DE2049085B2 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen an einer Obertragungsleitungsanordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen an einer Obertragungsleitungsanordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen

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DE2049085B2
DE2049085B2 DE2049085A DE2049085A DE2049085B2 DE 2049085 B2 DE2049085 B2 DE 2049085B2 DE 2049085 A DE2049085 A DE 2049085A DE 2049085 A DE2049085 A DE 2049085A DE 2049085 B2 DE2049085 B2 DE 2049085B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen an einer Übertragungsleitungsanordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen, deren jeder eine Anschlußleitung zugehörig ist, die selektiv für die Abgabe oder Aufnahme von Daten wirksam steuerbar ist.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits generell bekannt (DE-OS 1462 983). Die bekannte Schaltungsanordnung gehört zu einer Fernschreibanlage für Halbduplex-Betrieb, bei der sowohl im Sendeteil als auch im Empfangsteil jeder Teilnehmerstelle ein Serien-Parallel-Umsetzer, eine Mischeinrichtung und ein Parallel-Serien-Umsetzer in Reihe geschaltet sind. Dabei ist jedem Teilnehmer eine Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung zugeordnet, die so ausgebildet ist. daß sie wechselweise den Eingang von der Leitungsseite .und jenen von der Ortsseite bis nach erfolgter Weitergabe des jeweiligen Zeichens durch den Parallel-Serien-Umsetzer zu sperren vermag. Dies bedeutet, daß die betreffende bekannte Schaltungsanordnung umfassende Fernschreibanlage lediglich wechselweise für die Aufnahme und Abgabe von Daten betreibbar ist, nicht aber selektiv für eine jeweils gewünschte Datenübertragung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einet" Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art selektiv die jeweilige Teilnehmerstelie für eine Datenabgabe bzw. Datenaufnahme wirksam steuerbar ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Anschlußschaltung mit Daten mit zueinander komplementären Signalpegeln liefernden Ausgängen an einer gemeinsamen zweiadrigen Übertragungsleitung angeschlossen und durch ein jeweils mit einem von zwei Signalwerten auftretendes Steuersignal für die Aufnahme oder Abgabe von Daten selektiv wirksam steuerbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine Besonders sichere und störungsfreie Signalübertragung zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen ermöglicht ist, die dabei selektiv für die Aufnahme bzw. Abgabe von Daten wirksam steuerbar sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteiansprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert,
Fig. I zeigt in einem Blockschaltbild eine Anschlußschaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. la zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Frlindung mit Anschlußschallungen der in F i g. I veranschaulichten Art.
I i g. 2 zeigt in einem Blockschallbild den näheren
Aufbau einer Ansehlußschaltungr
Fig,3 zeigt ein Impulsdiagramm, anhand dessen die Arbeitsweise einer Typischen Ausführungsform der Erfindung erläutert werden wird.
Im folgenden wird die in Fig. 1 dargestellte Anschlußschaltung näher betrachtet. Einer Klemme 17, die mit einer Eingangsschaltung 40 verbunden ist, wird dabei ein mit 7YG bezeichnetes Steuersignal zugeführt Die Eingangsschaltung 40 gibt ein mit VG bezeichnetes Eingangssignal an eine Steuerschaltung 7fr ab. Die Steuerschaltung 70 erzeugt zwei Ausgangssignale, deren eines mit Cl und deren anderes mit C2 bezeichnet ist Diese Ausgangssignale werden einem ersten bzw. zweiten Verstärker 74 bzw. 76 zugeführt Die Verstärker 74 und 76 sind eingangs- bzw. ausgangsseitig an zwei Klemmen 10 und Ii angeschlossen. Die Eingangsschaltung 40 nimmt ein mit TVD bezeichnetes Dateneingangssignal an einer Eingangsklemme 18 auf. Dieses Dateneingangssignal wird über die Eingangsschaltung 40 und den Verstärker 76 >o weitergeleitet
Die in Fig. 1 dargestellte Ansehlußseha'tung, die auch als Sende-Empfangs-Einrichtung zu beisdchnen ist, arbeitet entweder im Sendebetrieb oder im F-mpfangsbetrieb. Im Empfangsbetrieb tritt das Steuersignal Cl als »Ein«-Signal bzw. als »!«-Signal auf. Der diesem »!«-Signal entsprechende Pegel ist derjenige Spannungspegel, der erforderlich ist, um den Empfangsverstärker 74 in einen solchen Zustand zu steuern, daß er Signale weiterleitet, die er von der zu ihm von einer m Auswerte- bzw. Nutzeinrichtung hinführenden Leitung aufnimmt. Im Empfangsbetrieb bewirkt demgemäß das durch ein »!«-Signal gebildete Steuersignal Cl,daß der Verstärker 74 freigegeben bzw. aufgesteuert wird und die Spannungssignale weiterzuleiten vermag, die von r> der Klemme 10 abgegeben werden, sowie das dazu gehörige Komplementrärsignal oder das entsprechende Differenzsignal an der Klemme 11. Dieses Signal wird dann an eine Ausgangsschaltung 80 abgegeben. Die Ausgangsschaltung 80 gibt an einer Klemme 32 ein mit w TVR bezeichnetes Signal ab, das die empfangenen Daten darstellt.
Im Sendebetrieb ist demgegenüber das Steuersignal C2 durch ein »!«-Signal gebildet, während das Signal C1 durch ein »0«-Signal gebildet ist. Der Verstärker 74 ist infolge des das Steuersignal Cl bildenden »!«-Signals bzw. Pegels außer Betrieb gesetzt, während der Verstärker 76 infolge des den »!«-Pegel besitzenden Steuersignals C2 freigegeben ist In diesem Fall wird das der Eingangsschaltung 40 über die Klemme 18 =><) zugeführte Dateneingangssignal 7VDüberden Verstärker 76 übertragen und in Differential-Leitungstreibersignale umgesetzt, die ihrerseits an den Ausgangsklemmen 10 und 11 abgegeben werden.
In Fig. la ist eine Reihe von Anschlußschaltungen ή bzw. Sende-Empfangs Einrichtungen gezeigt, die mit (T-R)Nr. !, (TR)Nr. 2 ... (T-R)Nr. Nbezeichnet sind. Hierin gibt N die Anzahl der Einrichtungen an, die innerhalb der festgelegten Betriebsbedingungen des Systems verwendet werden können. Jede (T-R)-B\nr\ch- m> tung bzw. Anschlußschaltung ist unmittelbar mit einer gesonderten Aiiswcrteeinriehtting, wie einem Rechner oder Anschlußeinrichtungen, verbunden, um digitale Daten mit anderen Systemeinrichtungen (Anschlußschaltungen) im HalbDtiplcx-Betrieb (d. h. nicht gleich- '<"> zeitig) über eint Vielleiter-Übertragungslcitung 20 auszutauschen.
Da die Leiter normalerweise die Sende-Empfangs-Einrichtungen bzw, Anschlußschaltungen für die Übertragung von Signalen mit relativ kuraen Anstiegs- und Abfallzeiten verbinden, kann jeder Leiter alle praktischen Zwecke als eine Übertragungsleitung behandelt werden.
Gemäß Fig. la kann jede Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung so geschaltet sein, daß ihre Auswerteeinrichtung unmittelbar an einer symmetrischen oder unsymmetrischen Leitung für die Aussendung und den Empfang von digitalen Datensignalen angeschlossen ist Unter »symmetrischer Leitung« wird hier eine Leitungsanordnung verstanden, bei der die Quellimpedanzen (das ist die Impedanz jedes Leiters und Leitungsabschlusses) in Bezug auf Erde gleich sind. Auf diese Weise treten Störsignale auf jedem Leiter mit gleicher Amplitude auf.
Eine symmetrische oder erdsymmetrische Leitung wird für Systeme gewählt die in Dereichen mit einem hohen Störpegel arbeiten. Dabei werden die Sende-Empfangs-Einrichtungen längs der Leitung 20 in großen Entfernungen voneinander angesr'Jossen. Im Unterschied dazu wird eine unsynirnetriscl.e Leitung gewählt wenn der Abstand zwischen den Sende-Empfangs-Einrichtungen bzw. Anschlußschaltungen geringer ist und wenn der Betrieb weniger gestört ist so daß der Betrieb der jeweiligen Sende-Empfangs-Einrichtung nicht nachteilig beeinflußt wird.
Mit Anschluß an eine zwei Leiter enthaltende symmetrische Leitung (d. h. erdsymmetrisch) sind von jeder Sender-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung die Ausgangsklemmen 10 und 11 an die entsprechenden Leiter 20a und 206 der mehradrigen bzw. viele Leiter umfassenden verdralllten Übertragungsleitung 20 angeschlossen. Wie in F i g. 1 a angedeutet, sind die Sende-Empfangs-Einrichtungen über Leitungen 12!, 14, bis 12M 14/v an die Leitung 20 angeschlossen. Bei einer drei Leiter umfassenden symmetrischen Leitung ist jede Anschlußschaltung zusätzlich über eine (nicht näher dargestellte) Klemme an einem dritten Leiter 20c angeschlossen, der an einer gemeinsamen Bezugspotentialqueile 24 angeschlossen ist. die im dargestellten Fall Erdpotential führt. Da sämtliche Sende-Empfangs-Einrichtungen bzw. Anschlußschaltungen an einer gemeinsamen Bezugspotentialquelle angeschlossen sind, sind Störsignale vermieden, die sonst infolge vo.·. Potentialdifferenzen zwischen den gemeinsamen Speisespannungs-Bezugspotentialen der verschiedenen Sende-Empfangs-Einrichtungen bzw. Anschlußschaltungen erzeugt werden.
An den beiden äußersten Enden der Leiter 20a und 206 der Übertragungsleitung 20 sind zwei Leitungsabschlußeinrichtungen 16 angeschlossen, die ihrerseits mit der gemeinsamen Bezugspotentialquelle 24 verbunden sind jeder Leitungsabschlußeinrichtung 16 kann verschiedene Impedanzwerte aufweisen, und zwar für die entsprechenden Datenübertragungsgeschwindigkeiten. Wenn es bei den Sende-Empfangs-Einrichtungen erforderlich ist, Datensignale mit Bitfolgefrequenzen auszutauschen und wenn die Übertragung von Signalen mit kurzen Anstiegszeiten erfolgen soll, werden die Werte für die Leitungsabschlußeinrichtungen 16 so gewählt, daß der Wellenwiderstand der Leitung ohmisch abgeschlossen ist. Auf diese Weise sind Signalreflexionen vermieden. Werden jedoch Datensignale mit längeren Anstiegszeiten ausgetauscht, so werden für die Leitungsabschlußeinrichtungen 16 höhere Werte gewählt, als erforderlich ist, um den Wellenwiderstand der Leitung 20 ohmisch abzuschüe-
Ben. Es sei bemerkt, daß durch Verdoppeln des Impedanzweges der Leitungsabschlußeinrichtung 16 der durch das System hervorgerufene Gesamt-Leistungsverlust stark vermindert wird, ohne daß damit irgendeine Herabsetzung bzw. Verschlechterung in der Form der zwischen den einzelnen Anschlußschaltungen ausgetauschten Datensignale verbunden ist.
Bezogen auf Fig. la sei bemerkt, daß der Leiter 20,? mit dem einen Ende eines Vorspannungs-Widerstandes 28 verbunden ist. dessen anderes Ende eine positive Gleich-Vorspannung + V führt. Die positive Speisespannung bzw. Gleich-Vorspannung + V besitzt dabei eine Größe, die ausreicht, um die Anschlußschaltungen in das System einfügen zu können, ohne die Übertragungsleitung zu belasten, daß bei normalen Systembetrieb Störungen auftreten.
Die Anschlußschaltungen sind ferner mit ihren Klemmen 31, 34 und 36 an jeweils eine negative Gieich-Vorspannung führende Spannungskiemiiien angeschlossen, die mit — Vo, — V2 und — Vj bezeichnet sind.
Bei der symmetrischen Leitungsanordnung verbindet eine Vcrbindungsleitung bzw. ein Schaltdraht 35 eine Klemme 33 eines Empfangs-Differenzverstärkers der jeweiligen Anschlußschaltung mit der Klemme 11, die über die entsprechende Leitung der Leitungen 14| bis 14* mit dem Leiter 2Oe verbunden ist.
Bei der umsymmmetrischen Leitungsanordnung ist jede Anschlußschaltung mit ihrer Ausgangsklemme 10 über eine entsprechende Leitung der Leitungen 14| bis 14/v mit dem Leiter 20a verbunden, während die jeweilige Klemme 33 über eine Verbindungsleitung 30 mit der eine negative Gleich-Vorspannung führenden Spannungsklemme - V0 verbunden ist. Die Verbindungsleitung 35 ist dabei entfernt worden, und die Klemme 11 ist nicht über die Verbindungsleitung 30 mit dem Leiter 20f> verbunden, sondern mit der Bezugspotentialquelle 24. die hier Erdpotential führt.
Im folgenden sei Fig. 2 näher betrachtet, deren Hauptteil eine Ausführungsform einer Sende-Empfangs- Einrichtung bzw. Anschlußschaltung gemäß F i g. 1 näher zeigt. Die betreffende Anschlußschaltung befindet sich dabei innerhalb der durch gestrichelte Linien festgelegten kleineren Kästchen. Wie dargestellt, umfassen diese Kästchen bzw. Bereiche die Eingangsschaltung 40, den ersten Differenzverstärker 74 mit der Ausgangsschaltung 80, einen zweiten Differenzverstärker 76 und die Steuerschaltung 70.
Durch die Eingangsschaltung 40 werden die positiven Spannungspegel des durch die zugehörige Auswerteeinrichiung erzeugten Datenausgangssignals TVD und eines Steuersignüs TVG in negative Spannungspegel VD bzw. VG umgesetzt bzw. verschoben. Die mit diesen Spannungspegeln auftretenden Signale werden ihrerseits direkt dem Differenzverstärker 76 und der Steuerschaltung 70 über die Klemmen 48 und 58 zugeführt Die Eingangsschaltung 40 enthält zwei Spannungspegel-Verschiebenetzwerke, die durch eine erste ZEN ER-Diode DZl und einem dazu in Reihe geschalteten Widerstand 50 und eine zweite ZEN ER-Diode DZ 2 mit einem dazu in Reihe geschalteten Widerstand 57 gebildet sind. Beide Netzwerke sind an einer negativen Gleichspannungsquelle — Vangeschlossen; sie bewirken eine Pegelverschiebung des Pegels des Datenausgangssignals TVD und des Steuersignals TVG relativ zu der Speisespannung — VC
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Klemme 18 mit einem Ausgangsverknüpfungsglied 42 verbunden, zu dem eine Inverterschaltung bzw. ein Inverter 44 in Reihe
geschaltet ist. Der Ausgang des Inverters 44 ist seinerseits mit dem einen Ende der ZKNER-Diode D/A verbunden, dessen anderes Ende mit dem einen Ende des Widerstands 50 verbunden ist. Mit dem betreffenden Ende des Widerstands 50 ist ferner die erste Ausgangsklemme 48 der Eingangsschaltung 40 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 50 ist mit der Bezugs-Gleichspannungsquelle - Vverbunden.
In entsprechender Weise ist die Klemme 17 mit einem Eingangsverknüpfungsglied 54 verbunden, zu dem eine Inverterschaltung bzw. ein Inverter 55 in Reihe liegt. Der Ausgang des Inverters 55 ist mit dem einen Ende der ZENER-Diode DZ2 verbunden, deren · nderes Ende mit dem einen Ende des Widerstands 57 verbunden ist. Ferner ist mit dem betreffenden Ende des Widerstands 57 die Klemme 58 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 57 ist mit der Bezugsspanmingsquelle - Vverbunden.
Wie in F ι g. 2 wcitci' uärgcSiciti,
empfangsseitig vorgesehene Differenzverstärker 74 ein erstes Paar von Transistoren 63 und 64, und der zweite Differenzverstärker oder sendeseitig vorgesehene Differenzverstärker 76 enthält ein zweites Paar von Transistoren 61 und 62. Ein drittes Paar von Transistoren 65 und 66 bildet den dritten Differenzverstärker innerhalb der Steuerschaltung 70.
Im folgenden sei der Differenzverstärker 74 näher betracfc.«.. Jeder der Transistoren 63 und 64 ist mit einem Emitter 63a bzw. 64a an einem gemeinsamen Emitter-Verbindungspunkt 68 angeschlossen, der seinerseits mit einem Ausgang der Steuerschaltung 70 verbunden ist, welche selektiv eine erste Freigabe- bzw. Auslösespannung C1 abzugeben gestattet. Der Kollektor 63c des Transistors 63 ist an einer eine positive Gleichspannung abgebenden Gleichspannungsquelle + Vangeschlossen.
Der zweite Transistor 64 des Differenzverstärkers 74 ist mit seinem Kollektor 74c an dem einen Ende einer Ausgangsleitung 33 und über einen Kollektorlastwiderstand 69 an der eine positive Spannung führenden Speisespannungsklemme + Vangeschlossen. Wenn der Differenzverstärker 74 unmittelbar an eine symmetrische Leitung angeschlossen wird, wird die Basis 646 des Transistors 64 über die Verbindungsleitung 35 mit der Ausgangsklemme 11 verbunden. Dann wirkt der Verstärker 74 als Differenzverstärker; er spricht auf die Differenz zwischen den den Klemmen 10 und 11 über die Leiter 20a und 206 zugeführten Spannungen an.
Bei Anschluß an eine unsymmetrische Leitung wird die Verbindungsleitung 35 weggelassen, und die Basis 64Zj des Transistors 64 wird über die Verbindungslcitung 30 mit der einen negativen Spannung führenden Speisespannungsquelle — V0 verbunden, deren Spannung über die Klemme 31 zugeführt wird. Demgemäß wirkt der Differenzverstärker 74 als Vergleichen der auf die Differenz zwischen dem der Klemme 10 und dem Leiter 20a her zugeführten Signal und der Bezugsspeisespannung — V&anspricht.
Die Ausgangsschaltung 80 setzt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 74 in ein Verknüpfungssignal um, dessen Pegel mit den Pegeln der zugehörigen Auswerte- bzw. Nutzeinrichtung kompatibel sind. Darfiber hinaus bewirkt die Ausgangsschaltung 80 eine Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen, die im Ausgangskreis des Differenzverstärkers 74 auftreten. Im besonderen ist die Ausgangsschaltung 80 so geschaltet daß sie ein auf der Leitung 33 von dem Kollektorausgangskreis des Differenzverstärkers 74 her
auftretendes Eingangssignal aufnimmt. In die Leitung 33 ist als Pufferelement ein Verknüpfungsglied 82 eingefügt, zu dem eine Inverterschaltung bzw. ein Inverter 84 in Reihe liegt. Dz.? Ausgangssignal des Inverters 84 dient zur Steuerung eines mit einem Inverter bzw. einer -, Inverterschaltung 88 in Reihe liegenden, zur Steilheitssleuerung dienenden Verknüpfungsgliedes 86. Unter dem 'usdruck »Steilheitssteuerung« wird hier verstanden, diiß die Steilheit der Zwei-Pegel-Signale durch einen Miller-Kondensator 89 gesteuert wird, der an der ui Ausgangsschaltung 88 angeschlossen ist Der Miller-Kondensator 89 legt die Änderungsgeschwindigkeit der Spannung fest, die an der Ausgangsklemme 32 auftritt. Der Kondensator besitzt dabei einen solchen Kapazitätswert, daß die Spannungsänderungsgeschwindigkeit r> begrenzt ist, die ihrerseits die Größe der erzeugten Störung begrenzt.
Im einzelnen sind bei dem Differenzverstärker 76 die Transistoren fit und (ti mit ihren Emittern 61a bzw. 62a an einem gemeinsamen Emitter-Verbindungspunkt 67 m angeschlossen. Der Verbindungspunkt 67 ist seinerseits mit einem weiteren oder zweiten Ausgang der Steuerschaltung 70 verbunden, die ihrerseits an den betreffenden Schaltungspunkt selektiv die Auslösebzw. Freigabespannung Cl abzugeben vermag. Die 2; Basis 616 des Transistors 61 ist mit der Klemme 48 mit der Eingangsschaltung 40 verbunden. Der Kollektor 61c des Transistors 61 ist gemeinsam mit der Basis 636 des Transistors 63 des Differenzverstärkers an der Ausgangsklemme 10 angeschlossen. Der Transistor 62 ist jo mit einem Kollektor 62c an der Ausgangsklemme 11 und mit seiner Basis 626 an der Klemme 36 angeschlossen, an der die Vorspannung — V3 liegt.
Im einzelnen zeigt F i g. 2, daß der Transistor 63 des dritten Differenzverstärkers mit seinem Kollektor 65c π über den Verbindungspunkt 67 mit den Emittern 61a, 62a des Verstärkers 76 verbunden ist, während der Transistor 66 mit seinem Kollektor 66c über den Verbindungspunkt 68 mit den Emittern 63a, 64a des Verstärkers 74 verbunden ist. Die Emitter 65a und 66a der Transistoren 65 bzw. 66 sind gemeinsam an einer Klemme 53 angeschlossen, die ihrerseits über einen Emitterwiderstand 52 mit der Spannungsklemme bzw. Spannungsquelle - Vverbunden ist. Demgemäß stellen die an die Klemme 53 angeschlossene Spannungsquelle - V und der Widerstand 52 eine Gleichstromquelle für den gemeinsamen Emitterkreis der den dritten Differenzverstärker 70 bildenden Transistor dar.
Die Basis 65b des ersten Transistors 65 des dritten Differenzverstärkers ist mit der Klemme 58 verbunden, so um von der Eingangsschaltung 40 das verschobene Zwei-Pegel-Steuersignal aufzunehmen. Die Basis 666 des zweiten Transistors 66 des Differenzverstärkers 70 ist über die Klemme 34 mit der Vorspannungs-Speisespannungsquelle -V1 bzw. mit der entsprechend bezeichneten Spannungsklemme verbunden.
Es sei bemerkt, daß sowohl die Eingangsschaltung 40 als auch die Ausgangsschaltung 80 unter Verwendung von bekannten integrierten Schaltungen aufgebaut werden können. So kann z.B. für eine derartige w Realisierung eine herkömmliche Dioden-Transistor-Logik verwendet werden, wie sie in dem Buch »Pulse, Digital and Switching Waveforms« von ]. Miflman und H. Taub, McGraw-Hill Book Company, Copyright 1965, angegebenist
Tm folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fi g. i, la, 2 und 3 die Arbeitsweise einer Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung (T-R) näher beschrie ben. Der Differenzverstärker 74 wirkt, kurz gesagt, als hochohmigcr Empfänger für den Empfang von Gleichstrom-Differenzleitungssignalen, die von der Übertragungsleitung 20 her über die Klemmen 10 und 11 übertragen werden. Der Betreffende Empfänger überträgt diese Signale als Verkniipfungspegel-Signale zu seiner Auswerte- bzw. Nutzeinrichtung hin. Der Differenzverstärker 76 wirkt als hochohmiger Sender, der ein Dateneingangssignal von seiner Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung in Gleichstrom-Differenzsignale umsetzt, die an die Leiter 20a und 206 der Übertragungsleitung 20 über das gleiche Ausgangsklemmenpaar 10 und 11 abgegeben werden.
Der in der Steuerschaltung 70 enthaltende dritte Differenzverstärker spricht auf ein Zwei-Pegel-Steuersignal an und steuert selektiv den Differenzverstärker 76 und den Differenzverstärker 74 frei bzw. auf. Erreicht wird dies durch die Steuerschaltung 70, die über einen ersten bzw. zweiten Weg die Steuersignale Cl, Cl an den gemeinsamen Emitterkreis der in Frage kommenden Transistoren des Verstärkers 74 bzw. 76 abgibt.
Die beiden Transistoren des dritten Differenzverstärkers sprechen dabei insbesondere auf das Zwei-Pegel-Steuersignal an, um selektiv die Emitterkreise des Differenzverstärkers 74 bzw. 76 mit der an der Klemme 52 angeschlossenen Stromquelle zu verbinden.
Im folgenden sei unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 in Verbindung mit den in F i g. 3 dargestellten Signalbzw. Impulsfolgen a, 6, e, /"und g ein Empfangsbetrieb näher erläutert. Normalerweise arbeitet das Sende-Leitungssystem gemäß Fig. la im Halb-Duplexbetrieb. Demgemäß ist zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt lediglich eine Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung in einem solchen Zustand, in dem sie im Sendebetrieb arbeitet, während die übrigen Sende-Empfangs-Einheiten bzw. Anschlußschaltungen dabei im Empfangsbetrieb arbeiten. Zum Zeitpunkt r<> (F i g. 3) ist bezüglich der betrachteten Sende-Empfangs-Einrichtung angenommen, daß diese durch ihre Nutzeinrichtung bzw. Auswerteeinrichtung derart angesteuert wird, daß sie im Empfangsbetrieb arbeitet. DemgemäL schaltet die Nutzeinrichtung das Zwei-Pegel-Steuersignal TVC, das an der Klemme 17 auftritt, auf einen positiven Pegel + V« um, wie dies in der Signalfolge a gemäß F i g. 3 veranschaulicht ist. Zurückkommend auf F i g. 2 sei bemerkt, daß der dem Verknüpfungsglied 54 über die Klemme 17 zugeführte positive Spannungspegel durch den Inverter 55 invertiert und dem einen Ende der ZENER-Diode DZl zugeführt wird. Das die ZEN ER-Diode DZ1 und den Widerstand 57 enthaltende Spannungspegelverschiebenetzwerk verschiebt den Spannungspegel des Steuersignals 7VC von einem positiven Spannungswert zu einem negativen Spannungswert, dessen Größe der Spannung ..- Vi0 entspricht, aber um den Wert der Bezugsspannung — V weniger negativ ist Das Netzwerk gibt diesen Spahnungspegei als einen Pegel des Steuersignals VG an die Basis 666 des Transistors 66 über die Klemme 58 ab (in F i g. 3 durch die Signalfolge 6 veranschaulicht).
Es sei bemerkt daß die Spannungspegel — V6 und — Vio des Zwei-Pegel-Steuersignals VG ζ. Β. negative Spannungen sind, deren Werte m der Mitte zwischen dem Wert der festliegenden Bezugs-Vorspannung — V2 liegen.
Da der Spannungspegel - Vi0 des Steuersignals VG negativer ist als der Spannungspegd der festliegenden Bezugsspannung — V2, die der Basis 666 des Transistors 66 zugeführt wird, wird der Transistor 65 bei im
leitenden Zustand befindlichem Transistor 66 im nichtleitenden Zustand gehalten.
Der Transistor 66 schafft im leitenden Zustand einen Stromweg, über den die Stromquellenklemme 53 mit dem gemeinsamen Emitterverbindungspunkt 68 des ■> Differenzverstärkers 74 verbunden ist. Bei derartiger Verbindung wird der Differenzverstärker 74 durch den leitenden Tra-.sistor 66 freigegeben bzw. aufgesteuert. Dieser Transistor wirkt damit als Stromquelle für die beiden Transistoren 63 und 64. Gleichzeitig wird durch ι ο den im nichtleitenden Zustand befindlichen Transistor 65 der Differenzverstärker 76 außer Betrieb gesetzt, womit die Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung im Empfangsbetrieb arbeitet Der Verstärker 76 verbraucht dabei keine Leistung. Zum Zeitpunkt fo ist ι5 die Leitung 20 zunächst inaktiv (d. h. sie führt ein dem Binärzeichen »0« entsprechendes Signal). Dabei beträgt das auf dem Leiter 20a auftretende Differenzsignal Va Null Volt, während das auf dem Leiter 206 auftretende komplementäre Signal Vb dabei - VL Volt beträgt. Wie durch die Signalfolgen eund /in F i g. 3 veranschaulicht, werden die Signale V1 und Vb mit Null Volt bzw. — Vl Volt den entsprechenden Klemmen 10 und 11 und damit der Basis 636 des Transistors 63 und bei der symmetrischen Anordnung der Basis 646 des Transistors 64 zugeführt. Demgemäß ist der Transistor 63 leitend, während der Transistor 64 im nichtleitenden Zustand verbleibt.
Bei Anschluß an eine symmetrische Anordnung sprechen die Transistoren 63 und 64 auf die Spannungs- )o differenz zwischen den Differenzleitungssignalen V, und Vb an. Bei unsymmetrischer Anordnung sprechen die beiden Transistoren 63 und 64 auf die Spannungsdifferenz zwischen dem Signal V, und der Bezugsspannung - V0 an. v>
Bei im nichtleitenden Zustand befindlichem Transistor 64 nimmt die Spannung am Kollektor 64c dieses Transistors zu, und sie erreicht etwa die positive Kollektorspannung + V.
Der Inverter 84 invertiert die auf der Leitung 33 vom Kollektor 64cdes Transistors 64 her zugeführte positive Spannung und gibt ein Eingangssignal an das Eingangs-Verknüpfungsglied 86 des Inverters 88 ab. Der Inverter 88 gibt auf das von dem Inverter 84 her zugeführte Eingangssignal das Signal TVR über die Anschlußlei- · tung 32 bzw. Klemme 32 mit einem positiven Spannungspegel von + V* ab, wie dies die Signal- bzw. impulsfolge g in Fig.3 veranschaulicht. Die an der Klemme 32 angeschlossene Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung wertet den positiven Signalpegel 4· V4 des w Signals TVR als Daten-Binärzeichen »0« aus.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Vorspannung + V, Anschlußschaltungen bzw. Sende-Empfangs-Einrichtungen dem System gemäß F i g. I hinzuzufügen. Führt die Leitung 20 ein dem Binärzustanc' »0« entsprechendes Signal, so liefert die Vorspannungsquelle + V insbesondere eine hinreichend hohe Spannung, um dem Transistor 63 entsprechende Transistoren in ■ den Verstärkern 74 sämtlicher im Empfangsbetrieb befindlicher Sende-Empfangs-Einrichtungen bzw. An- «* schlußschaltungen in den leitenden Zustand überzuführen.
Zum Zeitpunkt /1 wird die Leitung 20 aktiv (das heißt sie befindet sich im Binärzustand »1«). Dabei beträgt das auf dem Leiter 20a auftretende Differenziaisignal Μ Va- VL Volt, und das Komplementärsignal Vt, das auf dem Leiter 206 auftritt, beträgt dabei Null VoIL Wie durch die Signalfolgen e und f gemäß Fig.3 veranschaulicht, führen die Klemmen 10 und 11 — Vi. Volt b^w. NuIi Volt. Die mit - VL Volt auftretenden Spannungen und die mit Null Volt auftretenden Spannungen werden den Basen 63iv bzw. 64tv der Transistoren 63 bzw. 64 zugeführt. Dadurch wird der Transistor 63 in den leitenden Zustand übergeführt, während der Transistor 64 nichtleitend wird. Als Folge der Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen der Signalfolgen e und /gemäß F i g. 3 oder der Spannungsdifferenz zwischen der Spannung der Signalfolge e und der Bezugsspannung Vo ist der Transistor 74 stark genug leitend, um seine Kollektorspannung von + V Volt auf etwa Null Volt zu bringen. Das Ober die Leitung 33 der Ausgangsschaltung 80 zugeführte Null-Volt-Signal wird durch den Inverter 84 invertiert und dem Inverter 88 zugeführt. Der Inverter 88 gibt auf das von dem Inverter 84 her zugeführte invertierte Eingangssignal über die Klemme 32 ein von + V4 Volt auf Null Volt umschaltendes Ausgangssignal ab (siehe die Signalfolge g in Fig.3). Wie oben bereits erwähnt, bewirkt der inverter 88 durch Steuerung bzw. Regelung der Anstiegszeit des Ausgangsspannungssignals eine Beseitigung sämtlicher Hochfrequenzkomponenten. Die oben erwähnte Änderung in dem Spannungspegel des Signals TVR an der Klemme 32 wird durch die Auswerte- bzw. Nutzeinrichtung als Binärwert »1« ausgewertet.
Zu den Zeitpunkten /2, fj, U und /5 sprechen die Transistoren 63 und 64 in der oben beschriebenen Weise entweder auf die Spannungsdifferenz zwischen den Signalfolgen e und / gemäß Fig.3 oder auf die Spannungsdifferenz zwischen der Signalfolge e und der Bezugsspannung Vo an. Dies führt zu den in F i g. 3 durch die Signalfolge g veranschaulichten Signaländerungen bei dem Signal TVR.
Im folgenden sei an Hand von Fig. I, la und 2 und unter Bezugnahme auf die in Fig.3 dargestellten Signalfolgen a bis /die Arbeitsweise des Sendebetriebs näher betrachtet. Zu irgendeinem späteren Zeitpunkt ii ist angenommen, daß die gleiche Auswerteeinrichtung bzw. Nutzeinrichtung ihre Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung in den Sendebetrieb umschaltet. Die betreffende Nutzeinrichtung bewirkt dies durch Umschalten des Zwei-Pegel-Steuersignals TYG, das der Anschlußleitung 17 zugeführt wird, von + V4 auf Null Volt, wie dies die Signalfolge a in F i g. 3 veranschaulicht. Gemäß F i g. 2 wird der niedrige Wert der Eingangsspannung (das ist Null Volt) durch den Inverter 55 invertiert und dem einen Ende der ZENER-Diode DZ2 zugeführt. Das die ZENER-Diode DZ2 und den Widerstand 57 umfassende Spannungsverschiebenetzwerk verschiebt den Spannungspegel des an der Klemme 17 auftretenden Steuersignals TVG von Null Volt zu einer negativen Spannung hin, die dabei positiver ist als die der Basis 666 des Transistors 66 zugeführte Bezugsspannung — V^r (siehe die Signalfolge 6 in F i g. 3). Das betreffende Netzwerk legt seinerseits diesen Spannungspegel als einen zweiten Spannungspegel des Steuersignals VG an die Basis 666 des Transistors 66 über die Klemme 58 an. Demgemäß wird der Transistor 65 leitend, während der Transistor 66 in den nichtleitenden Zustand gelangt Der Transistor 65 schafft infolge seines Lettendseins einen Stromweg, der die Stromquellenklemme 53, die zuvor mit dem gemeinsamen Emitterverbindungspunkt 68 verbunden worden war, mit dem gemeinsamen Emitterverbindungspunkt 67 des Differenzverstärkers 76. Bei dieser Verbindung wirkt der Transistor 65 als Stromquelle für
die b;iden Transistoren 61 und 62.
Gleichzeitig damit wird durch den nichtleitenden Transistor 64 der Differenzverstärker 74 abgeschaltet. Damit steht dem Differenzverstärker 76 Leistung zur Verfügung, die in dieser Schaltung verbraucht w erden ■-, kann, ohne daß die maximale Leistungsanlorderung überschritten wird. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Sende-Empfangs-Einrichtung bzw. Anschlußschaltung mit integrierten Schaltungen aufgebaut wird, die einen niedrigeren Leistungsverlust haben. Durch Abschalten des Differenzverstärker 74 vermag der Differenzverstärker 76 mehr Leistung an die Belastung (das sind die Leitungsabschlußeinrichtungen 16) abzugeben. Demgemäß vermag die betreffende Anschlußjcrcltung Belastungsimpedanzen mit niedrige- r, ren Werten zu steuern als in dem Fall, daß die Leitung 20 mit einem Impedanzwert abgeschlossen wäre, der gleich dem Leitungswellenwiderstand ist.
Während des Sendebetriebs gibt zum Zeitpunkt ίο die Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung zunächst ein Dateneingangssignal TVD von Null Volt (entsprechend einem »Null«-Datensignai) über die Klemme 18 an das Verknüpfungsglied 42 ab. Der Inverter 44 spricht auf das betreffende Dateneingangssignal TVD an und erzeugt ein Ausgangssignal, das dem einen Ende der ZENER-Diode DZl zugeführt wird. Das die ZENER-Diode DZl und den Wiederstand 50 umfassende Pegelverschiebenetzwerk verschiebt den Spannungspegel des invertierten Signals auf einen Wert von Null Volt. Diese Zwei-Pegel-Span.iung wird als der eine ω Pegel des Signals KD der Basis 61 6 des Transistors 61 über Klemme 48 zugeführt. Wie durch die Signalfolge d in F i g. 3 veranschaulicht, ist der Spannungspegel des Datensignals VD positiver als der Wert der der Basis 626 des Transistors 62 zugeführten negativen Bezugs- » spannung — Vj. Demgemäß wird der Transistor 61 leitend, und der Transistor 62 wird nichtleitend.
Die Transistoren 61 und 62 bewirken eine Umsetzung bzw. Konvertierung des Null-Volt-Datensignals Vd in Gleichstrom-Differenzleitungssignale, die ihrerseits «to über die beiden Ausgangsklemmen 10 und U an die Leiter 20a und 206 abgegeben werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 a sei in diesem Zusammenhang besonders vermerkt, daß der Verstärker 76 einen Strom von der gemeinsamen Bezugspotentialquelle 24 (hier durch Erdpotential gebildet) über die äußere Last (das ist die obere Leitungsabschlußeinrichtung 16), über den Leiter 20a und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 61 abgibt Dies führt dazu, daß sich auf dem Leiter 20a das Signal V, ausbildet, das dabei einen Wert von — Vl Volt annimmt. Das Signal V1 breitet sich längs der Übertragungsleitung 20 aus und tritt als Eingangssignal bei dem Differenzverstärker 74 jeder der übrigen Anschlußschaltungen bzw. Auswerte- bzw. Nutzeinrichtungen auf.
Da zum Zeitpunkt ta der Transistor 62 nichtleitend ist, fließt auch kein Strom durch den Leiter 206. Demgemäß beträgt das Signal Vb dabei Null Volt Bei einer unsymmetrischen Leitungsanordnung ist der Differenzverstärker 76 mit seiner Klemme 11 an der gemeinsa- &o men Bezugspotentialquelle 24 angeschlossen, die hier Erdpotential führt Da jedoch der Transistor 62 im nichtleitenden Zustand ist fließt kein Strom durch diesen Transistor. Die oben beschriebenen Änderungen in den Leitungsspannungen sind in den Signalfolgen e und /"gemäß F i g. 3 veranschaulicht
Zum Zeitpunkt fi schaltet die Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung das Dateneingangssignal TVD von Null Volt auf + Vt Volt um (was einem Binär/eichen »1« entspricht). Dieses Dateneingangssignal wird über die Klemme 18 dem Verknüpfungsglied zugeführt. Der Inverter 44 invertiert das + V* Volt besitzende Signal und gibt das invertierte Signal an das eine Ende der ZENER-Diode DZl ab. Das Pegelversclv-tanetzwerk verschiebt diese Spannung auf einen Spannungspegel von - V4. Dieser Spannungspegel ist dabei weniger positiv als die negative Bezugsspannung - Vj, die an der Basis 626 des Transistors 62 liegt. Das betreffende Netzwerk gibt diesen Spannungspegel in Form des Signals VD an die Basis 61 6 des Transistors 61 ab.
Demgemäß ist der Transistor 62 im leitenden Zustand, während der Transistor 61 in den nichtleitenden Zustand umgeschaltet ist. Auch hier bewirken beide Transistoren 61 und 62 eine Umsetzung bzw. Konvertierung des mit + V4 Volt erzeugten Datensignals VO in Differenzleitungs-Steuersignale, die über die Klemmen 10 und 11 an die Leiter 20a und 206 abgegeben werden. Auch hier wird, wie aus F i g. ia und 2 hervorgeht, durch den Differenzverstärker 76 eine Verbindung von der gemeinsamen Bezugspotentialquelle 24 (die Erdpotential führt) über die externe Leitung (das sind die Leitungsabschlußeinrichtungen 16), den Leiter 206 und dann über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 62 hergestellt. Hierdurch schaltet das sich auf dem Leiter 206 ausbildende Signal V6 von Null Volt auf - V1. Volt um. Das Signal V1 breitet sich längs der Übertragungsleitung 20 aus und wird dem Differenzverstärker 74 der jeweiligen Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung zugeführt. Da der Transistor 61 während dieser Zeitspanne nichtleitend ist, fließt durch den Leiter 20a kein Strom, und das Signal V3 wird von — Vt-VoIt auf Null Volt umgeschaltet. Das gleiche trifft auch für die unsymmetrische Leitungsanordnung zu. Die zuvor beschriebenen Änderungen bei den Signalen V1 und V/, sind durch die Signalfolgen e und /" in F i g. 3 veranschaulicht.
Während der übrigen Zeitspannen bzw. Zeitpunkte h bis /β ändert die Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung das Dateneingangssignal FVD (das heißt das Muster von Binärzeichen »1« und »0«) in der durch die Signalfolge c in Fig.3 veranschaulichten Weise. Die entsprechenden Änderungen der Signale V1, und Vh die sic\ auf den Leitern 20a und 206 ausbilden, sind durch die Signalfolgen eund /in F i g. 3 veranschaulicht.
Zu irgendeinem späteren Zeitpunkt fo wird, wie dies die Signalfolge a gemäß F i g. 3 erkennen läßt, durch die Nutz- bzw. Auswerteeinrichtung die Datenübertragung beendet. Dies erfolgt dadurch, daß das Signal TVG auf der Anschlußleitung 17 von Null Volt auf + V4 Volt umgeschaltet wird.
Bezüglich der oben erläuterten Arbeitsweise sei zusammenfassend folgendes bemerkt Wenn das Signal VD positiver ist als die Bezugsspannung — Vi(A h. wenn die Nutzeinrichtung Binärzeichen »0« überträgt) gibt der Transistor 61 des Differenzverstärkers 76 einen Strom an die Übertragungsleitung 20 ab. Wenn die Spannung des Signals VD weniger positiv ist als die Bezugsspannung — Vj (d. h. wenn die Nutzeinrichtung ein Binärzeichen »1« überträgt), gibt der Transistor 62 einen Strom über die Übertragungsleitung 20 ab.
Vorstehend ist eine einzige Sende-Empfangseinrichtung bzw. Anschlußschaltung betrachtet worden, die auf einfache Weise in einen Empfangs- und einen Sendebetrieb gebracht werden kann. Im Empfangsbetrieb überträgt die betreffende Anschlußschaltung Daten von einer Leitung zu ihrer Nutz- bzw.
Auswerteeinrichtung hin; im Sendebetrieb überträgt die betreffende Anschlußschaltung Daten von der gleichen Nutz- bzw- Auswerteeinrichtung zu der Leitung hin. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform der Anschlußschaltung sind die drei Differenzverstärker jeweils vorzugsweise im nicht gesättigten Zustand betrieben. Auf diese Wdse ist ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich. Damit gelangt man zu einer hohen Impedanz und zu einer verminderten Verlustleistung. Es sei jedoch bemerkt, daß die Verstärker auch in anderer Weise (z. B. in der Sättigung, in der gesteuerten Sättigung) betrieben werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Während der Betrieb jedes Transistorverstärkers im Hinblick auf einen »Strombetrieb« betrachtet worden ist, sei bemerkt, daß dies keine Beschränkung der Erfindung bedeuten solL Der »Strombetrieb« wurde dabei deshalb gewählt, weil mit dieser Betriebsart viele Vorteile verknüpft sind (z.B. geringeres Spannungsüberschwingen, geringere Verlustleistung, Schutz der Treiber im Falle von Kurzschlüssen, etc.).
Es sei ferner bemerkt worden, d2ß, sowohl die betrachtete Anschlußschaltung als entweder im £endebetrieb oder im Empfangsbetrieb arbeitend erläutert
10
15 worden ist, auch andere Betriebsarten möglich sind. So kann es z, B. erwünscht sein, eine Anschlußschaltung gleichzeitig in beiden Btriebsarten oder in keiner Betriebsart zu tietreibenr In diesem Fall wird durch die betreffende AnschJußschaltung eine minimale Leistung verbraucht Zur Realisierung dieser zuletzt erwähnten Betriebsarten braucht die Steuerschaltung 70 lediglich zusätzliche Zustände einnehmen können, bei denen die beiden Steuersignale Cl und C2 entweder vorhanden, d. h. »EIN«, oder nicht vorhanden, & h. »AUS«, sind.
Im Vorstehenden sind sämtliche Transistoren als Transistoren des npn-Leitfähigkeitstyps dargestellt worden. Es sei jedoch bemerkt, daß in entsprechender Weise auch Transistoren vom pnp-Leitßhigl eitstyp verwendet werden können. Ferner sei bemerkt, daß in Abweichung von den dargestellten Verhältnissen, gemäß denen die meisten Schaltungen mit negativen Speisespannungen versorgt werdendes auch möglich ist. Spannungen anderer Werte und Polaritäten zu verwenden. Schließlich sei noch bemerkt, daß ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken die Kollektoren bestimmter Transistoren in anderer Weise geschaltet sein können (z. B. über einen Kollektorlastwiderstand an eine Speisespannungsquelle).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen en einer Obertragwigsleitungsanordnung angeschlossenen TeilnehmersteUen, de- ■> ren jeder eine Anschlußschaltung zugehörig ist, die selektiv für die Abgabe oder Aufnahme von Daten wirksam steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede AnschlnBschaltung (77? 1 bis 772 n) mit Daten mit zueinander komplementären ία Signalpegeln liefernden Ausgängen (10,11) an einer gemeinsamen zweiadrigen Übertragungsleitung {20a, 2ßb) angeschlossen und durch ein jeweils mit einem von zwei Signalwerten auftretendes Steuersignal (TVG) für die Aufnahme oder Abgabe von ΐΐ Daten selektiv wirksam steuerbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußschaltung (TR 1 bis 77? n) für die Abgabe und für die Aufnahme von
■ Daten jeweils einen gesonderten durch das Steuerstgnal (TVGj individuell wirksam schalbaren Verstärker (74,75) aufweist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärker (74, 76) mit Steuereingängen am Ausgang einer Sieuerschaltung (70) angeschlossen sind, der das Steuersignal (TVG) zugeröhrt ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärker (74, 76) Differenzverstärker sind, daß der für die Abgabe von Daten vorgesehene Differenzverstärker (76) mit seinen Daten zueinander komplementären Signalpegeln liefernden '.usgängen zusammen mit den für die Aufnahme von Daten dienenden Eingängen des anderen Diffe: wverstärkers (74) J^ gemeinsam an der zweiadrigen Übertragungsleitung (20a, 206J angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differenzverstärker (74, 76) zwei emittergekoppelte Transistoren (61,62; 63, ■*·> 64) aufweist und daß die Steuerung (70) ausgangsseitig mit den Emitter-Verbindungspunkten (67,68) der beiden Differenzverstärker (74,76) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (70) durch *'· einen zwei emittergekoppelte Transistoren (65, 66) enthaltenden Differenzverstärker gebildet ist, daß der Basis lediglich eines Transistors (65) dieses Differenzverstärkers das Steuersignal (TVG) zuführbar ist und daß die Kollektoren der beiden v> Transistoren (65,66) dieses Differenzverstärkers mit den Emiuer-Verhindungspunkten (67,68) der für die Abgabe bzw. Aufnahme von Daten vorgesehenen Differenzverstärker (76,74) verbunden sind.
7. Schallungsanordnung nach Anspruch 6, da'lurch r'r> •gekennzeichnet, daß im Eingangskreis des ausgangsseilig Daten mit zueinander komplementären Signalpcgeln an die gemeinsame zweiadrige Übertragungsleitung (20a, 2Qb) abgebenden Differenzverstärkers (76) und im Eingangskreis des Differenzver- h(l sfärkcr^ (61, 66) der Steuerschaltung (70) Pcgelver· schicbceinriehlungcn (DZ I, DZ2) vorhanden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Ans< hhißschaltung (TK I bis TR n) eine gesonderte hl Ausgangsschaltung (80) aufweist, die am Ausgang des mil seinen beiden Eingängen Daten mit zueinander komplementären Ni^nalpcgeln aufnehmenden Differenzverstärkers (74) angeschlossen ist, 9, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiadrige Übertragungsleitung (20«, 206) zwei mit einer an einer Bezugspotentialquelle (24) liegenden gesonderten Leitungsader verdrallte Signaladern enthält, die an den beiden Übertragungsleitungsenden mit der betreffenden gesonderten Leitungsader (20c) mittels gesonderter Leitungsabschlußeinrichtungen (16) verbunden sind.
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