DE69932119T2 - Verfahren und Gerät zum Durchführen einer Impulsdatenerkennung - Google Patents

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Anthony K. Dale Kanata Brown
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/037Bistable circuits

Landscapes

  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Signalverarbeitung, insbesondere auf dem Gebiet der asynchronen Transportbetriebsart-Signalübertragung. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Kompensation der beträchtlichen Signalpegel-Dämpfung, die verteilte Hochgeschwindigkeitsdaten kennzeichnet, die über ein Übertragungsmedium empfangen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit dem Beginn des Aufkommens der „Informations-Autobahn" und des explosionsartigen Anwachsens von Telekommunikationen wächst die Menge und Geschwindigkeit der Datenübertragung kontinuierlich an. In der Telekommunikationsindustrie sowie in der Computerindustrie besteht die Notwendigkeit, große Mengen an Daten von Punkt zu Punkt zu übertragen, beispielsweise zwischen Speicher und Prozessoren in Mehrprozessor-Computern. Die große Anzahl von Datenbits in Verbindung mit der großen Anzahl von Verbindungen ergibt einen Zwischenverbindungs-Flaschenhals, der eine große Anzahl von Datentreibern mit dem zugehörigen großen elektrischen Leistungsverbrauch erfordert.
  • Eine Möglichkeit, die verwendet wird, um diese Überlastungs-Schwierigkeit zu überwinden, besteht in dem Multiplexieren einer großen Zahl von parallelen Bitströmen in eine höhere Rate aufweisende seriellen Bitströme, wodurch die Anzahl von elektrischen Verbindungen verringert wird, die hergestellt werden müssen. Der Bedarf an eine geringe Leistung aufweisenden Multiplexier- und Demultiplexier-Schaltungen, die in der Lage sind, Datensignale mit beispielsweise 50 Mb/s bis zu beispielsweise 1 Gb/s zu kombinieren, hat eine Anzahl von kommerziellen Anbietern für integrierte Schaltungen angezogen. Dennoch sucht die Computer- und Kommunikationsindustrie immer nach Lösungen mit geringerer Leistung.
  • Eine Technik, die erfolgreich verwendet wurde, um die Anzahl von Zwischenverbindungen in einer Kommunikations-Vermittlungsanordnung zu verringern, besteht in der Verwendung eines Verfahrens, das als eine kontaktlose Rückwandebene bekannt ist, eine Technik, die auf Richtkoppler-Prinzipien beruht, bei denen die Datenübertragung zwischen einander eng benachbarten Leitern erfolgt. Ein Beispiel einer derartigen Koppler-Verbindungseinrichtung ist in dem US-Patent 5 432 486 beschrieben, das am 11. Juli 1995 auf den Namen von Wong erteilt und auf Northern Telecom Limited übertragen wurde. Ein derartiges Verfahren ermöglicht die Punkt-zu-Mehrpunkt- und Mehrpunkt-zu-Punkt-Datenübertragung über eine passive Rückwandebene ohne Verlust an Signalintegrität aufgrund der Mehrpunkt-Verbindungen. Bei diesem Verfahren verwendet die Verteilung der seriellen Multi-Gigabit-pro Sekunden-Daten eine Form einer Wechselspannungskopplung mit derart kleinen Proportionen, dass die Dateninformation in den Datenübergängen enthalten ist, wodurch die Notwendigkeit zur Übertragung von Signalbandbreite unterhalb von beispielsweise 1 GHz beseitigt wird. Bei dieser Vorgehensweise werden die empfangenen Daten an der Demultiplexer-Schaltung beträchtlich gedämpft. Signalpegel von lediglich 70 mV Spitze-Spitze oder weniger sind nicht ungewöhnlich. Ein zuverlässiger Empfang dieser Daten erfordert daher spezielle Techniken, unter Einschluss einer Signalverstärkung, einer großen Frequenz-Bandbreite, angepasster Eingangsimpedanzen und irgendeiner Form von Hysterese zur Abtrennung unerwünschter Störsignale. Das resultierende Signal muss dann in einem NRZ-Format wiederhergestellt werden.
  • In einer anhängigen Patentanmeldung US 6016096 mit dem Titel „Noise Cancellation Modification to a Non-Contact Bus" von John Williamson et al., die auf die Northern Telecom Limited übertragen wurde, ist ein differentieller Mikrowellen-Koppler beschrieben, der eine Wechselspannungskopplung beträchtlich gedämpfter Signale ähnlich den vorstehend beschriebenen erzielt. Der Koppler ergibt einen Aufhebungseffekt für unerwünschte Datenimpuls-Reflexionen, die durch Durchführungen, Verbindungen und andere Quellen von kontrollierten Impedanz-Diskontinuitäten hervorgerufen werden. Dieser Effekt wird durch die Konfiguration der Eingänge des Kopplers geschaffen, von denen einer gegen Erde kurzgeschlossen ist, während der andere einen offenen Kreis bildet. Der Zweck dieser offenen-kurzgeschlossenen Konfiguration der Eingänge besteht darin, die Polarität der unerwünschten Reflexionen an einem Eingang bezüglich des anderen Einganges umzukehren, wodurch differentielle Reflexionen in Gleichtakt- Reflexionen umgewandelt werden. Ein Ergebnis dieser offenen-kurzgeschlossenen Konfiguration besteht jedoch darin, dass die Ausgänge des Kopplers fehlangepasste Gleichspannungs-Charakteristiken haben.
  • Andere Dokumente, die auf dem Gebiet der verteilten Hochgeschwindigkeitsdaten von Interesse sind, schließen zwei anhängige US-Patentanmeldungen ein: „Serial Multi-Gb/s Data Receiver" und „Multi-Gb/s Data Pulse Receiver", beide von Anthony K. D. Brown und übertragen auf die Northern Telecom Limited, entsprechend den US-Anmeldungen US 5 852 637 bzw. US 6 058 144 . Diese zwei Dokumente beschreiben einen seriellen Multi-Gb/s-Datenempfänger, dessen Charakteristiken eine große Frequenzbandbreite, eine angepasste Eingangsimpedanz aufweisen, und insbesondere ein Verfahren zum automatischen Hysterese-Abgleich für sehr kleine kontinuierliche Datensignale. Die zweite Beschreibung „Multi-Gb/s Data Pulse Receiver" verbessert den ursprünglichen Empfänger, weil dieser nicht zum Betrieb in Verbindung mit einem Koppler der von Williamson beschriebenen Art aufgrund von Gleichspannungs-Vorspannungsproblemen geeignet war, die durch die fehlangepassten Gleichspannungs-Charakteristiken der Ausgänge des Kopplers hervorgerufen wurden.
  • Der verbesserte Empfänger ist gegenüber irgendwelchen Gleichspannungs-Vorspannungsproblemen immun, so dass der Koppler vorhanden sein kann und gleichzeitig eine Unterdrückung irgendwelcher Gleichtakt-Reflexionen erzielt wird, die der Koppler einführt.
  • Die Standard-Kommunikationstheorie sagt aus, dass der Eingangs-Rauschpegel gegenüber dem Hysteresepegel in der Größenordnung von –24 dB sein muss, um eine Übertragungs-Bitfehlerrate von einem Fehler in 10–14 zu erreichen. Die Notwendigkeit des Abgleichs des Hysteresepegels eines Empfängers zur Erzielung dieser Bitfehlerrate erfordert, dass der Signalpegel der Daten an dem Empfänger bekannt ist. Der Signalpegel ändert sich aufgrund von Änderungen an dem Datentreiber (Leistungsversorgung, Verarbeitung und Temperatur) sowie aufgrund von Änderungen des Übertragungsmediums und der Dämpfung. Entsprechend ist es erforderlich, kontinuierlich den Pegel des Signals an den Empfänger zu überwachen. Die Schwäche des Multi-Gb/s-Datenimpuls-Empfängers besteht daher darin, dass er zwar einen automatischen Hysterese-Abgleich für kontinuierliche Datensignale bietet, jedoch nicht in einfacher Weise einen Hysterese-Abgleich für Daten vom ATM-Typ unterstützen kann.
  • Die asynchrone Übertragungsbetriebsart (ATM) ist eine verbindungsorientierte Paketvermittlungs-Technik, bei der alle Pakete eine feste Länge (53 Bytes) aufweisen. In verallgemeinerter Form stellen Daten vom ATM-Typ nicht notwendigerweise eine strikte Einhaltung dieser Definition sicher, und sie können sogar aus eine veränderliche Länge aufweisenden Paketen bestehen. Diese Art von Daten ist jedoch Burst-artig, und sie muss mit ihrer Spitzenrate des Bursts übertragen werden, mit der Möglichkeit, dass die mittlere Ankunftszeit zwischen Bursts ziemlich groß sein kann und zufällig verteilt ist. Aufgrund der intermittierenden Art der Daten ist es schwierig, die Daten zu überwachen, und die zugehörigen Zeitkonstanten sind für einen unmittelbaren Abgleich der Hysterese-Steuerung zu lang. Daher ist es schwierig, kontinuierlich die Signalstärke und die Änderung mit der Zeit und Entfernung zu kompensieren.
  • Es ist aus der US 5 402 444 bekannt, eine Daten-Schnittstellenschaltung für NRZ-Signale zu schaffen, die Entzerrer zur Kompensation der Amplitudenverzerrung der empfangenen Signale aufweist, bevor sie einem Diskriminator zugeführt werden. Das Ausmaß der Entzerrung wird entsprechend einem Ausgang eines Bit-Takt-Amplitudendetektors eingestellt.
  • Die vorstehend gelieferte Hintergrund-Information zeigt, dass ein Bedarf in der Industrie an der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung für einen Datenimpuls-Empfänger besteht, das bzw. der in der Lage ist, die verteilte Hochgeschwindigkeitsdatensignal-Dämpfung zu kompensieren, die über ein Übertragungsmedium hervorgerufen wird.
  • Ziele und Angabe der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Datenimpuls-Empfängers, der zu einem automatischen Hysterese-Abgleich fähig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Signalverarbeitungsschaltung, die in der Lage ist, ein Hysterese-Steuersignal zur Verwendung in einem Datenimpuls-Empfänger zu erzeugen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Durchführung eines Hysterese-Abgleichs in einem Datenimpuls-Empfänger.
  • Wie dies hier verwirklicht und allgemein beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung ein Datenimpuls-Empfänger gemäß Anspruch 1 geschaffen. Zusätzliche Merkmale von einigen Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wie dies hier verwirklicht und allgemein beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren geschaffen, wie es im Anspruch 17 angegeben ist.
  • Die bevorzugten Merkmale können in passender Weise miteinander kombiniert werden, wie dies für den Fachmann zu erkennen ist, und sie können mit irgendwelchen der Gesichtspunkte der Erfindung kombiniert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um zu zeigen, wie die Erfindung praktisch ausgeführt werden kann, werden nunmehr Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend lediglich in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Schaltbild einer Datenimpuls-Detektorschaltung mit einer parallelen Eingangs-Blindlast gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm auf der System-Ebene einer Datenimpuls-Empfängerschaltung ist, die ein gemeinsam genutztes Hysterese-Steuersignal, das von einem Taktsignal abgeleitet ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einschließt;
  • 3 ein Schaltbild eines Williamson-Kopplers ist;
  • 4 ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines Hysterese-Steuersignals ist;
  • 5 ein Schaltbild eines seriellen Multi-Gb/s-Datenimpuls-Detektors des in 4 gezeigten Typs ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Datenimpuls-Detektorkomponente eines Datenimpuls-Empfängers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Datenimpuls-Detektor 100 schließt einen Verstärker 102 in Basisschaltung mit einer Basis 104, einem Emitter 106 und einem Kollektor 108 sowie einen in Basisschaltung betriebenen Verstärker 110 mit einer Basis 112, einem Emitter 114 und einem Kollektor 116 ein. Die Basen 104 und 112 sind mit einer Wechselspannungs-Erde 118 verbunden und typischerweise auf 1,3 Volt Gleichspannung vorgespannt.
  • Das Datensignal, das der Datenimpuls-Detektor 100 verarbeitet, wird an den Eingängen 120 und 122 aufgeprägt. Diese Eingänge weisen Blindlasten unter Einschluss eines Wiederstandes und eines Kondensators in Serie auf. Diese werden weiter unten ausführlich beschrieben. Die verstärkten Datenimpulse, die detektiert wurden, erscheinen an den Ausgängen 166 und 168.
  • Typischerweise kann das an den Eingängen 120 und 122 aufgeprägte Datensignal von einem Williamson-Koppler der in 3 gezeigten Art gewonnen werden. Dieser Koppler arbeitet mit einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsmedium, das Daten- und Taktkanäle einschließt. Ein Differenz-Datentreiber 302 sendet Differenzsignale auf Übertragungskanälen 304 und 306. Der Koppler 300 detektiert die Differenz-Signale und gibt Differenz-Datenimpulse an einem offenen Kollektorausgang 308 und einen gleichspannungsmäßig geerdeten Koppler-Ausgang 310 als Ausgangssignale ab. Jedes Signal, das auf dem Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsmedium detektiert werden soll, erfordert einen getrennten Williamson-Koppler. Bei der Datenimpuls-Empfängerschaltung der vorliegenden Erfindung sind zumindest zwei Williamson-Koppler erforderlich, einer zur Aufnahme von Datensignalen und einer zur Aufnahme eines Taktsignals.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist zu erkennen, dass der gleichspannungsmäßig offene Eingang 120 mit dem Emitter 106 des Verstärkers 102 über einen Impedanz-Anpasswiderstand 128 verbunden ist. Ein Impedanz-Anpasswiderstand 130 verbindet einen wechselspannungsmäßig geerdeten Eingang 122 mit dem Emitter 114 des Verstärkers 110. Differenz-Datenimpulse werden den Eingängen 120 und 122 von den Koppler-Ausgängen 308 bzw. 310 zugeführt. Ein Gleichspannungs-Vorspannwiderstand 124 ist zwischen dem Emitter 106 und einer externen Erde 172 angeschaltet. Ein Anpasswiderstand 126, der an einem Anschluss mit dem Emitter 114 verbunden ist und am anderen Anschluss nicht angeschlossen ist, kompensiert das auf dem Chip auftretende Substrat-Rauschen, das von der Streukapazität des Gleichspannungs-Vorspannungswiderstandes 124 aufgefangen wird. Im Fall eines minimalen Substrat-Rauschens kann der Widerstand 126 in der Empfängerschaltung fortgelassen werden.
  • Die Kollektoren 108 und 116 sind mit einer positiven Quelle 140 über Lastwiderstände 142 bzw. 144 verbunden. Die Lastwiderstände 142 und 144 bilden in Kombination mit bipolaren Transistoren 146 und 148 eine rückgekoppelte Flip-Flop-Schaltung 150. Die rückgekoppelte Flip-Flop-Schaltung 150, die den Kern der Datenimpuls-Detektorschaltung bildet, wandelt ein Impulssignal mit Rückkehr auf Null (RZ) auf ein Ausgangssignal im Format ohne Rückkehr auf Null (NRZ) um. Die Transistoren 146 und 148 schließen miteinander verbundene Emitter 152 und 154, Kollektoren 156 und 158 und Basen 160 und 162 ein. Den gemeinsam miteinander verbundenen Emittern 152 und 154 wird ein Abschluss-Strom von einer Stromquelle 164 geliefert, die einen Rückführungspfad zu einer internen Erde 170 auf dem Chip hat. Das Ausgangssignal im NRZ-Format wird an komplementären Ausgangsanschlüssen 166 und 168 geliefert.
  • Der von der Stromquelle 164 gelieferte Abschluss-Strom ist ein Hysterese-Steuersignal, das den Impulsdetektionspegel der Flip-Flop-Schaltung 150 abgleicht. Dieses Steuersignal wird von dem Taktsignal abgeleitet, wie dies später mit weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Der Impedanz-Anpasswiderstand 130 ergibt einen Gleichstrompfad gegen Erde für den Verstärker 110, wenn der Eingang 122 mit dem gleichspannungsmäßig geerdeten Koppler-Ausgang 310 verbunden ist. Gleichstrom, der über diesen Pfad fließt, ergibt eine Vorspannung des Verstärkers 110. Ein typischer Wert von 100 Ohm für den Impedanz-Anpasswiderstand 130 führt zu einem Vorspannungs-Gleichstrom in der Größenordnung von 4 mA, wenn die Basis 112 mit 1,3 Volt Gleichspannung verbunden ist.
  • Der Gleichspannungs-Vorspannungswiderstand 124 ergibt einen Gleichstrompfad zu der externen Erde 172 für den Verstärker 102. Ein typischer Wert von 100 Ohm für den Gleichspannungs-Vorspannungswiderstand 124 führt zu einem Vorspannungs-Gleichstrom in der Größenordnung von 4 mA, wenn die Basis 104 mit 1,3 Volt Gleichspannung verbunden ist. Der Gleichspannungs-Vorspannungswiderstand 124 ruft keine wesentliche Unsymmetrie für die Wechselspannungs-Charakteristiken der in Basisschaltung betriebenen Verstärker 102 und 110 hervor, weil er parallel zu der Emitter-Impedanz des in Basisschaltung betriebenen Verstärkers 102 angeschaltet ist, die in der Größenordnung von 5 Ohm liegt. Diese Impedanz hängt von dem Gleichstrom-Vorstrom des in Basisschaltung betriebenen Verstärkers 102 ab.
  • Die Widerstände 124 und 130 ergeben einen symmetrischen Gleichspannungs-Vorstrom für die in Basisschaltung betriebenen Verstärker 102 bzw. 110, wenn die asymmetrischen Koppler-Ausgänge 308 und 310 mit ihren jeweiligen Eingängen verbunden sind.
  • Um die Wirkung des internen Rauschens zu verringern, das an der internen Erde 170 auf dem Chip vorliegt, wird der Rückführungspfad für den Gleichspannungs-Vorstrom des Verstärkers 102 von der externen Erde 172 geliefert. Entsprechend erscheint, wenn der gegen Erde kurzgeschlossene Ausgang des Kopplers mit der externen Erde verbunden ist, Rauschen an der externen Erde als Gleichtakt-Rauschen für die Verstärker und wird daher durch den Empfänger 100 unterdrückt, der im Wesentlichen immun gegenüber der Wirkung von Gleichtakt-Störreflexionen ist. Der Rückführungspfad zu der externen Erde 172 ergibt eine erhebliche größenordnungsmäßige Verringerung der Amplitude des Zeitsteuer-Jitters des NRZ-Ausgangssignals verglichen mit einem Rückführungspfad zu der internen Erde 170 auf dem Chip.
  • Der Anpassungswiderstand 126 kompensiert das Substrat-Rauschen, das von der Streukapazität des Gleichspannungs-Vorshannungswiderstandes 124 aufgefangen wird. Ein Anschluss des Anpasswiderstandes 126 ist mit dem Emitter 114 verbunden, und der andere Anschluss bleibt unverbunden. Als Ergebnis erscheint Substrat-Rauschen, das durch die Streukapazität der Widerstände 124 und 126 eingekoppelt wird, als Gleichtakt-Rauschen und wird daher unterdrückt. Alternativ kann, wie dies weiter oben erwähnt wurde, der Widerstand 126 im Fall eines minimalen Substrat-Rauschens aus der Empfängerschaltung fortgelassen werden.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, bildet der Widerstand 132 in Serie mit dem Kondensator 134 eine Blindschaltung, die zwischen dem gleichspannungsmäßig offenen Eingang 120 und der internen Chip-Erde 170 angeschaltet ist. In ähnlicher Weise bildet der Widerstand 136 mit dem Kondensator 138 eine zweite Blindschaltung, die zwischen dem gleichspannungsmäßig geerdeten Eingang 122 und der internen Chip-Erde 170 angeschaltet ist. Entsprechend sind beide Blindschaltungen parallel zu der Datenimpuls-Detektorschaltung angeschaltet. Diese Charakteristik wird mit weiteren Einzelheiten später während der Beschreibung in 2 gezeigten Schaltung berücksichtigt.
  • Der Detektor 100 hat aufgrund der Verwendung der in Basisschaltung betriebenen Verstärker 102 und 110 eine große Bandbreite. Die Wirkung der Streukapazität an den Eingangsanschlüssen 120 und 122, die normalerweise in einem Nebenschluss des Eingangssignals bestehen würde, wird durch eine Induktivität kompensiert, die an den Emittern 106 und 114 der in Basisschaltung betriebenen Verstärker 102 und 110 erscheint. Dieser Effekt erweitert erheblich den Frequenzgang der Verstärker 102 und 110.
  • Die Transistoren des in Basisschaltung betriebenen Verstärkers sind im Allgemeinen ziemlich groß, um elektrostatischen Entladungspotentialen zu widerstehen. Dieser Schutz könnte mit Hilfe (nicht gezeigter) paralleler Dioden vergrößert werden. Als Ergebnis wurde aufgrund der Größe der Transistoren die Wirkung der parasitären Emitter- und Basiswiderstände vernachlässigt, weil diese sehr klein sein werden. Die Auslegung des in Basisschaltung betriebenen Verstärkers wird nicht mit weiteren Einzelheiten beschrieben, weil sie für den Fachmann gut bekannt ist und für den Erfolg dieser Erfindung nicht kritisch ist.
  • Wie dies weiter oben erläutert wurde, sind die in Basisschaltung betriebenen Verstärker 102 und 110 mit einer Setz-Rücksetz-Flip-Flop-Schaltung 150 verbunden. Die Größe des Abschluss-Stromes der Flip-Flop-Schaltung 150 kann durch die Stromversorgung 164 eingestellt werden, die das Hysterese-Steuersignal zum Erzielen einer gesteuerten Größe der Hysterese bildet. In der Praxis wird das Hysterese-Steuersignal auf einen Betrag eingestellt, der für die Detektion eines bestimmten Eingangssignalstromes spezifiziert ist. Dieser Eingangsstrom fließt durch die Kollektor-Lastwiderstände 142 und 144 der Flip-Flop-Schaltung 150. Gleichzeitig läuft das Hysterese-Steuersignal der Flip-Flop-Schaltung 150 durch die gleichen Kollektor-Lastwiderstände. Daher muss zur Änderung des Zustandes der RS-Flip-Flop-Schaltung 150 die von den Stromimpulsen in den Kollektor-Widerständen 142 und 144 erzeugte Spannung die Spannung übersteigen, die durch das Hysterese-Steuersignal der Flip-Flop-Schaltung 150 in den gleichen Widerständen ausgebildet wird.
  • In der Theorie ist es möglich, das Hysterese-Steuersignal mit Hilfe eines externen Widerstandes oder einer Drahtverbindung abzugleichen, um eine Anpassung an eine bestimmte Anwendung zu erzielen. Wenn das Eingangssignal ein Differenzsignal ist, so muss der Beitrag der Eingangssignal-Ströme von beiden Eingängen 120 und 122 berücksichtigt werden. Wenn jedoch das Eingangssignal lediglich an einen Eingang des Empfängers 100 angelegt wird, muss der Abschluss-Strom für die gleiche Größe der Hysterese halbiert werden. In den meisten Fällen ist das Eingangssignal ein Differenzsignal, um den Vorteil der erheblichen Immunität gegenüber Gleichtakt-Eingangsstörungen des Empfängers 100 auszunutzen. Es sei weiterhin bemerkt, dass gemäß der Standard-Kommunikationstheorie der Eingangs-Rauschpegel gegenüber dem Hysteresepegel in der Größenordnung von –24 dB sein muss, um eine Übertragungs-Bitfehlerrate von einem Fehler in 10–14 zu erreichen.
  • In einer speziellen Anwendung des Signaldatenempfängers ist der Pegel des Eingangssignals oder der Daten entweder nicht bekannt oder variabel. Unter diesen Umständen ist ein fester Hysteresepegel unerwünscht, weil eine optimale Bitfehlerrate im Allgemeinen nicht erreicht werden kann. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, schlägt der Stand der Technik Techniken vor, die auf der Überwachung des Pegels des ankommenden Datensignals beruhen, um den Hysteresepegel durch automatische Einrichtungen abzugleichen.
  • Eine mögliche Ziel-Spezifikation für den Empfänger 100 besteht darin, dass er in der Lage sein sollte, ankommende Datenimpulse zu detektieren, die eine Spitzenamplitude von 30 mV und eine Impulsdauer haben, die den Hysteresepegel um nicht weniger als 200 ps übersteigt. Die in derartigen Datenimpulsen enthaltene Energie ist so klein, dass die genaue Überwachung des Pegels eine gewisse Schwierigkeit darstellt. In dieser Hinsicht sei daran erinnert, dass die Datenimpulse durch den Detektor 100 unmittelbar von dem RZ- (Rückkehr auf Null- ) Format auf das NRZ- (ohne Rückkehr auf Null-) Format umgewandelt werden. Eine direkte Überwachung der Amplitude des Eingangs-Datenstromes war tatsächlich schwierig gerätemäßig zu realisieren.
  • Es gibt ein alternatives Schema, das erfolgreich die Eingangsimpulshöhe sehr genau überwacht und eine optimale Einstellung des Hysteresepegel ermöglicht. Die Impulshöhe an den Ausgängen 166 und 168 des Detektors 100 ist hauptsächlich durch den Pegel des Hysterese-Vorstromes der Flip-Flop-Schaltung 150 bestimmt. Die Flip-Flop-Schaltung 150 kippt und ändert damit den Zustand der Ausgänge 166 und 168, vorausgesetzt, dass die Amplitude des Eingangs-Datensignals den Hysteresepegel um einen unbekannten Betrag übersteigt. Wenn die Ausgänge 166 und 168 mit einem Differenz-Paar verbunden sind, so kippt auch der Ausgang des Differenz-Paares, wenn die Flip-Flop-Schaltung 150 kippt. Weiterhin sind Gleichtakt-Änderungen an den Ausgängen 166 und 168 nicht am Ausgang des Differenz-Paares vorhanden. Somit kann das Vorhandensein oder Fehlen von Impulsen an dem Ausgang des Differenz-Paares genommen werden, um anzuzeigen, dass der Hysteresepegel entweder kleiner oder größer als die Differenz-Amplitude des ankommenden Datenimpulses ist.
  • Durch eine Wechselspannungs-Kopplung des Ausganges des Differenz-Paares mit einer Gleichrichterschaltung wird ein Signal gewonnen, dessen Amplitude entweder groß oder sehr klein ist, in Abhängigkeit davon, ob der Hysteresepegel kleiner oder größer als die Spitzenamplitude des ankommenden Datenimpulses ist. Zusätzlich wird durch Integrieren des Ausganges der Gleichrichterschaltung eine Spannung gewonnen, die zum Abgleich des Pegels des Hysterese-Vorstromes verwendet werden kann. Das Endergebnis besteht in einem automatischen Hysterese-Abgleich, der kontinuierlich den Hysteresepegel des Detektors 100 auf den Pegel der Datenimpulse abgleicht.
  • Ein Problem bei dieser Lösung besteht jedoch darin, dass der Abgleich des Hysteresepegels auf die Spitzenamplitude der Datenimpulse zu einem unzuverlässigen Empfang der Daten führt. Dieser ist unzuverlässig, weil selbst eine kleine Verringerung der Amplitude eines Datenimpulses dazu führen könnte, dass er nicht detektiert wird. Die Verwendung eines zweiten Datenimpuls-Detektors parallel zu dem ersten ergibt eine Lösung für dieses Problem. Der erste Detektor überwacht die Datenimpuls-Amplitude, während der Hysteresepegel des zweiten Detektors auf einen Wert eingestellt wird, der proportional niedriger als der des ersten Empfängers ist. Tatsächlich ist es möglich, den Hysteresepegel des zweiten Detektors so einzustellen, dass er irgendeinen gewünschten proportionalen Anteil der Spitzenhöhe des Datenimpulses darstellt. Ein Pegel von 50% würde üblicherweise ein optimales Bitfehlerraten-Betriebsverhalten ergeben.
  • Spezifisch für die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung könnte die direkte Anwendung dieser bekannten Hysterese-Steuerung zu möglichen Funktionsfehlern aufgrund der Burst-artigen Eigenart der ausgesandten Daten führen. Unter Umständen, bei denen das tatsächliche Vorhandensein von Daten sporadisch ist und zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt nicht bekannt ist, beruhen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Ausnutzung des Merkmals der Rückwandebenen-Systemarchitektur, die erfordert, dass ein Takt mit der gleichen Bitrate wie die Daten gleichzeitig mit dem Datensignal ausgesandt werden sollte, auf dem Taktsignal anstatt auf dem Datensignal, um eine geeignete Steuerung des Hysteresepegels zu ermöglichen.
  • In einem typischen Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsmedium, das die Rückwandebenen-Architektur aufweist, übertragen vier Differenz-Datensignalkanäle vier Bits an Daten in einem 4-Bit-Datenbus von einem Datensender zu den Mehr-Punkt-Datenempfängern. Ein fünftes Bit, das einen synchronisierten Takt-Differenzsignalkanal umfasst, begleitet den 4-Bit-Datenbus und ist physikalisch in der Mitte des 4-Bit-Datenbus angeordnet, wodurch ein symmetrischer 5-Bit-Takt- und Datenbus gebildet wird. Diese Konfiguration wird angewandt, um den Zeitsteuerungsversatz zwischen dem Takt-Differenzanschluss und irgendeinem der vier Daten-Differenzanschlüsse zu einem Minimum zu machen. Mit Hilfe vorhandener physikalischer Rückwandebenen-Auslegungstechniken können die Takt- und Datenkanal-Charakteristiken genau aneinander angepasst werden, wobei das Ergebnis darin besteht, dass die Takt- und Datensignale in einem einzigen 5-Bit-Bus an dem Datenempfänger mit im Wesentlichen der gleichen Amplitude ankommen. Ein Merkmal des asynchronen Übertragungssystems besteht darin, dass, obwohl die Daten in einer Burst-Betriebsart betrieben werden, sie in Bit-Synchronismus mit dem begleitenden Takt gehalten werden und die Übertragung des Taktes kontinuierlich ist.
  • Der Datenimpuls-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein neuartiges gemeinsam genutztes Hysterese-Steuersignal auf, das das Gewinnen eines geeigneten Hysteresepegels für die Datensignale ermöglicht, wobei dieses Signal weniger Änderungen als Ergebnis der Burst-artigen Datencharakteristik unterworfen ist.
  • 2 ist ein Diagramm eines Datenimpuls-Empfängers auf der Systemebene, unter Einschluss eines gemeinsam genutzten Hysterese-Steuersignals gemäß der Erfindung. Allgemein gesprochen, schließt der Datenimpuls-Empfänger zwei Hauptfunktionsblöcke ein, nämlich einen Hysterese-Steuersignal-Generator und einen oder mehrere Datenimpuls-Detektoren (von der Art, wie sie in Verbindung mit 1 beschrieben wurden), die einen Detektions-Schwellenwert in Abhängigkeit von dem Hysterese-Steuersignalwert realisieren. Der Hysterese-Steuersignal-Generator ist mit der Bezugsziffer 208 bezeichnet und schließt einen Impulsdetektor 200 für die Spitzenwert-Detektion ein, der das Taktsignal als Eingang empfängt. Das Taktsignal wird tatsächlich von zwei parallelen Impulsdetektoren 200 und 202 empfangen. Der Ausgang des Impulsdetektors 200 steuert einen Spitzenwertdetektor 206 an, der in einer Rückführungs-Betriebsweise den Hysteresepegel beider Impulsdetektoren 200 und 202 steuert, wobei der Impulsdetektor 202 tatsächlich für die Rückgewinnung des Taktsignals verantwortlich ist. Als Ergebnis wird der Hysteresepegel des Impulsdetektors 200 so eingestellt, dass er in ausreichender Weise die Spitzenamplitude des Taktsignals überwacht. Der gleiche Spitzenwertdetektor 206 hat weitere Ausgänge, die so eingestellt sind, dass sie andere Impulsdetektoren mit einem niedrigeren festgelegten Hysteresepegel ansteuern. Beispielsweise könnte das Verhältnis dieser anderen Hysteresepegel zu dem ersten Hysteresepegel typischerweise 50% betragen, so dass die anderen Impulsdetektoren das Datenauge am Mittelpunkt aufteilen. Diese letzteren Impulsdetektoren werden wie folgt verwendet: einer ist der zweite Taktimpuls-Detektor 204, der das Taktsignal zurückgewinnt, während die anderen die Impulsdetektoren 100 sind, die der Taktrückgewinnungsschaltung dahingehend nachgeführt sind, dass sie Datensignale mit dem gleichen Hysteresepegel wie die Takt-Rückgewinnungsschaltung empfangen. Entsprechend kann der Hysteresepegel der Datenimpuls-Detektoren auf 50% des Spitzenwert-Datensignals auf einer kontinuierlichen Basis eingestellt werden, selbst wenn die Daten Burst-artig sind.
  • Das Schaltbild des Hysterese-Steuersignal-Generators 208, das auch die Taktrückgewinnungsschaltung einschließt, ist mit weiteren Einzelheiten in 4 gezeigt, und dies ist speziell ein Datenimpuls-Empfänger, der einen automatischen Hystereseabgleich aufweist. Weil die Taktamplitude an der Quelle so festgelegt ist, dass sie identisch zu der der Daten ist, und weil die Datenrate gleich ist, sind die Übertragungsqualitäten für Takt und Daten identisch. Als Ergebnis kann der Takt, der mehr oder weniger kontinuierlich ist, an dem Datenempfänger überwacht werden, und es kann von dem Pegel des Taktes auf den Pegel der Daten zurückgeschlossen werden. Dies wird dann zur Einstellung des Hysteresepegels der Datenleitungen verwendet, die dem Takt zugeordnet sind.
  • Die Impulsdetektoren 200 und 202, die einen Teil des Hysterese-Steuersignal-Generators 208 bilden, sind identisch. Ein Schaltbild des Impulsdetektors 200 ist in 5 gezeigt. Das Schaltbild des Impulsdetektors 200 ist identisch zu dem Schaltbild der Impulsdetektionsstufe 200 und wird aus diesem Grund nicht ausführlich beschrieben. Diese seriellen Multi-Gb/s-Impulsdetektoren sind identisch zu dem in 1 gezeigten Impulsdetektor 100, mit der Ausnahme, dass sie nicht die Blind-RC-Schaltungen einschließen, die durch einfache Kondensatoren ersetzt sind. Im Übrigen ist die gesamte Funktionalität gleich der, die vorstehend für das Schaltbild nach 1 beschrieben wurde.
  • Unter Rückkehr auf 4 wird angenommen, dass die Transistoren 406, 408, 410, 412, 432 und 434 alle die gleiche Größe aufweisen. Die P-Kanal-Feldeffekt- Transistoren (FET) 414, 416 und 418 haben unterschiedliche Größen: insbesondere bestimmt das Verhältnis der Transkonduktanz der Transistoren 414 und 416 das Verhältnis der Stromsenke von den Detektoren 200 bzw. 202. Die Transistor-Paare 410, 412 und 432, 434 sind 1:1-Spiegel, die zur Spiegelung des Stromes verwendet werden, für den die Transistoren 414 bzw. 416 die Quelle bilden. Wenn die Transkonduktanz des Transistors 418 kleiner als die des Transistors 416 ist, so zeigt der P-Kanal-FET-Spiegel der Transistoren 418, 416 eine Stromverstärkung. Diese Stromverstärkung vergrößert die Genauigkeit der Impulshöhen-Detektionen, was ein Vorteil ist. In einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Transistoren 418, 416 und 414 gleiche Kanallängen auf, und ihre Kanalbreiten weisen das Verhältnis von 1:5:10 auf. Bei dieser Anordnung wird der Hysteresepegel des Detektors 202 auf die Hälfte der Daten-Spitzenamplitude eingestellt.
  • Der Differenzausgang des Impulsdetektors 200 wird einem Differenz-Paar der Transistoren 406 und 408 zugeführt. Diese Transistoren schalten, wenn der Ausgang des Impulsdetektors 200 schaltet. Dies erfolgt, wenn die Taktimpuls-Spitzenamplitude größer als der Hysteresepegel des Impulsdetektors 200 ist. Ein Ausgang des Differenz-Paares der Transistoren 406, 408 wird von dem Lastwiderstand 404 abgenommen und wechselspannungsmäßig über einen Kondensator 438 an eine Detektionseinheit angekoppelt, die zwei Widerstände 424 und 426 und einen Transistor 422 umfasst. In einer praktisch ausgeführten Schaltung könnte man den Ausgang von dem Lastwiderstand 400 mit einer zusätzlichen parallel geschalteten Detektionseinheit verwenden, wodurch die Empfindlichkeit der Detektionseinheit vergrößert wird. Die zweite Detektionseinheit ist aus Gründen der Einfachheit in 4 nicht gezeigt.
  • Die die Widerstände 424 und 426 und den Transistor 422 umfassende Detektionseinheit wird mit Hilfe einer Bezugsspannung 442 vorgespannt. Das Verhältnis der Widerstände 424 und 426 ist so ausgewählt, dass die Spannung an der Basis des Transistors 422 gerade kleiner als ein Dioden-Spannungsabfall ist, beispielsweise ungefähr 0,75 Volt. Wenn Impulse über den Kondensator 438 an die Basis des Transistors 422 angekoppelt werden, vergrößern sie momentan das Potential an der Basis und bewirken damit, dass der Transistor 422 einen Strom leitet, der eine Verringerung des Gate-Potentials des FET 418 hervorruft. Der Kondensator 428 in Verbindung mit dem Widerstand 420 wird zur Integration des impulsförmigen Stromes von dem Transistor 422 verwendet, so dass die Transistoren 418, 416 und 414 einen sich langsam ändernden Strom leiten. Der Minimalwert des Stromes in diesen Transistoren wird durch den Widerstand 430 eingestellt, wodurch ein minimaler Hysteresepegel ausgebildet wird. Dies ist im Fall des Fehlens von Eingangsdaten nützlich, weil es dazu beiträgt, ein „Prellen" des Ausganges aufgrund von Störimpulsen zu verhindern.
  • Damit der Hysteresepegel, der von dem Taktsignal abgeleitet wird, korrekt den Datenimpuls-Detektoren zugeführt wird, wird es bevorzugt, dass alle fünf Takt- und Datenimpuls-Detektoren identisch sind. Wie dies in 2 gezeigt ist, umfasst der Hysterese-Steuersignal-Generator 208 zwei parallele Impulsdetektoren, einen für die Spitzenwertdetektion und einen für die Takt-Rückgewinnung. Die Datenimpuls-Detektoren benötigen nicht ihre eigenen Spitzenwert-Detektionsschaltungen, weil diese Detektion strikt anhand des kontinuierlichen Takt-Eingangssignals ausgeführt wird. Um Impedanz-Unsymmetrien zu vermeiden, sind die seriellen Datenimpuls-Detektoren mit Blind-RC-Schaltungen versehen, wie dies vorstehend erwähnt und in 1 gezeigt wurde. Die primäre Funktion dieser Blindschaltungen besteht darin, sicherzustellen, dass die Eingangsimpedanzen der Daten- und Taktimpuls-Detektoren, wie sie dem externen Bus dargeboten werden, alle identisch sind und in idealer Weise jeweils 50 Ohm betragen. Eine geeignete Blindschaltung, wie sie in 1 gezeigt ist, stellt sicher, dass die volle Veränderbarkeit der Signalstärke über die Rückwandebene kontinuierlich für eine Burst-artige Datenübertragung kompensiert werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die vorliegende Erfindung auf einen Datenimpuls-Empfänger zum Empfang von Datensignalen bezieht, die sich auf einem Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Medium ausbreiten, wobei das Medium sowohl Daten- als auch Taktkanäle einschließt. Ein Hysterese-Steuersignal wird aus dem Taktsignal erzeugt und zur Diskrimination gegen unerwünschte Störsignale während der Detektion der Datenimpulse verwendet, die von dem Datensignal übertragen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sollte nicht als beschränkend gelesen werden, weil Verfeinerungen, Äquivalente und Abänderungen innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche möglich sind.

Claims (17)

  1. Datenimpuls-Empfänger zum Empfang von Datensignalen, die sich auf einem Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Medium ausbreiten, das Daten- und Taktkanäle einschließt, wobei der Datenimpuls-Empfänger Folgendes einschließt: – einen ersten Eingang (120, 122) zum Ankoppeln an einen Datenkanal des Übertragungs-Mediums zum Empfang von Datenimpulsen; – einen zweiten Eingang zum Ankoppeln an einen Taktkanal des Übertragungs-Mediums zum Empfang eines Taktsignals; – eine Hysterese-Steuersignal-Generatoreinrichtung, die mit dem zweiten Eingang gekoppelt ist, um ein Hysterese-Steuersignal zumindest teilweise auf der Grundlage des Taktsignals zu erzeugen; – einen Datenimpuls-Detektor (100, 150), der mit dem ersten Eingang und mit der Hysterese-Generatoreinrichtung gekoppelt ist, um das Hysterese-Steuersignal zu empfangen, um verstärkte Datenimpulse als Ausgangssignal zu liefern.
  2. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die Hysterese-Steuersignal-Generatoreinrichtung einen Taktimpuls-Detektor (200, 202) einschließt, der mit dem zweiten Eingang zum Empfang des Taktsignals gekoppelt ist.
  3. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 2, bei dem der Taktimpuls-Detektor einen Ausgang zur Erzeugung verstärkter Taktimpulse einschließt.
  4. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 3, bei dem die Hysterese-Steuersignal-Generatoreinrichtung eine Hysterese-Steuersignal-Generatorstufe einschließt, die einen mit dem Ausgang des Taktimpuls-Detektors gekoppelten Eingang einschließt, wobei die Hysterese-Steuersignal-Generatorstufe einen Ausgang zur Erzeugung des Hysterese-Steuersignals in Abhängigkeit von den verstärkten Taktimpulsen einschließt.
  5. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 4, bei dem der Taktimpuls-Detektor einen Eingang zum Empfang eines Hysterese-Steuersignals einschließt, der mit dem Ausgang der Hysterese-Steuersignal-Generatorstufe gekoppelt ist.
  6. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 4–5, bei dem die Hysterese-Steuersignal-Generatorstufe eine Vielzahl von Ausgängen zur Erzeugung einer Vielzahl von Hysterese-Steuersignalen einschließt.
  7. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 8, bei dem die Vielzahl von Hysterese-Steuersignalen unterschiedliche physikalische Eigenschaften hat, um unterschiedliche Pegel der Hysterese-Steuerung zu bewirken.
  8. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 2–7, bei dem der Empfänger einen anderen Impulsdetektor (100) als den Taktimpuls-Detektor zum Empfang des Taktsignals zur Abgabe eines regenerierten und verstärkten Taktsignals als Ausgangssignal einschließt.
  9. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 8, bei dem der andere Impulsdetektor als der Taktimpuls-Detektor einen Eingang zum Empfang eines der Vielzahl von Hysterese-Steuersignalen einschließt.
  10. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 1–9, bei dem der Datenimpuls-Detektor eine Flip-Flop-Schaltung (150) einschließt.
  11. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 10, bei dem die Flip-Flop-Schaltung ein Paar von Transistoren (146, 148) einschließt.
  12. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 10–11, bei dem das Hysterese-Steuersignal der Flip-Flop-Schaltung zugeführt wird.
  13. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 11, bei dem das Hysterese-Steuersignal ein Stromsignal ist, das durch die Transistoren hindurchläuft.
  14. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 1–13, bei dem der erste Eingang einen ersten Signalempfangspunkt (120) und einen zweiten Signalempfangspunkt (122) einschließt, wobei der Signalempfangspunkt ein Differenzsignal empfängt, das die Datenimpulse befördert.
  15. Datenimpuls-Empfänger nach Anspruch 14, bei dem der erste Signalempfangspunkt in der Lage ist, mit einem Datenkoppler verbunden zu werden, der einen Gleichspannungspfad gegen Erde hat.
  16. Datenimpuls-Empfänger nach einem der Ansprüche 14–15, bei dem der zweite Signalempfangspunkt in der Lage ist, mit einem Datenkoppler verbunden zu werden, der keinen Gleichspannungspfad gegen Erde hat.
  17. Verfahren zum Empfang von Datensignalen, die sich auf einem Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Medium ausbreiten, das Daten- und Taktkanäle einschließt, wobei das Verfahren Folgendes einschließt: – Messen von Schwankungen in einem Signal, das sich auf einem Datenkanal des Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Mediums ausbreitet, wobei die Schwankungen potentiell Datenimpulse darstellen; – Detektieren eines Taktsignals, das sich auf einem Taktkanal des Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Mediums ausbreitet; – Verarbeiten des detektierten Taktsignals zur Erzeugung eines Hysterese-Steuersignals; – Verwenden des Hysterese-Steuersignals zur Steuerung eines Ausmaßes an Hysterese bei der Messung, um festzustellen, welche der auf dem Datenkanal gemessenen Schwankungen Datenimpulse darstellen.
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