DE1212450B - Anordnung zum UEbertragen von elektrischen Messsignalen mittels eines Mehrleiterkabels - Google Patents

Anordnung zum UEbertragen von elektrischen Messsignalen mittels eines Mehrleiterkabels

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DE1212450B
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Germany
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cable
conductors
conductor
transmitter
receiver
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DES76575A
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Thomas Woodrow Lamb
Charles Brunson Vogel
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B47/00Survey of boreholes or wells
    • E21B47/12Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling

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Description

  • Anordnung zum Übertragen von elektrischen Meßsignalen mittels eines Mehrleiterkabels Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Übertragen von elektrischen Meßsignalen von einer in einem Bohrloch angeordneten akustischen Untersuchungseinrichtung zu an der Erdoberfläche befindlichen Registriergeräten mittels eines Mehrleiterkabels mit einer Länge ab etwa 500 m.
  • Es sind bereits verschiedene Bauarten von meinem Bohrloch anzuordnenden Untersuchungseinrichtungen bekannt, die in kurzen Abständen auftretende, hochfrequente elektrische Impulse von kurzer Dauer liefern, welche mit Hilfe eines Bohrlochuntersuchungskabels zur Erdoberfläche übermittelt werden. Bei der Untersuchung auf radioaktive Stoffe führt z. B. der Nachweis radioaktiver Teilchen zur Erzeugung von kurz aufeinanderfolgenden elektrischen Impulsen kurzer Dauer. Derartige elektrische Impulse treten auch bei akustischen Untersuchungseinrichtungen auf, wenn zwei oder mehr in kurzen Abständen voneinander angeordnete akustische Empfänger verwendet werden. Als Übertragungsstrecke für diese elektrischen Impulse zu den an der Erdoberfläche liegenden Registriergeräten hin werden bei Bohrlochuntersuchungen in der Regel Mehrleiterkabel verwendet, an die die Untersuchungseinrichtung angehängt wird. Da zum Tragen der Untersuchungseinrichtung das Kabel eine relativ große Festigkeit besitzen muß, dürfen sich die Kabelinnenleiter nur parallel zueinander erstrecken und nicht miteinander kreuzweise verdrillt sein, damit nicht durch den im Kabel herrschenden Zug die Isolation zwischen sich kreuzenden Leitern zerquetscht wird und Kurzschlüsse auftreten. Beider Übertragung der Impulse über derartige Mehrleiterkabel ist es bis jetzt nicht zu vermeiden, daß eine starke Verzerrung der Impulse und eine Vergrößerung ihrer Breite stattfindet. In den üblichen Fällen, in denen die Abstände zwischen den Impulsen weniger als 100 Mikrosekunden betragen, ergibt sich eine erhebliche Überlappung zwischen den Impulsen, so daß es unmöglich ist, die einzelnen Impulse nach ihren Entstehungszeiten zu unterscheiden. Damit ist aber eine genaue Untersuchung auf radioaktive Teilchen bzw. eine richtige Analyse des Bohrloches nicht durchführbar.
  • Um diese Schwierigkeiten auszuschalten, wurden bereits verschiedene Fernmeßsysteme entwickelt, bei denen es nicht erforderlich ist, kurz aufeinanderfolgende schmale elektrische Impulse zu übertragen. Beispielsweise verwendet man beim Aufsuchen radioaktiver Stoffe bei der in das Bohrloch herabzulassenen Einrichtung eine sogenannte Verkürzungsschaltung, die jeweils für eine bestimmte Zahl von Impulsen, welche von der Einrichtung tatsächlich abgegeben werden, nur einen einzigen Impuls zur Erdoberfläche übermittelt. Bei akustischen Untersuchungseinrichtungen hingegen zieht man in der Einrichtung innerhalb des Bohrloches elektrische Schaltungen vor, welche jeweils den Zeitabstand zwischen zwei schmalen Impulsen meine dazu proportionale Gleichspannung verwandeln, die dann zur Erdoberfläche übermittelt wird. Zwar liefern diese beiden bekannten Verfahren brauchbare Ergebnisse, doch machen sie die Verwendung komplizierter Schaltungen in der Bohrlochuntersuchungseinrichtung erforderlich, wodurch deren Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit der übermittelten Informationen beeinträchtigt wird.
  • Mit der Verwendung eines koaxialen Breitbandkabels als Verbindungsleitung zwischen der in einem Bohrloch angeordneten akustischen Untersuchungseinrichtung und den an der Erdoberfläche befindlichen Registriergeräten könnten die bei den kurz aufeinanderfolgenden elektrischen Impulsen auftretenden, oben aufgezeigten Schwierigkeiten zwar weitgehend vermieden werden. Die Verwendung eines derartigen koaxialen Breitbandkabels ist aber insbesondere in den Fällen, in denen mehrere übertragimgskanäle benötigt werden, im Hinblick auf die große Länge eines solchen Kabels so teuer, daß sie unwirtschaftlich ist und nicht in Betracht kommt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Übertragen von elektrischen Meßsignalen von einer in einem Bohrloch angeordneten akustischen Untersuchungseinrichtung. zu an der Erdoberfläche befindlichen Registriergeräten 'zu schaffen, bei der trotz der bekannten Anwendung eines Mehrleiterkabels als Übertragungsstrecke dennoch eine ausgezeichnete Übertragungsqualität gewährleistet ist, die mit der eines Koaxialkabels vergleichbar ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Übertragung der .Signale drei Leiter des Kabels dienen und der Sender auf der Senderseite an zwei Leiter und der Empfänger auf der Empfängerseite an einen dieser beiden Leiter und an den dritten Leiter angeschlossen ist.
  • Wie zahlreiche mit unterschiedlichen Kabeln angestellte Versuche zeigten, hat sein gemäß der Erfin-_ Jung geschaltetes Mehrleiterkabel über einen großen Frequenzbereich hinweg eine gleichbleibende Übertragungsqualität, so daß eine überlappung zwischen den in kurzen Abständen aufeinanderfolgenden elektrischen Impulsen nicht mehr auftritt. Die Gründe für :eine derartige Verbesserung der übertragungsqualität sind nicht bekannt. Offenbar ergänzen sich bei einem Mehrleiterkabel von etwa 500 m ab, wie es bei Bohrlochuntersuchungen Verwendung findet, durch die erfindungsgemäße Zusammenschaltung der einzelnen Kabeladern die das Übertragungsmaß bestimmenden Faktoren gegenseitig, so daß das Kabel-,eine lineare Amplituden- und Phasencharakteristik aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung der Übertragungsqualität eines wie üblich bei Bohrlochunbersuchungen verwendeten und gemäß der Erfindung geschalteten Mehrleiterkabels kann dadurch erreicht werden, daß auf der Senderseite und/oder auf der Empfängerseite zwischen dem einen der beiden Leiter, an die der Sender bzw. der Empfänger angeschlossen ist, und dem dritten Leiter eine leitende Verbindung besteht, wobei die leitenden Verbindungen jedoch auf der Senderseite ein anderes Leitungspaar verbinden als auf der Empfängerseite.
  • Die Erfindung. wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die übliche Schaltung zum übertragen elektrischer Signale über zwei Leiter eines Mehrleiterkabels; F i g. 2 a zeigt die Form der von dem Sender in F i g. 1 abgegebenen Impulse; F i g. 2'b zeigt die mit Hilfe eines Kabels nach F i g. 1 übertragenen verzerrten Impulse; F i g. 3 veranschaulicht die Übertragung elektrischer Impulse mit Hilfe eines gemäß der Erfindung geschalteten Mehrleiterkabels; F i g. 4 a ist eine der F i g. 2 a entsprechende Darstellung; F i g. 4 b zeigt die über ein Kabel nach F i g. 3 übertragenen Impulse der F i g. 4 a; F i g. 5 ist eine schematische Darstellung eines gemäß der Erfindung geschalteten, akustischen Bohrlochuntersuchungssystems; um Impulse von der in dem Bohrloch angeordneten Untersuchungseinrichtung zur Erdoberfläche hin zu übertragen; F i g. 6 veranschaulicht die Impulse, welche mit Hilfe des akustischen Untersuchungssystems nach F i g. 5 übertragen werden, während F i g. 7 einen Querschnitt durch das Kabel nach F i g. 5 zeigt.
  • In F i g. 1 ist ein Mehrleiterkabel 10 gezeigt, das sechs Leiter 11 bis 16 umfaßt, welche auf den Ecken eines Sechsecks angeordnet sind. Die äußere Umhüllung des Kabels ist als gewebter Metallmantel ausgebildet, so daß sie als Erdungsleitung verwendet werden kann. Die einzelnen Leiter sind .bei dem gezeigten Untersuchungskabel die ganze Länge des Kabels parallel angeordnet und nicht miteinander gekreuzt, um die Querkopplung zwischen den Leitern zu verringern. Mit 20 ist ein Sender bezeichnet, der an die Leiter 11 und 16 angeschlossen ist, und der Leiter 11 ist bei 21 geerdet. Am anderen Ende des Kabels wird das Signal den gleichen Leitern 11 und 16 entnommen.
  • In F i g. 2 a ist die Wellenform mehrerer schmaler elektrischer Impulse dargestellt, die hochfrequente Komponenten 22 enthalten. Wenn ein hochfrequentes Signal dieser Wellenform auf der Senderseite dem Kabel nach F i g. 1 zugeführt wird, erscheint es auf der Empfängerseite des Kabels mit einer Wellenform, die der in F i g. 2b gezeigten ähnelt und bei der die Impulse 23 verzerrt und auseinandergezogen sind, so daß es unmöglich ist, :die Zeitabstände zwischen den einzelnen Impulsen genau zu ermitteln.
  • Gemäß F i g. 3 ist ein Kabel 30 vorgesehen, das sechs Leiter 31 bis 36 enthält, welche gleichfalls auf den Ecken eines Sechsecks angeordnet sind. Außerdem ist das Kabel mit einer äußeren Umhüllung 37 aus Metall versehen. Der mit 38 bezeichnete Sender für schmale Impulse ist auf der Senderseite des Kabels 30 an den Leiter 31 und die äußere Umhüllung 37 angeschlossen. Außerdem ist der Leiter 36 elektrisch mit der metallischen Umhüllung bzw. dem Leiter 37 verbunden, der bei 39 geerdet ist. Die Impulse werden dem Kabel auf der Empfängerseite über die Leiter 31 und 36 entnommen, wobei der Leiter 31 auf der Empfängerseite mit der äußeren Umhüllung bzw. dem Leiter 37 verbunden und geerdet ist. Zwar wird bei der Ausbildungsform nach F i g. 3 die äußere Umhüllung 37 als gemeinsamer Leiter des Erdungsstromkreises benutzt, doch könnte man zu diesem Zweck auch einen der übrigen Leiter 32 bis 35 verwenden. Im letzteren Fall verringert sich natürlich die Zahl der verfügbaren Übertragungswege des Kabels.
  • Statt die Anordnung nach F i g. 3 zu benutzen, kann man eine verbesserte Übertragung hochfrequenter elektrischer Impulse auch dann erzielen, wenn man die Signale einfach auf der Senderseite zwei Leitern zuführt, z. B. den Leitern 31 und 36, während man die Signale auf der Empfängerseite einem anderen Leiterpaar entnimmt, das einen Leiter umfaßt, welcher beiden Leiterpaaren gemeinsam ist; beispielsweise könnte man die Signale auf der Empfängerseite den Leitern 35 und 36 entnehmen. In diesem Fall würde der Leiter 36 der Senderschaltung auf der Senderseite des Kabels und der Empfängerschaltung auf der Empfängerseite gemeinsam sein.
  • Aus F i g. 4 b erkennt man, daß die Wellenform der Impulse 40 gegenüber der Wellenform der in F i g. 4 a gezeigten Impulse 22 nur geringfügig verzerrt ist. Man kann somit noch genau die 'Zeitabstände zwischen den einzelnen Impulsen und die ursprüngliche Impulsform erkennen, so daß eine Erhöhung der Impulsfrequenz und eine Vergrößerung der Länge des Kabels möglich ist, ohne daß die Unterscheidungsmöglichkeit der einzelnen Impulse beeinträchtigt wird.
  • In F i g. 5 ist ein akustisches Bohrlochuntersuchungssystem dargestellt, bei dem ein Untersuchungsgerät in einem Bohrloch 60 herabgelassen wird, um die akustischen Eigenschaften der das Bohrloch umgebenden Formation zu bestimmen. Das Bohrlochuntersuchungsgerät umfaßt einen Impulsgenerator 61, der einen Sender 62 speist, durch den ein Zug von akustischen Impulsen oder Wellen erzeugt wird. Die akustischen Impulse passieren die betreffende Formation und werden von zwei Empfängern 63 und 64 aufgenommen, die in einem relativ kurzen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Empfängern kann von wenigen Zentimetern bis zu einigen Metern variieren, so wählt man normalerweise einen geringen Abstand, der zu einem zeitlichen Abstand in der Größenordnung von 100 Mikrosekunden oder weniger zwischen den Zeitpunkten des Eintreffens der akustischen Impulse an den beiden Empfängern führt. Die Empfänger 63 und 64 sind mit getrennten Schaltverstärkern 65 bzw. 66 verbunden, die so ausgebildet sind, daß sie die anfängliche Halbwelle jedes Empfängersignals übertragen, dann einen schmalen zackenförmigen Impuls von großer Amplitude hinzufügen und schließlich den Empfänger abschalten.
  • Das von der Bohrlochuntersuchungseinrichtung aus übermittelte Signal ist in F i g. 6 dargestellt, wobei die Impulse 73 und 75 jeweils die erste Halbwelle der Empfängersignale wiedergeben, während die Impulse 74 und 76 die durch die Schaltverstärker 65 und 66 hinzugefügten zackenförmigen Impulse darstellen. Hierbei befindet sich der tiefer liegende Empfänger 63 nicht in Tätigkeit, so daß er kein Signal überträgt, wenn der akustische Impuls vom Empfänger 64 aufgenommen wird. Damit wird die Gefahr vermieden, daß das Signal des Empfängers 63 das Signal des Empfängers 64 überdeckt. Die verschiedenen .Schaltungen sind mit den an der Erdoberfläche befindlichen Registriergeräten durch ein Mehrleiterkabel verbunden, das sechs Leiter 51 bis 56 und eine äußere Umhüllung 57 aus Metall umfaßt. Die einzelnen Leiter sind in F i g. 5 als parallel in einer Ebene verlaufende Leiter dargestellt, tatsächlich sind die Leiter aber in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise in einem Kabel von kreisrundem Querschnitt auf den Ecken eines Sechsecks angeordnet. Eine Verstärkerstromquelle 70 ist mit den in dem Bohrloch angeordneten Schaltverstärkern 65 und 66 durch die Leiter 55 und 56 verbunden. Entsprechend ist eine Senderenergiequelle mit dem Impulsgenerator 61 durch den Leiter 51 und die äußere Umhüllung 57 verbunden. Somit stehen die drei Leiter 52, 53 und 54 für die übermittlung der Impulse der Schaltverstärker zur Verfügung. Die Schaltverstärker sind am unteren Ende des Kabels an die Leiter 52 und 53 angeschlossen, während das Signal dem Kabel an der Erdoberfläche über die Leiter 53 und 54 entnommen wird. Dort wird das Signal mit Hilfe eines Oszillographen 72 sichtbar gemacht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum übertragen von elektrischen Meßsignalen von einer in einem Bohrloch angeordneten akustischen Untersuchungseinrichtung zu an der Erdoberfläche befindlichen Registriergeräten mittels eines Mehrleiterkabels mit einer Mindestlänge von etwa 500 m ab, d a -durch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Signale drei Leiter des Kabels (30) dienen und der Sender (38) auf der Senderseite an zwei Leiter und der Empfänger auf der Empfängerseite an einen dieser beiden Leiter und an den dritten Leiter angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senderseite und/oder auf der Empfängerseite zwischen dem einen der beiden Leiter, an die der Sender bzw. der Empfänger angeschlossen ist, und dem dritten Leiter eine leitende Verbindung besteht, wobei die leitenden Verbindungen jedoch auf der Senderseite ein anderes Leitungspaar verbinden als auf der Empfängerseite.
DES76575A 1960-11-07 1961-11-06 Anordnung zum UEbertragen von elektrischen Messsignalen mittels eines Mehrleiterkabels Pending DE1212450B (de)

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