, was ein offensichtlicher Nachteil ist. Die Differenz in der Empfindlichkeit gegenüber äußeren und internen Entladungen macht ebenso die Kalibrierung der Vorrichtung schwierig.
  • In der bekannten Vorrichtung rühren die Mess-Signale von Messwandlern verschiedener Typen her – einem kapazitiven Prüfanschluss und einer induktiven Mess-Spule. Da die Signale während der Signalverarbeitung miteinander multipliziert werden, müssen sie die gleiche Phasenlage aufweisen. Um dies zu erreichen, müssen die Eingangsschaltungen der signalverarbeitenden Elemente für die zwei Mess-Signale verschieden sein, und weiter ist eine individuelle Justierung der Eingangsstufen unter anderem abhängig von Kabellänge und Typ der Durchführung erforderlich.
  • Die galvanische Verbindung des kapazitiven Prüfanschlusses mit den signalverarbeitenden Elementen bringt weiter eine nicht unbedeutende Gefahr mit sich, dass die Letzteren Überspannungen oder anderen Störungen ausgesetzt werden, zum Beispiel im Falle von Blitzeinschlägen öder anderen Störungen in dem Netzwerk, mit dem der Transformator verbunden ist.
  • In der bekannten Vorrichtung muss der Strom von dem kapazitiven Prüfanschluss zurück und weiter durch das Kabel und die Kontaktmittel durchgehen, die den Prüfanschluss mit den signalverarbeitenden Elementen verbinden, und in dem Letzteren durch das Impedanznetzwerk in der Form von Widerständen, Kondensatoren und Induktoren, das in den Anpassungs schaltungen der Eingangsstufen enthalten ist. Dies beinhaltet eine nicht unbedeutende Gefahr der Unterbrechung in der Schaltung, die wiederum eine Gefahr der Beschädigung an der Durchführung mit sich bringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der Art bereitzustellen, wie sie in der Einleitung genannt worden ist, welche verglichen mit Vorrichtungen des Stands der Technik der relevanten Art eine erhöhte Empfindlichkeit für die Erfassung von internen partiellen Entladungen und gleichzeitig eine verringerte Empfindlichkeit gegenüber äußeren partiellen Entladungen oder anderen Störungen aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, in der, um eine einfache und genaue Kalibrierung zu ermöglichen, die Empfindlichkeit gegenüber sowohl internen als auch äußeren Entladungen ähnlich bzw. gleich gemacht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, in der die Eingangsstufen der signalverarbeitenden Elemente identisch ausgelegt werden können, und in welcher der Bedarf an individueller Justierung beseitigt ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die größere Betriebs- und persönliche Sicherheit bietet und eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Störungen zeigt als die Vorrichtung des Stands der Technik.
  • Was eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet, wird aus den angehängten Ansprüchen klar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden genauer beschrieben werden, mit Bezug auf die begleitenden 15, worin
  • 1 eine Vorrichtung des Stands der Technik zeigt, wie sie vorhergehend beschrieben worden ist, wobei 1a schematisch die Konstruktion der Vorrichtung und ihre Verbindung mit einem Leistungstransformator zeigt, wobei 1b die Funktion im Falle einer internen Entladung darstellt, und wobei 1c die Funktion im Falle einer äußeren Entladung zeigt;
  • 2 das Prinzip für eine einfache Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit Strom verteilenden Elementen zeigt, die den Strom von dem kapazitiven Prüfanschluss zwischen den zwei Strompfaden verteilen, von denen einer außerhalb der Mess-Spule verläuft und von denen einer die Spule durchquert;
  • 4 eine Variante der in 3 gezeigten Ausführungsform zeigt, wobei die zwei Anschlüsse des kapazitiven Prüfanschlusses zum Koppeln der Mess-Leiter von dem Prüfanschluss verwendet werden;
  • 5 eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, worin das Strom teilende Element aus einem ersten Stromtransformator besteht, und worin ein zweiter Stromtransformator für die Messung des Stroms von dem kapazitiven Prüfanschluss angepasst ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1a zeigt eine Vorrichtung des Stands der Technik, aus der vorhergehend genannten älteren Patentanmeldung bekannt, zum Überwachen von partiellen Entladungen in einem elektrischen Leistungstransformator. Die Figur zeigt schematisch einen Transformator 1 mit einer Durchführung 2. Die Durchführung weist ein Metallrohr 21 auf, das an dem Gehäuse des Transformators befestigt ist. Das Rohr 21 trägt einen Isolator 22, in dem der Leiter 24 (siehe 1b) der Durchführung angeordnet und mit der elektrischen Verbindung 23 der Durchführung verbunden ist. Die Durchführung weist einen herkömmlichen kapazitiven Prüfanschluss mit einer Anschlusskasten 32 auf. Von dem Prüfanschluss (im Falle einer Änderung der Spannung auf dem Leiter der Durchführung) wird ein Mess-Signal in Form eines Stroms „i" abgegeben. Um den unteren Teil der Durchführung ist eine Mess-Spule 4 aufgebracht, und von dieser wird ein Mess-Signal „u" erhalten (im Falle einer Änderung der Spannung in dem Leiter der Durchführung). Die Mess-Signale werden durch Kabel 35, 41 (z. B. Koaxialkabel) einem signalverarbeitenden Element SB zugeführt.
  • Sowohl die Mess-Spule 4 als auch das signalverarbeitende Element SB sind geeignet ausgelegt, in der Weise wie sie in der vorhergehend genannten Patentanmeldung beschrieben ist. So ist die Mess-Spule bevorzugt eine ganze oder geteilte Rogowski-Spule, and die signalverarbeitenden Elemente sind geeignet angepasst (nach notwendigem Anpassen, Filtern, Verstärken, etc.), um die zwei Mess-Signale zu multiplizieren, was eine Bestimmung ermöglicht, ob eine erfasste partielle Entladung von der Innenseite des Transformators herrührt oder durch eine äußere Entladung oder andere äußere Störung hervorgerufen wird. Von dem signalverarbeitenden Element SB wird ein Signal PDI erhalten, welches eine Messung des Niveaus oder der Intensität von internen partiellen Entladungen innerhalb des Transformators darstellt. In der Weise, wie sie in der vorhergehenden Patenanmeldung beschrieben wird, kann dieses Signal einem Datenerfassungssystem zum Überwachen des Transformators zugeführt werden, zum Beispiel, um einen Alarm auszulösen, wenn das Entladungsniveau einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, oder zur Analyse des Zustands und der Funktion des Transformators in Abhängigkeit von den erfassten Entladungen.
  • 1b zeigt schematisch einen Schnitt durch die Durchführung in der Vorrichtung gemäß 1a. Das Gehäuse des Transformators 1 ist in der Figur mit Erde bzw. Masse verbunden gezeigt, und das Potenzial des Transformatorgehäuses wird hiernach als „Masse" bezeichnet, obwohl in bestimmten Fällen der Transformator auf ein Potenzial gehoben sein kann, das von der Masse abweicht. Über den Leiter 24 der Durchführung ist der Transformator mit einem Netzwerk verbunden, symbolisch als ein Impedanzelement NI gezeigt, das aus der Sicht des Transformators der Impedanz des Netzwerks entspricht.
  • Die Durchführung weist einen schematisch gezeigten kapazitiven Prüfanschluss mit zwei Verbindungsanschlüssen 33 und 34 auf. Der Anschluss 33 ist mit einer Kondensatorschicht 31 verbunden, die in der Durchführung angeordnet ist, und der Anschluss 34 ist mit dem Metallrohr 21 verbunden, d. h. mit Massepotenzial. Die zwei Anschlüsse sind mit dem Kabel 35 verbunden.
  • Die Mess-Spule 4 ist in der Figur nur schematisch mit ihren Verbindungsanschlüssen 42 und 43 gezeigt, mit denen das Kabel 41 verbunden ist.
  • Die Mess-Signale „i" und „u" werden über die Kabel 35 und 41 den Anpassungsschaltungen ADP1 und ADP2 zugeführt. Die Anpassungsschaltungen sind Teil der Eingangsstufe des signalverarbeitenden Elements SB und umfassen Impedanznetzwerke mit passiven Schaltungselementen in der Form von Widerständen, Kondensatoren und Induktionselementen zur Impedanzanpassung der Eingänge des signalverarbeitenden Elements, und möglicherweise ebenso zum Anpassen der Niveaus der Signale an einander. Die Ausgangssignale der Anpassungsschaltungen werden an andere Schaltungen weitergeleitet (nicht in der Figur gezeigt), die in dem signalverarbeitenden Element enthalten sind, zum Filtern, Verstärken, Multiplizieren, etc.
  • 1b stellt die Funktion der Vorrichtung im Falle einer internen partiellen Entladung dar. Es wird angenommen, dass die Entladung durch einen positiven Strom durch den Leiter 24 heraus verursacht wird. Ein Teil des Stroms, „i", wird über den kapazitiven Prüfanschluss mit Masse verbunden, und ein anderer Teil, „iz", ist über das mit dem Transformator verbundene Netzwerk mit Masse verbunden, zum Beispiel über Leitungskapazitanzen, Überspannungsableiter und Lastgegenstände. Der Gesamtstrom, der durch die Entladung verursacht wird, ist daher i + iz. Jedoch fließt der Strom „i" sowohl vor und zurück durch die Mess-Spule – nach oben durch den Leiter 24 und nach unten durch das Rohr 21 – und verursacht keinen Nettostrom durch die Spule. Der einzige Strom, den die Spule misst, ist daher iz. Das Mess-Signal wird daher von der Impedanz der Last des Transformators abhängig sein. Während einem Hochspannungsprüfen ist zum Beispiel nicht immer eine Last angeschlossen, und der Strom, der durch die Spule gemessen wird, wird daher niedrig und die Erfassungsempfindlichkeit der Vorrichtung wird schlecht.
  • 1c zeigt die Funktion der Vorrichtung in dem Fall einer äußeren partielle Entladung. In diesem Fall gehen sowohl der Strom „it", der über die Transformatorwindung W zur Masse fließt, als auch der Strom „i", der über den kapazitiven Prüfanschluss zur Masse fließt, durch die Mess-Spule. Daher misst die Spule den Strom i + it.
  • Die vorstehenden Tatsachen tragen dazu bei, der Vorrichtung eine höhere Empfindlichkeit gegenüber äußeren Entladungen, und daher ebenso gegenüber äußeren Störungen zu geben. Andererseits ist die Empfindlichkeit gegenüber internen Entladungen niedrig, welche genau das Phänomen sind, welches zu erfassen gewünscht wird. Weiter machen die verschiedenen Empfindlichkeiten gegenüber internen und äußeren Entladungen, ebenso wie die Empfindlichkeit gegenüber internen Entladungen, die mit der Lastimpedanz variiert, die Kalibrierung der Vorrichtung schwierig.
  • Wie vorstehenden erwähnt ist es erforderlich, dass die zwei Messkanäle die gleiche Phasencharakteristik zeigen, was erfordert, dass beispielsweise die Eingangsstufe für das Signal von dem kapazitiven Prüfanschluss dieses Mess-Signal so verändert, dass seine Charakteristik so weit wie möglich die gleiche wird wie das Signal von der Mess-Spule. Weiter hat es sich erwiesen, dass eine individuelle Justierung mindestens einer Eingangsstufe im Zusammenhang mit einer Installation der Vorrichtung erforderlich ist, aufgrund von, unter anderem, Variationen in der Kabellänge und dem Typ der verwendeten Durchführung.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der stromführende Rückleiter 36 von dem signalverarbeitenden Element SB nicht, wie in der vorhergehend bekannten Vorrichtung, mit dem Masseanschluss 34 des Prüfanschlusses verbunden, sondern erstreckt sich stattdessen über die Spule 4 hinaus – außerhalb – zu einer Masseverbindung 11 auf dem Transformatorgehäuse. Die Leiter 24, 35 und 36 bilden daher eine Stromspule um die Spule für Entladungssignale, die aus dem Inneren des Transforma tors stammen, was dazu führt, dass diese Signale in ihrer Gesamtheit von der Spule erfasst werden.
  • Die Figur zeigt den Fall einer internen partiellen Entladung. Wie aus der Figur klar wird, wird die Spule den Gesamtstrom i + iz erfassen. Die Empfindlichkeit gegenüber solchen Entladungen wird daher gut sein, und ihre Abhängigkeit von der Lastimpedanz des Transformators wird deutlich verringert. Für eine äußere Entladung wird andererseits nur der Strom it erfasst (vergleiche 1 c). Die Empfindlichkeit gegenüber solchen Entladungen, ebenso wie gegenüber äußeren Störungen, wird daher verglichen mit der bekannten Vorrichtung deutlich verringert, was einen zusätzlichen Vorteil beinhaltet.
  • Wenn die Mess-Spule 4 ideal wäre, würde der Strom, der durch den Leiter 36 fließt, überhaupt keine induzierte Spannung in der Spule bewirken. In der Praxis besteht die Gefahr, dass dieser Strom eine bestimmte induzierte Spannung in der Spule verursacht. Unter bestimmten Umständen kann dies bedeuten, dass eine äußere Entladung oder Störung ein Mess-Signal von der Spule mit einer solchen Polarität erzeugt, dass die Vorrichtung inkorrekterweise die Signale erfasst, als ob sie von einer internen Entladung herrühren. Gemäß der Verbesserung der Erfindung, wie sie in 3 gezeigt wird, ist daher zusätzlich zu dem Strompfad 36, der außerhalb der Mess-Spule angeordnet ist, ebenso ein zweiter Strompfad 37 angeordnet, der die Spule durchquert. Weiterhin ist ein stromverteilendes Element 5 angeordnet, das den Strom „i" von dem Prüfanschluss zwischen den zwei Strompfaden verteilt. Die Stromverteilung wird auf eine solche Weise ausgeführt, dass ein Strom k·i durch den Leiter 37 und ein Strom (1 – k)·i durch den Leiter 36 fließt. Die Leiter 36 und 37 sind nach dem Durchgang des Leiters 37 durch die Mess-Spule miteinander verbunden, und der Strom „i" wird danach durch eine Strommessvorrichtung 6 zu der Masseverbindung 11 geleitet. Die Strommessvorrichtung liefert ein Mess-Signal i', entsprechend dem Strom „i", an das signalverarbeitende Element SB.
  • Im Falle einer internen partiellen Entladung, in der Figur gezeigt, misst die Spule den Strom iz + (1 – k)·iund für eine äußere Entladung oder Störung wird der folgende Strom gemessen it + k·i
  • Es wurde herausgefunden, dass mit angemessenen Werten der Konstante k der vorhergehend erwähnte Nachteil der Vorrichtung in 2 beseitigt werden kann. Bevorzugt wird k so gewählt, dass 0,1 ≤ k ≤ 0,5 ist. Ein niedrigerer Wert von k ergibt höhere Empfindlichkeit gegenüber internen Entladungen und niedrigere Empfindlichkeit gegenüber äußeren Entladungen und Störungen, und ist daher von diesen Standpunkten aus bevorzugt. Um eine einfache Kalibrierung der Vorrichtung zu erreichen, kann es jedoch vorteilhaft sein, k = 0,5 zu wählen, was – wenn iz und it verglichen mit „i" klein sind – annähernd die gleiche Empfindlichkeit gegenüber internen und äußeren Entladungen ergibt.
  • Normalweise besitzt ein Leistungstransformator keine Masseverbindung, die der Verbindung 11 in den 2 und 3 entspricht, und in der Praxis ist es häufig schwierig oder unangemessen, eine solche Verbindung speziell für die Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung anzuordnen. Jedoch weist ein kapazitiver Prüfanschluss normalerweise zwei Verbindungsanschlüsse auf, von denen einer mit Masse verbunden ist. Aus praktischen Gründen ist es daher oft wünschenswert, diesen Masseanschluss für eine Masseverbindung der Überwachungsvorrichtung zu verwenden. Eine solche Ausführungsform der Vorrichtung ist in 4 gezeigt (ebenso zeigt diese Figur nur den Fall einer internen partiellen Entladung). Der Leiter 36 erstreckt sich dort nach oben durch die Mess-Spule und ist über die Strommessvorrichtung 6 mit dem Masseanschluss 34 des Prüfanschlusses verbunden. Die Funktion ist die gleiche wie die mit Bezug auf 3 beschriebene, da der Strom (1 – k)·i, der nach oben durch die Spule in der Figur fließt, einen gleichen Strom erzeugt, der nach unten durch das Rohr 21 fließt, und daher keinen Nettobeitrag zu dem Gesamtstrom durch die Mess-Spule verursacht.
  • 5 zeigt, wie die Schaltungen, die mit dem kapazitiven Prüfanschluss verbunden sind, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgelegt sind, worin sowohl das Strom verteilende Element 5, als auch das Strom messende Element 6 durch Stromtransformatoren gebildet werden. Der Stromtransformator 5 besitzt zwei Windungen 51 und 52. Mit den gewählten Windungspolaritäten wird ein Strom „i" von dem Prüfanschluss zwischen den Leitern 36 und 37 verteilt, mit dem Anteil (1 – k)·i durch den Leiter 36 und dem Anteil k·i durch den Leiter 37. Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Wicklungen der Windungen bestimmt die Konstante k, und zum Beispiel im Falle gleicher Zahl von Wicklungen von Windungen ist k = 0,5.
  • Der Stromtransformator 6 besitzt zwei primäre Windungen, 61 und 62, die in die Strompfade 36 und 37 eingekoppelt sind. Die sekundäre Windung 63 des Transformators ist mit der Eingangsstufe des signalverarbeitenden Elements SB verbunden und liefert ein Mess-Signal i' dahin, das der Summe der Ströme in den Leitern 36 und 37, das heisst, dem Strom „i" entspricht.
  • Diese Ausführungsform weist viele Vorteile auf. Der Stromtransformator 6 kann einfach mit derselben Impedanz ausgelegt werden wie die Mess-Spule. Die zwei Mess-Signale werden dann die gleiche Frequenz- und Phasencharakteristik aufweisen, was bedeutet, dass die zwei Eingangsschaltungen in den signalverarbeitenden Elementen identisch ausgelegt werden können, und dass die Notwendigkeit einer individuellen Justierung während der Installation beseitigt wird. Weiterhin sind die signalverarbeitenden Elemente durch den Stromtransformator galvanisch von der Durchführung getrennt, was eine verringerte Empfindlichkeit gegenüber Störungen und Überspannungen mit sich bringt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der kapazitive Prüfanschluss (33) in einer vergleichsweise direkten und unterbrechungssicheren Weise (durch die Leiter 36, 37 und die Stromtransformatoren) geerdet wird, was die Gefahr von Unterbrechungen minimiert, die anderenfalls die Durchführung beschädigen würde.
  • Die Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die vorstehend beschrieben worden sind, sind nur Beispiele, und eine solche Vorrichtung kann innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung auf eine große Anzahl von Arten ausgelegt werden.
  • So ist die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ihrer Verwendung in einem Leistungstransformator beschrieben worden. Jedoch kann eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Überwachen von partiellen Entladungen in anderer Hochspannungsausrü stung oder einer -Einrichtung verwendet werden, zum Beispiel in einer gasisolierten Schalteinrichtungsausrüstung.
  • In den vorhergehend beschriebenen Beispielen ist die Erfindung in Verbindung mit einem bestimmten Typ von Durchführung beschrieben worden, aber sie kann selbstverständlich ebenso auf andere Typen von Durchführungen angewendet werden. Ebenso kann die Mess-Spule, die in den beschriebenen Beispielen zwischen dem kapazitiven Prüfanschluss und der Einrichtung (dem Transformator) innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung alternativ auf der anderen Seite des Prüfanschlusses angeordnet werden (oberhalb dieses in den Figuren).
  • Die in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen besitzen Strom messende Vorrichtungen 6, deren Ausgangssignale i' den signalverarbeitenden Elementen zugeführt werden. Alternativ kann jedoch der Strom „i" des Prüfanschlusses in diesen Ausführungsformen ebenso direkt zu den Eingangsstufen der signalverarbeitenden Elemente geführt werden, in der Weise wie in den 1 und 2 gezeigt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Überwachen partieller Entladungen in einer elektrischen Hochspannungseinrichtung oder einer Hochspannungsausrüstung so wie einem Hochspannungs-Wandler bzw. -Transformator (1), wobei die Vorrichtung eine Hochspannungsdurchführung (2) mit einem kapazitiven Prüfanschluss (3133) aufweist, und wobei die Vorrichtung einen induktiven Strom-Messwandler in der Form einer Messspule (4) umfasst, die um die Hochspannungsbuchse angeordnet ist, ebenso wie signalverarbeitende Elemente (SB), die angepasst sind für die Erfassung von partiellen Entladungen, um mit Messsignalen von dem induktiven Stromgenerator (u) und von dem kapazitiven Prüfanschluss (i, i') versorgt zu werden, wobei die Vorrichtung einen ersten Strompfad (36) aufweist, der mit dem kapazitiven Prüfanschluss verbunden und außerhalb der Spule angeordnet ist, und der angeordnet ist, um zusammen mit dem Leiter (24) der Hochspannungsdurchführung eine Stromschleife um die Spule für Signale zu bilden, die von innerhalb der Einrichtung stammen und aus partiellen Entladungen herrühren.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sie einen zweiten Strompfad (37) aufweist, der die Spule durchläuft, ebenso wie stromverteilende Elemente (5), die angepasst sind, einen Strom (i) zu verteilen, der von dem kapazitiven Prüfanschluss zwischen dem ersten (36) und dem zweiten (37) Strompfad fließt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das stromverteilende Element (5) in der Form eines Stromtransformators mit einer ersten Windung (51), die in den ersten Strompfad (36) eingekoppelt ist, und einer zweiten Windung (52), die in den zweiten Strompfad (37) eingekoppelt ist, vorliegt.
  4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, wobei das stromverteilende Element (5) angepasst ist, den Strom von dem kapazitiven Prüfanschluss zwischen den Strompfaden zu verteilen, so dass ein Strom (1 – k)·i durch den ersten Strompfad fließt, und ein Strom k·i durch den zweiten Strompfad fließt, wobei i der Strom von dem kapazitiven Prüfanschluss ist; und k eine Konstante in dem Intervall 0,1 ≤ k ≤ 0,5 ist.
  5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Stromtransformator (6) für die Messung eines Stroms (i) angeordnet ist, der von dem kapazitiven Prüfanschluss fließt, und wobei das Ausgangssignal (i') des Stromtransformators angepasst ist, um den signalverarbeitenden Elementen (SB) zugeführt zu werden.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Stromtransformator (6) so ausgelegt ist, dass er im Vergleich zu den signalverarbeitenden Elementen (SB) im Wesentlichen die gleiche Impedanz zeigt wie die Messspule (4).
  7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche in einer Einrichtung, deren Hochspannungsdurchführung einen kapazitiven Prüfanschluss mit zwei Verbindungsanschlüssen (33, 34) aufweist, von denen einer (34) eine Masseverbindung darstellt, wobei der Strompfad oder die Strompfade (36, 37), der/die mit dem kapazitiven Prüfanschluss gekoppelt ist/sind, zwischen die zwei Verbindungsanschlüsse (33, 34) des kapazitiven Prüfanschlusses gekoppelt ist/sind.
  8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messspule (4) eine Rogowski-Spule ist.
DE69730167T 1996-10-16 1997-10-08 Ein gerät zur überwachung teilweiser entladungen in einem gerät mit elektrischer hochspannung oder in einer hochspannungsanlage Expired - Lifetime DE69730167T2 (de)

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