DE19610628A1 - Vorrichtung zur Hochfrequenzübertragung zwischen drehbaren Teilen - Google Patents
Vorrichtung zur Hochfrequenzübertragung zwischen drehbaren TeilenInfo
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- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Über
tragung hochfrequenter Signale zwischen bewegten Teilen,
bestehend aus einer Signalquelle und einer Signalsenke
verbunden durch einen Übertragungskanal.
Hochfrequente Signale müssen häufig zwischen relativ zu
einander drehbaren Teilen übertragen werden. Ein typisches
Einsatzgebiet solcher Übertragungsstrecken liegt in der
Radartechnik, wo Signale von der Sende- und Empfangsein
heit zur Antenne übertragen werden. Gegenstand der Er
findung ist hier nicht die Hochleistungs-Mikrowellen
Übertragung, sondern die Übertragung hochfrequenter
Signale wie z. B. Zwischenfrequenz-Signale oder auch
digitale Daten.
Derartige Übertragungsstrecken werden in der Regel mittels
Koppelkapazitäten oder als verkoppelte Resonanzkreise
ausgebildet. Die auf Koppelkapazitäten basierenden Über
tragungsstrecken werden meistens mit Kondensatorplatten
paketen realisiert. Diese Paketbauweise erinnert an die
bekannten Platten-Drehkondensatoren. Der Unterschied
besteht in der Plattengeometrie so, daß bei
Drehkondensatoren die Kapazität vom Drehwinkel abhängig
ist, während sie bei Drehübertragungsstrecken unab
hängig vom Winkel ist. Derart gestaltete Übertragungs
strecken zeichnen sich durch eine relativ hohe Bandbreite
im Gegensatz zu anderen Übertragungstechniken aus. Der
Nachteil liegt im hohen technischen Aufwand der
Plattenpakete und einer oberen Grenzfrequenz, die weit
unter einer Wellenlänge liegt, die den Abmessungen des
Plattenpaketes entspricht. Ein weiterer Nachteil dieser
Anordnung ist die hohe Empfindlichkeit gegenüber
mechanischen Beanspruchungen sowie Stoß und Vibration.
Die auf verkoppelten Resonanzkreisen basierenden Über
tragungsstrecken besitzen gute Übertragungseigenschaften,
sind aber naturgemäß nur sehr schmalbandig. Sie sind auch
gekennzeichnet durch einen hohen fertigungstechnischen
Aufwand und benötigen gegebenenfalls einen Abgleich. Für
unterschiedliche Anwendungsfälle müssen diese Elemente
jeweils unterschiedlich dimensioniert werden, so daß es
kaum möglich ist, mit solchen Übertragungsstrecken in
Standardbauform eine breite Produktpalette zu realisieren.
Um die Nachteile dieser Anordnungen zu vermeiden wurden
von mehreren Seiten Versuche unternommen, die Hoch
frequenzübertragungseigenschaften konventioneller
Schleifringe zu verbessern. Ein solches Verfahren ist die
gleichzeitige Einspeisung der Signale an mehreren
Stellen, so daß in manchen Betriebszuständen Resonanzen
erst bei höheren Frequenzen auftreten.
Ein anderes Verfahren versucht, einen Schleifring mit
definiertem Wellenwiderstand auszubilden und diesen an
einer geeigneten Stelle mit dem Wellenwiderstand ab zu
schließen.
Beide Verfahren sind für eine breitbandige Hoch
frequenzübertragung gänzlich ungeeignet, da sie von einer
geschlossenen, ringförmigen Kontaktbahn ausgehen. Diese
wird immer eine kapazitive Last darstellen. Selbst bei
Anbringung eines dem Wellenwiderstand entsprechenden
Widerstandes kann ein geschlossener Ring niemals re
flexionsfrei gestaltet werden. Warum dies nicht möglich
ist, soll anhand von Fig. 2 und Fig. 3 erläutert werden.
Fig. 2 zeigt einen geschlossenen Ring, ausgebildet mit
einem Wellenwiderstand von Z₀=50 Ω. An diesem ist ein
reeller Widerstand (2) mit R=50 Ω angebracht. In Fig. 3
ist nun ein kleiner Ausschnitt des Ringes mit dem reellen
Widerstand dargestellt. Unter der Prämisse, daß der Ring
tatsächlich reflexionsfrei abgeschlossen ist, würde eine
in Richtung (3) fortschreitende Welle vor dem Widerstand
(2) eine Impedanz vorfinden, die sich aus einer
Parallelschaltung von dem reellen Widerstand mit R=50 Ω
sowie der hinter dem Widerstand weiterführenden Leitung
mit Z₀=50 Ω ergibt. Der Wert der Parallelschaltung wäre
damit 25 Ω. Damit kann für die Welle vor dem Widerstand
die Leitung nicht reflexionsfrei sein. Auch mit allen
anderen Kombinationen von Wellenwiderständen und Ab
schlußwiderständen läßt sich hier keine reflexionsfreie
Leitung realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Übertragung hochfrequenter Signale zwischen drehbaren
Teilen bestehend aus einer Signalquelle und einer
Signalsenke verbunden durch einen Übertragungskanal derart
weiterzubilden, daß eine zuverlässige, breitbandige Über
tragung gewährleistet ist, deren obere Grenzfrequenz über
der Wellenlänge liegt, die durch den maximalen Weg der
Bewegung vorgegeben ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung nutzt die breitbandigen Signalübertragungs
eigenschaften einer reflexionsfrei abgeschlossenen Lei
tung. Eine solche Leitung kann entsprechend dem Stand der
Technik als Koaxialleitung, Streifenleitung, oder auch
symmetrische Zweidrahtleitung aufgebaut sein. Selbst
verständlich sind auch andere Leitungstypen zur Führung
elektromagnetischer Wellen geeignet, die über die Länge
einen konstanten, definierten Wellenwiderstand besitzen
und an mindestens einem Ende mit einem dem Wellenwider
stand entsprechenden Widerstand reflexionsfrei abge
schlossen sind.
In der Regel sind derartige Leitungen an beiden Enden mit
dem Wellenwiderstand abgeschlossen. Ebenso kann aber auch
eine Signalquelle mit unangepaßtem Innenwiderstand an eine
Leitung, welche selbst mit einem dem Wellenwiderstand
entsprechenden Widerstand reflexionsfrei abgeschlossen
ist, angeschlossen werden. Am reflexionsfreien Abschluß
kann keine Reflexion entstehen. Durch eine kreisförmige
Anordnung einer solchen Leitung entsprechend dem Weg der
Drehbewegung können die Informationen entlang der Leitung
abgegriffen werden.
In der Darstellung der Erfindung wird auf den Begriff
Leitung bezug genommen. Selbstverständlich bezieht er sich
auch im Falle mehrerer Leitungen auf alle Leitungen. Der
Begriff Drehbewegung bezieht sich auf eine drehende Beweg
ung in einem beliebigen Winkelbereich und betrifft somit
begrenzte Winkelbereiche bis hin zu kontinuierlichen Dreh
bewegungen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung erfolgt die
Auskopplung von Signalen dieser Leitung über eine hoch
ohmige Auskoppelschaltung, die somit am Ort der Aus
kopplung keine Reflexionen verursacht. Eine solche Aus
koppelschaltung kann sich eines Übertragers oder
auch eines Verstärkers mit hochohmigem Eingang oder eines
Impedanzwandlers bedienen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die
Auskopplung des Signals mittels einer Feldsonde. Dies kann
sowohl eine E-Feldsonde als auch eine H-Feldsonde oder
eine Kombination aus beiden Typen wie eine zweite ver
koppelte Leitung sein. Wichtig bei der Gestaltung der
Feldsonde ist, daß sie das Feld der Leitung nicht so be
einflußt, daß auf der Leitung Reflexionen entstehen. Eine
Dämpfung des Signals auf der Leitung durch die Sonde ist
zulässig, da hier keine weiteren Reflexionen auftreten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch
kontaktierend Signale in die Leitung eingekoppelt werden.
Hierzu ist es allerdings notwendig, die Leitung an beiden
Enden reflexionsfrei abzuschließen, da sich vom drehbaren
Punkt der Einkopplung aus Wellen in beiden Lei
tungsrichtungen fortpflanzen.
In einer anderen Ausgestaltung werden Signale über ein
Koppelelement in die Leitung eingekoppelt, welches eine
Verkopplung der E-Felder und/oder der H-Felder her
stellt. Dieses Koppelelement kann im einfachsten Falle eine
weitere Leitung sein, welche parallel zur ersten
Leitung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exempla
risch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisierte Darstellung einer er
findungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 Übertragungseinrichtung gemäß dem Stand der
Technik und
Fig. 3 Ausschnitt aus Darstellung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung. Eine
Übertragungsstrecke zur Signalübermittlung bestehend
aus einem Sender und/oder Empfänger (3) sowie einem
relativ dazu rotierenden Empfänger und/oder Sender (4)
welche mittels einer Leitung (1), die mit einer Im
pedanz (2) entsprechend ihrem Wellenwiderstand abge
schlossen ist, Signale austauschen.
Fig. 2 stellt eine dem Stand der Technik entsprechende
Anordnung dar. Sie besteht aus einem Sender und/oder
Empfänger (3) verbunden mit einer zu einem Ring ge
schlossenen Leitung (5), die mit einem Ab
schlußwiderstand (2) verbunden ist. Die
Signalübertragung zu dem relativ dazu rotierenden
Empfänger und/oder Sender (4) erfolgt meistens durch
galvanische Kontaktgabe mit der Leitung (5).
Fig. 3 dient zur Erläuterung der Impedanzverhältnisse
einer dem Stand der Technik entsprechenden Anordnung
nach Fig. 2. Eine Elektromagnetische Welle, die sich in
Richtung (6) ausbreitet findet unter der Annahme, der
Leitungsring sei entsprechend seinem Wellenwiderstand
abgeschlossen, eine Parallelschaltung der Impedanzen
des Leitungsringes (5) und des Abschlußwiderstandes (2)
vor. Der Gesamtwert der Impedanz ist in jedem Fall
kleiner als die Impedanz des Leitungsringes und stellt
damit eine Fehlanpassung dar.
Claims (5)
1. Anordnung zur Hochfrequenzübertragung zwischen re
lativ zueinander drehbaren Teilen, bestehend aus einer
Signalquelle und einer Signalsenke verbunden durch
einen Übertragungskanal,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals mindestens eine Leitung vorgesehen ist,
die zumindest an einem Ende mit einem Widerstand ent
sprechend ihrem Wellenwiderstand reflexionsfrei abge
schlossen ist und den Empfänger speist und/oder
wahlweise vom Sender gespeist wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals die Auskopplung der Signale aus der
Leitung über eine hochohmige Auskoppelschaltung er
folgt, welche keine zusätzlichen Reflexionen auf
der Leitung verursacht.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals die Auskopplung der Signale aus der
Leitung über eine Feldsonde erfolgt, welche keine zus
ätzlichen Reflexionen auf der Leitung verursacht.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals die Einkopplung der Signale in die Lei
tung kontaktierend erfolgt, und gleichzeitig die Lei
tung an beiden Enden entsprechend ihrem Wellenwider
stand reflexionsfrei abgeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalpfad des Über
tragungskanals die Einkopplung der Signale in die Lei
tung über ein Koppelelement erfolgt, das über
elektrische und/oder magnetische Felder Signale in
die Leitung einkoppelt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP96940989A EP0862796B1 (de) | 1995-11-22 | 1996-11-21 | Vorrichtung zur signalübertragung zwischen beweglichen teilen |
PCT/DE1996/002222 WO1997019483A2 (de) | 1995-11-22 | 1996-11-21 | Vorrichtung zur signalübertragung zwischen beweglichen teilen |
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Publications (1)
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ID=7788653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996110628 Withdrawn DE19610628A1 (de) | 1995-11-22 | 1996-02-01 | Vorrichtung zur Hochfrequenzübertragung zwischen drehbaren Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610628A1 (de) |
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- 1996-02-01 DE DE1996110628 patent/DE19610628A1/de not_active Withdrawn
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FR2802736A1 (fr) * | 1999-12-16 | 2001-06-22 | Hispano Suiza Sa | Installation de transmission radioelectrique pourvue d'une partie tournante et d'une partie fixe a antenne s'etendant sur deux cercles |
EP1117183A1 (de) * | 1999-12-16 | 2001-07-18 | Hispano Suiza | Vorrichtung zur radioelektrischen Übertragung mit einem drehenden und einem festen Teil und mit einer sich auf zwei Kreisen erstreckenden Antenne |
US6501351B1 (en) | 1999-12-16 | 2002-12-31 | Hispano Suiza | Radioelectric transmission system provided with a rotating part and a part fixed to an antenna extending over two circles |
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