DE2251879C3 - Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abtastung von FernsprechleitungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen zwecks Ermittlung
ihrer Betriebszustände mit einem Abtastimpulse abgebenden Impulsgenerator, einer vom Schleifenstrom
gesteuerten Auswerteschaltung, der die Abtastimpulse zugeführt werden und die der Größe des Schleifenstroms
entsprechende Auswerteimpulse abgibt, einer an die Auswerteschaltung angeschlossenen, srst ab einem
Schwellwert arbeitenden Leseschaltung und einer Spannungsschwankungen unterliegenden Stromversorgungsquelle.
In jedem Fernsprechsystem ist es notwendig, die Betriebszustände einer Fernsprechleitung, insbesondere
einer Teilnehmerleitung, zu ermitteln, auch wenn nur beispielsweise das Abheben und das Auflegen des
Handapparates ermittelt werden soll. Die Betriebszustandsermittlung wird mit Hilfe von Schaltungen
vorgenommen, mit denen der Leitungsschleifenstroni ausgewertet werden kann. Diese Schaltungen sind
bisher mit Relais, Übertragern, Kondensatoren usw. aufgebaut worden.
In elektronischen Fernsprechsystemen ist es üblich, jede Einheit der Fernsprechvermitllungsanlage, insbesondere
jede den Schleifenstrom auswertende Auswerteschaltung, zyklisch abzutasten. Alle Einheiten werden
während kurzer Zeitintervalle in einem verhältnismäßig
kurzen Abtastzyklus abgetastet, wobei der Zyklus so kurz ist, daß der Verbindungsaufbau nicht wesentlich
verzögert wird. Daher müssen die Schleifenstromauswerteschaltungcn
auf kurze Abtastimpulse ansprechen können. Bei einem Abtastschritt empfängt eine Schlei-
4r> fenstromauswerteschaltung einen Abtastimpuls von
einem Impulsgenerator; diese Auswerteschaltung gibt dann wiederum an eine Leseschaltung einen Auswerteimpuls
mit einem Pegel ab, der vom Schleifenstromwert abhängig ist Die Fernsprechleitung wird normalerweise
von einer zentralen Stromversorgungsquelle gespeist, deren Spannung Schwankungen unterliegt.
Daher schwanken auch der Schleifenstrom und die Leseimpulsamplitude bei einem vorgegebenen Schleifenwiderstand.
Unabhängig davon ist es notwendig, einen Wert für den Grenzwiderstand der Leitungsschleife festzulegen, von dem ab die Leitungsschleife als
geschlossen angenommen wird, um unabhängig von der Spannung der Stromversorgungsquelle erkennen zu
können, ob die Leitungsschleife geschlossen ist, wenn ihr Widerstand kleiner als der Grenzwert ist
Zu dieser Schwierigkeit kommt hinzu, daß die Leseschaltung einen von 0 abweichenden Ansprechschwellwert
haben muß, um so gut wie möglich unempfindlich gegen Störspannungen der Fernsprechieitung
zu sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, die diese verschiedenen Anforderungen erfüllt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß der Impulsgenerator einen von der Stromversorgungsquelle gespeisten, bei der Erzeugung der Abtastimpulse
wirksamen Spannungsteiler aus einer Zenerdiode und zwei Widerständen aufweist und daß die
Zenerspannung der Zenerdiode und die Werte der Widerstände derart gewählt sind, daß die Größe der
Auswerteimpulse für einen vorgegebenen Schleifengrenzwiderstand unabhängig von den Spannungsschwankungen der Stromversorgungsquelle gleich der
Größe des genannten Schwellwertes der Leseschaltung ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur sind eine Fernsprechleitung mit den Adern LX, L2, ein mit dieser Fernsprcchleitung
verbundener Fernsprechapparat Pf1 ein Abtastimpulse abgebender Impulsgenerator Gl, eine Schleifenstromauswerteschaltung
CE und eine Leseschaltung CL dargestellt. Die Fernsprechleitung wird über zwei gleich
große Speisewiderstände Ri, R 2 von einer geerdeten
Slromversorgungsquelle gespeist, deren negativer Pol — Can den Speisewiderstand R 2 angeschlossen ist. Der
Fernsprechapparat Pt weist einen Kontakt W auf, der durch den Gabelumschalter des Fernsprechapparates
betätigbar ist. Ferner ist ein Widerstand RS vorhanden,
der zugleich den Widerstand der Fernsprechapparatschaltung als auch den Widerstand der Fernsprcchleitung
verkörpert. Der Wert dieses Widerstandes kann von Fernsprechleitung zu Fernsprechleitung verschieden
sein.
Der Aufbau der Auswerteschaltung CE ist bekannt und kann beispielsweise der spanischen Patentschrift
3 84 058 entnommen werden. Diese Auswerteschaltung weist einen Kondensator C mit den Anschlüssen F, G
auf, die über zwei gleich große Widerstände R 3, R 4 mit bestimmten Punkten Ml, IW2 der Fernsprechleitung
LI, L 2 verbunden sind. Der Eingangsanschluß D der
Auswerteschaltiing CE ist mit dem Anschluß F des
Kondensators C über eine Diode DA verbunden. Der Ausgangsanschluß H der Auswerteschaitung Cf ist mit
dem Anschluß C des Kondensators C über eine Diode
D 1 verbunden.
Der Impulsgenerator C/weist einen Spannungsteiler
aus zwei Widerständen R 13, R14 und einer Zenerdiode
Z1 auf; dieser Spannungsteiler wird von der Stromversorgungsquelle
gespeist, wobei der negative Pol — Umit
der Zenerdiode Zl verbunden ist. Ein dun:h Impulse am Eingang E gesteuerter Schalttransistor TX beeinflußt
die Übertragung der Abtastimpulse zum Eingangsanschluß D der Auswerteschaltung CE. Wenn der
Transistor Ti blockiert ist, hat der Eingangsanschluß D
das Potential — U, welches über einen Widerstand ti 12
dorthin gelangt Ein positiver Impuls am Eingang E steuert den Transistor in die Sättigung, und das
Potential des Eingangsanschlusses D ist dann durch das Potential am Punkt .4 des Spannungsteilers bestimmt.
Das Vielfachzeichen am Eingangsanschluß D weist darauf hin, daß der Impulsgenerator Gl mehrere
Auswerteschaltungen CEzugleich abtastet
Die Leseschaltung CL spricht erst an, wenn die
Spannung am Ausgangsanschluß H einen bestimmten Schwellwert Oberschritten hat Diese Leseschaltung
weist einen Transistor 7*2 und die zugehörige Vorspannungsschaltung auf, wobei diese Transistorstufe
durch eine SpannungsqueUe υ gespeist wird, deren negativer Pol geerdet ist. Wenn kein Abtastimpuls
vorhanden ist ist der Transistor T2 im leitenden Zustand, wobei eine Diode D10 gesperrt ist. Das
Potential am Ausgangsanschluß H ist praktisch + u. Am
gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände R 37, R 38, dem Ausgangsanschluß 5 der Leseschaltung CL,
ist positives Potential vorhanden. Wenn dem Ausgangsanschluß Hüber die Auswerteschaltung CEein positiver
Impuls zugeführt wird und wenn ein Zustand eintritt, in dem die Signalamplitude das Potential + u überschreitet,
dann ist der Transistor T2 gesperrt, während die Diode D10 zum Schutz des Transistors leitend wird. Am
Ausgang S ist dann Erdpotential vorhanden. Der im Verhältnis zu den Widerständen R 3 und R 4 kleine
Widerstand R 36 bildet mit diesen genannten Widerständen zusammen einen Spannungsteiler, mit dem die
Amplitude von auf den Adern der Teilnehmerleitung auftretenden Störspannungen verringert werden kann,
so daß unter Berücksichtigung des Emitterpotentials + u der Transistor T2 auf diese Störspannungen nicht
ansprechen kann. Ein tatsächlich am Punkt MI auftretender Störimpuls wird in seiner Amplitude am
Ausgangsanschluß H entsprechend dem Verhältnis der Werte der Widerstände /?36 und R 3 herabgesetzt.
Wenn die Amplitude der auf die Fernsprechleitungen einwirkenden Siörspannungen bekannt ist, ist der Wert
des Widerslandes /?36 leicht zu berechnen, so daß der
mit geringerer Amplitude auftretende Störimpuls am Ausgangsanschluß H von der Leseschaltung CL nicht
als Auswerteimpuls gewertet wird. Die Leseschaltung CL ist für mehrere Schaltungen CE gemeinsam
vorgesehen, was durch einen Vielfachpfeil am Ausgangsanschluß Wangedeutet ist.
Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltungen Gl, CE und CL beschrieben, wobei zunächst angenommen ist,
daß der Handapparat des Fernsprechapparats Pt aufgelegt ist. Der Kontakt W ist geöffnet (die
Leitungsschleife ist nicht geschlossen). Der Punkt M1
hat Erdpotential, während der Punkt M 2 das Potential
- Uaufweist. Daher führt der Punkt G Erdpotential. Da
ferner der Transistor TX im Impulsgenerator Gl
gesperrt ist, weist der Eingangsanschluß Ddas Potential
— LJ auf, während der Punkt F dann ebenfalls das Potential - Ubal.
Wenn ein positiver Impuls an den Eingang E des Impulsgenerator G/angelegt wird, wird der Transistor
Ti voll leitend gesteuert. Das Potential am Eingangsanschluß
D hat dann praktisch dasselbe Potential wie am Punkt A. Dieses Potential wird durch den Spannungsteiler
R 13, R 14, Z1 bestimmt und wird weniger negativ.
Der Potentialanstieg, und zwar der Amplitude des vom Impulsgenerator G/abgegebenen Impulses, ist gleich
R14
+ R 14
+ Vx
R 33
R 13 +
RUJ'
wobei Vz die Zenerspannung der Zenerdiode Z1 ist,
während R 13 und R 14 die Werte gleichbezeichneter, dieselben Bezugszeichen aufweisender Widerstände
sind. Die Diode D 4 wird leitend, und der Abtastimpuls triii am Punkt F mit der gleichen Amplitude auf. Am
Punkt G (und daraufhin auch am Punkt H) tritt deshalb ein positiver Impuls (Auswertesignal) auf, dessen
Amplitude den Wert der Amplitude des Abtastimpulses erreicht, wenn der Spannungsabfall an den leitenden
Dioden D1 und D 4 unberücksichtigt bleibt.
Es wird angenommen, daß dieser Impuls gegenüber dem Potential +u genügend positiv ist, um den
Transistor T2 zu sperren. Nimmt man beispielsweise an, daß die Schwellenspannung zum Sperren des Transistors
T2 gleich dem Wert
Vy
R 13
R 13 + R 14
ist, dann wird der Transistor T2 gesperrt. Der Ausgang Sweist dann praktisch Erdpotential auf.
Es sei nun angenommen, daß der Handapparat des Fernsprechapparates Pt abgehoben wird. Der Kontakt
W schließt die Leitungsschleife im Fernsprechapparat Pt, so daß ein Schleifenstrom fließt. Das Potential des
Punktes M 2 ist dann gleich
- U
Rl + R5
Rl + R2 + R5
Wenn kein Abtastimpuls vorhanden ist, führt der Eingangsanschluß Ddas Potential — U. Die Diode D4
ist dann gesperrt, und das Potential des Punktes F ist dann gleich
-V
RX + RS
Rl + R 2 + R 5
Andererseits ist das Potential des Punktes M 1 und
folglich auch das Potential des Punktes G gleich
-V
RX RX + Rl 4 RS
Wenn ein Abtastimpuls vom Impulsgenerator Gl
abgegeben wird, dann wird die Diode D4 nur während desjenigen Impulses leitend, der weniger negativ als das
Potential am Punkt F ist. Die Amplitude des Abtastimpulses ist dann im Vergleich zur vorher
beschriebenen Arbeitsweise für den Fall, in dem die Leitungsschleife nicht geschlossen war, vermindert. Der
Abtastimpuls läßt das Potential am Punkt G ansteigen, nämlich auf den Wert
-U
Rl
Rl + R2 + RS
Die Auswerteimpulsspannung am Ausgangsanschluß H ist dann ebenfalls vermindert und nimmt folgenden
Wert an:
Γ «14
L «13 «14" «Τ
«1 + «2
«13
Der Wert des Schleifengrenzwiderstandes R 5, das is der Grenzwiderstand, bei dem man annimmt, daß di<
Leitungsschleife geschlossen ist, wird von gegebene Vorschriften bestimmt. Es genügt dann, die Werte de
Widerstände « 13 und R14 abhängig von den Wertei
der Widerstände R 5, Ri und R 2 derart festzuleger
daß die folgende Gleichung erfüllt ist:
«13 + «14 '
Da die Schwellenspannung zur Sperrung des Transistors TI gemäß dem angenommenen Beispiel
gleich
(LLL
«T4~
«5
«1 + «2
V7.
«13
«13 + «14
ist, wird der Transistor T2 leitend gesteuert, unabhängig vom Potential — U, wenn folgende Voraussetzung gilt:
«14
«1 + «2
«13 + «14
Dadurch kann unabhängig von der Spannung - U dei
Stromverisorgungsquelle der Schleifenschluß aufgrüne
des Vorhandenseins eines Widerstandes festgestell werden, der kleiner als oder gleich groß wie dei
Schleifengrenzwiderstand ist.
Damit ist erkennbar, daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eine Schleifenschlußerkennunf
bei einem Schleifenwiderstand ermöglicht, der kleinei als oder gleich groß wie ein Grenzwert ist, wobei di<
Schleifensichlußerkennung unabhängig von der Schwankungen der Stromversorgungsquelle ist, wenr
die Ansprechschwelle der Leseschaltung berücksichtig wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen zwecks Ermittlung ihrer Be- s
triebszustände mit einem Abtastimpulse abgebenden Impulsgenerator, einer vom Schleifenstrom
gesteuerten Auswerteschaltung, der die Abtastimpulse zugeführt werden und die der Größe des
Schleifenstroms entsprechende Auswerteimpulse ι ο abgibt, einer an die Auswerteschaltung angeschlossenen,
erst ab einem Schwellwert arbeitenden Leseschaltung und einer Spannungsschwankungen
unterliegenden Stromversorgungsquelle, d a durch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator
(GI) einen von der Stromversorgungsquelle (U) gespeisten, bei der Erzeugung der
Abtastimpulse wirksamen Spannungsteiler aus einer Zenerdiode (Z1) und zwei Widerständen (R 13,
R14) aufweist und daß die Zenerspannung der
Zenerdiode und die Werte der Widerstände derart gewählt sind, daß die Größe der Auswerteimpulse
für einen vorgegebenen Schleifengrenzwiderstand (R 5) unabhängig von den Spannungsschwankungen
der Stromversorgungsquelle gleich der Größe des genannten Schwellwertes der Leseschaitung ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Fernsprechleitung über Speisewiderstände gespeist
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Spannungsteilerwiderstände (R 13, R 14) derart so
gewählt sind, daß ihr Verhältnis gleich dem Verhältnis des Schleifengrenzwiderstandswertes zur
Summe der Speisewiderstandswerte ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7138347A FR2158619A5 (de) | 1971-10-26 | 1971-10-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251879A1 DE2251879A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2251879B2 DE2251879B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2251879C3 true DE2251879C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=9084882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251879 Expired DE2251879C3 (de) | 1971-10-26 | 1972-10-23 | Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251879C3 (de) |
FR (1) | FR2158619A5 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA74205B (en) * | 1973-02-12 | 1974-11-27 | Int Standard Electric Corp | Line condition signalling system |
FR2286573A1 (fr) * | 1974-09-24 | 1976-04-23 | Constr Telephoniques | Circuit d'exploration pour systeme de commutation |
DE2850929C2 (de) * | 1978-11-24 | 1982-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungseinflüssen bei der Bewertung des Signalzustandes auf Übertragungsleitungen, insbesondere auf Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen |
-
1971
- 1971-10-26 FR FR7138347A patent/FR2158619A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-10-23 DE DE19722251879 patent/DE2251879C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251879A1 (de) | 1973-05-03 |
FR2158619A5 (de) | 1973-06-15 |
DE2251879B2 (de) | 1978-10-19 |
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