DE656355C - Elektrisches Netzwerk, insbesondere Wellenfilter, mit unsymmetrischer Struktur - Google Patents
Elektrisches Netzwerk, insbesondere Wellenfilter, mit unsymmetrischer StrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Netzwerke, insbesondere Wellennlter, mit unsymmetrischer
Struktur, so daß der Wellenwiderstand auf den Eingangs- und Ausgangsseiten verschieden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Wellenwiderstand zu beeinflussen, ohne
den Wert der Fortpflanzungsgröße zu ändern, und zwar vorzugsweise bei Filtern des Kettenleitertyps.
Es ist bereits bekanntgeworden, den Wellenwiderstand
und die Fortpflanzungsgröße von symmetrischen Kreuzgliedwellenfiltern durch die Festlegung der Pole und Nullstellen der
Impedanzen an den Zweigen der Wellenfilter zu bestimmen und die genannten Größen voneinander
unabhängig zu wählen. In dem in Frage kommenden Falle hatten die Eigenfrequenzen,
die außerhalb des Durchlässigkeitsbereiches sich befinden, den Wellenwiderstands-
ao bereich zu bestimmen, die Eigenfrequenzen innerhalb des Durchlässigkeitsbereiches die Fortpflanzungsgröße.
Es sind ferner auch Netzwerkstypen bekanntgeworden, die eine Ebnung des Wellenwider-Standes
herbeiführen, es sind dies die sogenannten M-Typen. Diese erfüllen jedoch eben nur die eine der gestellten Bedingungen, nämlich
die Ebnung des Wellenwiderstandes, während sich die Fortpflanzungsgröße gegenüber dem
Ursprungsnetzwerk, von dem diese M-Typen abgeleitet sind, ändert, da nämlich Pole im
Dämpfungsbereich entstehen, die das Ursprungsnetzwerk nicht aufzuweisen hatte. Darüber
hinaus sind noch Filtertypen bekannt, die aus einem M-Typenfilter unter Hinzuschaltung eines
Halbgliedes auf der Seite, wo der Wellenwiderstand nicht reell und geebnet ist, bestehen.
Durch Hinzufügung derartiger Halbglieder können zwar Verbesserungen der Eigenschaften
des Netzwerks erzielt werden, jedoch nicht die durch die M-Type verursachten Änderungen der
Fortpflanzungsgröße gegenüber dem Ursprungsnetzwerk wieder rückgängig gemacht werden.
Hier dagegen wird von folgender Überlegung ausgegangen.
Der Durchlässigkeitsbereich der symmetrischen Kreuzglieder ist bestimmt durch den
Frequenzbereich, in dem die verschiedenen Reaktanzen der Kreuzglieder entgegengesetztes
Vorzeichen haben, und der Dämpfungsbereich ist bestimmt durch den Frequenzbereich, in dem
die Reaktanzen das gleiche Vorzeichen aufweisen. Durch diese Bereiche wird die Festlegung
des Wellenwiderstandes und der Fortpflanzungsgröße erleichtert, da es ermöglicht
wird, eine gewünschte Anzahl von kritischen Frequenzen in den beiden Bereichen unabhängig
voneinander einzuführen.
Das symmetrische Kreuzglied sieht einen großen Variationsbereich im Wellenwiderstand
65(5355
und der Fortpflanzungsgröße vor, ist jedoch
nicht völlig allgemein, d. h. es kann nicht alle möglichen Charakteristiken realisieren, und'
zwar aus dem Grunde, weil es auf Netzwerke beschränkt ist, die den gleichen Wellenwiderstand auf der Eingangs- sowie Ausgangsseite
besitzen. Durch eine mathematische Analyse wurde gefunden, daß bezüglich der Fortpflanzungsgröße
die größte Allgemeinheit erreicht ίο werden kann, wenn sie als Summe der Fortpflanzungsgrößen
eines unsymmetrischen Netzwerkes realisiert wird. Der symmetrische Teil
kann als Kreuzglied hergestellt werden, dessen Fortpflanzungsgröße durch geeignete Verlegung
der Eigenfrequenzen innerhalb des Durchlässigkeitsbereiches beherrscht werden kann. Die Fortpflanzungsgröße
des unsymmetrischen Teiles kann, wie gefunden wurde, als Summe einzelner
Fortpflanzungsgrößen von physikalisch realisierbaren Kettenhalbgliedern hergestellt
werden. Nach anderen Typen von Fortpflanzungsgrößen besteht kein Bedarf.
Die allgemeinste Filtertype kann daher durch Kombination eines Kreuzgliedes, das den symmetrischen
Teil herstellt, mit einer Anzahl von Halbgliedern, die den unsymmetrischen Teil darstellen, erhalten werden, und zwar derart,
daß das resultierende Netzwerk an den inneren Verbindungspunkten angepaßte Wellenwiderstände
besitzt. Dies erfordert nun, daß die unsymmetrischen Halbglieder ebenso große Variationsbereiche
des Wellenwiderstandes aufweisen wie das symmetrische Kreuzglied. Während
bei den symmetrischen Kreuzgliedern die verschiedenen Reaktanzen des Kreuzgliedes
von gleichem Vorzeichen im Sperrbereich und von entgegengesetztem Vorzeichen im Durchlässigkeitsbereich
sind und dadurch der Wellenwiderstand einfach bestimmt werden kann, ist dies bei Kettenleitern nicht so einfach der Fall.
Die Realisierung von Wellenwiderständen wird hier dadurch kompliziert, daß der Übertragungs-·
und Dämpfungsbereich keine derart einfachen Beziehungen aufweist. Die Reaktanzen der
Längs- und Querzweige sind von entgegengesetztem Vorzeichen innerhalb des Übertragungsbereiches wie bei dem symmetrischen Kreuzglied,
aber in dem Dämpfungsbereich sind die Reaktanzen nicht immer von dem gleichen Vorzeichen
und können in gewissen Fällen von entgegengesetztem Vorzeichen bei allen Frequenzen sein. In allen Fällen besteht in der
Nachbarschaft einer oder beider Grenzfrequenzen ein Bereich, in dem die Reaktanzen von entgegengesetztem
Vorzeichen sind. Im Falle elementarer Filtertypen, z. B. Tiefpaßfilter, bei denen die Längszweige einfache Spulen und die
Querzweige einfache Kapazitäten sind, kann sich dieser Bereich über den gesamten Dämpfungsbereich
erstrecken.
Wenn es erwünscht ist, den Wellenwiderstand von Abzweigfiltern (Kettenleitern) durch Einführung
entsprechender Pole und Nullstellen i-'-in die Scheinwiderstände der Zweige in dem
I Frequenzbereich abzuändern, in dem die Reaktanzen
entgegengesetzte Vorzeichen haben, ,,wird man feststellen, daß dies nicht geschehen
kann, ohne das Verhältnis der Scheinwiderstände der Zweige in diesem Bereich zu beeinflussen
und so eine Änderung in der Fortpflanzungsgröße des Netzwerkes zu bewirken. Da
die völlige Beherrschung des Wellenwiderstandes erfordert, daß dieser Null und unendlich bei
einer vorgelegten Frequenz außerhalb des Übertragungsbereiches wird, läßt die oben angegebene
Beschränkung erkennen, daß die gewöhnlichen Typen von Kettenleitergliedern nur einen
beschränkten Variationsbereich des Wellenwiderstandes bei einer gegebenen Fortpflanzungsgröße
möglich machen.
Die vorliegende Erfindung sieht Netzwerke
vor, bei denen der Wellenwiderstand geändert, insbesondere geebnet wird, dabei aber die
Fortpflanzungsgröße beibehalten wird. Sie werden aus einem Kettenleiterhalbglied mit einem
Längszweig (Za) und einem Querzweig [Zb) abgeleitet,
indem entweder der Scheinwiderstand des Längszweiges Za in hZa geändert und auf der
anderen Seite des Querzweiges [Zb) ein Längszweig
zugeschaltet ist, dessen Scheinwiderstand gleich dem Kurzschlußscheinwiderstand des angeschlossenen
Halbgliedes multipliziert mit dem
Faktor 1T l ist, oder der Scheinwiderstand des
Querzweiges Zb in X-Zb geändert und auf der
anderen Seite des Längszweiges (Za) ein Querzweig zugeschaltet ist, dessen Scheinwiderstand
gleich dem Leerlaufscheinwiderstand des angeschlossenen Halbgliedes multipliziert mit dem
Faktor — l—j- ist, wobei h ein Zahlenfaktor ist
zwischen 0 und 1.
Es werden also Netzwerke geschaffen, die die
gleiche Übertragungsgröße wie einfache Kettenleiterhalbglieder besitzen, jedoch allgemeinere
Wellenwiderstände durch beliebig vorzusehende Pole und Nullstellen im Dämpfungsbereich.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das Verhältnis von Kurzschluß- und Leerlaufwiderstand
nicht verändert und somit auch die Fortpflanzungsgröße unverändert gelassen.
Das Wesen der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren näher erläutert, wobei dargestellt wird:
In Fig. ι schematisch eine allgemeine Form eines Netzwerkes nach der Erfindung,
Fig. 2 das Ursprungsnetzwerk für das Netzwerk nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 ein Banddurchlaßfilter und ein von diesem nach der Erfindung abgeleitetes Filter,
Fig. 5 und 6 die Trequenzabhängigkeit der
Scheinwiderstände der Filter nach Fig. 3 und 4,
Fig. 7 eine andere allgemeine Form eines aus Fig. 2 abgeleiteten Netzwerkes nach der Erfindung,
Fig. 8 und 9 weitere allgemeine Typen von Netzwerken nach der Erfindung,
Fig. 10 und 11 Erläuterungen für zusätzliche
Methoden der Wellenwiderstandsfestlegung, Fig. 12; ein kombiniertes Filter mit Netzwerken
nach der Erfindung,
Fig. 13 und 14 Ursprungsnetzwerke der Filter
nach Fig. 12,
Fig. 15 und 16 den Wellenwiderstandsverlauf
der Filter nach Fig. 12.
Die Grundlagen der Erfindung werden bei Betrachtung der verallgemeinerten Netzwerke
nach den Fig. 1 und 2 klar verständlich. Die Übertragungsparameter des Netzwerkes nach
Fig. ι und seinem Ursprungstyp werden aus den Kurzschluß- und den" Leerlauf widerständen,-gemessen
an den Eingangs- und Ausgangsklemmen, bestimmt. Für das Netzwerk sind der Leerlauf scheinwiderstand Zin und der Kurzschlußwiderstand
Z\k an den Klemmen 1 und 2
za-zb
und die entsprechenden Scheinwiderstande und Z2/(. an den Klemmen 3 und 4
20 — ^a T"i
> Ziu^Za.
(2)
und
X | — h | h | •za | •zb |
h | h. | |||
I | — A | A- | Za- | z* |
Die Wellenwiderstände K1 und i?3 an den
Klemmen 1, 2 und 3, 4 sind gegeben durch
K1 = J/'Zj0 · Z^ =
b ι /Z0 ·
^= VZa.Zb (τ+ r),
darin bedeutet r das Verhältnis Za\Zb.
Die Fortpflanzungsgröße Θ ist gegeben durch
Die Fortpflanzungsgröße Θ ist gegeben durch
(4)
+ r
Das Netzwerk nach Fig. 1 wird erhalten aus dem Ursprungsnetzwerk durch Änderung des
Längsscheinwiderstandes in hZax wobei h ein
Zahlenfaktor bedeutet, und durch Hinzufügung eines Längszweiges auf der anderen Seite von
Z6, der aus der Parallelschaltung zweier Scheinwiderstände
gebildet, wird, die aus Z6 und AZ0
durch Multiplikation mit einem gemeinsamen Faktor -^—.—- entstehen, d. h. der hinzuge-
fügte Teil stellt den Kurzschlußscheinwiderstand des Teiles an der rechten Seite dar
multipliziert mit dem Zahlenfaktor .
Der Faktor h muß positiv und kleiner als 1 sein,
wenn das Netzwerk nach Fig. 1 physikalisch realisierbar sein soll. Der Leerlauf- und Kurzschlußscheinwiderstand
Zi1, und Z[k dieses Netzwerkes,
gemessen an den Klemmen 1, 2, ist gegeben durch
==
Zt(i + r)
(1 + hr)
■h hZa + Zb
A-Zn-Z,,
hr
(5)
(6)
An den Klemmen 3, 4 · bestehen die entsprechenden Scheinwiderstände Z2,, und Z2/l. und
sind gegeben durch
und
(i + hr)
(7)
Aus diesen Werten wird die Fortpflanzungsgröße Θ' und der Wellenwiderstand K[ und K%
an den Klemmen 1, 2 und 3, 4 erhalten aus
1
x + hr ,(x + hr)'
Ki = (x + hr)
^=K1(X + hr). (10)
Aus den Gleichungen (8), (9)7 (10) ist zu ersehen daß das Netzwerk dieselbe Fortpflanzungsgröße
hat wie das Ursprungsnetzwerk, daß aber der Wellenwiderstand durch Einführung des Faktors
(1 + hr) verändert ist, in einem Falle verkleinernd, in dem anderen vergrößernd. Eine
Änderung im Wellenwiderstand wird somit aus- uo geführt, ohne die Fortpflanzungsgröße zu beeinflussen.
Der Charakter der Änderung soll an der Anwendung der Transformation auf ein Banddurchlaßfilter
als Ursprungsnetzwerk entsprechend Fig. 3 erläutert werden, in dem die
Serienscheinwiderstände Z0 aus der Induktivität L1 und Kapazität C1 und der Querscheinwiderstand.
Z6 aus der Induktivität L2 und der
Kapazität C2 in Serie gebildet sind. Das Filter,
welches durch Transformation erhalten wird, ist in Fig. 4 dargestellt, wobei der hinzugefügte
Serienzweig zwei einfache Resonanzkombinationen parallel geschaltet enthält.
Die Kurven von Fig. 5 zeigen die Abhängigkeit der Scheinwiderstände von der Frequenz
für die Filter nach Fig. 3, wobei die gestrichelten Kurven 10 und 11 die Reaktanzen Za und Z6
darstellen, während die Kurve 12 den Wellenwiderstand
an den Klemmen 1, 2 "wiedergibt. Der Übertragungsbereich erstreckt sich von der
Frequenz/^1, bei der der Scheinwiderstand Za
in Resonanz ist, bis zur Frequenz f2, bei welcher
die Scheinwiderstände Z„ und Z6 gleich und von
Κι = Ί
entgegengesetztem Vorzeichen sind. Bei der Frequenz f 3 ist der Querscheinwiderstand in
Resonanz, und der Wellen widerstand besitzt eine Nullstelle. Bei dieser Frequenz tritt ein Dämpfungspol
ein, der durch die Resonanz des Querzweiges entsteht. Man kann erkennen, daß die
beiden Reaktanzen das gleiche Vorzeichen unterhalb fx und oberhalb fs besitzen, aber
entgegengesetzte Zeichen in dem Dämpfungsbereich zwischen der oberen Grenzfrequenz und
dem Pol. Der Wert der Wellenwiderstände K1 und K2 ist gegeben durch
und
(II)
Darin bedeutet ω die Kreisfrequenz, ωχ und ω2
entsprechen den Grenzfrequenzen und ωζ der
Frequenz fs dem Dämpfungspol. Die obere
Grenzfrequenz hat den Wert
(al =
L1
(13)
entsprechend der Bedingung, daß die Scheinwiderstände Za und Z6 gleich und von entgegengesetztem
Vorzeichen sind.
(12)
Der Frequenzfaktor, der durch die Transformation eingeführt ist, hat den Wert
" ' hC2 X ei
ι + fir = ■
ι —
(14)
wobei
-F- + "τΗ (1S)
X2+ AX1 \ C2 ' C1
und die Wellenwiderstände des transformierten Netzwerkes die Werte haben
ωί
JwC1
und
(16)
jω C2
ι —
ω*
T C2
Die Änderungen des Wellenwiderstandes mit der Frequenz sind in der Kurve der Fig. 6 dargestellt.
Die Kurve 13 stellt den Wellenwiderstand ΚΙ, die gestrichelte Kurve 14 den Wellen-
widerstand K% dar. In dem Übertragungsbereich, wo die Scheinwiderstände reell oder
ohmig sind, bewirkt der neue Frequenzfaktor eine zusätzliche Wellung im Wellenwiderstand
und dadurch eine größere Gleichförmigkeit. Die neue Frequenz fx liefert für K{ einen Pol und
für K2 eine Nullstelle. Diese Frequenz liegt in dem Bereich zwischen der oberen Grenzfrequenz
f% und dem Pol der Dämpfung f3.
Daß die Frequenz fx in diesem Bereich liegen
muß, folgt aus der Gleichung (15) und daraus, daß der Faktor h positiv und kleiner als 1 sein
ω"
(17)
muß, damit das Netzwerk physikalisch realisierbar ist. Wenn h seinen Minimalwert 0 besitzt,
fällt die Frequenz fx mit dem Pol der Dämpfung
zusammen. Wenn h den Maximalwert 1 an- n0
nimmt, fällt die Frequenz fx mit der oberen Grenzfrequenz, wie durch Gleichung (13) angegeben,
zusammen.
Eine andere allgemeine Form des Netzwerkes nach der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Dieses
Netzwerk ist aus dem Netzwerk nach Fig. 2 durch Division des Scheinwiderstandes Z6 durch
den Faktor h und durch Hinzufügung eines Querzweiges zwischen den Klemmen 3 und 4
gebildet, der aus-
und
in Serie
-h) — <r-h) besteht. In diesem Falle ist der hinzuge-
fügte Querzweig gleich dem Leerlaufscheinwiderstand des Netzwerkes von Fig. 2 nach Abänderung
von Z6 und nach Multiplikation mit
dem Faktor . Eine Analyse des Netzwerkes in Ausdrücken des Leerlauf-Kurzschluß-Scheinwiderstandes
zeigt, daß der Wellenwiderstand und die Fortpfianzungsgröße die gleichen
Werte haben wie nach Gleichung (8), (9) und
(10) für das Netzwerk nach Fig. 1.
Die abgeleiteten Formen, die oben beschrieben wurden, haben einen Wellenwiderstand, der
einen zusätzlichen Frequenzfaktor enthält, d. h. einen den Wellenwiderstand beeinflussenden
Faktor. Durch Fortsetzung des Prozesses können weitere Frequenzfaktoren unbegrenzt eingeführt
werden, und zwar bei jedem Schritt je ein Frequenzfaktor. Das Netzwerk wird dabei
allerdings komplizierter mit jedem folgenden Schritt, jedoch ist es im allgemeinen nicht notwendig,
weiter als bis zum zweiten Schritt zu gehen.
Das allgemeine Verfahren, die Netzwerke von höherer Größenordnung abzuleiten, ist durch
die Fig. 8 und 9 dargestellt. In Fig. 8 wird der erste Schritt im Ableitungsprozeß und in
Fig. 9 das Netzwerk nach zwei Ableitungsschritten in allgemeiner Form gezeigt. In Fig. 8
sieht man ein Netzwerk der Type nach Fig. 1 weiterentwickelt durch Hinzufügung eines Querzweiges
anstoßend an den Längszweig, der durch die erste Ableitung erzeugt wurde. Der hinzugefügte Querzweig hat eine Impedanz
ZJ0/A, wobei Zin der Leerlauf scheinwiderstand
des zuerst abgeleiteten Netzwerkes, gemessen an den Klemmen 1, 2, und λ ein Zahlenfaktor
sind. Die Leerlauf- und Kurzschlußscheinwiderstände Zi0 und Z'{k des so gebildeten Netzwerkes
haben den Wert
Ι + λ
und
"A-
(19)
Aus diesen wird die Fortpfianzungsgröße Θ" erhalten.
da
(20)
ist.
Dieser Ausdruck für die Fortpfianzungsgröße ist verschieden von demjenigen des Ursprungsnetzwerkes oder des ersten abgeleiteten Netzwerkes
entsprechend den Gleichungen (4) und (8). Aber der ursprüngliche Wert kann wieder
dadurch erhalten werden, daß Za und Z6 in dem
Netzwerk neue Werte erhalten, so daß ihre neue Verhältniszahl r' der Gleichung
(21)
genügt.
Diese Substitution von r' in der Gleichung (20) führt zur ursprünglichen Gestalt der Fortpfianzungsgröße.
Dies kann durch Ersatz von Z6 durch einen Scheinwiderstand Z1Jh2 bewirkt
werden, so daß
ι — h9
Das resultierende Netzwerk wird schematisch in Fig. 9 gezeigt. Der Α-Parameter der ersten
Ableitung ist mit A1 bezeichnet; die Wellenwiderstände
des so erhaltenen Netzwerkes haben die Werte
j/Za-Z6 (i
V χ + r (i +
(22)
(I +
wobei K'{ und K'{ die Wellenwiderstände in den Kreisen 1, 2 bzw. 3, 4 wiedergeben.
Ein Vergleich der Gleichung (22) mit der Gleichung (3) ergibt, daß der neue Wellenwiderstand
den Wellenwiderständen K1 und K2 des
Ursprungsnetzwerkes entspricht unter Einführung von zwei verschiedenen Frequenzfaktoren;
davon tritt der eine im Zähler, der andere im Nenner auf. Jeder weitere Schritt der Ableitung führt einen weiteren Frequenzfaktor
ein, die immer abwechselnd im Zähler und im Nenner erscheinen.
Der Vorgang bei jeder Ableitung kann wie folgt beschrieben werden:
Bevor ein neuer Serienzweig eingeführt wird, werden die Za-Scheinwiderstände, die in dem
Netzwerk bereits entwickelt sind, reduziert proportional mit h. Der neue Zweig enthält dann
einen Scheinwiderstand, der gleich ist dem —r
fachen des Kurzschlußscheinwiderstandes des Netzwerkes, zu dem der Zweig hinzugefügt n°
wurde. Bevor ein neuer Querzweig hinzugefügt wird, werden die Zweige Z6 für das ganze Netzwerk
in ihren Scheinwiderständen entgegengesetzt proportional dem gewählten Wert von h
vergrößert und der neue Zweig mit einem Wert
von multipliziert mit dem Leerlaufscheinwiderstand des Netzwerkes gewählt. Bei der
Entwicklung des Netzwerkes ist es wünschenswert, daß die hinzugefügten Zweige nicht nur
die oben angegebenen Werte enthalten, sondern auch die Schaltungsweise der Kurzschluß- und
Leerlaufscheinwiderstände beibehalten. Wenn
das Netzwerk vollständig entwickelt ist, können die einzelnen Zweige, soweit erforderlich,
vereinfacht werden, um eine einfache Konstruktion zu erzielen unter Anwendung der bekannten
Äquivalenzsätze für Scheinwiderstände. In dem endgültigen Netzwerk erscheint jeder
Serienzweig proportional mit dem Kurzschlußschemwiderstand und jeder Querzweig proportional
mit dem Leerlauf scheinwiderstand des Netzwerkes, zu dem der Zweig hinzugefügt ist. Wenn man daher mit einem einzigen Längsscheinwiderstand
Za beginnt und mit einem einzigen Querscheinwiderstand Z6, dann wird
das Netzwerk aufgebaut abwechselnd durch Serienzweige proportional dem Kurzschlußscheinwiderstand,
mit den Proportionalitätsfaktoren A1, A2 ... An und Querscheinwiderständen
proportional den Leerlaufscheinwiderständen mit den Faktoren Ai, Vi, A3 ... Vn.
Das resultierende Netzwerk wird die gleichen Fortpflanzungskonstanten erhalten wie das ursprüngliche
Netzwerk, das aus einem einfachen SerienscheinwiderstandZo, multipliziert mit dem
Produkt A1, A2 ... An, und einem einzigen Querwiderstand
Z6, dividiert durch das Produkt A'i,
A2 ... Vn, besteht.
Wie in dem Falle des Netzwerkes erster Ableitung werden die zusätzlichen Frequenzfaktoren,
die durch die schrittweise Ableitung entstehen, Nullstellen und Polen des Wellenwiderstandes
entsprechen innerhalb des Frequenzbereiches, in dem die Impedanzen Za und
Z6 des Ursprungsnetzwerkes von entgegengesetztem Vorzeichen sind. Mit Hilfe der Transformation
allein ist es daher noch nicht möglich, einen vollkommen allgemeinen Wellenwiderstand
zu erreichen, da dies erfordert, daß die Nullstellen und die Pole des Wellenwiderstandes an
beliebiger Stelle im Sperrbereich untergebracht werden. Diese Aufgabe kann jedoch durch vorherige
Abänderung des Ursprungsnetzwerkes vor der Transformation gelöst werden. Die benötigte Abänderung besteht in der Substitution
der Scheinwiderstände Za und Z6 durch
andere Scheinwiderstände, die dasselbe Verhältnis besitzen, aber gleichzeitig Pole und
Nullstellen bei weiteren Frequenzen aufweisen, die in dem Bereich liegen, wo Za und Z6 das
gleiche Vorzeichen haben.
Das Verfahren wird bei Betrachtung eines
Ausführungsbeispieles leichter verständlich, das sich auf ein Ursprungsnetzwerk entsprechend
Fig. 3 stützt. In diesem Netzwerk haben die Zweige Scheinwiderstände mit den Werten
ι
JwC1
JwC1
ι —
und
(23) deren Verhältniszahl r ist, gegeben durch
γ ==
1 HS)
(24)
Wenn für Za ein Scheinwiderstand Z'a„ gesetzt
wird, mit dem Wert
T (25)
und für Z6 ein Scheinwiderstand
ι —
w\
Ί — ■
, (26)
ml)
dann wird das Verhältnis der Scheinwiderstände das gleiche sein wie dasjenige der Scheinwiderstände
Zα und Z6, vorausgesetzt nur, daß
L% C1
ist. Die Fortpflanzungsgröße des abgeleiteten Netzwerkes bleibt dabei erhalten, aber der
Wellenwiderstand, der von dem Produkt der Zweigscheinwiderstände abhängt;wird durchEinführung
von neuen Frequenzfaktoren beeinflußt.
Um die Scheinwiderstände Z'a und Z'b physikalisch
realisierbar zu machen, ist es erforderlich, daß die Frequenzen entsprechend ω0 bzw. ω4
niedriger liegen als die Kreisfrequenz entsprechend W1 (Resonanzfrequenz von Za) bzw.
höher liegen als die Kreisfrequenz entsprechend fs (Resonanzfrequenz von Z6). Die Änderungen
der Scheinwiderstände Z'a und Z'b mit der
Frequenz sind in den Kurven 15 und 16 von ioo
Fig. 10 gezeigt, und eine Form, die die abgeänderten Scheinwiderstandszweige annehmen
können, ist in Fig. 11 dargestellt.
Die Werte der Zweigelemente können bestimmt werden aus den Polen und Nullstellen in der im
Aufsatz von R. M. Foster »A Reactance Theorem« (Bell System Journal) Vol. Ill Nr. 2
vom April 1924 angegebenen Weise.
Die Anwendung der Transformation von Fig. ι und 8 auf das abgeänderte Ursprungsnetzwerk
führt neue Faktoren zur Beeinflussung des Welienwiderstandes ein, während noch die
durch die Abänderung des Ursprungsnetzwerkes entstandenen beibehalten werden.
Die beiden Verfahren ergänzen sich gegenseitig und' erlauben zusammen eine vollständige
Beeinflussung des Wellenwiderstandes.
Das oben beschriebene Verfahren zur Ableitung
von Netzwerken kann auf Ursprungsnetzwerke beliebigen Typs angewendet werden,
jedoch ist als wichtiges Anwendungsgebiet dasjenige
der Wellenfilter anzusehen. Es wurde
bereits ausgeführt, daß die allgemeinste Fortpflanzungskonstante eines Wellenfilters als die
Summe der Fortpflanzungskonstanten eines symmetrischen Abschnittes, der beispielsweise
durch ein symmetrisches Kreuzglied gebildet werden kann, und der Fortpflanzungskonstante
einer Anzahl von einfachen Kettenleiterhalbgliedern dargestellt werden kann. Der Wellenwiderstand
des symmetrischen Kreuzgliedes
ίο kann mit jeder beliebigen Charakteristik durch
geeignete Verlegung der Pole und Nullstellen der Zweige hergestellt werden. Damit aber die
völlig allgemeine Fortpflanzungskonstante erzielt wird, ist es notwendig, daß die zusätzlichen
ι5 Halbglieder in der Lage sind, Scheinwiderstände
anzunehmen, die aneinander angepaßt sind und an den Scheinwiderstand des symmetrischen
Kreuzgliedes, mit dem sie in Kaskade verbunden sind. Die völlige Beherrschung des Wellen-Widerstandes
der unsymmetrischen Halbglieder mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens erlaubt die erforderliche Scheinwiderstandsanpassung,
so daß nun Wellenfilter allgemeinster Charakteristiken hergestellt werden können. Ein Beispiel
für ein zusammengesetztes Filter, das die Netzwerke nach der Erfindung anwendet, ist in
Fig. 12 gezeigt. Es handelt sich hier um ein Tiefpaßfilter mit einem symmetrischen Kreuzglied
F1 und zwei unsymmetrischen Netzwerken P2 und Fs, die zwischen den punktierten Linien
AA' und BB' bzw. BB' und CC liegen. Das Netzwerk -F2 ist e^ Α-Type entsprechend dem
Ursprungsnetzwerk von Fig. 13, wobei der Ausdruck Α-Type verwendet wird, um die nach der
Erfindung abgeleiteten Netzwerke zu kennzeichnen. Das Netzwerk F3 ist auch eine Ä-Type
entsprechend dem Ursprungsnetzwerk nach Fig. 14, das als einfaches Tiefpaßhalbglied anzusehen
ist, mit einem Pol der Fortpflanzungskonstante bei einer Frequenz im Sperrbereich.
Die Wellenwiderstände eines symmetrischen
Filters JF1, die wegen der Symmetrie dieses
Filters gleich sind, sind in Kurve 17 von Fig. 15 dargestellt. Der Wellenwiderstand hat einen
Pol bei der Frequenz f2 oberhalb der Grenzfrequenz
fx, wodurch ein den Wellenwiderstand beeinflussender Faktor gewonnen wird. Der
Wellenwiderstand am anderen Ende des Netzwerkes ist durch die Kurve 18 der Fig. 16 dargestellt
und durch einen Pol bei der Frequenz f2 und einer Nullstelle bei der höheren Frequenz f3
ausgezeichnet. Die Nullstelle entspricht in diesem Falle dem Dämpfungspol des ursprünglichen
Halbgliedes nach Fig. 14. Der Unterschied in den beiden Wellenwiderständen des
zusammengesetzten Filters ergibt sich daraus, daß bei einer vorgegebenen Fortpflanzungskonstante
nur ein Wellenwiderstand beliebig gewählt werden kann, während der zweite Wellenwiderstand bei gegebener Fortpflanzungskonstante
und erstem Wellenwiderstand festgelegt ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektrisches Netzwerk, insbesondere Filter, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kettenleiterhalbglied mit einem Längszweig (Za) und einem Querzweig (Z6) unter Änderung des Wellenwiderstandes, insbesondere Ebnung des Wellenwiderstandes im Durchlässigkeitsbereich und Beibehaltung der Fortpflanzungsgröße, dadurch abgeleitet ist, daß entweder der Scheinwiderstand des Längszweiges Za in hZa geändert und auf der anderen Seite des Querzweiges (Zh) ein Längszweig zugeschaltet ist, dessen Scheinwiderstand gleich dem Kurzschlußscheinwiderstand des angeschlossenen Halbgliedes! J1multipliziert mit dem Faktor —=— ist, oder „Iidaß der Scheinwiderstand des Querzweiges Zb in -j- Zh geändert und auf der anderen Seite des Längszweiges (Za) ein Querzweig \ zugeschaltet ist, dessen Scheinwiderstand gleich dem Leerlaufscheinwiderstand des angeschlossenen Halbgliedes multipliziertmit dem Faktor ■ist, wobei h ein Zahlen-i—Λ
faktor ist zwischen 0 und 1. - 2. Elektrisches Netzwerk, gekennzeichnet durch mehrfache Ableitung aus einem Halbglied unter abwechselnder Hinzufügung von Längs- und Querzweigen unter Anwendung der Regel nach Anspruch 1.
- 3. Elektrisches Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längs- und Querscheinwiderstand des ursprünglichen Halbgliedes Pole und/oder Nullstellen vorgesehen sind, die für beide Scheinwiderstände bei den gleichen Frequenzen in dem Gebiet auftreten, in dem die Scheinwiderstände gleiche Vorzeichen haben, derart, daß durch diese Pole bzw. Nullstellen die Fortpflanzungskonstante unbeeinflußt ist, die Wellenwiderstände aber Pole bzw. Nullstellen bei diesen Frequenzen erhalten.
- 4. Elektrisches Netzwerk zur Realisierung beliebiger Fortpflanzungsgrößen, bestehend aus einem oder mehreren Netzwerken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kaskade mit einem symmetrischen Netzwerk, insbesondere Kreuzglied, und angepaßten Scheinwiderständen an den Stoßstellen der Einzelnetzwerke.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US689228A US2001090A (en) | 1933-09-13 | 1933-09-13 | Transmission network |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656355C true DE656355C (de) | 1938-02-05 |
Family
ID=24767571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI50564D Expired DE656355C (de) | 1933-09-13 | 1934-09-14 | Elektrisches Netzwerk, insbesondere Wellenfilter, mit unsymmetrischer Struktur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2001090A (de) |
DE (1) | DE656355C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2661459A (en) * | 1948-09-29 | 1953-12-01 | Du Mont Allen B Lab Inc | Band pass filter circuit |
US3460073A (en) * | 1967-04-20 | 1969-08-05 | Bell Telephone Labor Inc | Ladder-type band-pass filter end sections |
-
1933
- 1933-09-13 US US689228A patent/US2001090A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-09-14 DE DEI50564D patent/DE656355C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2001090A (en) | 1935-05-14 |
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