DE759297C - Phasenrein uebertragender Kettenleiter - Google Patents

Phasenrein uebertragender Kettenleiter

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DE759297C
DE759297C DET54719D DET0054719D DE759297C DE 759297 C DE759297 C DE 759297C DE T54719 D DET54719 D DE T54719D DE T0054719 D DET0054719 D DE T0054719D DE 759297 C DE759297 C DE 759297C
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DE
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quadrupole
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characteristic impedance
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DET54719D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Guertler
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
    • H03C1/18Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
    • H03C1/20Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to anode
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers

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  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Phasenrein übertragender Kettenleiter Die Erfindung betrifft einen Vierpol zur Übertragung elektrischer Schwingungen, insbesondere hochfrequenter Schwingungen, bei dem ein ohmscher Abschlußwiderstand in einen ohmschen Eingangswiderstand transformiert wird.
  • Es ist bekannt, daß ein Vierpol (Kettenleiter), der mit einer Impedanz von der Größe des Wellenwiderstandes des Vierpols abgeschlossen> ist, einen ohmschen Eingangswiderstand aufweist. Es ist ferner bekannt, daß ein sogenanntes A/4-Glied oder eine Kette aus 2/4-Gliedern für ohmsche Abschlußwiderstände von beliebiger Größe einen ohmschen Eingangswiderstand besitzt. Es gibt jedoch Fälle, in denen man von diesem Aufbau des Kettenleiters aus 4q.-Gliedern abweichen und doch eine phasenreine Übertragung für beliebige Abschlußwiderstände haben möchte. Ein solcher Fall, in dem eine Abweichung von dem Aufbau eines A/4-Gliedes zweckmäßig erscheint, ist ein Vierpol mit einer Abzweigung. Hierbei kann es sich herausstellen, daß die Kapazitäten symmetrischer 1T- oder T-Glieder an der Abzweigstelle zu groß sind, so daß es geboten erscheint, nach einem Ausweg zu suchen, um diese Kapazitäten verkleinern zu können, ohne die Übertragungseigenschaften des ganzen Vierpols zu verändern. Schließlich kann auch das Bedürfnis auftreten, die Gesamtkapazität einer Siebkette größer oder vor allem kleiner zu machen, als sie sich bei dem Aufbau der Siebkette aus 2/4-Gliedern ergibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Vierpol (Kettenleiter), der in Kette geschaltete '- und/ oder T-Glieder mit einem von z/2 abweichenden Winkelmaß enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Summe der Winkelmaße aller Glieder gleich ± iz z/2 ist, wobei za = 0 oder eine ganze Zahl ist und die einzelnen Glieder an den Stoßstellen aneinander angepaßt sind.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines praktischen Anwendungsbeispieles für einen Sender näher erläutert werden. In Abb. i ist schematisch die Schaltung der Hochfrequenz- und Niederfrequenzendstufe eines Senders mit Anoden-B-Modulation dargestellt.
  • Im einzelnen bedeutet i die Hochfrequenzröhre, 2, 3, 4 und 5, 6, 7 je ein Umkehrnetzwerk und 8 die ohmsche Belastung (z. B. Eingang der zur Antenne führenden Energieleitung). Der B-Modulator besteht aus den Gegentaktröhren 11, 12, die gitterseitig durch den Vorübertrager io mit der Modulationsfrequenz gespeist werden. Über den Modulationstransformator 13 wird dem Sender die Modulationsspannung zugeführt. 9 ist die dem Sender und dem Modulator gemeinsame Anodengleichspannungsquelle. 14 und 15 sind Kondensatoren zur Verbesserung des Frequenzganges bei hohen Modulationsfrequenzen. 16, 17, 18, 1g bilden einen Tiefpaß, der die Hochfrequenz vom Modulator fernhält, wobei gleichzeitig gewünscht wird, daß die Niederfrequenz möglichst unverzerrt der Senderstufe zugeführt wird. AnStelle der Hochfrequenzdrossel 1g kann unter Umständen ein erforderlichenfalls zusätzlich gedämpfter Sperrkreis angewendet werden.
  • In Abb. :2 ist die elektrische Ersatzschaltung des Modulators für hohe Modulationsfrequenzen dargestellt. Ui = 2 D ist die Wechselspannungsquelle, Ri der Innenwiderstand der Modulatorröhren. Cl ist die dem Modulationstransformator zugeschaltete Kapazität, die durch die Kondensatoren 14, 15 gebildet wird, L1 die Streuinduktivität des Transformators, C2 seine Eigenkapazität einschließlich 16, L2 entspricht der Drossel 17, C3 der Kapazität 18, L3 der Induktivität 1g, C4 ist praktisch gleich der Summe der Kapazitäten 2, 4 und 5. Bei Sendern für lange Wellen kann C4 solche Werte erreichen, daß es nicht gelingt, durch passende Bemessung der Größen Cl, L1, C2, L2, C3, L3 einen einigermaßen geradlinigen Frequenzgang zu erzielen.
  • Da es also unmöglich ist, im Niederfrequenzteil den Einfluß der großen Kapazität C4 auszugleichen, ist es notwendig, die Senderschaltung so auszubilden, daß C4 kleiner wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist auf Grund der Erfindung möglich, wie sich aus folgenden Darlegungen ergibt.
  • Zunächst mögen die kennzeichnenden Größen solcher Netzwerke angegeben werden, die in den gemäß der Erfindung gebildeten Kettenleitern Verwendung finden sollen. Für die Ableitung geht man zweckmäßig von den Kettengleichungen des Vierpols aus: oder in Matrizenform dargestellt Für die vorliegende Aufgabe eignet sich am besten die wellentheoretische Form der Kettenmatrix (vgl. Feldtkeller, Einführung in die Vierpoltheorie, 1937, S. 116) Dabei ist berücksichtigt, daß für diese Vierpole der Umkehrungssatz gilt und daß die Dämpfung für die Betrachtung der Vierpoleigenschaften vernachlässigt werden kann, so daß an die Stelle des Wellenübertragungsmaßes g das Winkelmaß j a tritt. Die Wellenwiderstände sind reell Aus den Gleichungen (i) und (2) folgt mit Berücksichtigung von (4) für den Eingangswiderstand wenn gesetzt ist. ist nach Gleichung (5) für ein beliebiges a dann reell und gleich R1, wenn Anpassung besteht: Z1 = R1 ; Z2 = R2. (6) Für ein gegebenes a, Z2 und Z1 berechnet man nach Gleichung (4) und (6) die einzelnen Widerstände eines Vierpols, der den Widerstand R2 = Z2 phasenrein überträgt, d. h. in R1 - T_ 1 transformiert. Für ein IT-Glied (Abb. 3a, 3b) ist die Kettenmatrix (Feldtkeller, Vierpoltheorie, S. 13o): wenn x1 = j x1, x2 = j x2, x, = j x3 gesetzt wird. Durch Gleichsetzen der Matrizengleichungen (4.) und (7) folgt für die Bemessung der Teilwiderstände Bei positivem Winkelmaß a ist x2 positiv, also induktiv, x1, x3 im allgemeinen kapazitiv (Abb. 3a). Bei negativem Winkelmaß a ist x2 negativ, d. h. kapazitiv, während x1, x3 im allgemeinen induktiv ausfallen (Abb. 3b).
  • Für die T-Glieder nach Abb. 4a, q.b ergibt sich in gleicher Weise Das Ziel der Erfindung ist hier der Ersatz der Hochfrequenzkette in Abb. 1 durch eine solche, die den Modulator kapazitiv weniger belastet. Dazu sollen die nach den Gleichungen (8) bis (13) bemessenen, phasenrein übertragenden Kettenglieder verwendet werden. Will man mehrere derartige Glieder in Kette schalten, ist es natürlich erforderlich, sie aneinander anzupassen, d. h. den Ausgangswellenwiderstand eines Gliedes dem Eingangswellenwiderstand des folgenden gleichzumachen. Bezeichnet man die Winkelmaße der aufeinanderfolgenden Glieder mit a1, a2, a2, s. . ., wie e in Abb. 5 schematisch dargestellt ist, so erhält man durch Multiplikation der Kettenmatrizen nach Gleichung (q.) die Kettenmatrix der Kette aus yz phasenrein übertragenden Gliedern: Die Kette muß jedoch, um in die Senderschaltung in Abb. 1 eingesetzt werden zu können, die Fähigkeit haben, einen beliebigen Wirkwiderstand (8 in Abb. r) phasenrein zu überträgen. Wird er mit R" + i bezeichnet, so muß der Eingangswiderstand R, ebenfalls reell sein. Ähnlich Gleichung (5) ergibt sich aus den Gleichungen (1), (z) und (1q.) die Bedingungsgleichung Für ein beliebiges R" + 1 ist die Forderung erfüllt, wenn ist, also wenn entweder oder Es ist also notwendig, daß die ganze Kette einer A/2-oder 2/4-Leitung (Umkehr-Netzwerk) entspricht oder ein Mehrfaches davon ist, daß also das gesamte Winkelmaß ein Vielfaches von 18o oder go° beträgt oder als Summe o° ergibt. Im ersten Fall ist im zweiten Fall ist Die T(- und T-Glieder nach Abb. 3a, 3b, 4a, 4b werden so lange vollständig bleiben (aus je drei Widerständen bestehen), als für jedes einzelne Kettenglied in Abb. 5 die Bedingung eingehalten wird, wie leicht aus den Gleichungen (8), (io), (11), (13) zu ersehen ist.
  • Für die Bemessung einer Kette hat also die Summe der Winkelmaße (mit Berücksichtigung des Vorzeichens jedes einzelnen) die Gleichung (16) oder (17) zu erfüllen; der Eingangs-und Ausgangswellenwiderstand müssen der Gleichung (18) oder (ig) genügen, je zwei aufeinanderfolgende Wellenwiderstände der Gleichung (2o). Im übrigen kann dann bei der Wahl der Winkelmaße und Widerstände auf andere Aufgaben Rücksicht genommen werden, z. B. auf die Unterdrückung der höheren Harmonischen, auf die Frequenzdurchlässigkeit usw. Auf die Bedingung Gleichung (2o) kann verzichtet werden, wenn es nicht erforderlich ist, daß die Vorzeichen der Ouerwiderstände immer entgegengesetzt sind zu den Vorzeichen der Längswiderstände jedes einzelnen Vierpols.
  • Es soll nun gezeigt werden, auf welche Weise es auf Grund der Erfindung möglich ist, jene Kapazitäten zu verkleinern, die auch als kapazitive Belastung des Modulators (C, in Abb. 2) in Erscheinung treten. Die Schaltung nach Abb. i sei so bemessen, wie es in Abb. 6 für die Teile 2, 3, 4, 5, 6, 7 der Abb. i eingezeichnet ist. Für eine Senderfrequenz von 167 kHz sind dann die Kapazitäten von 2 und 4 gleich 3800 pF und die Kapazität von 5 gleich g5oo pF.
  • Wenn entsprechend der Abb. i die Modulationsspannung im Punkt M zugeführt wird, so ist die Gesamtkapazität, mit der der Modulator vom Sender aus belastet wird, 2 x 3800 -i- 9500 = 17 Zoo pF. Da dieser Wert zu groß ist, muß eine andere Schaltung gewählt «erden. In Abb. 7 ist ein Beispiel einer solchen Schaltung dargestellt, die nach dem Erfindungsgedanken bemessen ist. Die Kette beginnt mit einem 1T-Glied mit dem Winkelmaß + 6o°, dann folgt ein T-Glied mit -go°. Beim letzten TV-Glied mit +3o° Winkelmaß ist das Verhältnis der Wellenwiderstände so gewählt worden, daß die Ausgangskapazität Null wird. Mit den angeschriebenen Wellenwiderständen ergeben sich nach den Gleichungen (8) bis (13) die in Abb. 7 eingetragenen Blindwiderstände. Wenn die Modulationsspannung wieder im Punkt M zugeführt wird, so ist der Modulator mit der Kapazität C5 -f- Co -f- C7 belastet, wobei C;, = 3000 PF, Co = g25 PF, C7 = 82oo pF ist, so daß die gesamte Belastungskapazität für die Niederfrequenzspannung 12 125 pF beträgt, ein Wert, der wesentlich niedriger ist als in der Schaltung nach Abb. 6.
  • Die Abstimmung, d. h. die genaue Einstellung des Vierpols auf die gewünschte Frequenz, kann in verschiedener Weise erfolgen. Wenn das Gesamtwinkelmaß der abzustimmenden Teile o°, + i8o° oder ein ganzzahliges Vielfaches davon beträgt, ändert man die Abstimmung bei Leerlauf, Kurzschluß oder Belastung mit einem beliebigen ohmschen Widerstand so lange, bis am Eingang des Vierpols Strom und Spannung in Phase sind. Man kann aber auch mittels eines Phasenmeßgerätes einen Vergleich zwischen Strom bzw. Spannung am Ein- und Ausgang des Vierpols durchführen; bei Leerlauf muß der Phasenwinkel zwischen Eingangs-und Ausgangsspannung, bei Kurzschluß der Phasenwinkel zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom gleich o oder 18o° sein. Für einen Vierpol oder Vierpolteil, dessen Gesamtwinkelmaß go° betragen soll, vergleicht man ebenfalls die Ströme bzw. Spannungen am Ein- und Ausgang und ändert die Abstimmung so lange, bis der Phasenwinkel go° beträgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierpol, der aus zwei oder mehr in Kette geschalteten Tf- und bzw. oder T-Gliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er Glieder mit von n/2 abweichenden Winkelmaßen enthält und daß die Summe der Winkelmaße aller Glieder gleich #- n # 7c/2 ist, wobei n = 0 ist oder eine ganze Zahl bedeutet, und daß die einzelnen Glieder an den Stoßstellen aneinander angepaßt sind.
  2. 2. Vierpol nach Anspruch z, der einen Verbraucherwiderstand R" + 1 in den Widerstand R1 am Eingang transformiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswellenwiderstand Z1 und der Ausgangswellenwiderstand Z" + 1 der Bedingung Z, . Z" + 1 = R1 - R" + i genügen und das Gesamtwinkelmaß gleich ± n/2 oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon ist.
  3. 3. Vierpol nach Anspruch z, der einen Verbraucherwiderstand R" + 1 in den Widerstand R1 am Eingang transformiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswellenwiderstand Z1 und der Ausgangswellenwiderstand Z" + i der Bedingung genügen und das Gesamtwinkelmaß gleich Null oder #- n oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist. q.. Vierpol nach Anspruch z zur Verbindung einer anodenmodulierten Senderöhre mit einem Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Tiefpaß-IT-Glied, dessen Winkelmaß kleiner als 9o° ist, an der Senderöhre beginnt, an das sich ein Hochpaß-T-Glied und ein weiteres Tiefpaßglied, das vorzugsweise als halbes 1T- oder T-Glied ausgebildet ist, anschließen und daß der Modulator zwischen dem ersten ?-Glied und dem T-Glied angeschlossen ist.
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