DE112020000169T5 - Bandpassfilterschaltung und multiplexer - Google Patents

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Chenggong He
Xiaodong Wang
Chengjie Zuo
Jun He
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Abstract

Vorgesehen durch eine Bandpassfilterschaltung und einen Multiplexer. Die Bandpassfilterschaltung umfasst mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung und mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit. Die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit umfasst einen Eingangsanschlusspunkt, einen Ausgangsanschlusspunkt, mindestens ein Schaltungselement und mindestens drei Resonatoren. Die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung ist mit der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit elektrisch verbunden, und die mindestens drei Resonatoren umfassen mindestens einen ersten Resonator und mindestens einen zweiten Resonator. Wenn der mindestens eine erste Resonator einen ersten Resonator umfasst, ist der erste Resonator zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet, und wenn der mindestens eine erste Resonator mehrere erste Resonatoren umfasst, sind die mehreren in Reihe geschalteten ersten Resonatoren zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet; der mindestens eine zweite Resonator ist an einen Anschluss des ersten Resonators angeschlossen. Das Schaltungselement ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt angeschlossen. Das Schaltungselement umfasst eine Induktorstruktur oder eine Kondensatorstruktur.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202010397806.4 und der Anmeldung Nr. 202020792089.0 , die am 12. Mai 2020 beim CNIPA eingereicht wurden und deren Offenbarungen in vollem Umfang durch Bezugnahme hierin enthalten sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf das Gebiet der Filtertechnologien, z.B. auf eine Bandpassfilterschaltung und einen Multiplexer.
  • HINTERGRUND
  • Eine Filterschaltung wird häufig in einer integrierten Schaltung verwendet, z.B. in einem Multiplexer in der integrierten Schaltung. In der modernen Kommunikation steigt die Nachfrage nach einer Filterschaltung mit einem breiten Durchlassbereich und einer hohen Unterdrückung. Obwohl bei dem elektromagnetischen LC-Filter, dem Duplexer und dem Multiplexer aus dem Stand der Technik eine niedrige Einfügungsdämpfung in einem relativ breiten Durchlassbereich erreicht werden kann, ist es schwierig, einen deutlichen Roll-off und eine starke und breite Unterdrückung des Nachbarbands zu erreichen. Die Unterdrückungseigenschaft von Nachbarbändern kann nur durch Erhöhung der Anzahl der Stufen der Filterschaltung verbessert werden, wodurch das Volumen der Vorrichtung vergrößert und die Einfügungsdämpfung erhöht wird.
  • KURZFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Bandpassfilterschaltung und einen Multiplexer bereit, um die Roll-Off-Steilheit der Bandpassfilterschaltung zu verbessern, die Unterdrückungseigenschaft von Nachbarbändern zu steigern und Störsignale zu filtern.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Bandpassfilterschaltung bereit, und die Bandpassfilterschaltung umfasst mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung und mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit.
  • Die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit umfasst einen Eingangsanschlusspunkt, einen Ausgangsanschlusspunkt, mindestens ein Schaltungselement und mindestens drei Resonatoren. Die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung ist mit der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit elektrisch verbunden, und die mindestens drei Resonatoren umfassen mindestens einen ersten Resonator und mindestens einen zweiten Resonator. Wenn der mindestens eine erste Resonator einen ersten Resonator umfasst, ist der eine erste Resonator zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet, und wenn der mindestens eine erste Resonator mehrere erste Resonatoren umfasst, sind die mehreren in Reihe geschalteten ersten Resonatoren zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet. Der mindestens eine zweite Resonator ist jeweils an einen entsprechenden Anschluss des mindestens einen ersten Resonators angeschlossen. Das Schaltungselement ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt angeschlossen. Das mindestens eine Schaltungselement umfasst eine Induktorstruktur oder eine Kondensatorstruktur.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt auch einen Multiplexer bereit, wobei der Multiplexer die Bandpassfilterschaltung aufweist, die in einer beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm der Filterung entsprechend der Bandpassfilterschaltung von 1;
    • 3 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
    • 4 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Filterung entsprechend der Bandpassfilterschaltung von 4;
    • 6 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird; und
    • 7 ist ein Strukturdiagramm eines Multiplexers, der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden in Verbindung mit Zeichnungen und Ausführungsformen beschrieben. Die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen sollen die vorliegende Offenbarung erläutern, aber nicht einschränken. Darüber hinaus sind zur Vereinfachung der Beschreibung nur ein Teil und nicht alle mit der vorliegenden Offenbarung zusammenhängenden Strukturen in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Bandpassfilterschaltung bereit. 1 ist ein Strukturdiagramm einer Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Bandpassfilterschaltung mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 und mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10. Die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 umfasst einen Eingangsanschlusspunkt 11, einen Ausgangsanschlusspunkt 12, mindestens ein Schaltungselement 20 und mindestens drei Resonatoren. Ein Ausgangsanschlusspunkt der mindestens einen elektromagnetischen LC-Filterschaltung 00 ist mit dem Eingangsanschlusspunkt 11 der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 elektrisch verbunden, und die mindestens drei Resonatoren umfassen mindestens einen ersten Resonator 131 und mindestens einen zweiten Resonator 132. Wenn der mindestens eine erste Resonator 131 einen ersten Resonator 131 umfasst, ist der eine erste Resonator 131 zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 in Reihe geschaltet, und wenn der mindestens eine erste Resonator 131 mehrere erste Resonatoren 131 umfasst, sind die mehreren ersten Resonatoren 131 zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 in Reihe geschaltet. Der mindestens eine zweite Resonator 132 ist jeweils an einen Anschluss des mindestens einen ersten Resonators 131 angeschlossen. Das mindestens eine Schaltungselement 20 ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 angeschlossen. Das mindestens eine Schaltungselement umfasst eine Induktorstruktur oder eine Kondensatorstruktur.
  • Die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 kann eine Filterschaltung mit einer Induktorstruktur und einer Kondensatorstruktur sein, und ein entsprechender Durchlassbereich der mindestens einen elektromagnetischen LC-Filterschaltung 00 wird durch eine bestimmte Konfiguration dieser Induktor- und Kondensatorstrukturen erreicht. Die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 kann einen breitbandigen Durchlassbereich erreichen, und wenn ein Eingangssignal die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 durchläuft, kann die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 das Eingangssignal filtern. Das von der mindestens einen elektromagnetischen LC-Filterschaltung 00 gefilterte Eingangssignal wird an die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 übertragen. Ein Resonator in der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 hat einen hohen Gütefaktor. Wenn die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 mindestens drei Resonatoren umfasst, kann die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 eine bessere Frequenzselektivität haben, d.h. die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 hat eine starke Roll-Off-Steilheit im Frequenzübergangsbereich. D.h. die Übergangsgeschwindigkeit zwischen dem Durchlassbereich und dem Sperrbereich in der Bandpassfilterschaltung ist hoch und die Übergangseffizienz ist hoch. Auf diese Weise hat die Bandpassfilterschaltung sowohl die Eigenschaften des breiten Durchlassbereichs als auch der starken Roll-Off-Steilheit, wodurch die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird.
  • Der mindestens eine erste Resonator 131 ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 in Reihe geschaltet. Wenn das Eingangssignal der Bandpassfilterschaltung in die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 eingegeben wird, nachdem es die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 durchlaufen hat, wird dieses Signal über den Eingangsanschlusspunkt 11 der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 in den mindestens einen ersten Resonator 131 eingegeben, und der mindestens eine erste Resonator 131 filtert dieses Signal entsprechend der Resonanzfrequenz des mindestens einen ersten Resonators 131. D.h. wenn eine Frequenz dieses Signals gleich oder annähernd gleich der Resonanzfrequenz des mindestens einen ersten Resonators 131 ist, kann dieses Signal über den mindestens einen ersten Resonator 131 an den Ausgangsanschlusspunkt 12 der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 ausgegeben werden und dann über den Ausgangsanschlusspunkt 12 der Bandpassfilterschaltung ausgegeben werden, wodurch eine Filterwirkung erzielt wird. Außerdem ist das mindestens eine Schaltungselement 20 zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 angeschlossen, so dass das mindestens eine Schaltungselement 20 parallel zu dem mindestens einen ersten Resonator 131 geschaltet ist. Das mindestens eine Schaltungselement 20 umfasst die Induktionsstruktur oder die Kondensatorstruktur, und die elektrischen Parameter einer Parallelstruktur des mindestens einen Schaltungselements 20 und des mindestens einen ersten Resonators 131 können so eingestellt werden, dass der Durchlassfrequenzbereich der Bandpassfilterschaltung eingestellt werden kann. Gleichzeitig können die elektrischen Parameter einer Gesamtstruktur aus dem mindestens einen ersten Resonator 131 und dem mindestens einen Schaltungselement 20 so eingestellt werden, dass die Gesamtstruktur aus dem mindestens einen ersten Resonator 131 und dem mindestens einen Schaltungselement 20 eine Übertragungsnullstelle innerhalb eines Nachbarbandfrequenzbereichs bilden oder eine Position der Übertragungsnullstelle der Schallwellenresonanzeinheit optimieren kann, so dass die Ausgangsamplitude des Rauschsignals in dem Nachbarbandfrequenzbereich reduziert und der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Ein Anschluss des zweiten Resonators 132 ist mit einem Anschluss des ersten Resonators 131 verbunden, und der andere Anschluss des zweiten Resonators 132 kann mit einer anderen Schaltung oder einem Erdungsanschlusspunkt verbunden sein. Der zweite Resonator 132 ist mit einem Anschluss des ersten Resonators 131 verbunden, so dass die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt oder die Antiresonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, wodurch verhindert wird, dass das Signal innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs von dem zweiten Resonator 132 an eine andere Schaltung oder einen Erdungsanschlusspunkt ausgegeben wird, und der Signalverlust der Bandpassfilterschaltung reduziert wird. Wenn die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, z.B. kann die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs liegen, kann gleichzeitig das Rauschsignal im Nachbarbandfrequenzbereich vom zweiten Resonator 132 an eine andere Schaltung oder einen Erdungsanschlusspunkt ausgegeben werden, wodurch das Rauschsignal im Nachbarbandfrequenzbereich in der Bandpassfilterschaltung effektiv unterdrückt und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Das Nachbarband kann ein Frequenzband oberhalb oder unterhalb des Durchlassbands sein, ein Übergangsband zwischen dem Nachbarband und dem Durchlassband reicht lediglich von 0 MHz bis zu einigen zehn MHz, und eine Bandbreite des Nachbarbands ist ein Frequenzbereich von über 10% der Durchlassband-Mittenfrequenz.
  • Wenn der andere Anschluss des zweiten Resonators 132 mit einer anderen Schaltung, wie etwa der Kondensatorstruktur und/oder der Induktorstruktur verbunden ist, kann eine Gesamt-Antiresonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 und einer anderen Schaltung so eingestellt werden, dass eine Antiresonanzfrequenz eines Zweigs, in dem sich der zweite Resonator 132 befindet, innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt. Außerdem kann vermieden werden, dass das Signal im Durchlassfrequenzbereich von dem zweiten Resonator 132 an eine andere Schaltung oder einen Erdungsanschlusspunkt ausgegeben wird, wodurch der Verlust der Bandpassfilterschaltung verringert wird.
  • Darüber hinaus zeigt 1 lediglich beispielhaft, dass die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 mit dem Eingangsanschlusspunkt 11 der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 verbunden ist. In anderen Ausführungsformen kann die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 auch mit dem Ausgangsanschlusspunkt 12 der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit 10 verbunden sein. In diesem Fall hat die Bandpassfilterschaltung, die durch die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung 00 und die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit 10 gebildet wird, die gleiche Filterwirkung wie die in 1 gezeigte Bandpassfilterschaltung, die hier nicht wiederholt wird.
  • In den Lösungen der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Bandpassfilterschaltung so vorgesehen, dass sie mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung und mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit umfasst, und die Schallwellenresonanzeinheit umfasst mindestens ein Schaltungselement und mindestens drei Resonatoren. Da die Resonatoren einen hohen Gütefaktor haben, hat die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit eine starke Roll-Off-Steilheit in einem Frequenzübergangsbereich, so dass die Bandpassfilterschaltung die Eigenschaften sowohl des weiten Durchlassbereichs als auch der steilen Roll-Off-Steilheit hat, wodurch die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Darüber hinaus ist der mindestens eine erste Resonator parallel zu dem mindestens einen Schaltungselement geschaltet, und der mindestens eine zweite Resonator ist an einen Anschluss des mindestens einen ersten Resonators angeschlossen, so dass die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit einen Übertragungsnullpunkt außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs bilden oder eine Position eines Übertragungsnullpunkts der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit optimieren kann. Auf diese Weise kann das Rauschsignal außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs in der Bandpassfilterschaltung effektiv unterdrückt werden, wodurch der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert wird und dann die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird.
  • Bezogen auf 1 umfasst die Schallwellenresonanzeinheit 10 beispielhaft drei Resonatoren. Die drei Resonatoren sind in einer π- Form geschaltet, und das Schaltungselement 20 ist eine Induktorstruktur.
  • Die Bandpassfilterschaltung umfasst beispielhaft eine Schallwellenresonanzeinheit 10. Die Schallwellenresonanzeinheit 10 ist beispielhaft so gezeigt, dass sie drei Resonatoren und ein Schaltungselement 20 umfasst. Die drei Resonatoren umfassen einen ersten Resonator 131 und zwei zweite Resonatoren 132. Der eine erste Resonator 131 ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 in Reihe geschaltet, ein zweiter Resonator 132 ist an einen Anschluss des ersten Resonators 131 angeschlossen, und der andere zweite Resonator 132 ist mit dem anderen Ende des ersten Resonators 131 verbunden, wodurch eine π-förmige Verbindungsstruktur gebildet wird. Das Schaltungselement 20 ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 angeschlossen, und das Schaltungselement 20 hat die Induktionsstruktur. In diesem Fall filtert die Schallwellenresonanzeinheit 10 ein Eingangssignal über den einen ersten Resonator 131 und filtert ein Rauschsignal im Eingangssignal über die beiden zweiten Resonatoren 132, so dass die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert werden kann. Außerdem ist die Induktorstruktur parallel zu beiden Anschlüssen des ersten Resonators 131 geschaltet, so dass die Parallelresonanzfrequenz der durch die Induktorstruktur und den ersten Resonator 131 gebildeten Parallelstruktur außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, das Rauschsignal außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung unterdrückt und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Die beiden zweiten Resonatoren 132 können vom gleichen Typ oder von unterschiedlichen Typen sein.
  • Optional liegt die Resonanzfrequenz des ersten Resonators 131 innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung und die Resonanzfrequenz jedes zweiten Resonators 132 liegt innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung. Die Nachbarbandfrequenz ist niedriger als die Durchlassfrequenz.
  • In diesem Fall kann das Nachbarband ein Frequenzband unterhalb des Durchlassbands sein, ein Übergangsband zwischen dem Nachbarband und dem Durchlassband reicht lediglich von 0 MHz bis zu einigen zehn MHz, und eine Bandbreite des Nachbarbands ist ein Frequenzbereich von über 10% der Durchlassband-Mittenfrequenz. 2 ist ein schematisches Diagramm der Filterung entsprechend der Bandpassfilterschaltung von 1. Die Abszisse stellt eine Frequenz und die Ordinate eine Ausgangsamplitude dar. Kurve 1 ist eine Frequenz-Ausgangskurve der elektromagnetischen LC-Filterschaltung, und Kurve 2 ist eine Frequenz-Ausgangskurve der Bandpassfilterschaltung von 1. Wie in 2 gezeigt, ist der Durchlassfrequenzbereich von Kurve 2 viel größer als 200 MHz, und eine Roll-Off-Steilheit in einem Frequenzabschwächungsbereich von Kurve 2 ist größer als eine Roll-Off-Steilheit eines Frequenzabschwächungsbereichs von Kurve 1. Daher ist zu sehen, dass die Bandpassfilterschaltung in der vorliegenden Offenbarung sowohl die Eigenschaften des weiten Durchlassbereichs als auch der starken Roll-Off-Steilheit aufweist, wodurch die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Darüber hinaus liegt die Resonanzfrequenz des ersten Resonators 131 innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung, so dass sichergestellt werden kann, dass ein Signal im Durchlassfrequenzbereich über den ersten Resonator 131 an den Ausgangsanschlusspunkt 12 ausgegeben wird. Darüber hinaus ist die Induktorstruktur parallel zum ersten Resonator 131 geschaltet, so dass die Induktorstruktur und der erste Resonator 131 eine Übertragungsnullstelle 101 im Nachbarbandfrequenzbereich bilden können, wodurch die Ausgangsamplitude des Rauschsignals im Nachbarbandfrequenzbereich reduziert, der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert und der Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung effektiv verbessert wird. Wenn die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, kann außerdem ein Signal im Nachbarbandfrequenzbereich über den zweiten Resonator 132 an eine andere Schaltung oder einen Erdungsanschlusspunkt ausgegeben werden, wodurch die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit einer Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs verringert und der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Weiterhin blockiert der zweite Resonator 132 das Signal mit der Frequenz innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs, wodurch die Dämpfung des Signals mit der Frequenz innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs verringert und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Dabei bilden die beiden zweiten Resonatoren 132 zwei weitere Übertragungsnullstellen 101 im Nachbarbandfrequenzbereich, wodurch die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit einer Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs weiter reduziert und der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Bezugnehmend auf 2 ist die Nachbarbandfrequenz von Kurve 2 im Vergleich zu Kurve 1 breitbandig, d.h. eine Bandbreite, die durch Kurve 2 auf der Nachbarbandfrequenz unterdrückt wird, ist größer als 200 MHz, wodurch die breitbandige Unterdrückung des Nachbarbands erreicht und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Bandpassfilterschaltung mehrere Schallwellenresonanzeinheiten 10. Benachbarte Schallwellenresonanzeinheiten 10 nutzen gemeinsam einen zweiten Resonator 132.
  • Wie in 3 gezeigt, zeigt 3 beispielhaft, dass die Bandpassfilterschaltung zwei Schallwellenresonanzeinheiten 10 umfasst. Die beiden Schallwellenresonanzeinheiten 10 nutzen gemeinsam einen zweiten Resonator 132. Es sind mehrere Schallwellenresonanzeinheiten 10 vorgesehen, so dass das Eingangssignal von jeder Schallwellenresonanzeinheit 10 gefiltert werden kann und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Darüber hinaus umfasst jede Schallwellenresonanzeinheit 10 mehrere Übertragungsnullstellen innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs. Wenn mehrere Schallwellenresonanzeinheiten 10 vorgesehen sind, hat die Bandpassfilterschaltung mehr Übertragungsnullstellen innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs, so dass die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit einer Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs weiter gesenkt und der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert werden kann.
  • 4 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Schallwellenresonanzeinheit 10 drei Resonatoren. Die drei Resonatoren sind T-förmig geschaltet und das Schaltungselement 20 ist eine Kondensatorstruktur.
  • 4 zeigt beispielhaft, dass die Schallwellenresonanzeinheit 10 drei Resonatoren umfasst. Die drei Resonatoren umfassen zwei erste Resonatoren 131 und einen zweiten Resonator 132. Die beiden ersten Resonatoren 131 sind zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 in Reihe geschaltet, der eine zweite Resonator 132 ist an einen öffentlichen Anschluss der beiden ersten Resonatoren 131 angeschlossen und bildet eine T-förmige Verbindungsstruktur. Die Kondensatorstruktur ist zwischen dem Eingangsanschlusspunkt 11 und dem Ausgangsanschlusspunkt 12 geschaltet, d.h. sie ist parallel zu den beiden ersten Resonatoren 131 geschaltet, so dass die Parallelresonanzfrequenz der durch die Kondensatorstruktur und die ersten Resonatoren 131 gebildeten Parallelstruktur außerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, das Rauschsignal im Durchlassfrequenzbereich der Bandpassfilterschaltung unterdrückt wird und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Die beiden ersten Resonatoren 131 können vom gleichen Typ oder von unterschiedlichen Typen sein.
  • Optional liegt die Antiresonanzfrequenz des ersten Resonators 131 im Nachbarbandfrequenzbereich der Bandpassfilterschaltung, und die Antiresonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 liegt im Durchlassfrequenzbereich der Bandpassfilterschaltung. Die Nachbarbandfrequenz ist höher als die Durchlassbandfrequenz.
  • In diesem Fall kann das Nachbarband ein Frequenzband oberhalb des Durchlassbands sein, ein Übergangsband zwischen dem Nachbarband und dem Durchlassband reicht lediglich von 0 MHz bis zu einigen zehn MHz, und eine Bandbreite des Nachbarbands ist ein Frequenzbereich von über 10% der Durchlassband-Mittenfrequenz. 5 ist ein schematisches Diagramm der Filterung entsprechend der Bandpassfilterschaltung von 4. Die Abszisse stellt eine Frequenz und die Ordinate eine Ausgangsamplitude dar. Kurve 3 ist eine Frequenz-Ausgangskurve der elektromagnetischen LC-Filterschaltung, und Kurve 4 ist eine Frequenz-Ausgangskurve der Bandpassfilterschaltung von 4. Wie in 5 gezeigt, ist der Durchlassfrequenzbereich von Kurve 4 viel größer als 200 MHz, und eine Roll-Off-Steilheit in einem Frequenzabschwächungsbereich von Kurve 4 ist größer als eine Roll-Off-Steilheit eines Frequenzabschwächungsbereichs von Kurve 3. Daher ist zu sehen, dass die Bandpassfilterschaltung in der vorliegenden Offenbarung sowohl die Eigenschaften des weiten Durchlassbereichs als auch der steilen Roll-Off-Steilheit aufweist, wodurch die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Darüber hinaus liegt die Antiresonanzfrequenz des ersten Resonators 131 innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung, so dass der erste Resonator 131 das Rauschsignal mit der Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs blockiert, wodurch die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit der Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs reduziert und dann die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Außerdem liegt die Antiresonanzfrequenz des zweiten Resonators 132 innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung, so dass der zweite Resonator 132 das Signal mit der Frequenz innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs blockiert, wodurch die Dämpfung des Signals mit der Frequenz innerhalb des Durchlassfrequenzbereichs verringert und dann die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Bezugnehmend auf 5 kann die Schallwellenresonanzeinheit 10 mit T-förmiger Struktur mehrere Übertragungsnullstellen 102 innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs bilden, wodurch die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit der Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs reduziert, der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung effektiv verbessert wird. Darüber hinaus ist die Nachbarbandfrequenz von Kurve 4 im Vergleich zu Kurve 3 breitbandig, d.h. die Bandbreite, die durch Kurve 4 auf der Nachbarbandfrequenz unterdrückt wird, ist größer als 200 MHz, wodurch die breitbandige Unterdrückung des Nachbarbands erreicht und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird.
  • 6 ist ein Strukturdiagramm einer anderen Bandpassfilterschaltung, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Bezugnehmend auf 6 umfasst die Bandpassfilterschaltung mehrere Schallwellenresonanzeinheiten 10. Die mehreren Schallwellenresonanzeinheiten 10 sind in Reihe geschaltet.
  • Wie in 6 gezeigt, zeigt 6 beispielhaft, dass die Bandpassfilterschaltung zwei Schallwellenresonanzeinheiten 10 umfasst. Die beiden Schallwellenresonanzeinheiten 10 sind in Reihe geschaltet, so dass das Eingangssignal von jeder Schallwellenresonanzeinheit 10 gefiltert werden kann und die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird. Darüber hinaus umfasst jede Schallwellenresonanzeinheit 10 mehrere Übertragungsnullstellen innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs. Wenn mehrere Schallwellenresonanzeinheiten 10 vorgesehen sind, hat die Bandpassfilterschaltung mehr Übertragungsnullstellen innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs, so dass die Ausgangsamplitude des Rauschsignals mit der Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs weiter gesenkt und der Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessert werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt auch einen Multiplexer bereit. 7 ist ein Strukturdiagramm eines Multiplexers, der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Wie in 7 gezeigt, umfasst der Multiplexer eine Bandpassfilterschaltung 210, die in einer beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist.
  • Mit Bezug auf 7 umfasst der Multiplexer einen ersten Anschluss IN und mindestens zwei zweite Anschlüsse. Jede Bandpassfilterschaltung 210 ist zwischen dem ersten Anschluss IN und einem beliebigen der zweiten Anschlüsse des Multiplexers in Reihe geschaltet.
  • 7 zeigt beispielhaft, dass der Multiplexer einen ersten Anschluss IN und n zweite Anschlüsse umfasst, die jeweils OUT1, OUT2, ... bzw. OUTn sind. Jede Bandpassfilterschaltung 210 ist zwischen dem einen ersten Anschluss IN und einem entsprechenden der zweiten Anschlüsse in Reihe geschaltet. So ist z.B. eine erste Bandpassfilterschaltung 210 zwischen dem ersten Anschluss IN und einem ersten zweiten Anschluss OUT1 in Reihe geschaltet, eine zweite Bandpassfilterschaltung 210 zwischen dem ersten Anschluss IN und einem ersten zweiten Anschluss OUT2 in Reihe geschaltet, usw. Da der Multiplexer die Bandpassfilterschaltungen 210 aufweist, die durch eine beliebige Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt werden, hat der Multiplexer die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung, d.h. der Multiplexer hat eine relativ hohe Roll-Off-Steilheit und kann die starke Übergangsbandunterdrückung erreichen und dabei den Nachbarbandunterdrückungseffekt der Bandpassfilterschaltung verbessern, wodurch eine breitbandige Unterdrückung des Nachbarbands erreicht und dann die Filterwirkung der Bandpassfilterschaltung verbessert wird.
  • Der Multiplexer kann auch andere Filterschaltungen aufweisen, die zwischen dem ersten Anschluss IN und einem der zweiten Anschlüsse in Reihe geschaltet sind. Die anderen Filterschaltungen können eine Tiefpassfilterschaltung, eine Hochpassfilterschaltung oder eine Bandpassfilterschaltung sein, was durch die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht eingeschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202010397806 [0001]
    • CN 202020792089 [0001]

Claims (9)

  1. Bandpassfilterschaltung mit mindestens einer elektromagnetischen LC-Filterschaltung und mindestens einer Schallwellenresonanzeinheit, wobei die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit einen Eingangsanschlusspunkt, einen Ausgangsanschlusspunkt, mindestens ein Schaltungselement und mindestens drei Resonatoren umfasst, wobei die mindestens eine elektromagnetische LC-Filterschaltung mit der mindestens einen Schallwellenresonanzeinheit elektrisch verbunden ist und die mindestens drei Resonatoren mindestens einen ersten Resonator und mindestens einen zweiten Resonator umfassen, wobei der eine erste Resonator, wenn der mindestens eine erste Resonator einen ersten Resonator umfasst, zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet ist und, wenn der mindestens eine erste Resonator mehrere erste Resonatoren umfasst, die mehreren in Reihe geschalteten ersten Resonatoren zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt in Reihe geschaltet sind, wobei der mindestens eine zweite Resonator jeweils an einen entsprechenden Anschluss des mindestens einen ersten Resonators angeschlossen ist und wobei das mindestens eine Schaltungselement zwischen dem Eingangsanschlusspunkt und dem Ausgangsanschlusspunkt angeschlossen ist, wobei das Schaltungselement eine Induktorstruktur oder eine Kondensatorstruktur umfasst.
  2. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Schallwellenresonanzeinheit drei Resonatoren umfasst, wobei die drei Resonatoren in einer π-Form geschaltet sind und das Schaltungselement eine Induktorstruktur ist.
  3. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 2, wobei eine Resonanzfrequenz des mindestens einen ersten Resonators innerhalb eines Durchlassbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, eine Resonanzfrequenz des mindestens einen zweiten Resonators innerhalb eines Nachbarbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt und eine Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs niedriger ist als eine Frequenz innerhalb des Durchlassbandfrequenzbereichs.
  4. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 2, wobei die Bandpassfilterschaltung mehrere Schallwellenresonanzeinheiten umfasst und benachbarte Einheiten der mehreren Schallwellenresonanzeinheiten einen des mindestens einen zweiten Resonators gemeinsam nutzen.
  5. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 1, wobei die Schallwellenresonanzeinheit drei Resonatoren umfasst, wobei die drei Resonatoren in einer T-Form geschaltet sind und das Schaltungselement eine Kondensatorstruktur ist.
  6. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 5, wobei eine Antiresonanzfrequenz des mindestens einen ersten Resonators innerhalb eines Nachbarbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt, eine Antiresonanzfrequenz des mindestens einen zweiten Resonators innerhalb eines Durchlassbandfrequenzbereichs der Bandpassfilterschaltung liegt und eine Frequenz innerhalb des Nachbarbandfrequenzbereichs höher ist als eine Frequenz innerhalb des Durchlassbandfrequenzbereichs.
  7. Bandpassfilterschaltung nach Anspruch 5, wobei die Bandpassfilterschaltung mehrere Schallwellenresonanzeinheiten umfasst und die mehreren Schallwellenresonanzeinheiten in Reihe geschaltet sind.
  8. Multiplexer, der die Bandpassfilterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  9. Multiplexer nach Anspruch 8, wobei der Multiplexer ferner einen ersten Anschluss und mindestens zwei zweite Anschlüsse aufweist und die Bandpassfilterschaltung zwischen dem einen ersten Anschluss und einem der mindestens zwei zweiten Anschlüssen des Multiplexers in Reihe geschaltet ist.
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