DE2241159A1 - Filter mit nyquistflanke fuer elektrische schwingungen - Google Patents
Filter mit nyquistflanke fuer elektrische schwingungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filter, mit Nyquistflanke für
elektrische Schwingungen zur Erzeugung eines Seitenbandes mit Restseitenband.
Bei der Umsetzung von Frequenzbändern, die praktisch bei.
der Frequenz Null beginnen, wie z.B. bei Yideobändera, werden
bekanntlich zur Bildung eines Seitenbandes mit Restseitenband Filter mit einer sogenannten Nyquistflanfce benötigt.
Zur Dimensionierung solcher Filter wurden bisher experimentelle oder mathematische Approximationsverfahren angewendet.
Eine weitere Realisierungsmöglichkeit ist beispielsweise
durch die deutsehe Offenlegungsschrift 1 541 660
bekannt geworden, bei der eine Weichenschaltung aus drei
strengen Weichen verwendet wird. Durch die DOS 1 902 057
ist ferner ein Verfahren zur Ausfilterung eines Restseitenbandsignals
bekannt, bei dem mit Hilfe von .Bandpaß-Bandsperrenweichen, wobei dem Bandpaß ein Allpaß und der Bandsperre
ein Einseitenbandfilter nachgeschaltet ist, und die Ausgänge des Allpasses und des Einseitenbandfilters
über ein Addierglied zusammengefaßt sind, eine Nyquistflanke
erzeugt wird. Es erfordern diese bekannten Weichenschaltungen jedoch einen verhältnismäßig großen schaltungs—
technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 6Len vorerwähnten
Schwierigkeiten abzuhelfen und die Realisierung und den Aufbau eines Filters anzugeben, bei dem die Nyquistbedingung
zumindest im Flankenbereich mit großer Genauigkeit eingehalten werden kann.
Ausgehend von einem Filter mit Myquistflanke für elektrische
Schwingungen zur Erzeugung eines Seitenbandes mit Rest-
YPA 9/647/1025 Hka/Bri
40981Q/Q5S9
- Z
seitenband, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei gleiche, strenge Weichen derart in Kette
geschaltet sind, daß der Ausgang eines Teilfilters der ersten Weiche mit dem Eingang der zweiten Weiche verbunden
ist und ein am Eingang des Filters eingespeistes Signal zwei Teilfilter nit der gleichen Dämpfungsfunktian durchläuft,
daß die beiden anderen Teilfilter der Weichen mit gleichen ohmschen Widerständen abgeschlossen sind, und
daß die den Dämpfungsfunktionen der Teilfilter zugeordneten charakteristischen Punktionen selbstreziproke Funktionen
sind.
Insbesondere ist dabei an eine weniger aufwendige Abwandlung
in Form eines Reaktanzvierpoles gedacht, der die Be-
triebsdämpfungsfunktion Dt5=Dn aufweist, wenn P„ die Dämpfung
sfunktion eines der Teilfilter der Weiche bedeutet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Es zeigen in der Zeichnung:
Pig,. 1 die Bildung eines Seitenbandes mit Best—
seitenband mittels eines Nyquistfilters;
Pig.2 eine strenge Frequenzweiche, bestehend aus
zwei zueinander konjugierten, eingangsseitlg
parallel geschalteten Teilfiltern;
Pig.3 den schematischen Dämpfungsverlauf einer
strengen Frequenzweiche im Überschneidungsbereich;
Fig.4 die Kettenschaltung zweier gleicher strenger
Frequenzweichen zur Bildung eines Ifyquistfilters;
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40 9810/0 589
Pig.5 das Schaltbild eines Hochpasses mit Nyquistflanke;
Pig.6 die Symmetrierung der charakteristischen Punktion φ,,(ρ);
Pig.7 die Betriebsdämpfung a-g und die Reflexionsdämpfung a des Nyquist-Hochpasses nach Pig.5
für den frequenz-reziproken und symmetrierten Pail;
Pig.8 den relativen Pehler Δ des Nyquist-Hochpasses
nach Pig.5 für den frequenz-reziproken und symmetrierten Pail. ' ■
Ein Hyquistfilter muß, wie in Pig.1 gezeigt, zumindest
im Plankenbereich, bei gesonderter Betrachtung der Phase, die Betragsbedingung
|ΑΒ(ωτ-Δω)! + |ΑΒ(ωτ+Δω)| =1
erfüllen, wenn A-g die Betriebsübertragungsfunktion des
Wyquistfilters, ω™ die Trägerfrequenz und Δω=ω-ωπ, die Abweichung
von der Trägerfrequenz ist.
Gleichung (1) fordert, daß sich die arithinetisch-symmetrisch
zum Träger im Abstand +Δω angeordneten normierten Spannungsbeträge nach der Umsetzung zum Wert 1 ergänzen.
Diese Forderung arithmetischer Symmetrie kann mit Filtern
aus konzentrierten Elementen auch in einem Frequenzbereich endlicher Breite prinzipiell nicht exakt erfüllt werden.
Da der Dämpfungsverlauf a-g(üj)=-ln |ΑΒ(ω)| nur im Frequenzintervall
O-oüfp oder ω^-2ω^ usw. willkürlich vorgegeben
werden kann und weil neben Gleichung (1) auch die Reali-
VPA 9/647/1025 - 4 -
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sierbarkeitsbedingung
aB(u))=aB(-u))
erfüllt sein muß, müßte sich im Frequenzbereich -oo bis +00 das vorgegebene Frequenzverhalten unendlich oft
wiederholen, was nur mit unendlich großem Aufwand realisierbar wäre.
Den folgenden Betrachtungen wird daher die realisierbare geometrische Symmetrie
zugrunde gelegt, wobei
2 2
ωΤ ωΤ (Δω)
ω_ a -i a » ωφ+Δω + + ..
2 W ΙωΔω; Τ ω
ist. Modifiziert man die Nyquistbedingung (i) dementsprechend,
so erhält man die Bedingung
=1 (2a)
oder _a ( ) a ( ^/ )
e +e »1 . (2b)
Da die Nyquistbedingung (1) in der Praxis im allgemeinen
nur im Plankenbereich zwischen Durchlaßgrenze u)j und Sperrgrenze
u) erfüllt sein muß, kann die arithmetische Symmetrie
mit ausreichender Genauigkeit durch die geometrische Symmetrie ersetzt werden, wenn für den Plankenbereich
Iu)-U). I, bezogen auf die Trägerfrequenz ωφ,
' S U. ·
JL
(3)
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409810/0589
verlangt wird. Der Unterschied zwischen der geometrischen und arithmetischen Symmetrie ist dann
1T
2ωπ
-ι -1
Anhand der Fig.2 und 5 sei noch der Zusammenhang zwischen
der Nyquistbedingung und dem "Übertragungsverhalten strenger
Frequenzweichen gezeigt. Bei der an sich bekannten Schaltung einer strengen Frequenzweiche nach Fig.2 sind zwei
Teilfilter 1 und 2 mit den Dämpfungsfunktionen D^.. und D^2
am gemeinsamen Weichenscheitel, d.h. an den Klemmen 4, 4', parallel geschaltet. Die Schaltung wird von einer Spannungsquelle U mit dem Innenwiderstand R gespeist. Die Ausgangsklemmen
des ersten Filters sind mit 5 und 5' und die Ausgangsklemmen des zweiten Filters mit 10 und 10' bezeichnet.
Die einzelnen Teilfilter sind wiederum mit dem Widerstand R abgeschlossen. Der prinzipielle Dämpfungsverlauf
ajjplnJDjJ in Abhängigkeit von der Frequenz ω ist in
Fig.3 gezeigt. Bekanntlich besteht eine strenge Frequenzweiche aus zwei zueinander, konjugierten Teilfiltern, die
am Eingang parallel (oder in Reihe) geschaltet sind. Die charakteristischen Funktionen φ. der beiden Teilfilter sind
reziprok zueinander, demzufolge ist der Reflexionsfaktor r am gemeinsamen Klemmenpaar (Weichenscheitel) bei allen Frequenzen
identisch Null.
Für strenge V/eichen gilt daher allgemein folgende Energiebilanz
N2 ,
+e ss 1,
da in den Reaktanzfiltern 1 und 2 keine Energie verbraucht
und am gemeinsamen Klemmenpaar 4, 4' definitionsgemäß keine Energie reflektiert wird. Verlangt man, wie in Fig.3 dargestellt,
Frequenzsymmetrie zwischen den Dämpfungsverläu-
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fen ajj..(cj) und aN2(u)), so ist
τ/ω). (5)
Gleichung (5) in Gleichung (4) eingesetzt ergibt
Wie man nun erkennt, ist die modifizierte Nyquistbedingung Gleichung (2b) mit Gleichung (6) identisch, wenn
agfüO^a^ (ω) (7)
ist. Aus Gleichung (6) und (7) ist ersichtlich, daß die
Kettenschaltung zweier strenger Weichen gemäß Pig.4 mit
zueinander frequenzreziproken Dämpfungen der Teilfilter im geometrisch-symmetrischen Sinn die Eigenschaften eines
Nyquistfilters besitzt.
Zur Bildung eines Filters mit Nyquistflanke sind beim Ausführungsbeispiel
nach Fig.4 zwei gleiche strenge Frequenzweichen 3 und 3' nach Fig.2 in Kette geschaltet, wobei zur
einfacheren Darstellung ein Blockschaltbild verwendet ist, in dem die der Fig.2 entsprechenden Schaltungsteile mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In der Schaltung nach der Fig.4 liegt also am gemeinsamen Weichenscheitel 4
die Spannung U1, die von einer Spannungsquelle, z.B. einem
Modulator mit der Ausgangsspannung TJ herrührt. Die gestrichelt eingerahmte erste Frequenzweiche 3 besteht wiederum
aus den Teilfiltern 1 und 2. Dem Ausgang 5 des Teilfilters ist der Eingang 6 der wiederum gestrichelt umrahmten zweiten
Frequenzweiche 31 nachgeschaltet. Die zweite Frequenzweiche besteht wiederum aus der Parallelschaltung zweier
Teilfilter 11 und 2' und es bildet der Ausgang 7 des Teilfilters
1' gleichzeitig den Ausgang der gesamten Schaltung,
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Ä09810/0589
die mit dein Widerstand R abgeschlossen ist. Am Eingang 6
der zweiten Weiche 3' liegt also die Spannung U2, am Ausgang
die Spannung U~. Die Teilfilter 2 und 2f sind ebenfalls
mit ohmschen Widerständen R abgeschlossen. Die Teilfilter 1 und 1' haben untereinander gleiche Spannungsdämpfungsfaktoren D^1, - ebenso haben die Teilfilter 2 und 2'
untereinander gleiche Spannungsdämpfungsfaktoren D,™·
Da der Scheitelreflexionsfaktor,strenger Weichen definitionsgemäß
Null ist, gilt mit den Bezeichnungen von Fig.4 für den Betriebsdämpfungsfaktor
Λ U /2 U /2 U1 U9 0
V>^84!-DSi<">
(8a)
und für das Betriebsdämpfungsmaß
=2 In[Dj11 (ω)| =2aN1 (ω) ,
wobei D-^1(ω) und D^2Cw) die Spannungsdämpfungsfaktoren der
zueinander konjugierten und frequenzreziproken Weichenteil filter sind, a,— (ω) ist das dem Teilfilter 1 zugeordnete
Spannungsdämpfungsmaß.
An die charakteristischen Punktionen ψντ^, die mit den Dämp
fungsfaktoren D„j nach den Regeln der Betriebsparameter-'
theorie wie folgt verknüpft sind
sind folgende Forderungen zu stellen:
a) Bedingung für strenge Weichen |φτα9(ω)| = (10)
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409810/0589-
b) Bedingung für Frequenzrezi-
prozität !^2^1 = |φΝ1 (ωα/ω) Ι *
Aus Gleichung (10) und (11) resultiert die Bedingung der Selbstreziprozität für die charakteristischen Punktionen
der Teilfilter
w> Λττ · (12)
φΝ1(ωτ/ω)
Wie sich zeigen läßt, sind die Gleichungen (8a) und (12) nicht nur notwendig, sondern auch hinreichend zur Realisierung
eines Nyquistfilters im geometrisch-s3rmmetrisehen
Sinn. Setzt man entsprechend den Gleichungen (8a) und (9)
-|ΑΒ(ω£/ω)Ι= » ~1 . (13b)
so erhält man durch Addition der Gleichungen (i3a/b) unter
Beachtung von Gleichung (12) wieder die modifizierte
Nyquistbedlngung Gleichung (2a).
Benutzt man also zur Synthese eines Nyquistfilters eine charakteristische Punktion mit den Eigenschaften der Gleichung
(12) und beachtet die für die Praxis zulässige Einschränkung der Ungleichung (3), so besitzt die Schaltung
nach Fig.4 mit der Dämpfungsfunktion D^-Dw zwangsläufig
und unabhängig von der gewählten Sperrdämpfung eine Nyquistflanke,
welche die Bedingung (1) mit einem für die Praxis ausreichend kleinen Fehler erfüllt, wie dies im einzelnen
noch gezeigt v/ird.
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X>er bisher als Ausführungsbeispiel gezeigte Impedanzvierpol
nach Pig.4, dessen Reflexionsfaktor am gemeinsamen Klemmenpaar 4 (Scheitel), bei allen Frequenzen Kuli ist, ist
oft für die praktische Anwendung zu aufwendig.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird daher zur
Dämpfungsfunktion D-D=D^ nach den Regeln der Betriebsparametertheorie
die zugehörige charakteristische Punktion φ ermittelt und aus diesen beiden Punktionen ein Reaktanz- *
vierpol berechnet. Dieser Vierpol besitzt im Durchlaß- und Sperrbereich exakt die doppelte Betriebsdämpfung eines
Teilfilters einer strengen V/eiche nach Pig.4» also neben
der doppelten Sperrdämpfung auch doppelte Welligkeit. Alle Pole und NuIlstellen der Dämpfungsfunktion D-g sind doppelt.
Soll nur die Gesamtfunktion
2i2
ΰΒ(ω)|2=[ΐ+|φΝ(ω)|2]:
realisiert werden, so darf die charakteristische Teilfunktion cpjT auch als Quotient zweier beliebiger Polynome mit
zueinander reziproken Nullstellen gebildet werden. Auch in diesem Falle besitzt D-n(u)) notwendigerweise doppelte Nullstellen
in der linken Halbebene der komplexen Frequenzebene, aber nicht unbedingt doppelte Pole, sondern Pol-Quadrupel,
was besonders dann vorteilhaft angewendet werden kann, wenn auch die Laufzeit des Nyquistfilters entzerrt
werden soll.
Die Reflexionsdämpfung ar des Nyquistfilters im Durchlaßbereich
ist entsprechend der Beziehung
(ω)ί-1η J^l^
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um höchstens In yiP Np kleiner als der Betrag der für ein
Weichenteilfilter angesetzten charakteristischen Dämpfung lnjcp^l. Das durch die charakteristische Punktion φ^ί
festgelegte Frequenzverhalten, wie z.B. Tschebyscheff-Verhalten, bleibt erhalten. Das Reflexionsdämpfungs-
niveau a . ist nicht frei wählbar, sondern über die Bermm
Ziehung
mit dem Sperrdämpfungsniveau a, . verknüpft.
Die Betriebs-Gruppenlaufzeit, die wegen der mitunter aufwendigen
Entzerrung eine wichtige Rolle spielt, ist durch die vorgegebene Betriebsdämpfung festgelegt, da das Netzwerk
minimal-phasig ist.
Im folgenden seien noch die einzelnen Rechenschritte zur Bestimmung der charakteristischen Funktion φ eines Nyquistfliters
an einer Hochpaßfunktion erläutert.
Die Dimensionierung beginnt mit der Wahl einer selbstreziproken charakteristischen Funktion nach Gleichung (12), die
die halbe Sperrdämpfungsforderung, bzw. die Reflexionsdämpfungsforderung
entsprechend Gleichung (15)» erfüllt. Die normierten Werte Ωο=ω./ωτ der Dämpfungspole können z.B.
bei Tschebyscheff-Verhalten der Durchlaß- und Sperrdämpfung jedem der bekannten Tiefpaßkataloge entnommen werden, die wenn
das nicht schon der Fall ist - auf die geometrische Mitte zwischen Durchlaß- und Sperrbereichsgrenze umzunormieren
sind. Zugeschnitten auf Hochpässe mit einem einfachen Pol bei Q=O hat φ« entsprechend Gleichung (12) die
Form
f 2^
-f-V1
(P
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wobei p=gQ ist.-
Ausgedrückt durch die Pol- und Nullstellen wird aus Gleichung (16)
und
K P
(17)
wobei Ω,
'1/Q00^ und K=
9 .ist. Über die Beziehung
(18)
erhält man die zugehörige Dämpfungsfunktion
(19)
deren Nullstellen, bei exakter Selbstreziprozität von auf dem Einheitskreis (alle Nx^r=I) liegen. Das Nyquistfilter
besitzt die Dämpfungsfunktion D-D(P)=D^Cp). Die zugehörige
charakteristische Punktion, die- zur Realisierung, d.h. zur Bildung der Kettenmatrix erforderlich ist, wird
durch die Gleichung
(20)
bestimmt. Sie ist, wie man aus Gleichung (20) erkennt, das Produkt der ursprünglichen Funktion φΝ(ρ) nach Gleichung (17)
und einer neuen, zunächst noch unbekannten Punktion #L
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gleichen Grades. Man kann daher, unter Berücksichtigung von Gleichung (18) den Zusammenhang zwischen D
und $M(p) einfacher durch die Beziehung
(-p) (21)
bzw. durch
(~p) (22)
ausdrücken.
Es wäre unzweckmäßig φΝ0Ν nach Gleichung (20) in einem
Schritt zu ermitteln, da diese Gleichung den 4-fachen Grad der Ausgangsgleichung und zudem doppelte Nullstellen
auf der imaginären Achse besitzt, die mit dem üblichen Nullstellenbestimmungsverfahren nur mit "halber Genauigkeit", d.h. nur mit der halben Zahl der zur Berechnung
verwendeten Dezimalstellen, bestimmt werden können. Es ist zweckmäßiger und genauer, Gleichung (21) formal wie Gleichung
(-18) zu behandeln und daraus jZL getrennt zu ermitteln.
Die charakteristische Funktion des Nyquistfilters φ(ρ)=φΝ(ρ)^(ρ) enthält, wenn keine Polquadrupel vorhanden
sind, wegen Gleichung (8a) alle Sperrstellen von φ>τ(ρ) doppelt, wegen Gleichung (18) und (20) alle
Nullstellen von φΝ(ρ) aber nur einfach. Wegen Gleichung (22)
können die Nullstellen von J2fjr(p) nicht auf der jQ-Achse
liegen. Die charakteristische Funktion φ>τ0Μ· hat daher die
η ρ
(P2
v = l (23)
*1 ί ο ο
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Die Berechnung der Schaltelementwerte kann nun nach den Regeln der Betriebsparametertheorie durchgeführt werden.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Methode läßt sich
die in Pig.4 gezeigte Schaltung in einen Reaktanzvierpol
abwandeln, der die Betriebsdämpfungsfunktion D-g=^ hat,
wenn D^v die Dämpfungsfunktion eines der Teilfilter 1
oder 2 der Weiche 3 bzw. 3' bedeutet. Ein derartiges Beispiel ist in Fig.5 in Form eines Nyquist-Hochpasses gezeigt,
dessen Eingangsklemmen - analog zum Beispiel nach Pig.4 - mit 4 und 41 und dessen Ausgangskieramen mit 7 und
bezeichnet sind. Es zeigt sich also, daß der in Pig.5
dargestellte Reaktanzvierpol geeignet ist, die in Fig.4
gezeigte Weichenschaltung bezüglich ihres Übertragungsverhaltens
exakt zu ersetzen. Der Hochpaß ist als Abzweigschaltung
ausgebildet, in dessen Querzweigen Serienresonanzkreise mit den Spulen 1.. bis Lg und den Kondensatoren CL bis Qr liegen. Im Abschlußquerzweig ist noch eine
Spule L7 vorgesehen. In den einzelnen Längszweigen sind
aufeinanderfolgend die Koppelkondensatoren C7 bis G^~ zu
erkennen. Der Dimensionierung des folgenden-Beispieles
sind folgende Anforderungen zugrunde gelegt:
Sperrbereich f~Q-0,862 MHz,
Durchlaßbereich f=1,162-2,052 MHz, a r>;3,5 Np
Trägerfrequenz f^=*1t012 MHz -.
Bereich der Nyquistflanke 2af-500 kHz (f££'■■'* 29,6
2
Y/egen der Beziehung DB=D„ muß φ^ die halbe Sperrdämpfungs forderung erfüllen. Die gewählte charakteristische Punktion cpjj. nach Gleichung (17) wurde aus der katalogisierten Tiefpaßfunktion TPC07,® =490 ermittelt. Die Parameter dieser Punktionen sind z.B. unmittelbar dem Tabellenbuch "Pilter Design Tables and Graphs", 1966, John Wiley and Sons, zu entnehmen. Die Nullstellen der Dämpfungsfunktion Djj lasjsen sich nach Gleichung (18), die der charak-
Y/egen der Beziehung DB=D„ muß φ^ die halbe Sperrdämpfungs forderung erfüllen. Die gewählte charakteristische Punktion cpjj. nach Gleichung (17) wurde aus der katalogisierten Tiefpaßfunktion TPC07,® =490 ermittelt. Die Parameter dieser Punktionen sind z.B. unmittelbar dem Tabellenbuch "Pilter Design Tables and Graphs", 1966, John Wiley and Sons, zu entnehmen. Die Nullstellen der Dämpfungsfunktion Djj lasjsen sich nach Gleichung (18), die der charak-
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teristischen (Teil-)Funktion ^L nach Gleichung (21) bestimmen.
Alle Nullstellen von #L wurden willkürlich in die linke p-Halbebene gelegt. Mit der Polfolge Q 1, Qn^o*
Ωοο 3' öco 3' Ωοο2' Ωοο 1 * °»° liefer't der Reaktanzabbau vom
primären Leerlaufwiderstand Z1-, die in Fig.5 gezeigte
Schaltung mit Elementewerten
L1 .. .L7 5^g. . .55/uH und C1 .. .C-,^2. .. H nP.
L1 .. .L7 5^g. . .55/uH und C1 .. .C-,^2. .. H nP.
Ein Maß für die Genauigkeit der Nyquistflanke ist die re-
-a. (ωτ-Δω) -ab(u)m+Aw)
lative Abweichung Δ =e +e -1. Die Auswertung dieser Beziehung zeigt, daß im frequenzreziproken
Fall |Δ (frequ.-rezipr. )| im Flankenbereich 0,862-1,162 MHz kleiner als 1 # ist. Die Betriebsdämpfung a,(frequ.-rezipr.), die Reflexionsdämpfung
a (frequ.-rezipr.), und der relative Fehler Δ (frequ.-rezipr.)
sind im Flankenbereich in den Fig.7 und 8 dargestellt in Abhängigkeit von der Frequenz f.
Führt man gemäß Fig.6, die den Logarithmus des Betrages
der charakteristischen Funktion 1η|φ.τ} in Abhängigkeit von
der normierten Frequenz Q zeigt, im Bereich der Flanke eine Symmetrierung der charakteristischen Ausgangsfunktion φ«(ρ)
durch, so läßt sich der relative Fehler | Δ_| auf ^L, 0,5 $>
verringern..Zur Symmetrierung verschiebt man die Funktion φ«(ρ) gegenüber dem Träger so, daß der Träger in der
arithmetischen Mitte zwischen Durchlaß- und Sperrbereichsgrenze von φ«(ρ) liegt, gleichzeitig muß die Konstante K von φ«(ρ) so geändert werden, daß In |cpjj| bei der
Trägerfrequenz wieder Null wird.
Im Beispiel nach Fig.5 beträgt die Frequenzverschiebung
Δί=-10 kHz, die geänderte Konstante
O 23
wird K'=K«e ' . Die Eigenschaften des Nyquistfilters mit symmetrierter charakteristischer Funktion sind ebenfalls den Fig.7 und 8 als gestrichelte Kurven zu entnehmen.
wird K'=K«e ' . Die Eigenschaften des Nyquistfilters mit symmetrierter charakteristischer Funktion sind ebenfalls den Fig.7 und 8 als gestrichelte Kurven zu entnehmen.
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Die bei der großen relativen Lücke geringen verlustbedingten Verzerrungen von 0,08 Np können durch einen Dämpfungseritzerrer
leicht und genau ausgeglichen werden, was gegenüber dera Einbeziehen der Verluste durch Vorverzerren
den Vorteil hat, daß die Reflexionsdämpfung nicht beeinträchtigt wird, jedoch zusätzlichen Aufwand kostet» Ein
Entzerrer dieser Art kann auch zum Feinabgleich der Planke nützlich sein.
Die vorstehend gezeigte Realisierung von Fyquistfiltern
■führt direkt - also ohne Kurvenapproximation - zu einem für die Praxis ausreichend genauen Ergebnis und liefert
einen Filtertyp, bei dem alle Nullstellen und Pole der Dämpfungsfunktion doppelt sind.
Wenn die ohne Anwendung eines Approximationsverfahrens bereits
erreichte Genauigkeit in speziellen Fällen nicht ausreicht, kann der Fehler Δ mit Hilfe eines Approxinjationsverfahrens
mit wenigen Iterationsschritten auf weniger als 1 $o verkleinert v/erden. Es ist zwar möglich,
mit Hilfe eines Approximationsverfahrens ohne Kenntnis der vorstehend beschriebenen Zusammenhänge auch bei Filterschaltungen,
die nur einfache Sperrstellen besitzen, eine iiyquistflanke zu approximieren.. Bei allen durchgeführten
Approximationsversuchen, bei denen als Ausgangsnäherung
ein Cauerparameterfilter verwendet wurde, konnte auch mit einer großen Anzahl von Iterationsschritten nur eine Approximationsgenauigkeit
von etwa 1 fo erreicht werden.
4 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
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. 40981 0/0589
Claims (1)
- PatentansprücheFilter mit Nyquistflanke für elektrische Schwingungen zur Erzeugung eines Seitenbandes mit Restseitenband, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, strenge Weichen (3»3') derart in Kette geschaltet sind, daß der Ausgang (5) eines Teilfilters (1) der ersten Weiche (3) mit dem Eingang (6) der zweiten Weiche (3') verbunden ist und ein am Eingang (4) des Filters eingespeistes Signal (U.) zwei Teilfilter (1,1') mit der gleichen Dämpfungsfunktion durchläuft, daß die beiden anderen Teilfilter (2,2·) der Weichen (3»3') mit gleichen ohmschen Widerständen (R) abgeschlossen sind, und daß die den Dämpfungsfunktionen (D,... »Djrp) der Teilfilter (1,2,1',2') zugeordneten charakteristischen Funktionen selbstreziproke Funktionen sind.Abwandlung eines Filters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Realisierung in Form eines Reaktanzvierpoles mit der Betriebsdämpfungs-2
funktion Dß=DN, wenn D„ die Dämpfungsfunktion eines derTeilfilter (1 oder 2) der Weiche (3,3') bedeutet.3. Filter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die charakteristischen Funktionen der Teilfilter bezüglich der Nyquistflanke symmetriert sind.4. Filter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktanzvierpol als Abzweigschaltung ausgebildet ist.VPA 9/647/1025409810/0589
Priority Applications (24)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19722241159 DE2241159C3 (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Filter mit nyquistflanke fuer elektrische schwingungen |
GB3690673A GB1438542A (en) | 1972-08-22 | 1973-08-03 | Electrical filters |
AT688473A AT345896B (de) | 1972-08-22 | 1973-08-06 | Filter mit nyquistflanke fuer elektrische schwingungen |
IT27893/73A IT992975B (it) | 1972-08-22 | 1973-08-14 | Filtro con fianco di nyquist per oscillazioni elettriche |
CH1180073A CH580887A5 (de) | 1972-08-22 | 1973-08-17 | |
CH352176A CH584989A5 (de) | 1972-08-22 | 1973-08-17 | |
FR7330006A FR2197269B1 (de) | 1972-08-22 | 1973-08-17 | |
US389807A US3922623A (en) | 1972-08-22 | 1973-08-20 | Electrical filter with a nyquist flank characteristic |
AU59437/73A AU456397B2 (en) | 1972-08-22 | 1973-08-21 | An electrical filter with a nyquist flank characteristic |
FI2607/73A FI61591C (fi) | 1972-08-22 | 1973-08-21 | Filter med nyquist-flank foer elektriska svaengningar |
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